![]() |
|
|||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
|||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
|
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
© barnsteiner-film |
|
![]() |
![]() |
|
Ein junges non-profit Kurzfilmfestival aus Berlin, das Filme von Regisseur:innen unter 30 aus dem deutschsprachigen Raum zeigt. Bei uns stehen die Werke junger Filmteams im Mittelpunkt. Neben den Filmvorführungen bieten wir kostenlose Angebote wie Workshops, Panels und viele Vernetzungsmöglichkeiten an. Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel Berliner Allee 125, 13088 Berlin Telefon: 030 76758510 ![]() |
![]() |
|
"Sprich mit mir" von Janin Halisch eröffnet "Debüt im rbb" Den Auftakt macht "Sprich mit mir", eine Tragikomödie um eine Mutter-Tochter-Beziehung: Karo (Alina Stiegler) ist frisch getrennt und kämpft mit der nicht vorhandenen Beziehung zu ihrem Vater. Mit ihrer Mutter Michaela (Barbara Philipp) reist sie nach Rügen. Was als spontaner Trip beginnt, entpuppt sich schnell als Reise in die Vergangenheit zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Michaela will Ablenkung, Karo will Ruhe. Im Hotel lernen sie den frisch geschiedenen Jochen (Peter Lohmeyer) kennen. Michaela sieht in ihm einen Urlaubsflirt, Karo eine Vater-Tochter-Beziehung, die sie nie hatte. Alte Wunden werden aufgerissen. "Sprich mit mir" ist der mehrfach preisgekrönte Abschlussfilm von Janin Halisch (Buch und Regie), Absolventin der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Er entstand im Rahmen der Initiative LEUCHTSTOFF von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg. Die weiteren Filme der Reihe: Bis zum 27. Juli 2025 folgen jeden Sonntag die Filme "Sunburned" (22. Juni, 23.30 Uhr, Deutschland/Niederlande/Polen 2020, Regie: Carolina Hellsgârd), "Giraffe" (29. Juni, 23.30 Uhr, Deutschland/Dänemark 2019, OmU, Regie: Anna Sofie Hartmann), "Niemand ist bei den Kälbern" (6. Juli, 23.30 Uhr, Deutschland 2021, Regie: Sabrina Sarabi), "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?" (13. Juli, 23.30 Uhr, Deutschland/Georgien 2021, Regie: Aleksandre Koberidze), "Code 7500" (20. Juli, 23.45 Uhr, Deutschland/Österreich 2019, Regie: Patrick Vollrath) und als deutsche Erstausstrahlung "Krzyk – Losing Control" (27. Juli, 23.25 Uhr, Deutschland/Polen 2024, Regie: Ewa Wikiel). ![]() |
![]() |
|
Das Filmtheater am Friedrichshain wird 100 Jahre alt. 1925 in der Stummfilmära als Einsaalhaus mit 1.200 Plätzen und Orchestergraben eröffnet, wurden hier zur NS-Zeit Propagandafilme gezeigt. Das Kino überstand den Krieg unzerstört und war zu DDR-Zeiten beliebtes Kiezkino, bis es in den 1980er Jahren tageweise zur Ausweichspielstätte des Deutschen Theater wurde. Nach der Wende rettete eine engagierte Bürgerinitiative das Kino vor dem Abriss. Seither unter dem Dach der Yorck Kinogruppe, schaut das Kinojuwel am Volkspark Friedrichshain auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute ist es ein Arthouse-Kino mit fünf einzigartigen Sälen, einem klaren Programm und als Kulturinstitution, Ort der Gemeinschaft, der Vielfalt und des demokratischen Dialoges lebendiger denn je. Das Kino ist das Zuhause einer Vielzahl Filmfestivals, Premieren und Sonderveranstaltungen von der Berlinale bis zum Kinder-Kurzfilmfestival Kuki. Vom Frühsommer bis Ende des Jahres wird das Haus mit einem umfangreichen Jubiläumsprogramm gefeiert. So widmet Kinoexperte Knut Elstermann seinem Kino aus Kindheitstagen die Reihe BERLIN, ECKE BÖTZOW mit Filmen aus dem Prenzlauer Berg. Den Auftakt macht am 15. Juni Robert Thalheims NETTO, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Leinwandjubiläum feiert und zu dessen Vorstellung der Hauptdarsteller Milan Peschel und der Regisseur Robert Thalheim anwesend sein werden. Als das letzte Kino Berlins mit handgemalten Filmplakaten an der Fassade stellt das Haus mit MOVIES ON CANVAS die schönsten Leinwände des Kinomalers Götz Valien in den Mittelpunkt und zeigt die Filme noch einmal auf der großen Leinwand. Auch innerhalb dieser Reihe wird am 19. Juni ein Jubiläum gefeiert – 10 Jahre VICTORIA in Anwesenheit von Sebastian Schipper. Eine Mittsommer-Horrornacht und ein großes Kinofest im September (alle Filme 5 €) ergänzen das Festprogramm. Im Spätsommer wird im Foyer eine Ausstellung zur Geschichte des Hauses eröffnet und jeden 1. Sonntag im Monat lädt der FaF-Flohmarkt auf dem Sommergarten-Gelände zum Stöbern und Verweilen ein.0 FILMTHEATER AM FRIEDRICHSHAIN | Bötzowstraße 1-5 | 10407 Berlin ![]() |
![]() |
|
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführen, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe. Kant Kino Kantstraße 54, 10627 Berlin Telefon: 030 3199866 ![]() |
![]() |
|
Dokumentarfilm, F 2024, R: Jean-Baptiste Bonnet, 91 min., FSK 12, vorwiegend Englisch mit dt. & engl. UT; Previews ab Weltflüchtlingstag 20.6.2025; Regulärer Kinostart: 09.10.2025. Zeiss-Großplanetarium (15.06.2025) Hackesche Höfe (20.06.2025) Bali Kino (21.09.2025) ![]() |
![]() |
|
fsk kino Segitzdamm 2, 10969 Berlin Telefon: 030 6142464 ![]() |
![]() |
|
Mit Filmen wie RAPADO und SILVIA PRIETO gilt Martin Rejtmans als Begründer des neuen argentinischen Kinos in den 90er-Jahren. Die beiden neusten, bei uns programmierten Filme des vielfach, u.a. zweimal mit dem Goldenen Leoparden in Locarno ausgezeichneten Regisseurs behandeln auf ganz unterschiedliche Weise die Arbeitswelt. Fahrrad- und Mopedkuriere in Buenos Aires sind Thema im Dokumentarfilm RIDERS - EL REPARTIDOR ESTÁ EN CAMINO (der Lieferant ist unterwegs ), außerdem geht es um Migration. Zur Corona-Zeit stammen die meisten Fahrer*innen aus Venezuela. Der Argentinier Gustavo betreibt im melancholisch-humorvollen Spielfilm LA PRACTICA (San Sebastian 2024) zusammen mit seiner Frau Vanesa in Santago de Chile ein Yoga-Center. Die Ehe ist am Ende, bei der Scheidung wird der Besitz aufgeteilt. Gustavo bleibt alleine mit der Yoga-Schule zurück und kann und will sich nicht mit der Situation abfinden. „Distanziert und doch warmherzig, absurd und trotzdem verständlich, irritierend, aber gleichzeitig transparent. All dies passt zu diesem absolut unterhaltsamen Film“ Cristóbal Soage | cineuropa Als Vorfilm zu LA PRACTICA zeigen wir SHAKTI (Berlinale Shorts 2019), eine kurze Erzählung über Verlassenwerden, Therapie, eine neue Liebe und Omas köstliche Knishes. fsk kino Segitzdamm 2 10969 Berlin Tel.: +49 30 6142464 ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
||||||||||
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
Werbung | ||
![]() |
actorfactory ist für Menschen da, für die Individualität und Intensität der Arbeit im Vordergrund stehen. Die Arbeit verlangt Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, es gibt keine Jahrgänge, keine Prüfungen. Professionelle Schauspielkurse, Schauspielunterricht und Coaching |
![]() |