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Arsenal On Location 
11.06. 2025  
     
Seit Februar geht das Arsenal zusammen mit und im KLICK Kino der Bedeutung der Bezeichnung „on location“ nach und startet eine Serie von Filmen, die ihrerseits on location, d.h. an – Berliner – Originalschauplätzen entstanden sind. Überraschend sind die Wechselwirkungen: Orte schreiben sich in Filme ein, werden jedoch auch ihrerseits nicht selten von Filmen neu beschrieben. Welche Dynamiken setzt das Drehen von Filmen on location, en plein air oder hinter real existierenden Türen frei? Welchen Einfluss hat der öffentliche Raum mit der ihm eigenen Ästhetik, seinem gesellschaftlichen oder politischen Bodensatz und nicht zuletzt mit seinen Unwägbarkeiten auf das Geschehen vor und hinter der Kamera? Wann sind Dreharbeiten on location künstlerische Interventionen in die öffentliche Ordnung? Solange das Arsenal selbst on location ist, geht die Serie im KLICK Kino diesen und anderen Fragen nach, wenn möglich im Gespräch mit den Regisseur*innen.

Berlin On Location ICH WAR ZUHAUSE, ABER ... (Angela Schanelec, D 2019) Zu Gast: Angela Schanelec, Moderation: Milena Gregor 18. Juni 2025 im KLICK Kino, Berlin-Charlottenburg

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Dokumentale
04.06. 2025  
     
Das Festival- und Branchenevent für Dokumentarfilm- und Medienliebhaber*innen Zehn Tage lang rückt das Berliner Festival erneut Filme, Sachbücher, Podcasts und Virtual Reality in den Mittelpunkt und feiert die Vielfalt des dokumentarischen Erzählens.

Vom 12. bis 15. Juni startet die Dokumentale in den Berliner Atelier Gardens - einem der ältesten Filmstudios in Europa und wachsender Ort gesellschaftlicher Transformation. Das erste Festivalwochenende bietet ein vielseitiges Programm, mit Open-Air-Screenings, Lesungen auf der Dachterrasse mit einem Blick über das Tempelhofer Feld auf den Fernsehturm, einem interaktiven Showcase in den historischen Filmstudios, Live-Podcasts sowie einem Kinder- und Jugendprogramm. Besucher*innen können hier nicht nur internationale dokumentarische Produktionen erleben, sondern sich aktiv an Diskussionen beteiligen und im Rahmen von Talks und Workshops Einblicke gewinnen.

2025 legt die Dokumentale einen neuen Fokus auf junge Zuschauer*innen: Neben Schulvorführungen und Bilderbuchkino gibt es erstmals eine eigene Reihe mit Dokumentarfilmen für Kinder sowie interaktive Workshops.

Die Dokumentale ist ein Berliner Festival für dokumentarische Formate, das Filme, neue Medien, Sachbücher und Podcasts fördert. Es schafft eine interdisziplinäre Plattform für den Austausch zwischen Filmemacherinnen, Journalist*innen, Autor*innen, Künstlerinnen, Wissenschaftler*innen und dem Publikum. Vom 12.–15. Juni findet ergänzend das Fachprogramm D’Hub statt, das mit Panels, Workshops und Netzwerkveranstaltungen Impulse für die Branche setzt. Ein zentrales Element ist The Good Media Pitch, der ausgewählte Projekte mit Expert*innen zusammenbringt. Das Festival und das Fachprogramm werden maßgeblich durch eine Förderung des Medienboard Berlin-Brandenburg ermöglicht.                
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SOMMERFESTIVAL IM KANT KINO AB 29.MAI
21.05. 2025  
     
Wie bereits im vergangenen Jahr präsentiert das KANT KINO in den Monaten Juni, Juli und August ein SOMMERFESTIVAL mit einem abwechslungsreichen und spannenden Filmprogramm. Das KANT KINO-Team hat eine Vielzahl an Filmen ausgewählt - von Kinohits der letzten Monate, über zeitlose und preisgekrönte Meisterwerke vergangener Jahre sowie einer Auswahl mit Filmen von Wim Wenders, der demnächst seinen 80. Geburtstag feiern wird. Das SOMMERFESTIVAL im KANT KINO lädt ein, große Filme der Kinogeschichte noch einmal in brillanter Technik auf der großen Leinwand zu erleben oder zum ersten Mal im Kino zu genießen. Es gibt ein Wiedersehen mit Lieblingsfilmen, Klassikern, unvergesslichen Kultfilmen, nostalgischen Kinoerlebnissen, Oscar-, Goldene-Palme- und LOLA-Gewinnern sowie auf- und anregenden Entdeckungen. Dabei sind u.a. 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM oder DAS BOOT, PRETTY WOMAN oder LOLA RENNT, SHINING oder STROMBERG, PULP FICTION oder BRIDGET JONES – und viele andere... Alle Filme werden in der Originalfassung oder in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt.

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Neue Filme der Woche  
12.06. bis 18.06. 2025
     
An Hour from the Middle of Nowhere
Das Fest geht weiter! (Et la fête continue!)
Der Helsinki Effekt
Der letzte Takt (Fullt Hús)
Drachenzähmen leicht gemacht
Eine Faust geht nach Westen (WA)
Guns Up
Trotz Alledem (Tevî her tiştî )


der kurze weg zu deinen lieblingskritikerinnen Januar 2025   Mai 2025
Februar 2025   Juni 2025
März 2025   Juli 2025
April 2025   August 2025


 
An Hour from the Middle of Nowhere
     
Das ländliche Stewart County liegt ruhig und verschlafen im Südwesten von Georgia. Im Wald versteckt sich eines der größten Abschiebegefängnisse der Vereinigten Staaten. Bis zu 2.000 Menschen warten hier auf ihren Prozess. Überwiegend ohne juristische Begleitung. Ein juristisch faires Asylverfahren ist in vielen Gebieten der USA schwer zu erhalten, denn die Gefängnisse liegen meistens „An Hour from the Middle of Nowhere“. So auch im Stewart County: Im Umkreis von 200 Kilometern gibt es keine privaten Asyl- und Migrationsanwälte außer Marty Rosenbluth, der sein Leben der Verteidigung der Menschenrechte verschrieben

Marty Rosenbluth, geboren 1960 in New York, ist Anwalt für Migration und Bürgerrechtler. Er besuchte zunächst das Antioch College und sehr viel später mit 47 Jahren die juristische Fakultät der University of North Carolina. Nach dem College arbeitete er ehrenamtlich für Amnesty International, ging nach Israel – Marty ist Jude und hat viele Familienmitglieder im Holocaust verloren – und arbeitete sieben Jahre als Anwalt für palästinensische Menschen im Westjordanland. In dieser Zeit war er an der Produktion des preisgekrönten Dokumentarfilms „Jerusalem: Eine in Stein gemeißelte Besetzung?“ im Jahr 1995 beteiligt, der die Stadtplanungspolitik Israels und ihre Auswirkungen auf die Palästinenser detailliert beschreibt. Zurück in den USA gründete er das gemeinnützige North Carolina Immigration Rights Project, um Einwanderern in der Gegend von Durham, North Carolina, zu helfen.

Außerdem ist er bis heute Partner der Polanco Law PC, einer Kanzlei, die sich dem Schutz der Rechte von Familien und Einzelpersonen im Bereich Einwanderung, Strafrecht und Familienrecht verschrieben hat. 2016 war er Teil einer Gruppe von Bürgerrechtsaktivisten, darunter Rose Hamid, die 2016 auf Trumps Wahlkampfkundgebungen protestierten, um gegen seine Behandlung von Muslimen zu protestieren. Marty Rosenbluth entwarf die Sternabzeichen „Go Yellow Against Hate“, die die Proteste begleiteten. 2016 bot er syrischen Flüchtlingen außerdem kostenlose Rechtsberatung an.

2017, nach der Amtseinführung von Präsident Trump, zog er von Hillsborough, North Carolina, nach Lumpkin, Georgia. Lumpkin hat ein Internierungslager nahe der Grenze zu Alabama, und Rosenbluth beschloss, den dort inhaftierten Geflüchteten zu helfen, da es in der Stadt keine anderen Anwälte gab oder sie 225 Kilometer entfernt in Atlanta sitzen. Einer Studie aus dem Jahr 2015 zufolge hatten nur etwa 6 % der dort Inhaftierten einen Anwalt, der sie vertrat. Rosenbluth lockte in den Folgejahren erfolgreich andere Anwälte in die Stadt, indem er ihnen ein freies Schlafzimmer in seinem Haus anbot.
 
© barnsteiner-film



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Verantstaltungstipps und Termine  
   
 blauer strich als zeichen für filmtitel 13.06. - 15.06.
 
PrevYou
     
Das Kurzfilmfestival für deutschsprachigen Nachwuchsfilm.

Ein junges non-profit Kurzfilmfestival aus Berlin, das Filme von Regisseur:innen unter 30 aus dem deutschsprachigen Raum zeigt. Bei uns stehen die Werke junger Filmteams im Mittelpunkt. Neben den Filmvorführungen bieten wir kostenlose Angebote wie Workshops, Panels und viele Vernetzungsmöglichkeiten an.

Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel Berliner Allee 125, 13088 Berlin Telefon: 030 76758510

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 15.06. 23:30
 
"Debüt im rbb": Die neue Staffel
     
Das rbb Fernsehen sendet ab 15. Juni 2025 die 22. Ausgabe von "Debüt im rbb". Die diesjährige Reihe präsentiert wöchentlich in der Nacht von Sonntag auf Montag sieben Nachwuchsfilme, die dramaturgisch und visuell neue Wege gehen. Alle Filme stehen auch in der ARD Mediathek zum Abruf.

"Sprich mit mir" von Janin Halisch eröffnet "Debüt im rbb" Den Auftakt macht "Sprich mit mir", eine Tragikomödie um eine Mutter-Tochter-Beziehung: Karo (Alina Stiegler) ist frisch getrennt und kämpft mit der nicht vorhandenen Beziehung zu ihrem Vater. Mit ihrer Mutter Michaela (Barbara Philipp) reist sie nach Rügen. Was als spontaner Trip beginnt, entpuppt sich schnell als Reise in die Vergangenheit zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Michaela will Ablenkung, Karo will Ruhe. Im Hotel lernen sie den frisch geschiedenen Jochen (Peter Lohmeyer) kennen. Michaela sieht in ihm einen Urlaubsflirt, Karo eine Vater-Tochter-Beziehung, die sie nie hatte. Alte Wunden werden aufgerissen.
"Sprich mit mir" ist der mehrfach preisgekrönte Abschlussfilm von Janin Halisch (Buch und Regie), Absolventin der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Er entstand im Rahmen der Initiative LEUCHTSTOFF von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg.

Die weiteren Filme der Reihe: Bis zum 27. Juli 2025 folgen jeden Sonntag die Filme "Sunburned" (22. Juni, 23.30 Uhr, Deutschland/Niederlande/Polen 2020, Regie: Carolina Hellsgârd), "Giraffe" (29. Juni, 23.30 Uhr, Deutschland/Dänemark 2019, OmU, Regie: Anna Sofie Hartmann), "Niemand ist bei den Kälbern" (6. Juli, 23.30 Uhr, Deutschland 2021, Regie: Sabrina Sarabi), "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?" (13. Juli, 23.30 Uhr, Deutschland/Georgien 2021, Regie: Aleksandre Koberidze), "Code 7500" (20. Juli, 23.45 Uhr, Deutschland/Österreich 2019, Regie: Patrick Vollrath) und als deutsche Erstausstrahlung "Krzyk – Losing Control" (27. Juli, 23.25 Uhr, Deutschland/Polen 2024, Regie: Ewa Wikiel).

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 blauer strich als zeichen für filmtitel ab 15.06.
 
100 Jahre Filmtheater am Friedrichshain
     
Das Kino im Prenzlauer Berg feiert mit einem großen Jubiläumsprogramm

Das Filmtheater am Friedrichshain wird 100 Jahre alt. 1925 in der Stummfilmära als Einsaalhaus mit 1.200 Plätzen und Orchestergraben eröffnet, wurden hier zur NS-Zeit Propagandafilme gezeigt. Das Kino überstand den Krieg unzerstört und war zu DDR-Zeiten beliebtes Kiezkino, bis es in den 1980er Jahren tageweise zur Ausweichspielstätte des Deutschen Theater wurde. Nach der Wende rettete eine engagierte Bürgerinitiative das Kino vor dem Abriss. Seither unter dem Dach der Yorck Kinogruppe, schaut das Kinojuwel am Volkspark Friedrichshain auf eine bewegte Geschichte zurück.
Heute ist es ein Arthouse-Kino mit fünf einzigartigen Sälen, einem klaren Programm und als Kulturinstitution, Ort der Gemeinschaft, der Vielfalt und des demokratischen Dialoges lebendiger denn je. Das Kino ist das Zuhause einer Vielzahl Filmfestivals, Premieren und Sonderveranstaltungen von der Berlinale bis zum Kinder-Kurzfilmfestival Kuki. Vom Frühsommer bis Ende des Jahres wird das Haus mit einem umfangreichen Jubiläumsprogramm gefeiert.
So widmet Kinoexperte Knut Elstermann seinem Kino aus Kindheitstagen die Reihe BERLIN, ECKE BÖTZOW mit Filmen aus dem Prenzlauer Berg. Den Auftakt macht am 15. Juni Robert Thalheims NETTO, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Leinwandjubiläum feiert und zu dessen Vorstellung der Hauptdarsteller Milan Peschel und der Regisseur Robert Thalheim anwesend sein werden.

Als das letzte Kino Berlins mit handgemalten Filmplakaten an der Fassade stellt das Haus mit MOVIES ON CANVAS die schönsten Leinwände des Kinomalers Götz Valien in den Mittelpunkt und zeigt die Filme noch einmal auf der großen Leinwand. Auch innerhalb dieser Reihe wird am 19. Juni ein Jubiläum gefeiert – 10 Jahre VICTORIA in Anwesenheit von Sebastian Schipper. Eine Mittsommer-Horrornacht und ein großes Kinofest im September (alle Filme 5 €) ergänzen das Festprogramm. Im Spätsommer wird im Foyer eine Ausstellung zur Geschichte des Hauses eröffnet und jeden 1. Sonntag im Monat lädt der FaF-Flohmarkt auf dem Sommergarten-Gelände zum Stöbern und Verweilen ein.0

FILMTHEATER AM FRIEDRICHSHAIN | Bötzowstraße 1-5 | 10407 Berlin

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 16.06. 17:30
 
TYPISCH EMIL - Vom Loslassen und Neuanfangen
     
Emil Steinberger auf Kinotour

Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführen, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe.

Kant Kino Kantstraße 54, 10627 Berlin Telefon: 030 3199866
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 blauer strich als zeichen für filmtitel 20.06. (Weltflüchtlingstag)
 
Save Our Souls
     
Im Mittelmeer kreuzen sich die Wege von Menschen, die auf eine neue Zukunft hoffen, und den Seenotretter:innen der „Ocean Viking“. Sechs Wochen lang begleitet Regisseur und Fotograf Jean-Baptiste Bonnet ihre bewegende Reise..

Dokumentarfilm, F 2024, R: Jean-Baptiste Bonnet, 91 min., FSK 12, vorwiegend Englisch mit dt. & engl. UT; Previews ab Weltflüchtlingstag 20.6.2025; Regulärer Kinostart: 09.10.2025.

Zeiss-Großplanetarium (15.06.2025)
Hackesche Höfe (20.06.2025)
Bali Kino (21.09.2025)


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 blauer strich als zeichen für filmtitel 25.06. 20:30
 
One to One: John & Yoko – Cineville Preview
     
1971 beziehen John Lennon und Yoko Ono ihr Apartment in Greenwich Village. Zu einer Zeit, in der die USA von Nixon, Vietnamkrieg und der Protestbewegung geprägt sind, suchen die beiden einen Weg, sich aktivtistisch zu engagieren. Sie organisieren ein Benefizkonzert mit dem Titel «One to One». Der Film bietet einen umfassenden und aufschlussreichen Einblick in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre in Greenwich Village verbrachten. Ein Kinoerlebnis und einzigartiges Zeitdokument, das mit bisher unveröffentlichten, restaurierten Aufnahmen und von Sohn Sean Ono Lennon neu abgemischtem Ton Lennons einziges abendfüllendes Konzert nach der Beatles-Ära aufgreift.

fsk kino Segitzdamm 2, 10969 Berlin Telefon: 030 6142464
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 blauer strich als zeichen für filmtitel 28. + 29.6.
 
"Ich habe versucht, Dinge zu zeigen,
die im Argentinischen Kino nicht vorkamen."
     
Regisseur Martin Rejtman zu Gast im fsk-Kino

Mit Filmen wie RAPADO und SILVIA PRIETO gilt Martin Rejtmans als Begründer des neuen argentinischen Kinos in den 90er-Jahren. Die beiden neusten, bei uns programmierten Filme des vielfach, u.a. zweimal mit dem Goldenen Leoparden in Locarno ausgezeichneten Regisseurs behandeln auf ganz unterschiedliche Weise die Arbeitswelt. Fahrrad- und Mopedkuriere in Buenos Aires sind Thema im Dokumentarfilm RIDERS - EL REPARTIDOR ESTÁ EN CAMINO (der Lieferant ist unterwegs ), außerdem geht es um Migration. Zur Corona-Zeit stammen die meisten Fahrer*innen aus Venezuela.
Der Argentinier Gustavo betreibt im melancholisch-humorvollen Spielfilm LA PRACTICA (San Sebastian 2024) zusammen mit seiner Frau Vanesa in Santago de Chile ein Yoga-Center. Die Ehe ist am Ende, bei der Scheidung wird der Besitz aufgeteilt. Gustavo bleibt alleine mit der Yoga-Schule zurück und kann und will sich nicht mit der Situation abfinden. „Distanziert und doch warmherzig, absurd und trotzdem verständlich, irritierend, aber gleichzeitig transparent. All dies passt zu diesem absolut unterhaltsamen Film“ Cristóbal Soage | cineuropa Als Vorfilm zu LA PRACTICA zeigen wir SHAKTI (Berlinale Shorts 2019), eine kurze Erzählung über Verlassenwerden, Therapie, eine neue Liebe und Omas köstliche Knishes.

fsk kino Segitzdamm 2 10969 Berlin Tel.: +49 30 6142464
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Drømmer gewinnt Goldenen Bären der 75. Berlinale
  22.02. 2025  
     
Die siebenköpfige Jury unter Leitung von US-Regisseur und Produzent Todd Haynes verlieh am Samstagabend die Hauptpreise der 75. Internationalen Filmfestspiele.

Der norwegische Film "Drømmer" von Dag Johan Haugerud  hat den Goldenen Bären für den besten Film gewonnen. Als letzter Teil einer Trilogie startet der Film unter dem Titel: Oslo Stories: TRÄUME am achten Mai im Verleih von Alamode Film in den deutschen Kinos.

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