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Berlinale Bär  
14. KURDISCHES FILMFESTIVAL roter Balken
     
02.10. 2024
 
Das 14. Kurdische Film Festival Berlin legt den diesjährigen Fokus auf LGBTQIA+. Vom 09. bis 15. Oktober 2024 werden im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz Werke präsentiert und diskutiert, die die Queere Kurdische Community beleuchten. Neben einem vielfältigen Filmprogramm bietet das Festival Panels und eine Ausstellung im Rahmen des Fokusprogramms an.
Die Eröffnung des 14. Kurdischen Filmfestivals Berlin wird am 09.10.2024 ab 19:00 Uhr in unserem Stammkino, dem Babylon in der Rosa-Luxemburg-Straße 30 mit ihrem aktuellen Film „SIEGER SEIN“, einemmitreißenden Drama, das über die Protagonisten Mona die Verbindung zwischen Berlin-Wedding und Kobane-Kurdistan herstellt und tief berührend die Themen Flucht, Integration und den Mut, neue Wege zu gehen, erzählt. Eine inspirierende Geschichte über Teamgeist und die Kraft des Fußballs, die nicht nur junge Zuschauer fesselt.

Am 11.10.2024 um 19:30 Uhr wird das Kurdische Filmfestival Berlin eine Sondervorführung des Films „Bizim Ismail“ in Anwesenheit der Regisseure Fatin Kanat und Önder Ince präsentieren. Ein Bild, das Text, Menschliches Gesicht, Zubehör, Brille enthält. Automatisch generierte Beschreibung Ismail Beşikci ist studierter Soziologe, der wegen seiner Werke über die kurdische Frage 17 Jahre und 3 Monate seines Lebens im Gefängnis verbracht hat. Trotz aller Hindernisse, Ermittlungen und Gefängnisstrafen setzt Ismail Beşikçi seine Forschungen unter der Ismail Beşikçi Foundation fort. Der Film erzählt seine Lebensgeschichte

Das diesjährige Poster wurde von der ukrainischen Graphikdesignerin und Künstlerin Yana Verkshyna entworfen. Abgebildet ist die mythische Figur der „Şahmaran“, halb Frau, halb Schlangenwesen, welche für die kurdische LGBTQIA+ Bewegung von großer Bedeutung ist. Bekannt als „Herrscherin der Schlangen“, steht Şahmaran für Weisheit, Heilung und Schutz. Ihre Legenden, die in die regionale Folklore eingebettet sind, finden bei marginalisierten Gruppen, die nach Selbstbestimmung und Identität suchen, Anklang.

09. bis 15. Oktober 2024
Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz
     
    roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://kurdisches-filmfestival.de/





 
Der Wilde Roboter (The Wild Robot) roter Balken
     
Peter Browns New-York-Times-Nummer-1-Bestseller "The Wild Robot" handelt von Rozzum 7134, kurz "Roz", einem Roboter, der auf einer unbewohnten Insel gestrandet ist. Roz muss nicht nur ums Überleben kämpfen, sondern auch sich selbst finden und unerwartete Verbindungen zur Tierwelt der Insel knüpfen. Unter anderem auch zu einem verwaisten Gänseküken, das sie wie ihr eigenes Kind aufzieht. Neben der Handlung vermittelt der Roman auch wertvolle Wahrheiten: Wie wichtig Warmherzigkeit in der Not ist und Widerstandsfähigkeit, um anpassungsfähig zu sein. Der Roman erzählt von der schwierigen Aufgabe der Elternschaft, von der emotionalen Bewältigung von Verlust und von dem ständigen Diskurs zwischen Natur und Technik. "The Wild Robot" feiert die Vielfalt familiärer Verbindungen, zeigt, wie schön es ist, angenommen zu werden und Zugehörigkeit zu erleben, und bietet eine bewegende Interpretation dessen, was Leben bedeutet. Browns Reise mit "The Wild Robot" begann mit der Erforschung von Robotik, künstlicher Intelligenz und Tierverhalten.

"Während ich mich mit diesen Themen beschäftigte, wurde mir klar, dass Tierinstinkte Computern ähnlich sind", sagt Brown. "Tiere verfügen über eine Reihe von Verhaltensweisen, die sie automatisch ausführen. Robotisch. Es stellte sich heraus, dass Roboter und Tiere einiges gemeinsam haben, und diese Erkenntnis inspirierte mich dazu, "The Wild Robot" zu schreiben und zu illustrieren."
 
© Universal Pictures International Germany





Eröffnungsfilm des 19. Weltkinofestivals: „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ von Mohammad Rasoulof roter Balken
  25.09. 2024  
Mit „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ von Mohammad Rasoulof erlebt einer der wichtigsten Filme des Jahres im kommenden Dezember seinen Kinostart. Zuvor feiert das preisgekrönte Drama seine Berlinpremiere als Eröffnungsfilm der 19. Ausgabe von AROUND THE WORLD IN 14 FILMS. Das Festival startet seine cineastische Weltreise am Freitag, den 29. November, im Kino in der KulturBrauerei. „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ ist Deutschlands offizielle Oscar®-Einreichung für die Kategorie „Best International Feature Film“ 2025. Die majoritäre Koproduktion der Hamburger Firma Run Way Pictures (Deutschland, Frankreich, Iran 2024) erhielt zudem beim Filmfestival in Cannes 2024 fünf Preise, darunter den Sonderpreis der Jury. 2020 erhielt der Regisseur den Goldenen Bären der 70. Berlinale für „Doch das Böse gibt es nicht“. Mohammad Rasoulofs Werke waren bereits mehrmals bei AROUND THE WORLD IN 14 FILMS zu sehen, so 2011 („Good Bye“, Intercultural Film Award bei „14 Films“), 2013 (“Manuscripts don't burn“) und 2017 („A Man of Integrity“).

AROUND THE WORLD IN 14 FILMS zeigt vom 29. November bis 7. Dezember 2024 Höhepunkte des aktuellen Weltkinos, die zuvor auf den führenden Filmfestivals von Cannes, Venedig oder Sundance gefeiert und ausgezeichnet wurden. Festivalkinos sind das Kino in der KulturBrauerei sowie die Kinos delphi LUX, Neues Off und Rollberg. Hauptpartner 2024 sind Audi City Berlin, das Medienboard Berlin-Brandenburg, ARTE und CineStar.

         roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://14films.de/


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Neue Filme der Woche  
03.10. bis 09.10.2024 roter Balken
     
Architecton
Cranko
Dann gehste eben nach Parchim
Der Wilde Roboter   (The Wild Robot)
Element of Crime - Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin
Joker: Folie à deux
Memory
Power of Love
Schlafes Bruder  (WA)
Unendlicher Raum







Verantstaltungstipps und Termine  
   
 blauer strich als zeichen für filmtitel 23. bis 27. Oktober 2024
 
Film Restored 2024: »Community«
Das Filmerbe-Festival
der Deutschen Kinemathek
     
Die neunte Ausgabe von Film Restored widmet sich dem Thema »Community«. Die gemeinschaftliche Erfahrung beim Filmemachen, bei der Filmarchivierung und -restaurierung sowie dem Filmeschauen steht dabei ebenso im Fokus wie die unterschiedlichen Geschichten, die das Kino über Gemeinschaft erzählt.

Das Festival bringt facettenreiche Geschichten über Kollektive ins Kino. Der indische Spielfilm ›Manthan‹ (IN 1976, R:Shyam Benegal ) erzählt bildgewaltig und einfühlsam von den Widerständen bei der Gründung einer Molkereigenossenschaft. In Doris Dörries und Wolfgang Berndts Debüt ›Ob’s stürmt oder schneit‹ (BRD 1977) gelingt den Regisseur*innen ein berührendes Porträt der Kinobetreiberin Maria Stadler in der bayerischen Provinz. Ein Höhepunkt ist die deutsche Restaurierungspremiere des viragierten Stummfilms ›The Red Mark‹ (USA 1928, R:James Cruze), eine dramatische Liebesgeschichte auf einer Gefangeneninsel. Der Film wird als 35-mm-Projektion mit Live-Klavierbegleitung gezeigt. Zum Abschluss ist die 4K-Restaurierung von ›I Know Where I’m Going!‹ (UK 1945) des Regieduos Powell und Pressburger zu erleben. In der Komödie strandet die junge Städterin Joan Webster auf der abgelegenen schottischen Isle of Mull und gerät in eine ländliche Gemeinschaft, die von Aberglauben und der rauen Natur geprägt ist.

Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.,
Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin


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 blauer strich als zeichen für filmtitel 02.10.2024 bis 06.10.2024
 
Female Filmmakers Festival Berlin  
     
Das „Female Filmmakers Festival Berlin“ wurde ins Leben gerufen, um aufstrebende weibliche Talente verschiedener Ethnien und Nationalitäten zu fördern. Bei seiner jährlichen fünftägigen Veranstaltung präsentiert es einzigartige Erzählungen. Mit internationalen Kurz- und Spielfilmen verschiedener Genres sowie einer handverlesenen Auswahl an Musikvideos, Panels, Networking-Möglichkeiten und vielem mehr fördert das Festival ein Umfeld der Inklusivität.


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 blauer strich als zeichen für filmtitel 4.-12. Oktober 2024
 
Human Rights Film Festival Berlin  
     
Vom 4. bis zum 12. Oktober zeigt das Human Rights Film Festival Berlin insgesamt 25 Dokumentarfilme rund um die Themen Demokratie, Menschenrechte und Pressefreiheit. Democracy Noir von Connie Field eröffnet am 4. Oktober das Festival. Zahlreiche Filmemacher*innen, Protagonist*innen und Aktivist*innen kommen nach Berlin, um mit dem Publikum zu diskutieren. Das Gesamtprogramm ist jetzt erschienen, Tickets sind ab sofort erhältlich.


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 blauer strich als zeichen für filmtitel 10.10.2024 - 21.10.2024
 
Dokumentale 2024  
     
Am 10. Oktober startet mit der DOKUMENTALE Berlins neustes Filmfestival. Neben internationalen Dokumentarfilmen umfasst das Programm auch ausgezeichnete Medienprojekte, Talks, Podcasts, Lesungen und sehr viel mehr.


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 blauer strich als zeichen für filmtitel 07. Oktober 18:00 Uhr
 
Im Land meiner Eltern  
     
"Wie gehen die Deutschen mit ihrer Geschichte um?", mit dieser Frage nimmt der Film IM LAND MEINER ELTERN (1981) seine Zuschauer mit auf eine Reise durch Berlin. Indem Jeanine Meerapfel verschiedene Menschen nach ihrer Wahrnehmung von Jüdischsein, Fremdsein und Zugehörigkeit befragt, schafft sie eine Momentaufnahme drängender und wichtiger gesellschaftlicher Themen. Begleitet wird sie dabei von der 10-jährigen Anna, die mit ihrer Naivität Licht auf verdrängte Geschichten wirft. Die Filmvorführung am 7.10. um 18:00 wird von Prof. Dr. Galili Shahar und Dr. Esra Akkaya organisiert und ist Teil des wissenschaftlichen Workshops "Days of Awe". Dokumentarfilm | 1981 | 88 Min., Regie: Janine Meerapfel

fsk Kino | Segitzdamm 2 – 10969 Berlin – Tel 030 6142464

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 blauer strich als zeichen für filmtitel Noch bis 31.10.
 
Ständige Ausstellung Deutsche Kinemathek  
     
Film als Kunst, Film als Ware, Film als Spektakel und Seismograph gesellschaftlicher Entwicklungen – das Kino und das Fernsehen haben die Art, wie wir die Welt und uns selbst sehen im 20. Jahrhundert radikal verändert. Noch bis zum 31.10. ist es möglich diese Ausstellung zu sehen. Das Filmmuseum in Berlin zieht im Januar kommenden Jahres in das E-Werk in Mitte. Betroffen vom Umzug ist die ständige Ausstellung des Museums: Die seit 24 Jahren bestehende Schau zur Film- und Fernsehgeschichte schließt Ende Oktober.

Deutsche Kinemathek, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin

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berlinale  
Berlinale 2024 roter Balken
     
"Dahomey" gewinnt Goldenen Bären

Ein Dokumentarfilm ist dieses Jahr mit dem Goldenen Bären der Berlinale ausgezeichnet worden. Es ist der Film "Dahomey" der französischen Filmemacherin Mati Diop. Regisseurin begleitet filmisch die Rückgabe von aus Afrika geraubten Kunstschätzen. Der deutsche Regisseur und Autor Matthias Glasner erhielt einen Silbernen Bären für das Drehbuch seines Dramas "Sterben" – die einzige Auszeichnung im Wettbewerb für Deutschland. Insgesamt 20 Produktionen aus 30 beteiligten Ländern hatten bei der diesjährigen Berlinale um den Goldenen und die sieben Silbernen Bären konkurriert.
     
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bild vom berlinale palast
       
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