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Das Griechische Filmfestival in Berlin findet vom 26. bis zum 30. März 2025 zum zehnten Mal im Kino Babylon statt. Im Fokus stehen die Förderung und Präsentation aufstrebender griechischer Filmemacher in Deutschland. Die kommende 10. Jubiläumsausgabe des Festivals wird ein facettenreiches, zeitloses Programm präsentieren, das das Beste aus dem neuen Filmschaffen des Landes auf der großen Leinwand zeigt. Die diesjährige Ausgabe wird die griechische Musik feierlich beleuchten, passend zum ersten bedeutenden Jubiläum des Festivals. |
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Im Colosseum Filmtheater läuft im März eine Hommage an Bong Joon Ho. Oscar-Gewinner und Gewinner der Goldenen Palme (Parasite) Bong Joon Ho überzeugt mit genreaufmischenden Filmen, die gleichermaßen unangenehm und humorvoll sind. Dabei hangelt er sich an dem schmalen Grat zwischen Absurdität und Realismus entlang und bringt sein Publikum damit an die Grenzen ihrer comfort zone. |
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Der Coming-of-age Film spielt in den 1990er Jahren in der Türkei und begleitet Ahmet, einen vierzehnjährigen Jungen, der von seinem zuvor kürzlich konvertierten Vater in ein islamisches Wohnheim („Yurt“) geschickt wird, um muslimische Werte zu erlernen. Doch Ahmet hat Schwierigkeiten sich in dem Wohnheim einzufinden, fühlt sich isoliert und gefangen zwischen dem Religiösen und Weltlichen. Den einzigen Trost findet er in seinem neuen Freund Hakan, mit dem er von einem selbstbestimmten Leben träumt. |
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Die seit zehn Jahren in loser Folge im Arsenal am Potsdamer Platz präsentierten Dokumentarfilmpremieren werden im Rahmen von Arsenal on Location im und mit dem fsk Kino am Oranienplatz weitergeführt – eine naheliegende Kooperation, weil auch dort das zeitgenössische Dokumentarfilmschaffen einen festen Platz im Programm hat. Die Reihe beginnt im März mit Ulrike Pfeiffers Film DIE FABELHAFTE WELT DES DR. CADÉOT (D 2024), der einen alten Tierarzt aus der Gascogne porträtiert und einen aus der Zeit gefallenen Mikrokosmos zeichnet. (Birgit Kohler) |
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In Kooperation mit MUBI |
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Im Rahmen von Arsenal on Location präsentiert das Arsenal zusammen mit dem Zeughauskino im Kinosaal im Pei-Bau, dem Ausstellungsgebäude des Deutschen Historischen Museums, im März 18 Filme der Columbia Pictures, die im Zeitraum von 1932 bis 1959 entstanden sind. Renommierte Regisseure wie Frank Borzage, Fritz Lang, Frank Capra und John Ford arbeiteten dort ebenso wie Dorothy Arzner, eine der ersten Regisseurinnen in Hollywood. Sie drehten bei Columbia einige ihrer bekanntesten und überraschendsten Filme und wurden später für ihren individuellen Inszenierungsstil gefeiert. Das Gros der Studioproduktion stemmten hingegen weniger berühmte Filmemacher. Viele von ihnen stammten aus Europa und fanden nach 1933 in der amerikanischen Filmindustrie ein Auskommen, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen. |
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