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MBB verleiht Kinoprogrammpreis |
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Der Kinoprogrammpreis Berlin-Brandenburg honoriert in diesem Ausnahmejahr das unglaubliche Durchhaltevermögen, das unermüdliche Engagement und die immense Kreativität, die die Kinomacher:innen bewiesen haben, um durch die schwere Zeit der Lockdowns zu kommen.
Mit einer virtuellen Kinoprogrammpreis-Verleihung, moderiert von Kino King Knut Elstermann, bedanken sich MBB-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus und MBB-Kinobeauftragter Christian Berg bei den Kinomacher:innen in Stadt und Land. Als Special Guests und Kinopat:innen mit dabei: Regisseurin Julia von Heinz, deren MBB-geförderter Film "Und morgen die ganze Welt" als einer der letzten Filme vor dem Corona-Shutdown in den Kinos startete, und Regisseur/Schauspieler Daniel Brühl, der mit seinem MBB-geförderten Regiedebüt "Nebenan" im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale Weltpremiere feierte. Das Medienboard stellt erneut die Rekordsumme aus dem Vorjahr von fast 1,5 Mio. Euro für den Kinoprogrammpreis bereit. Insgesamt 96 Kinos aus Berlin und Brandenburg erhalten eine Sofortprämie von 5.000 Euro. Die 51 Kinoprogrammpreis-Gewinner:innen aus 2020 bekommen noch einmal die gleiche Prämie wie im letzten Jahr in Höhe von 5.000 bis 35.000 Euro. Da eine Jahresprogrammierung im Corona-Jahr nicht möglich war, orientiert MBB sich am Programm 2019. |
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