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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  April 2015


 
02.04. bis 08.04.2015
 
Best Exotic Marigold Hotel 2 
Das Blaue Zimmer (La Chambre bleue)
Every Thing Will Be Fine
Fast & Furious 7 
Gespensterjäger 
Mara und der Feuerbringer 
Nirgendland (No Lullaby) 
     
 
 
  16.04.
  23.04.
 
     



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Best Exotic Marigold Hotel 2

 
Land/Jahr: USA/GB 2014 Drama Komödie
Regie: John Madden (Best Exotic Marigold Hotel /2011)
Darsteller: Bill Nighy, Maggie Smith, Richard Gere, Judi Dench, Dev Patel, David Strathairn
Drehbuch: Ol Parker
120 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Fortsetzung des Films aus dem Jahr 2012 um eine Gruppe Senioren in einem Hotel in Indien. Ein zweites Best Exotic Marigold Hotel ist Sonnys (Dev Patel) Traum und nimmt ihn zeitlich sehr in Anspruch, obwohl auch die Heirat mit der Liebe seines Lebens, Sunaina (Tina Desai), bevor steht. Ein neues Hotel ist allerdings dringend notwendig, denn in seinem Best Exotic Marigold Hotel ist nur noch ein einziges Zimmer frei – was ihn durch die Ankunft der beiden neuen Gäste Guy (Richard Gere) und Lavinia (Tamsin Greig) vor Probleme stellt. Die Dauergäste Evelyn und Douglas (Judi Dench und Bill Nighy) haben sich
in Jaipur wunderbar eingelebt und gehen in ihrer Arbeit auf, aber ihre zarte Verbindung verunsichert beide. Norman und Carol (Ronald Pickup und Diana Hardcastle) durchlaufen die Höhen und Tiefen einer für sie ungewohnten, festen Partnerschaft, während sich Madge (Celia Imrie) zwischen zwei ebenso begehrenswerten wie wohlhabenden Verehrern entscheiden muss. Muriel (Maggie Smith), die neue Ko-Managerin des Hotels, wacht über all diese Geheimnisse – auch ihre eigenen. Bis es zur traditionellen indischen Hochzeit kommt, durchlaufen alle Gäste des Best Exotic Marigold Hotel eine turbulente Zeit und plötzlich bieten sich auch noch vollkommen neue Perspektiven…
     
 
     
Als Choreograph wurde für die Sequenz Longinus Fernandes verpflichtet, der an Danny Boyles Oscar®-Sieger SLUMDOG MILLIONAIRE („Slumdog Millionär“, 2008) mitgearbeitet hatte. Als Musik wurde Johns Lieblingslied, der schweißtreibende Technosong „JBJ” aus dem Bollywood-Hit JHOOM BARABAR JHOOM („Jhoom Barabar Jhoom“, 2007) ausgewählt. Die Idee dahinter war, die ungezügelte Lebenslust Bollywoods in den süßsauren Moment der Hochzeit von Sonny und Sunaina einbrechen zu lassen. „Eine Bollywood-Tanznummer ist stets einzig und allein dem Spaß verpflichtet”, weiß Fernandes. „Alle Beteiligten waren mit Elan und Freude bei der Sache. Das hat mir meine Arbeit sehr leicht gemacht.” Besonders hervorgetan hat sich da Dev Patel, der als doch eher ungelenker Sonny schließlich tänzerisch über sich hinaus wächst. „Der Tanz ist ein integraler Bestandteil einer indischen Hochzeit, Braut und Bräutigam studieren für ihre Familien meist eine große Tanznummer ein”, erzählt Patel. „Aber die Szene ist meiner Meinung nach auch das Ergebnis meines Gesprächs mit Ol Parker, in dem ich ihm gestand, wie sehr ich Tanzen hasse! Glücklicherweise gelingt es Sonny schließlich, tänzerisch die richtigen Knöpfe zu aktivieren – er gibt voll den Travolta.
       
   
      http://www.fox.de/best-exotic-marigold-hotel-2
      https://www.facebook.com/marigoldhotel
      http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/thesecondbestexoticmarigoldhotel/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Weiter geht es für die Alten-WG" Von Katja Lüthge Berliner Zeitung
      "Im Herzen des Kolonialismus"  Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau
      "Rentnerkomödie mit Charme"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
      "Ups the Ante"  By Stephen Holden   The New York Times
   
      Yannic Sames cereality
      Hans Schifferle epd film
      Camilla Egan exberliner
      Andreas Günther filmstarts
      Hilde Ottschofski filmrezension.de
      Philip French guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Marcus Wessel programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Das Blaue Zimmer (La Chambre bleue)

 
Land/Jahr: F 2014 Krimi Thriller
Regie: Mathieu Amalric (Tournée 2010)
Darsteller: Mathieu Amalric, Léa Drucker, Stéphanie Cléau, Laurent Poitrenaux
Drehbuch: Mathieu Amalric, Stéphanie Cléau   Buchvorlage: Georges Simenon
76 Min. FSK  12         Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Julien Gahyde ist Kleinunternehmer, lebt glücklich mit Frau und Tochter in einem schönen Haus. Der soziale Aufstieg ist geschafft, auch wenn er eine gewisse Leere spürt. Als er zufällig seine Jugendfreundin Esther trifft, stürzt er sich in eine heiße Affäre, beide
sind verheiratet. Ohne den Grund zu wissen, wird er verhaftet und muss im Verhör mit Polizei und Psychologe seine Sicht auf die verbotene Beziehung schildern. Was ist passiert? Ist er Täter oder Opfer einer perfiden weiblichen Intrige?
     
       
   
      http://lachambrebleue-lefilm.com/
      https://fr-fr.facebook.com/lachambrebleue.lefilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Frau von früher"  Von Hanna Bochmann  der Freitag
      "Was geschah wirklich beim Liebesspiel im Hotel?"  Von Felix Zwinzscher   Die Welt
      "Die Phantome des Traktorverkäufers"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der Ursprung der Welt"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Die Lust, ein Labyrinth" Von Christian Buß  Spiegel
      "Sex und Tod in St. Justin" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Ein intimeres Gefängnis" Von Christina Nord  taz
      "Wann wurde aus dem Flüstern eine Morddrohung?" Von Kaspar Heinrich Zeit
     
      Rüdiger Suchsland artechock
      Almut Steinlein critic.de
      Marli Feldvoß epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Thomas Klugkist kunst+film
      Daniel Kasman mubi
      Hartwig Tegeler ndr
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
       
 
   
     


Every Thing Will Be Fine

 
Land/Jahr: D/CAN/F/S/NOR 2014 Drama
Regie: Wim Wenders (Das Salz der Erde /2014)
Darsteller: Rachel McAdams, James Franco, Charlotte Gainsbourg, Peter Stormare, Marie-Josée Croze
Drehbuch: Bjørn Olaf Johannessen
118 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
     
Ein Winterabend. Eine Landstraße. Es schneit, die Sicht ist schlecht. Aus dem Nichts kommt ein Schlitten einen Hügel herunter geglitten. Eine Vollbremsung, der Wagen kommt zum Stand. Stille. Den Schriftsteller Tomas trifft keine Schuld an diesem tragischen Unfall, ebenso wie den kleinen Christopher, der besser auf seinen Bruder hätte aufpassen können, oder Kate, die Mutter der beiden, die die Kinder früher hätte ins Haus rufen sollen … Tomas fällt in ein tiefes Loch. Die Beziehung zu seiner Freundin Sara zerbricht an der Belastung. Tomas rettet sich in sein Schreiben. Aber darf er dazu Erfahrungen verarbeiten,
die das Leiden anderer einbeziehen? Der Film folgt seinem Versuch, dem Leben wieder einen Sinn zu geben und eine eigene Familie aufzubauen. Genau so folgt er auch Kate und Christopher, bis der 17 Jahre alt ist und sich entschließt, diesen Fremden wiederzusehen, den er nur einmal, an jenem verhängnisvollen Abend, getroffen hat ... „Every Thing Will Be Fine“ erzählt auf vorsichtige und genaue Weise von Schuld und der Suche nach Vergebung, und davon, dass es nicht die Zeit ist, die Wunden heilt, sondern vor allem der Mut, sich zu stellen. Und sich selbst zu verzeihen.
     
       
   
       
   
      "Wim Wenders großartige Stille in 3D"   Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
      "Ein Horrorfilm wie ein eleganter Martini"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Und dann pinkelt auch noch jemand auf die Matratze"  Von Harald Peters  Die Welt
      "Wie das 3-D-Kino von Gefühlen erzählen kann"  Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Seelenlandschaft in 3D"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Wenders' emotionales Melodram in 3D"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Dieser Mann gehört geohrfeigt"   Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Fürchterlichen Dingen wohnt ein Zauber inne"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Ich hechle an vorderster Front hinterher"  Interview Von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
      "Still ruht der Fluss" Von Christiane Peitz Tagesspiegel
      "Grotesk verzerrte Größe"  Von Barbara Schweizer  taz
       
      ort & zeit tip berlin
   
      Dunja Bialas artechock
      Christian Witte cereality
      Lukas Stern critic.de
      Rudolf Worschech epd film
      Jens Hinrichsen filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Kate Connolly guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Thomas Klugkist kunst+film
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      Ula Brunner rbb
      Ralf Augsburg spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Guy Lodge variety
   
       
 
   
     


Fast & Furious 7

 
Land/Jahr: USA 2015 Action
Regie: James Wan (Insidious: Chapter 2 /2013)
Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Jordana Brewster, Tyrese Gibson, Chris „Ludacris“ Bridges, Elsa Pataky, Lucas Black, Jason Statham, Djimon Hounsou
Drehbuch: Chris Morgan nach den Figuren von Gary Scott Thompson
140 Min. FSK  
     
Alle Hauptdarsteller sind wieder am Start – und zwar dort, wo Teil 6 endete: Dominic Torettos (Vin Diesel) Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten … doch Owens Bruder Ian (Jason Statham) schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen, die nicht einmal Ian Shaw auseinanderbringen kann … oder doch?
     
       
   
      http://www.furious7.com/
      http://wildspeed-official.jp/
      https://www.facebook.com/fast.furious.DE
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Christian Witte cereality
      Björn Becher filmstarts
      Catherine Shoard Guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Falk Straub spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
     


Gespensterjäger

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Tobi Baumann
Darsteller: Anke Engelke, Milo Parker, Christian Tramitz, Karoline Herfurth, Julia Koschitz, Christian Ulmen, Ruby O. Fee, Amy Huberman
Drehbuch: Tobi Baumann, Murmel Clausen, Martin Ritzenhoff, Mike O’Leary, Christian Tramitz und Roland Slawik – basierend auf „Gespensterjäger – Auf eisiger Spur“ von Cornelia Funke
90 Min. FSK  6
     
Alle halten Tom für einen Angsthasen. Vor allem seine bösartige Schwester. Und ausgerechnet Tom bekommt im Keller von einem grünen Schleimgespenst den Schreck seines Lebens verpasst. Doch Hugo stellt sich als herzensgutes MUG (Mittelmäßig Unheimliches Gespenst) heraus, das von einem gefährlichen Dämon, einem Urzeitlichen Eis-Gespenst, aus seiner Gruselvilla verjagt wurde. Sieben Tage hat Hugo nur, um an seinen angestammten Spukort zurückzukehren, bevor er sich für immer auflöst. Tom, der seinen
neuen besten Freund nicht verlieren möchte, beschließt, eine professionelle Gespensterjägerin um Hilfe zu bitten. Aber die knallharte Hedwig Kümmelsaft hat nicht nur gerade ihren Job verloren, sondern kann nur eines noch weniger leiden als Kinder: Gespenster … Ein kleiner Junge, eine arbeitslose Gespensterexpertin und ein Schleimgespenst: Das ungewöhnlichste Gespensterjäger-Team der Welt muss sich schnell zusammenraufen, um Hugo zu retten und dabei so ganz nebenbei die Welt vor einer neuen Eiszeit zu bewahren!
     
       
   
      http://gespensterjaeger-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/gespensterjaeger.film?fref=ts
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ein dickes grünes Wesen macht sich breit"  Von Thomas Ungeheuer Frankfurter Neue Presse
     
      Frank Arnold epd film
      Barbara Felsmann filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Mara und der Feuerbringer

 
Land/Jahr: D 2014 Fantasy
Regie: Tommy Krappweis
Darsteller: Jan Josef Liefers, Lilian Prent, Christoph Maria Herbst, Esther Schweins, Eva Habermann, Heino Ferch, Joseph Hannesschläger, Carin C. Tietze, Alex Simon, Oliver Kalkofe, Thomas Fritsch
Drehbuch: Tommy Krappweis
94 Min. FSK  6
     
„Mara“ erweckt im Hier und Jetzt die faszinierende und geheimnisvolle Welt der germanischen Mythologie zum Leben. Vor dem Hintergrund des drohenden Weltuntergangs wehrt sich ein jugendliches Mädchen gegen ihre schicksalhafte Bestimmung, ein Professor muss die
Grenzen seiner Wissenschaft überschreiten und ein neuer Gott wird erschaffen. „Mara und der Feuerbringer“ erzählt auf humorvolle und immer neue, überraschende Art ein rasantes All-Ager-Abenteuer, das uns mit unserer gemeinsamen Vergangenheit (wieder) vertraut macht.
     
       
   
      http://maraundderfeuerbringer.com/
     

https://de-de.facebook.com/mara.film

       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Yannic Sames cereality
      Katrin Hoffmann filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger filmosophie
      Peter Osteried kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Marcus Wessel programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Nirgendland

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Helen Simon
Darsteller:
Drehbuch: Helen Simon
72 Min. FSK  16
     
Ein Mädchen wird von ihrem Vater jahrelang missbraucht. Nach Jahren der Verdrängung und dem Glauben, dass der Schrecken vorüber sei, findet der Täter in seiner Enkelin ein neues Opfer. Als der Fall schlussendlich doch vor Gericht kommt, geht der Schuldige straffrei aus. Der Film zeichnet mit einfachen Mitteln – der Gegenüberstellung
von intimen Gesprächen und Gerichtsprotokollen – ein erschütterndes Bild eines Verbrechens, das Narben hinterlässt, die das Leben der Betroffenen für immer verändern. Die Mutter hat noch die Kraft, über ihr Schicksal zu berichten. Für die Tochter war das Unglück zu groß, um noch weiterleben zu wollen.
     
       
   
      http://www.nirgendland.de/
      https://de-de.facebook.com/NoLullabyFilm
   
      "Der Horror im trauten Heim"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
   
      Claudia Lenssen epd film
      Gregor Torinus spielfilm.de
   
       
 
   
     


   
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