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A Girl walks home alone at Night |
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In der iranischen Geisterstadt Bad City gehen seltsame Dinge vor. Hier tummeln sich die Erschöpften und Verbrauchten, Gesetzlose und ihre Opfer, die Wände schwitzen Verbrechen aus ihren Poren. Doch kaum einer, der hier lebt, ahnt, dass in dieser Stadt auch ein stiller Vampir umgeht, ein Vampir auf Rädern. So geht es auch dem jungen, attraktiven Arash. Um die Schulden seines Vaters zu begleichen, muss er seinen geliebten Ford Thunderbird an den verschlagenen Dealer Saeed abtreten. Wütend auf alles und jeden, streift er durch die |
Straßen und begegnet einem Mädchen, das rätselhaft anziehend ist. Arash findet bald heraus, was ihr Geheimnis ist: sie ist ein Vampir. Verhüllt in einen Tschador durchstreift sie Nacht für Nacht die Stadt auf ihrem Skateboard und erleichtert Bad City um so manches widerliche Subjekt. Arash und das namenlose Vampir-Mädchen freunden sich langsam an. Und eine zarte Liebesgeschichte entsteht an einem Ort, an dem eigentlich kein Platz dafür ist. |
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http://films.vice.com/a-girl-walks-home/ | ||||
https://www.facebook.com/AGirlWalksHomeAloneAtNight | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/agirlwalkshomealoneatnight/ | ||||
http://www.agirlwalkshome-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Nachts leuchten nur die Zähne" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung | ||||
"Wo die Vampirin einen Tschador tragen muss" Von Alan Posener Die Welt | ||||
"Die Vampirin trägt Tschador" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Gruseliges Mädchen im Schleier" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die schlimmen werden totgebissen" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Tröstliche Schatten" Von Andreas Busche taz | ||||
"A Redesign of Dracula’s Cape" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
Helga Egetenmeier | aviva berlin | |||
Christian Witte | cereality | |||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Hans-Ulrich Pönack | deutschlandradio kultur | |||
Hans Schifferle | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Michael Brake | fluter | |||
Tom Dorow | indiekino | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
André Becker | manifest | |||
Lisa Bolz | moviemaze | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Deauville Film Festival: Revelations Prize - Gotham Awards: Bingham Ray Breakthrough Director Award - Hawaii International Film Festival: Special Mention - Sitges - Catalonian International Film Festival: Carnet Jove Jury Award | ||||
Avengers: Age of Ultron |
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Es ist einige Zeit vergangen, seit die Avengers New York gegen den Angriff einer außerirdischen Armee verteidigt haben. Jeder ist seitdem seinen eigenen Weg gegangen und manch einer hatte sein ganz persönliches Abenteuer zu bestehen. Als Milliardär Tony Stark ein stillgelegtes Friedensprogramm reaktiviert, gerät die Situation plötzlich außer Kontrolle und das Schicksal der Erde steht auf dem Spiel. |
Gemeinsam müssen sich die Avengers Iron Man, Thor, Hulk, Captain America, Black Widow und Hawkeye gegen den scheinbar übermächtigen Ultron stellen, der wild entschlossen ist, die gesamte Menschheit auszulöschen. Um seine Pläne zu vereiteln, müssen die Avengers unberechenbare Allianzen eingehen und in eine Schlacht von globalen Ausmaßen ziehen. |
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http://marvel.com/avengers | ||||
https://www.facebook.com/avengers | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Psycho-Alarm bei den Superhelden" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Avengers 2" = Shakespeare + Proteinpulver" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Das bewegte Gesamtbild des Superheldenkinos" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Ist ja der Hammer" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Heldenmüde" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Allesplattmacher" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Resteessen unter Halbgöttern" Von Martin Schwickert Zeit | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Sabine Horst | epd film | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Florian Lieb | moviemaze | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
Big Eyes |
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San Francisco in den 60er Jahren: Margaret (Amy Adams), geschieden und alleinerziehend, lernt bei einer Kunstausstellung Walter Keane (Christoph Waltz) kennen und lieben. Mit dem charmanten, eloquenten Mann erhofft sie sich endlich das schöne Leben, von dem sie bislang nur geträumt hat. Überzeugt vom künstlerischen Talent seiner Frau, versucht Walter ihre Bilder zu Geld zu machen. Nur leider will keine Galerie die Gemälde von Kindern mit großen, traurigen Augen |
ausstellen. Kurzerhand verkauft Walter die Bilder selbst und gibt sich als Urheber der „Big Eyes“ aus. Schon bald macht der brillante Geschäftsmann mit dem Verkauf von Postkarten, Postern und Drucken Millionen – zu tausenden finden die „Big Eyes“ ihren Weg in die Wohnzimmer Amerikas. Unter der führenden Hand von Walter hütet auch Margaret das Geheimnis, wer die Bilder erschaffen hat. Doch bald kann sie nicht länger mit der Lüge leben… |
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http://bigeyesfilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/BigEyesMovie | ||||
http://www.bigeyes-film.de/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/bigeyes/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ehe, der Schatten Von Mark Kermode der Freitag | ||||
"Christoph Waltz kann einen auch ganz schön nerven" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Diese Kunst braucht keine Theorie, sondern Liebe" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Menschliches Leid hat viele Gesichter" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Zombies von der Westküste" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Untertassen gucken dich an" Von Andreas Busche taz | ||||
"An Artist Overlooked in Plain Sight" By A.O. Scott The New York Times | ||||
Stefanie Schneider | cereality | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Ian Freer | empireonline | |||
Marli Feldvoß | epd film | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Kirsten Taylor | indiekino | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Wibke Weishaupt | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Golden Globes: Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Comedy or Musical - Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Musical or Comedy - | ||||
Ex_Machina |
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Der 24-jährige Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) gewinnt einen firmeninternen Wettbewerb – sein Preis: eine Woche Aufenthalt im privaten Bergdomizil des zurückgezogen lebenden Konzernchefs Nathan (Oscar Isaac). Vor Ort muss Caleb allerdings an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit ersten, wahren künstlichen Intelligenz interagieren: |
einer bildschönen Roboterfrau (Alicia Vikander). Die packende Story verwickelt Caleb in ein kompliziertes Liebesdreieck, in dem es um die großen Fragen der menschlichen Natur geht: Worin unterscheiden sich Wahrheit und Lüge? Was ist das Wesen von Bewusstsein, Emotion und Sexualität? |
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Der Turing-Test ist täuschend simpel. Normalerweise weiß der Mensch, der den Test durchführt, nicht, ob er seine Antworten von einem Computer erhält oder nicht. Jährlich werden zahlreiche solcher Wettbewerbe veranstaltet, bei denen es darum geht, den Turing-Test zu bestehen. Aber obwohl hin und wieder dicke Schlagzeilen von bestandenen Tests künden, gibt es jedoch nur sehr wenige, die einer näheren Betrachtung standhalten. „Der Turing-Test entstand vor Jahrzehnten, in der Zeit, in der die ersten Computer entwickelt wurden“, erklärt Garland. „Alan Turing war bewusst, dass die Maschinen, an denen sie arbeiteten, eines Tages denkende Maschinen werden würden – und nicht einfach nur Rechner. Er erkannte, dass es schwierig sein würde zu wissen, ob etwas wirklich denkt oder einfach nur vorgibt zu denken.“ Diese Unterscheidung ist es, die am fehleranfälligsten ist und für die Kontroversen nach vermeintlich bestandenen Tests sorgt. Jüngst stand in den Zeitungen, dass ein Computerprogramm namens „Eugene Goostman“ den Turing-Test bei einem Wettbewerb der University of Reading bestanden hätte. Kritiker merkten jedoch schnell an, dass der Bot, der vorgab, tatsächlich ein 13-jähriger Junge aus einem osteuropäischen Land mit nur rudimentären Kenntnissen der englischen Sprache zu sein, sich auf Irreführung verließ, um den Juroren vorzumachen, dass die Sprachbarriere und sein Alter der Grund seien, man könne ihn für einen Computer halten. Was geschieht, wenn wir eine Maschine entwickeln, die genauso denken kann wie wir, aber niemals krank wird und deren Leistung niemals nachlässt? „Ich würde mir vorstellen, dass es sehr schnell zu einem Tausch kommen würde“, sagt Garland. „An einem gewissen Punkt werden wir überflüssig. Und man muss sich die Frage stellen, ob das eine gute oder eine schlechte Sache ist.“ Science-Fiction hat sich dieser Ideen schon in der Vergangenheit angenommen, dabei aber im Grunde immer betont, dass die Menschheit von der logischen Bösartigkeit der Maschinen ausgelöscht werden könnte. Garland besteht jedoch darauf, dass EX MACHINA einen anderen Pfad einschlägt. „Ich hege eine ganz merkwürdige Sympathie für die Maschinen“, erklärt er. „Ich glaube, sie sind besser für die Zukunft gewappnet als wir.“ |
http://meet-ava.com/ | ||||
http://www.exmachinamovie.co.uk/ | ||||
http://www.exmachina-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/ex.machina.DE?brand_redir=1 | ||||
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https://www.tumblr.com/tagged/ex-machina | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/exmachina/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Emanzipation eines Roboters" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Streichelstromkurzschluss im Kino" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Künstliche Intelligenz? Natürlich!" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Dem Größenwahn ein Gesicht geben" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Traumfrau gebaut" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Adam und Ava" on David Assmann Tagespiegel | ||||
"Ex Machina’ Features a New Robot for the Screen " By Mekado Murphy New York Times | ||||
"Bleibt nur der Mord am Schöpfer" Von Georg Seeßlen Zeit | ||||
"Ach Mensch, Maschine" Von Daniel-C. Schmidt Zeit | ||||
Christopher Diekhaus, Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Stefanie Schneider | cereality | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Dan Jolin | empireonline | |||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin.de | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | gamona | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kinozeit | |||
Christopher Diekhaus | kritiken.de | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Mark Adams | screendaily | |||
J.R. Kinnard | soundonsight | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Tim Lindemann | wlfilms | |||
Kajsa Philippa Niehusen | zitty | |||
Gérardmer Film Festival: Jury Prize | ||||
Härte |
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HÄRTE ist die wahre Geschichte des Spitzensportlers Andreas Marquardt, der zum brutalen Zuhälter wurde, acht Jahre im Knast verbüßte und durch eine Therapie seinen jahrelangen Missbrauch als |
Kind durch seine Mutter aufarbeitete und jetzt Charities für missbrauchte Kinder macht. Erzählt wird die Geschichte von ihm und seiner Freundin Marion, die jahrelang als eine von vielen für ihn auf den Strich ging und als einzige bis heute zu ihm hält. |
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https://de-de.facebook.com/pages/Rosa-von-Praunheim-Film/242495005791108 | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Dein Schwanz gehört mir!" Von Kerstin Krupp Berliner Zeitung | ||||
"Liebe ist kälter als der Tod" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Andreas Marquardt: „Ich war wirklich ’ne Sau“ Von Patrick Wildermann Tagesspiegel | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Mark Wilshin | exberliner | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Jens Mayer | indiekino | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Petra Dorrmann | rbb | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Axel Schock | sissy | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Hubert von Goisern - Brenna tuat's schon lang |
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Spätestens seit Veröffentlichung seines Erfolgsalbums EntwederUNDoder (2011) ist Hubert von Goisern nicht nur im Kreis der Alpenrock-Fangemeinde ein fixer Begriff. Mit seinen tiefsinnigen und kritischen Texten wurde er plötzlich auch in der Mitte der Gesellschaft gehört. Seine Hits haben Kult-Status erlangt – in seiner Heimat Österreich sowie auch im süddeutschen Raum. Seine persönliche und |
künstlerische Entwicklung zwischen den Höhepunkten seiner Karriere hingegen ist weitgehend unbekannt. Die Frage: "Was hat Hubert von Goisern eigentlich zwischen seinen großen Erfolgen – Koa Hiatamadl und Brenna tuats guat – gemacht?" bildet den Ausgangspunkt für die Gesamtschau auf Goiserns aufregendes und singuläres Künstlerleben. |
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http://www.hubertvongoisern.com/brennatuatsschonlang/ | ||||
https://www.facebook.com/brennatuatsschonlang | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Doris Weininger | artechock | |||
Martina Knoben | epd film | |||
Katharina Zeckau | filmdienst | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Judgment - Grenze der Hoffnung (Sadilishteto) |
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Ein kleines Dorf an der bulgarisch-türkischen Grenze, hier lebt der Mittvierziger Mityo (Assen Blatechk) mit seinem achtzehnjährigen Sohn Vasko (Ovanes Torosian). Seine Frau Fanka ist vor kurzem gestorben, das Verhältnis zum Sohn ist angespannt. Als Mityo seinen Job als Milchfahrer verliert, steht seine gesamte Existenz auf dem Spiel und es scheint für ihn nur noch einen Ausweg zu geben: Er nimmt das Angebot seines ehemaligen Armee-Captain (Miki Manojlovic) an. Er soll illegale Flüchtlinge aus Syrien über die nahe |
Grenze zur Türkei in die EU schleusen. Eine folgenschwere Entscheidung. Der Weg führt durch das Grenzgebiet am sogenannten Judgment-Felsen vorbei, der Mityo immer wieder an ein schreckliches Ereignis während seiner Militärzeit an der härtesten Grenze des Kalten Krieges erinnert: Jetzt hilft Mityo Menschen die Grenze zu überwinden, die er einst mit brutaler Waffengewalt verteidigt hat und wird dabei von den Schatten der Vergangenheit heimgesucht. |
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http://www.judgment-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Hannah Feyl | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Matthias von Viereck | zitty | |||
Mühlheim - Texas |
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Mit diesem dokumentarischen Roadmovie begeben wir uns in den Alltag Helge Schneiders. Die verschiedenen Stationen seines Lebens werden durch das übergeordnete Thema der Reise verbunden. Das |
Berufliche und das Persönliche, das Große und das Kleine, das Spießige und das Geniale wird uns auf diesem Weg begegnen. |
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http://www.muelheim-texas.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Weg von hier, fort von dort" Von Thomas Groh taz | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Christian Witte | cereality | |||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Sebastian Markt | indiekino | |||
Harald Mühlbeyer | kinozeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Andreas Döhler | zitty | |||
Neuland |
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Sie sind weit gereist – per Flugzeug, Zug, Bus oder Boot. Jetzt finden sie sich in der Integrationsklasse von Lehrer Christian Zingg in Basel wieder, wo Jugendliche aus aller Welt innerhalb von zwei Jahren Sprache und Kultur des Landes kennenlernen. Unter ihnen der 19- jährige Ehsanullah aus Afghanistan, der das Meer in einem Schlauchboot und die Berge zu Fuß überquert hat. Oder die albanischen Geschwister Nazlije und Ismail, die ihre Heimat aus familiären Gründen verlassen |
haben und nun bei Verwandten wohnen. Wie diese drei hoffen alle in Christian Zinggs Klasse, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und in der neuen Heimat ihre Träume leben zu können. Der Lehrer macht sich und ihnen keine Illusionen darüber, dass es schwierig ist, in einem fremden Land einen beruflichen Einstieg zu finden. Gleichwohl wird Herr Zingg nicht müde, den Glauben seiner Schülerinnen und Schüler an sich selbst und an eine bessere Zukunft zu stärken… |
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http://neuland-film.ch/ | ||||
https://www.facebook.com/neulandfilm?fref=ts | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Die Schweizermacher Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Irene Genhart | filmdienst | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Falk Straub | kinozeit | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
First Steps Award Bester deutschsprachiger Dokumentarfilm (ZFF) Publikumspreis Berner Filmpreis Publikumspreis Solothurner Filmtage Nomination Schweizer Filmpreis Dokumentarfilmpreis SOS Kinderdörfer am DOK-Fest München Lobende Erwähnung Festival „Sehsüchte“ Publikumspreis des Festivals Augenblick 2014 Strasbourg | ||||
Shana – The Wolf’s Music |
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Shana ist musikalisch hoch talentiert. Sie lebt mit ihrem Vater in einem Indianerdorf in Kanada. Früher war sie ein fröhliches Mädchen, das zusammen mit ihrer Mutter an Festen Violine spielte. Doch vor zwei Jahren ging ihre Mutter in den Wald und kam nicht wieder zurück. Shana fühlt sich einsam und im Stich gelassen, und dass ihr Vater seinen Kummer im Alkohol ertränkt, macht es für sie nicht einfacher: Shana zieht sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Sie geht nicht mehr zur Schule, rührt die Geige kaum mehr an. In der Hoffnung, von ihrer Mutter ein Zeichen zu erhalten, schreibt sie ihr herzzerreißende Briefe und hängt diese in den mit Amuletten geschmückten Ahnenbaum. Dabei wird sie aus der Ferne von einem weißen Wolf beobachtet, der magisch angezogen immer dann aus dem Wald hervorbricht, wenn sie Geige spielt. Nach den Ferien bekommt Shanas Dorf mit Lela Woodland eine |
neue Lehrerin. Lela ist ebenfalls indigener Herkunft. Sie kennt die besondere Situation der Indianer aus eigener Erfahrung, versteht die Schüler zu begeistern und versucht Shana einfühlsam und hartnäckig aus ihrer Reserve zu locken. Als sie Shana Geige spielen hört, ist sie überzeugt, ein großes Talent entdeckt zu haben, und meldet sie an der Musikschule von Vancouver an. Wenige Tage vor der Aufnahmeprüfung aber verkauft Shanas Vater die uralte Wolfskopf-Geige, die Shanas Mutter gehörte. Nun gibt es für Shana nur noch eines: Sie muss das Erinnerungsstück zurückgewinnen. Auf ihrer abenteuerlichen Suche gerät Shana immer tiefer in den Wald. Drei Tage und Nächte taucht sie in die freie Natur ein. Sie begegnet dabei dem weißen Wolf und den Geistern ihrer Ahnen. Zwischen Trance und Traum findet Shana zum magischen Geigenspiel, das sie bereit für die große Welt macht. |
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http://www.shanafilm.com/ | ||||
https://de-de.facebook.com/ShanaMovie | ||||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Real 2 Real International Film Festival for Youth Vancouver 2014 Special Jury Award - Vittorio Veneto Film Festival – Festival di cinema per ragazzi 2014 Jury of Quality Award &-Monte Baldo Award - Dreamspeakers Film Festival 2014 Best Youth Cinema Award - Kinder Filmfest Münster 2014 Jule Filmpreis - Filem'On International Children's Festival Brussels 2014 Special Mention Award - International Juniorfest (CZ) 2014 Special Mention Award - Castellinaria Festival internazionale del cinema giovane Bellinzona 2014 Public Award - Internationales Kinder Filmfestival Wien 2014 Preis der Kinderjury - Olympia International Film Festival for Children and Young People Pyrgos 2014 Best Feature Film | ||||
Striche ziehen |
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„Der weiße Strich“ war eine Kunstaktion in West- Berlin, bei der 1986 fünf junge Männer die Berliner Mauer mit einem weißen Strich markierten. Die Künstler stammten aus der Weimarer Punk- und Un - dergroundszene und waren erst kurz vorher aus der DDR ausgereist. Mit der Aktion wollten sie den repressiven Charakter der Grenze wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Schon am zweiten Tag ihrer Performance lauerten ihnen jedoch DDR- Grenzsoldaten auf. Einer der Beteiligten wurde festgenommen und in der DDR zu einer Haftstrafe verurteilt. Als die Männer sich viele Jahre später im Rahmen eines Buchprojekts wieder mit der Geschichte beschäftigten und in |
diesem Rahmen ihre Stasi-Akten für die Recherche freigaben, stellte sich heraus, dass einer ihrer engsten Freunde, der auch am „weißen Strich“ mitgewirkt hatte, bereits Anfang der 1980er- Jahre in Weimar als Spitzel für die Stasi tätig war. Der Regisseur begleitet die Freunde von damals bei ihrem Versuch, die eigene Vergangenheit zu ver - stehen und damit umzugehen. Der Film zeigt, dass es alles andere als einfach ist, unter das Geschehene einfach so einen Strich zu ziehen. In Gesprächen mit allen Beteiligten und flankiert von reichhaltigem Ar - chivmaterial lotet Gerd Kroske die Untiefen von Verrat, Verdrängen und Vergeben aus. |
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https://www.facebook.com/stricheziehen | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Freunde von früher" Von Elena Meilicke der Freitag | ||||
"No Future und Versöhnung" Von Claudia Lenssen taz | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Sebastian Markt | indiekino | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Katharina Dockhorn | zitty | |||
That lovely Girl (Loin De Mon Pere) |
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Moshe ist fast 60 Jahre alt, Tami ist 22. Dennoch leben sie zusammen in einer kleinen, einfach eingerichteten Wohnung, wie viele Paare das tun: Er geht morgens zur Arbeit, sie führt den Haushalt. Dazwischen oder auch mal davor oder danach haben sie immer wieder kurzen, heftigen Sex. Das heisst, Moshe hat Sex. Für Tami gehört das allem Anschein nach nicht zu ihren Vergnügen. Eher teilnahmslos lässt sie den schnellen Akt über sich ergehen. Andererseits kümmert sie sich mit Hingabe um die Bedürfnisse des Mannes. In ihrer häuslichen Routine wirken die beiden vertraut, Außenstehenden gegenüber wirkt die Beziehung normal. Eine junge Frau, ein älterer Mann. Irritierend wirkt allenfalls der meist barsche Ton des Alten, seine zynische Direktheit, wenn er seine Interessen durchsetzt. Das geht soweit, dass er eines Tages eine andere Frau mit nachhause bringt und sich mit ihr ins Schlafzimmer zurück zieht. Tami macht ihm eine lautstarke Eifersuchtsszene, muss ihre Tränen aber auf dem Sofa in der Küche |
vergießen, während es „drinnen“ zur Sache geht. Ein anderes Mal kommt Moshe nicht von der Arbeit zurück, bleibt die ganze Nacht weg. Tami schluckt auch das. Je länger man den beiden zusieht, desto deutlicher wird, in welcher Spirale aus Abhängigkeit, Zuneigung und Gewalt sie sich befinden, und welche Kräfte auf sie einwirken. Sie kann nicht von ihm lassen, er lässt sie nicht aus seinen Fängen … eine ausweglose Situation. Ohnehin anfällig für Stimmungschwankungen und ohne soziale Kontakte wird Tami immer trauriger und entwickelt allmählich eine regelrechte Depression. Dennoch findet sie keinen Ausweg, glaubt nach wie vor fest, nicht ohne Moshe existieren zu können. Bis sie irgendwann nicht länger verdrängen kann, dass dieses Leben sie umbringen wird. Auch wenn sie nicht weiß, wohin sie soll, muss sie diesem Gefängnis entkommen ... … dem Gefängnis, in dem sie ihr ganzes Leben verbracht hat. Denn Moshe und Tami sind Vater und Tochter. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Yannic Sames | cereality | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Ghent International Film Festival: Youth Jury Award - Special Mention | ||||
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