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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  April 2015


 
30.04. bis 06.05.2015
 
An den Ufern der heiligen Flüsse
Der 8. Kontinent
Die Gärtnerin von Versailles (A little Chaos)
Eden 
Fassbinder
Kein Ort ohne Dich (The Longest Ride)
The Gunman
The Voices
Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest
     
 
 
  16.04.
  23.04.
 
     



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An den Ufern der heiligen Flüsse (Kumbh Mela, Sur Les Rives Du Fleuve Sacré | Faith Connections)

 
Land/Jahr: IND F 20013 Dokumentarfilm Drama Biopic
Regie: Pan Nalin (Valley of Flowers /2006)
Darsteller: Bhole Baba, Hatha Yogi Baba, Pant Shirt Baba
Drehbuch: Faith Connections
115 Min. FSK  
     
Alle 12 Jahre pilgern bis zu 100 Millionen Gläubige an den Zusammenfluss von Ganges, Yamuna und - dem unsichtbaren, mythischen Fluss - Saraswati, um sich in einem Bad von ihren Sünden zu reinigen und sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburt zu befreien. Es ist die Zeit der Kumbh Mela, des größten Festes der Welt, eines der spektakulärsten und beeindruckendsten Ereignisse, denen man beiwohnen kann. Regisseur Pan Nalin ist 2013 zur Kumbh Mela gereist, und erzählt in FAITH CONNECTIONS bewegende Geschichten
seiner Erlebnisse - etwa von einem Kind, das seinem Elternhaus entflohen ist, von einer Mutter, die verzweifelt ihren verlorenen Sohn sucht, von einem indischen Mönch, von einem Yogi, der ein ausgesetztes Kind aufzieht, und von einem Asket, der seine innere Ruhe durch den Genuss von Cannabis findet. Vor dem spektakulären Ereignis der Kumbh Mela ist es vor allem der gemeinsame Glaube, der sie alle verbindet…
     
       
   
      http://www.andenufernderheiligenfluesse-derfilm.de/
      http://faithconnections.in/
       
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      Los Angeles Indian Film Festival 2014: Audience Award Best Documentary
 
   
     


Der 8. Kontinent

 
Land/Jahr: D 2013/14
Regie: Serdar Doğan
Darsteller: Maike Johanna Reuter, Cosma Shiva Hagen, Thomas Scharff, Viktoria Brams, Joseph Mitchell
Drehbuch: Serdar Doğan
101 Min. FSK  6
     
Im März 2013 hat Serdar Dogan die Idee zu „Der 8. Kontinent“. Auslöser ist eine Dienstreise nach Boston. Die Faszination der amerikanischen Weltstadt weckt den Wunsch in ihm, einen globalen Road-Movie zu drehen. Gleich nach seiner Rückkehr setzt er sich ans Drehbuch. Sechs Wochen später ist er damit fertig. Und dann geht alles Schlag auf Schlag: Bis zum Drehstart im Oktober vergeht nicht einmal ein halbes Jahr. Anfang März 2014 ist der Film fertig geschnitten.
Der Film selbst ist ein Roadmovie und erzählt von der Selbstfindung einer jungen Frau während einer Weltreise vor dem Hintergrund eines Mutter-Tochter-Konflikts. Die Hauptrolle spielt die junge Schauspielstudentin Maike Reuter. Für den Dreh ist sie mit Serdar Dogan sechs Wochen lang um die ganze Welt gereist.
     
       
   
      http://www.der-achte-kontinent.de/
      https://www.facebook.com/Der8Kontinent
       
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      Marie Anderson kino-zeit
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Die Gärtnerin von Versailles (A little Chaos)

 
Land/Jahr: UK 2014 Drama Komödie Romanze
Regie: Alan Rickman (The Winter Guest /1997)
Darsteller: Kate Winslet, Matthias Schoenaerts, Alan Rickman, Stanley Tucci, Helen McCrory
Drehbuch: Alison Deegan, Andrea Calderwood
116 Min. FSK  6
     
Frankreich, Ende des 17. Jahrhunderts. Die unkonventionelle Landschaftsgärtnerin Sabine De Barra (Kate Winslet) erhält vom obersten Gartenarchitekten des Königs André Le Nôtre (Matthias Schoenaerts) den Auftrag einen Barockgarten zu bauen, denn Ludwig XIV. (Alan Rickman) wünscht sich in Versailles einen Park, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Keine leichte Aufgabe für die .
selbstbewusste Witwe, die fortan nicht nur gegen neidische männliche Kollegen und subtile Hofintrigen zu kämpfen hat, sondern auch eine immer intensivere Leidenschaft für ihren Auftraggeber verspürt. Doch André ist verheiratet und sie selbst ist sich ihrer Gefühle nicht sicher. Während Andrés eifersüchtige Ehefrau einen hinterhältigen Sabotageakt plant, drängt der ungeduldige König auf baldige Fertigstellung seines Gartens..
     
 
     
Der Garten, den Sabine De Barra hier im Auftrag Le Nôtres anlegt, ist ein sogenanntes Boskett. Der Begriff stammt aus dem Französischen und meint ursprünglich Gehölz, Wäldchen oder Dickicht. Boskette sind „Lustwäldchen“ innerhalb eines geometrisch gestalteten barocken Schlossgartens, zumeist im Anschluss an das von geraden Achsen durchzogene und von hohen Hecken gesäumte Parterre. Ein Boskett soll einen Kontrapunkt zur Gebäudearchitektur bilden, da die „Architektur des Grünen“ ebenso Gänge, Treppen, Kabinette und Säle aufweisen kann. Das berühmte Ballsaal-Boskett (Salle de Bal) von Versailles, das man heute noch besichtigen kann, diente dem Hof ursprünglich als Aufführungsort von Konzerten, Schauspielen und anderen Vergnügungen. Rings um die Tanzinsel in der Mitte dieser kleinen Arena ergossen sich dabei Wasserkaskaden über kunstvoll mit Muscheln und Steinen besetzte Treppenstufen.

DIE GÄRTNERIN VON VERSAILLES nimmt sich auch in Bezug auf die Ausstattung einige Freiheiten. „Natürlich haben wir zunächst gründlich recherchiert und die Historie studiert“, erläutert Production Designer James Merifield. „Aber genau wie beim Drehbuch gingen wir dann dazu über, unsere eigene Geschichte daraus zu machen.“ Für die Kostümdesignerin Joan Bergin und ihr Team bedeutete das, Kostüme zu entwerfen, die in gewisser Hinsicht auch zur heutigen Zeit passen. „Wenn das zeitgenössische Auge etwas als zu fremdartig empfindet, kann es nicht wirklich etwas damit anfangen. Wir haben versucht, das 17. Jahrhundert für die Perspektive des 21. Jahrhunderts aufzubereiten.“ Die Make-up- und Frisuren-Designerin Ivana Primorac ergänzt: „In historischen Filmen versuche ich immer, die Leute etwas anders wirken zu lassen, als sie auf den Gemälden aus der Zeit aussehen.“ „Alan hat ursprünglich als Grafikdesigner gearbeitet. Er war unsere ‚Stil-Polizei’. Er hat ein großartiges Auge“, fügt Egan an.
       
   
      http://www.bbc.co.uk/bbcfilms/film/a_little_chaos
      http://www.diegaertnerinvonversailles.de/
       
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      "Engländer werden Frankreich einfach nie verstehen Von Tilman Krause  Die Welt
      "Die Gärtnerin von Versailles" ist nur filmisches Unkraut"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Sinnlichkeit und schmutzige Hände"  Interview von Pamela Jahn ray Filmmagazin
     
      Christian Witte cereality
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Marli Feldvoß epd film
      Sophie Charlotte Rieger filmloewin
      Christian Horn filmstarts
      Catherine Shoard guardian
      Laurenz Werter kino-zeit
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      Anke Sternborg kulturradio rbb
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      Walli Müller ndr
      Luitgard Koch programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Dennis Harvey variety
   
       
 
   
     


Eden

 
Land/Jahr: F 2014
Regie: Mia Hansen-Løve
Darsteller: Félix de Givry, Pauline Etienne, Hugo Conzelmann
Drehbuch: Mia Hansen-Løve, Sven Hansen-Løve
131 Min. FSK   
     
EDEN ist ein bewegender Trip in das pulsierende Paris der frühen 90er. Durch die Augen der jungen DJ Gruppen Cheers und Daft Punk taucht der Film in die Elektro Musik Szene ein, in ein flüchtiges Nachtleben bestehend aus Sex, Drogen und immerwährender Beats. Der junge DJ Paul (Félix de Givry) ist hautnah dabei, als die
französische Elektro Musik ihren Siegeszug feiert. Er lebt seinen Traum und verliert sich dabei immer mehr in den Tiefen dieser Parallelwelt. EDEN ist ein Film voller Lebensfreude und wirft zugleich einen wehmütigen Blick zurück. Ein Film über die Verwirklichung von Träumen und auch deren Scheitern.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/eden.lefilm
      http://www.bbook.com/watch-first-trailer-mia-hansen-loves-eden/
       
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      "Als Paris das Paradies auf Erden war"   Von Michael Pilz   Die Welt
      "Pleite, traurig und allein"  Von Jens Balzer  Frankfurter Rundschau
      "Als Daft Punk noch bei den Eltern auflegten"  Von Felix Bayer  Spiegel
      "Das Kokain ist aufgeschnupft"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Beat des Lebens" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
      "Der Sound der Nebengeräusche"  Von Christian Meyer   Zeit
   
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Fassbinder

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Annekatrin Hendel (Anderson/2014)
Darsteller:
Drehbuch: Annekatrin Hendel
92 Min. FSK   
     
Kein deutscher Filmregisseur war umstrittener, produktiver und besessener als Rainer Werner Fassbinder. Als er 1982 mit nur 37 Jahren stirbt, hat er die Bühne revolutioniert und ein Gesamtwerk von 44 Filmen und Fernsehserien hinterlassen. Keiner vor oder nach ihm hat in einer so kurzen Schaffensphase die deutsche Gesellschaft derart schmerzhaft und wahrhaft porträtiert und polarisiert. Mehr als dreißig Jahre nach seinem Tod eröffnet Annekatrin Hendel mit einem Kunstgriff einen neuen Zugang zum Phänomen Fassbinder. Sie lässt den Filmrebellen seine Geschichte in weiten Teilen selbst erzählen, in dem sie autobiographische Elemente seiner Werke mit bisher
unveröffentlichten Passagen aus seinem schriftstellerischen Frühwerk und Selbstzeugnissen seltener Interviews miteinander verschweißt. Der Film zieht einen Bogen von den ersten künstlerischen Ambitionen als Internatsschüler, den Zeiten der Unruhe und des Aufbruchs, seiner skandalösen Lebensweise und erzählt davon, mit welch rasender Energie Fassbinder die deutsche Kulturlandschaft umpflügt. Der erste Film „Liebe ist kälter als der Tod“ wird auf der Berlinale 1969 noch ausgepfiffen. Mit „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ gewinnt der Regisseur kurz vor seinem Tod, den lang verdienten Goldenen Bären.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/itworksmedien
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Sehnsucht nach Rainer Werner F."  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Die Weggefährten Fassbinders"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Schnarchende Hunde treten"  Von Christina Nord  taz
   
      Frank Arnold epd film
      Ulrich Kriest filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Michael Meyns kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
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Kein Ort ohne Dich (The Longest Ride)

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama
Regie: George Tillman Jr. (The Inevitable Defeat of Mister & Pete /2013)
Darsteller: Scott Eastwood, Britt Robertson, Melissa Benoist, Oona Chaplin, Jack Huston
Drehbuch: Craig Bolotin   Buchvorlage: Nicholas Sparks
Min. FSK  
     
Luke (Scott Eastwood), ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia (Britt Robertson) kennen lernt. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, für ihren Traumjob nach New York zu gehen. Während beide schwanken, was sie tun sollen, um
Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira (Alan Alda). Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für ihre große Liebe zu kämpfen…
     
       
   
      http://www.foxmovies.com/movies/the-longest-ride
     

https://www.facebook.com/TheLongestRide?fref=ts

       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Christian Witte cereality
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      Bianka Piringer spielfilm.de
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The Gunman

 
Land/Jahr: SP/UK/F 2014 Action Drama
Regie: Pierre Morel
Darsteller: Sean Penn, Javier Bardem, Idris Elba
Drehbuch: Pete Travis
115 Min. FSK  
     
Jahre nach seinem letzten Einsatz holt die Vergangenheit den Ex-Söldner Jim Terrier ein. Er gerät ins Fadenkreuz seines ehemaligen Auftraggebers und ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel von Afrika über London bis nach Barcelona beginnt. Terrier muss nicht nur um sein
eigenes Leben kämpfen, sondern auch um die Frau, die er liebt. In einem nervenaufreibenden Showdown spitzen sich die Ereignisse im Kampf gegen eine übermächtige Organisation zu.
     
       
   
      http://www.thegunman.de/
      https://www.facebook.com/TheGunmanFilm.DE?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/thegunman/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Egal was, er muss was erschießen" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Sean Penn über "The Gunman": "Ich kämpfe viel" Interview Von Andreas Borcholte Spiegel
      "Sean, die Galapagos-Schildkröte"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Zeig her dein Sixpack "  Von Lutz Göllner  Tagesspiegel
      "Ü-50-Action"  Von Martin Schwickert  Zeit
     
      Rüdiger Suchsland artechock
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      Peter Osteried gamona
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      Doreen Matthei kritiken.de
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The Voices

 
Land/Jahr: USA/D 2014 Komödie Krimi
Regie: Marjane Satrapi (La bande des Jotas ( 2012)
Darsteller: Anna Kendrick, Gemma Arterton, Ryan Reynolds
Drehbuch: Michael R. Perry
103 Min. FSK  16
     
Ein liebenswürdiger, allerdings etwas schizophrener junger Mann, ein gutmütiger Hund und ein nicht ganz so gutmütiger Kater bilden den Mittelpunkt in diesem hochkarätig besetzten, makaber-unterhaltsamen Spaß voll schwarzem Humor, der so trocken ist wie frisches Katzenstreu. Der freundliche Jerry Hickfang (Ryan Reynolds) lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und arbeitet in einer Badewannenfabrik. Sein Leben wird bestimmt von der Beziehung zu seinen Haustieren und den gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin, die sicherstellen soll, dass er regelmäßig
seine Medikamente einnimmt. Als er sich in seine Kollegin Fiona (Gemma Arterton) verliebt, ändert sich jedoch alles für Jerry. Eigenmächtig setzt er seine Pillen ab, was zur Folge hat, dass seine bislang graue Welt plötzlich bunt und freundlich erscheint. Gleichzeitig beginnt er aber auch Stimmen zu hören. Fortan versuchen sein gutmütiger Hund Bosco und sein zutiefst verdorbener Kater Mr. Whiskers, sein Denken und Handeln in gegensätzliche Richtungen zu beeinflussen. Als ein missglücktes Date ein tragisches Ende nimmt, gerät Jerrys Leben völlig außer Kontrolle.
     
Die Oscar®-nominierte Regisseurin Marjane Satrapi („Persepolis“) drehte diese herrlich absurde und kunterbunte Horror-Komödie im Studio Babelsberg sowie an verschiedenen Schauplätzen in Berlin und Brandenburg. Studio Babelsberg hat den Film koproduziert. Es ist Satrapis zweite Zusammenarbeit mit Babelsberg nach dem von der Kritik gefeierten Film „Huhn mit Pflaumen“ mit Isabella Rossellini.
       
   
      http://www.voices-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Stimmenkonzert der Wortlosen"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Blutleere Bilder vom lustigen Serienkiller"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Ulf Lepelmeier artechock
      Johannes Bluth critic.de
      Andreas Busche epd film
      Christoph Petersen filmstarts
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      Falk Straub kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      20. L’Etrange Festival:  Canal+ Nouveau Genre Award, Audience Award
 
   
     


Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest (Tinkerbell: Legend of the Neverbeast)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie Animation Abenteuer
Regie: Steve Loter
Darsteller:
Drehbuch:
76 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST erzählt die Geschichte eines mystischen Fabelwesens, dessen lautstarkes Gebrüll aus der Ferne zu hören ist und sofort die Neugier von Tinkerbells Freundin Emily weckt. Die furchtlose Tierfee ist immer zur Stelle, wenn Tiere ihre Hilfe brauchen und scheut sich auch nicht,
notfalls die Regeln zu brechen, um ein Tier in Gefahr zu retten. Doch das ungewöhnliche Wesen mit den seltsam grün funkelnden Augen ist im Tal der Feen nicht willkommen und so werden die Wächter-Feen beauftragt, das mysteriöse Biest zu fangen, bevor es ihre Heimat zerstört. Emily, die unter seiner rauen Schale ein gutes Herz sieht, muss Tinkerbell und ihre Freundinnen überzeugen, alles zu riskieren, um das Nimmerbiest zu retten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
     
       
   
      http://www.disney.de/disney-fairies/
      https://www.facebook.com/LegendOfTheNeverbeast
       
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