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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme April 2017  



 
13.04. 2017 bis 19.04.2017
 
 
Fast & Furious 8 (The Fate of the Furious)  [12.04.2017]
 
40 Tage in der Wüste (Last Days in the Desert)
Abgang mit Stil (Going in Style)
dancing Beethoven
Don't Blink - Robert Frank
Ein Tag wie kein anderer(One Week and a Day|Shavua ve Yom)
Gold
The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit  (The Birth of a Nation)
Verleugnung (Denial)
Zu guter Letzt (The Last Word)
 


Filme a-z 2017 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04.



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Fast & Furious 8 (The Fate of the Furious)    [12.04.2017]
 
Land/Jahr: USA 2016 Action
Regie: F. Gary Gray  (Straight Outta Compton/2015)
Darsteller: Vin Diesel, Dwayne Johnson, Charlize Theron, Jason Statham, Helen Mirren, Michelle Rodriguez
Drehbuch: Chris Morgan, Gary Scott Thompson
136 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Nun – da Dom und Letty ausgiebig ihre Flitterwochen genießen, sich Brian und Mia ganz ihrer kleinen Familie widmen und dem Leben auf der Überholspur abgeschworen haben, die übrigen Crewmitglieder freigesprochen sind – führen alle ein ganz normales Leben. Ihr friedliches Dasein wird jedoch schlagartig hinweggefegt, als eine mysteriöse Frau (Oscar® Preisträgerin Charlize Theron) auftaucht. Sie lockt Dom in eine zutiefst kriminelle Welt, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt. Das grenzenlose Vertrauen seiner Crew in ihn droht zu zerbrechen – der Familie stehen Prüfungen von ungeahnten Ausmaßen bevor.
 
Links
https://www.universalpictures.com/movies/the-fate-of-the-furious
https://trailers.apple.com/trailers/universal/the-fate-of-the-furious/
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://www.facebook.com/fast.furious.DE
 
Presse
"Autos im doppelten Rittberger"  Von Julia Bähr  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Galoppierendes Testosteron"  Von Jenni Zylka  Spiegel
"Großes Actionkunstkino"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Sie erschaffen die perfekte Illusion in nur acht Wochen"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Das wäre in den ersten „Fast&Furious“-Folgen nicht passiert!"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Ich bin wegen Diesel da"  Von Sabine Horst  Zeit
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


40 Tage in der Wüste (Last Days in the Desert)
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie: Rodrigo García  (Albert Nobbs/2011)
Darsteller: Ewan McGregor, Ciarán Hinds, Tye Sheridan
Drehbuch: Rodrigo García 
98 Min. FSK 12     Sundande Film Festival
     
   
Inhalt    
Jesus geht für 40 Tage in die Wüste, um fastend und betend nach Erleuchtung zu suchen. Dort wird er heimgesucht vom Teufel, der sein Vertrauen in Gott erschüttern will. Nach langen Wanderungen findet Jesus Aufnahme bei einer Familie. Der Vater ist dabei, für die Familie in der Wüste ein Haus zu bauen; allerdings trüben Spannungen zwischen Vater und Sohn das Zusammenleben, weil der Junge davon träumt, die Wildnis zu verlassen. Jesus will der Familie helfen, indem er bei der Arbeit anpackt, ihre Sorgen und Wünsche hört und zwischen Vater und Sohn zu vermitteln versucht. Der Teufel macht daraus eine Bewährungsprobe, in der es nicht nur um das Schicksal der Familie, sondern auch um Jesus‘ Mission als Sohn Gottes geht.
 
Links
http://www.lastdaysinthedesert.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/lastdesertmovie
 
Presse
"Gottessohn auf Sinnsuche"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Zwischen Engeln und Tiere"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Allein mit Satan in der Wüste"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"Der heilige Mann"  Von Isabella Reicher  Tagesspiegel
"Gottes Werk und Hollywoods Beitrag"  Von Moritz Honert  Tagesspiegel
"Heiland auf der Leinwand"  Von Jenni Zylka   taz
"Ewan McGregor Is a Conflicted Jesus"  By Stephen Holden  The New York Times
"Was macht Jesus eigentlich in diesem Film?"  Von Felix Zwinzscher  Welt
 
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Peter Hasenberg filmdienst
David Herger filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Justin Chang variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Abgang mit Stil (Going in Style)
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Zach Braffs  (Wish I Was Here/2014)
Darsteller: Christopher Lloyd, Joey King, Morgan Freeman, Michael Caine, Matt Dillon
Drehbuch: Theodore Melfi
97 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
In dem Film geben die lebenslangen Freunde Willie, Joe und Al, das Rentnerdasein auf und weichen das erstmals im Leben vom Pfad der Tugend ab. Der Grund: Die von ihrer Firma bisher gezahlte Rente löst sich plötzlich in Luft auf. Als die drei die Rechnungen nicht mehr bezahlen und ihre Familien nicht mehr versorgen können, setzen sie alles auf eine Karte und planen einen halsbrecherischen Coup, um eben jene Bank abzuzocken, die sich ihr Altenteil unter den Nagel gerissen hat.
 
Links
http://goinginstylemovie.com/
https://www.facebook.com/goinginstylemovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Carsten Moll spielfilm.de
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 


dancing Beethoven
 
Land/Jahr: CH/SP 2016 Dokumentarfilm
Regie: Arantxa Aguirre (Béjart Ballet Lausanne au Palais Garnier/2011)
Darsteller:
Drehbuch: Arantxa Aguirre
79 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
„Alle Menschen werden Brüder“, heißt es in Schillers „Ode an die Freude“, die Ludwig van Beethoven in seiner berühmten 9. Symphonie vertonte. In Maurice Béjarts Ballettfassung des großen Werkes wird diese Utopie zu getanzter Wirklichkeit. Zusammen mit dem Tokyo Ballet und dem Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta brachte das Béjart Ballet Lausanne 2015 eines der atemberaubendsten Tanzstücke des 20. Jahrhunderts auf die Bühne. Neun Monate lang verfolgt der Film in rauschhaften Bildern die ebenso schweißtreibenden wie leidenschaftlichen Proben bis hin zur triumphalen Aufführung des Kunstwerkes. Wir sehen Tänzern, Choreografen, Musikern aus aller Welt vereint bei der Arbeit zu und lauschen ihren Ausführungen zu Beethovens Komposition, die den ewigen Kreislauf des Lebens und die Freude am Dasein feiert.
 
Links
https://www.youtube.com/ trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Marie Anderson kino-zeit
Christian Horn programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


Don't Blink - Robert Frank
 
Land/Jahr: USA/CAN/F 2015 Dokumentarfilm
Regie: Laura Israel (Windfall /2010)
Darsteller:
Drehbuch: Laura Israel
82 Min. FSK  Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
   
Inhalt    
Was wäre die moderne Fotografie ohne das Werk von Robert Frank? Sein Stil veränderte in den 1950er Jahren die Spielregeln der Fotokunst, sein Buch "The Americans" gilt heute als "das vielleicht einflussreichste Fotografiebuch des 20. Jahrhunderts" (The Guardian 2014). Robert Frank wurde in Zürich geboren als Kind einer Schweizerin und eines deutsch-jüdischen Vaters. 1947 emigrierte er in die USA und veröffentlichte bald seine ersten Fotobände. Als „The Americans“ 1959 erschien, schrieb Jack Kerouac das Vorwort. Doch wenige Kritiker erkannten zunächst die bahnbrechende Kunst Franks. Robert Frank wandte sich phasenweise von der Fotografie ab und drehte Filme wie "Pull My Daisy" mit den Beat Poets Allen Ginsberg und Gregory Corso.

Mit den Rolling Stones kooperierte er für den Tourfilm "Cocksucker Blues" und das Cover-Artwork des Albums "Exile On Main St.". Walker Evans und Patti Smith, William S. Burroughs und Edward Lachman - zahlreiche Kunstschaffende, die die zweite Hälfte des 20. Jahrhundert prägten, suchten die Zusammenarbeit mit dem stilbildenden Künstler. Die Filmemacherin Laura Israel suchte den heute 92-jährigen Robert Frank auf und sprach mit ihm über seine Kunst und die Stationen seines Lebens.
 
Links
http://www.dontblinkrobertfrank.com/
https://www.facebook.com/dontblinkrobertfrank/
https://www.youtube.com/ trailer
 
Presse
"Beatnik mit Kamera"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Porträt eines unermüdlichen Bildermachers"  Von Michaela Gericke  Deutschlandradio Kutur
"Er gibt uns einen Wink"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Chaos ist sein Konzept"  Von Stefan Grissemann  Tagesspiegel
"A Portrait of a Quintessential New York Artist"  By A.O. Scott   The New York Times
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Wendy Ide guardian
Patrick Holzapfel kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Gregor Torinus spielfilm.de
Nick Schager variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


 
Gold
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Thriller
Regie: Stephen Gaghan (Syriana/2005)
Darsteller: Bryce Dallas Howard, Matthew McConaughey, Toby Kebbell
Drehbuch: Patrick Massett, John Zinman
120 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    

Eine kühne Idee, ein unglaubliches Abenteuer, ein riesiger Skandal und ein brutaler Absturz: Der Kleinkriminelle Kenny Wells (Matthew McConaughey) giert nach Gold und nach dem großen Durchbruch. Als er auf den zwielichtigen Geologen Michael Acosta (Édgar Ramírez) trifft, starten sie ein waghalsiges Abenteuer. In den unerforschten Tiefen des Dschungels von Indonesien machen sie sich auf die Suche nach Gold. Was sie dort finden, versetzt die Börsenwelt in Aufruhr und bringt ihnen den erhofften Reichtum, doch was steckt wirklich dahinter…

 
 

Wenn man Massett und Zinman trifft, denkt man sofort: Der Große ist der Krakeeler und der Kleine ist der Dichter. In Wirklichkeit ist es andersrum. Oder vielleicht s ind sie beide Krakeeler und beide Dichter. Jedenfalls haben sie jahrelang tolle Sachen für die Sportserie 'Friday Night Lights' geschrieben. Daher kannte ich sie schon, lange bevor GOLD fällig wurde. Irgendwann erzählten sie mir, dass sie an einem Drehbuch über einen modernen Goldgräber schrieben. Ich fand die Idee gut . Sie sagten, nein nein, Michael Mann wird inszenieren, ich sagte, Glück gehabt. Als ich dann das Buch doch zu Gesicht bekam, erinnerte es mich nicht bloß an den „Schatz der Sierra Madre“ oder an „Lohn der Angst“, das wäre zu einfach, denn da sind wir bei den Top Ten des Abenteuergenres. Mir fielen ganz andere Titel ein, Schlesingers „Asphalt - Cowboy“ oder Hal Ashbys „Das letzte Kommando“. Um es genau zu sagen, das Buch erinnerte mich an meine Lieblingsfilme.

Über die Produktion von GOLD könnte man ohne weiteres einen eigenen Film drehen. Wir hatten Springfluten, Erdrutsche, Spinnen, Schlangen, und einen höllischen Monsunregen im Dschungel von Thailand. Am zweiten T ag nach Drehbeginn verloren wir 75 Prozent unserer Ausrüstung durch eine Überschwemmung, bei der zwei Flüsse über die Ufer traten. Das Set stand einen Meter unter Wasser, die Kräne wurden vom Regen weggespült. Alles, was nicht festgebunden war, schwamm Ric htung Ozean davon. Danach waren diese Fluss - und Dschungel - Drehorte für uns verloren. Die Flüsse waren nicht mehr befahrbar, Regen kam vom Himmel, wie wir es noch nie gesehen hatten. Bloß die Wasserbüffel kamen noch klar. Der Dreh allein war schon ein ungl aubliches Abenteuer.    Stephen Gaghan

 
Links
http://gold-film.com/
https://www.facebook.com/GoldTheMovie/
https://trailers.apple.com/trailers/weinstein/gold/
https://www.youtube.com/  Trailer D
 
Presse
"Jäger des verlorenen Goldschatzes"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Ruf des Reichtums"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Wo ich bin, ist oben"  Von Ekkehard Knörer  Tagesspiegel
"Matthew McConaughey Mines Profane Capitalism in ‘Gold"  By A.O. Scott   The New York Times
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Frank Arnold epd film
Andreas Staben filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Maria Engler kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Peter Debruge variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
Hollywood Film Award Ensemble of the Year


The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit (The Birth of a Nation)
 
Land/Jahr: USA 2016 Biopic Drama
Regie: Nate Parker
Darsteller: Nate Parker, Armie Hammer, Penelope Ann Miller, Jackie Earle Haley, Mark Boone Junior, Colman Domingo
Drehbuch: Nate Parker
120 Min. FSK 16     Sundance Film Festival
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt die wahre Geschichte von Nat Turner (Nate Parker), einem gebildeten Sklaven und Prediger, angesiedelt im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika 30 Jahre vor Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs. Sein vom Bankrott bedrohter Besitzer Samuel Turner (Armie Hammer) nimmt das Angebot an, Nats Fähigkeiten als Prediger einzusetzen, um beruhigend auf rebellische Sklaven einzuwirken. Als Nat im Zuge seiner Tätigkeit Zeuge unzähliger Grausamkeiten wird – gegen ihn selbst, seine Frau Cherry (Aja Naomi King) und befreundete Sklaven, zettelt er einen Aufstand an in der Hoffnung, sein Volk in die Freiheit zu führen.
 
Links
http://www.foxsearchlight.com/thebirthofanation/
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://de-de.facebook.com/TheBirthofaNation/
 
Presse
"Onkel Tom wohnt hier nicht mehr"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Filmischer Denkmalsturz"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Liebe weiße Mitbürger, schauen wir hin"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Warum auch noch eine Vergewaltigungsszene?"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Gott und Gewalt"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Mit Gott gegen alle"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"In Nate Parker’s ‘The Birth of a Nation,’ Must-See and Won’t-See Collide"  By A.O. Scott  The New York Times
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Christoph Petersen filmstarts
Lanre Bakare guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Justin Chang variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Sundance Film Festival: Audience Award, Grand Jury Prize


Verleugnung (Denial)
 
Land/Jahr: UK/USA 2016 Drama Biopic
Regie: Mick Jackson (Bodyguard/1992)
Darsteller: Rachel Weisz, Timothy Spall, Tom Wilkinson, Andrew Scott
Drehbuch: David Hare Buchvorlage: Deborah Lipstadt
109 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah E. Lipstadt (Rachel Weisz) wird unerwartet zur Verteidigerin der historischen Wahrheit, als der britische Autor David Irving (Timothy Spall) sie wegen Verleumdung verklagt. In ihrem jüngsten Buch hatte Lipstadt ihm die Leugnung des Holocaust vorgeworfen. Durch das britische Justizsystem in die Defensive gedrängt, steht sie nun gemeinsam mit ihren Verteidigern, angeführt von Richard Rampton (Tom Wilkinson), vor dem absurden Problem, nicht nur sich selbst zu verteidigen, sondern auch beweisen zu müssen, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Statt sich jedoch eingeschüchtert zu geben, weckt diese scheinbar unlösbare Aufgabe ihren Kampfgeist. Lipstadt lehnt jeden Vergleich ab und stellt sich vor Gericht ihrem unerbittlichen Gegner...
 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/independent/denial/
http://www.verleugnung-film.de/
https://www.facebook.com/Verleugnung.DerFilm
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Wie denkt man sich in einen Holocaustleugner hinein? "  Von Alexander Menden  Süddeutsche Zeitung
"Der Holocaust vor Gericht"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Argumente sind wie Wachposten"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Confronting a Holocaust Revisionist in Court"  By Stephen Holden  The New York Times
"Mein Film handelt vom Holocaust - und von Trump“ Interview Von Hannes Stein  Welt
 
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Andreas Staben filmstarts
Nigel M Smith guardian
Sonja Hartl kinozeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 
tip Preview: Verleugnung
05.04. 20:00 - hackesche höfe kino Rosenthaler Straße 40 10178 Berlin


Zu guter Letzt (The Last Word)
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Mark Pellington
Darsteller: Amanda Seyfried, Anne Heche, Adina Porter, Shirley MacLaine
Drehbuch: Stuart Ross Fink
108 Min. FSK     Sundance Film Festival
     
   
Inhalt    
Harriet Lauler (Shirley MacLaine) überlässt nichts dem Zufall. Einst eine erfolgreiche Geschäftsfrau, hat sie jeden Aspekt ihres Ruhestands bis ins letzte Detail geplant. Warum sollte es mit ihrem Nachruf anders sein? Die junge Journalistin Anne (Amanda Seyfried) soll ihn schon zu Harriets Lebzeiten verfassen, stößt aber schon bald auf ein gravierendes Problem: Niemand, wirklich niemand hat ein gutes Wort über Harriet zu sagen. Mit ihrer Kontrollsucht hat sie so ziemlich jeden vergrätzt, mit dem sie es je zu tun hatte. Wie soll da ein liebenswertes Porträt der zukünftig Verstorbenen entstehen?

Die kratzbürstige alte Dame hat ein Einsehen und will auf ihre alten Tage die eigene Biografie noch einmal aktiv umschreiben. Dazu muss sie sich unter anderem mit ihrer Tochter (Anne Heche) versöhnen, die sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hat. So unternehmen Harriet und Anne eine Reise, die alles verändern soll … Eine ebenso vergnügliche wie herzerwärmende Generationen-Komödie. Hollywood-Ikone Shirley MacLaine glänzt als widerborstiger Drachen, der kurz vor Toresschluss noch einmal die Kurve kriegt, und zwar mit Hilfe der hinreißenden Amanda Seyfried die spätestens seit MAMMA MIA! einem Millionenpublikum bekannt ist.
 
Links
http://www.bleeckerstreetmedia.com/thelastword
http://tobis.de/film/zu-guter-letzt
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Shirley MacLaine Wants ‘The Last Word’? She Should Have It"  By Mannohla Dargis   The New York Times
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Christoph Petersen filmstarts
Maria Wiesner kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Christine Deggau kulturradio rbb
Luitgard Koch programmkino
Owen Gleiberman variety
Susanne Stern zitty
 
Preise
 



 
 
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