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Neue Filme April 2019  



 
25.04. 2019 bis 01.05.2019
 
 
Atlas 
Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden
Avengers: Endgame [24.04.]
Ein letzter Job (King of Thieves)
Streik (En Guerre )
Tea with the Dames - Ein unvergesslicher Nachmittag
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein 


April 04.04. | 11.04. | 18.04. | 25.04.    Filme a-z 2019


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  Atlas
     
 
Genre:
Fantasy Action Sci Fi
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
David Nawrath
Darsteller/innen:
Rainer Bock, Thorsten Merten, Uwe Preuss, Albrecht Schuch, Mohammad-Ali Behboudi
Drehbuch:
Paul Salisbury, David Nawrath
 
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Lola at Berlinale
     
 
Inhalt    
Der 60-jährige Walter (Rainer Bock) ist Möbelpacker für Zwangsräumungen. Er ist der treuste Schlepper, den Walters Chef Roland Grone (Uwe Preuss) in seiner Spedition hat. Walter ignoriert die Schmerzen, die ihm der Knochenjob bereitet, ebenso wie das Leid der Menschen, in deren Privatsphäre er täglich eindringt. Grone plant mit Hilfe des zwielichtigen Familienklans der Afsaris ein riskantes Immobiliengeschäft. Walters Freund, der Gerichtsvollzieher Alfred (Thorsten Merten), weiß, wie das geht: Die Afsaris, zu denen auch der neue Kollege Moussa (Roman Kanonik) gehört, geben Grone ihr Geld, er kauft billig Häuser, entmietet sie – auch mit Gewalt – um sie für ein Vielfaches wieder zu verkaufen und verhilft den Afsaris so dazu, schmutziges Geld zu waschen.
Nur: Ein letzter Mieter weigert sich auszuziehen. Walter glaubt in dem jungen Mann (Albrecht Schuch) seinen Sohn Jan wiederzuerkennen, den er vor Jahrzehnten im Stich gelassen und seitdem nie wieder gesehen hat. Ohne sich ihm zu offenbaren, nähert sich Walter Jan und dessen Familie (Nina Gummich, Johannes Gevers) behutsam an. Als ihm klar wird, wie unberechenbar die Männer sind, auf die sich Grone eingelassen hat, gerät Walter zunehmend unter Druck.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Von einem, der eine schwere Last schultern muss"  Von Sascha Rettig  Berliner Morgenpost
"Der Mann, der spricht, indem er schweigt"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Der Mann mit der "Gesichtslandschaft"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
"Viel mehr als nur böse"  Von Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Hände wie Bratpfannen? Ich dachte: Fehlbesetzung“   Interview von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Dinosaurier der Männlichkeit"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Ausmisten am Main"  Von Carolin Weidner  taz
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Heidi Strobel filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Christopher Diekhaus kunst+film
Gaby Sikorski programmkinio
José Garcia textezumfilm
   
Preise
Emden International Film Festival: Emden Screenplay Award - Torino Film Festival: Special Jury Award, Best Actor
   
   


 
  Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2017
Regie:
Eva Gerberding, André Schäfer
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Eva Gerberding, André Schäfer
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
     
 
Inhalt    
Max Emden, Spross einer großen jüdischen Kaufmannsfamilie aus Hamburg, macht sein Geld Anfang des 20. Jh. mit der Erfindung moderner Kaufhäuser – verlässt Deutschland jedoch 1927 im Klima des aufkommenden Antisemitismus. Der Film erzählt seine schillernde Lebensgeschichte, aber er ist viel mehr: Ein Krimi um Schuld und Wiedergutmachung, um Enteignung und Kunstraub.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Brisanter Dokumentarfilm"  Von Heike Mund  dw
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Alexandra Wach filmdienst
Ingrid Beerbaum kunsr+film
Katja Nicodemus ndr
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de/
   
Preise
 
   
   


 
  Avengers: Endgame [24.04.]
     
 
Genre:
Fantasy Action
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Anthony und Joe Russo
Darsteller/innen:

Karen Gillan, Bradley Cooper, Brie Larson, Scarlett Johansson, Robert Downey Jr., Josh Brolin, Chris Evans

Drehbuch:
Christopher Markus, Stephen McFeely
 
Min.: 181
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Finale... Nachdem der böse Thanos die Hälfte des Universums auslöschte schlagen die Avengers zurück... Der Eintritt in das Marvel Cinematic Universe begann vor elf Jahren mit IRON MAN, der am 2. Mai 2008 in den amerikanischen Kinos startete.  AVENGERS: ENDGAME basiert auf den Marvel-Comics, die 1963 erstmals die Comicwelt eroberten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://disney.de/filme/avengers-infinity-war/marvel-cinematic-universe
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Superhelden im Superfrust-Modus"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Um Rache ging’s in Wahrheit nie" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zurück in die Zukunft"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Rächerriege tritt ab"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Superhelden sind die neuen Socken"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Showdown der Titanen"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Teambuilding für Superhelden"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"The Real Heroes Were the Friends We Made Along the Way"  By A.O. Scott  The New York Times
"Noch nie flogen so viele Helden durchs Universum"  Von Johannes Altmeyer   Welt
"Uff!"  Von David Hugendick  Zeit
   
Kritiken
Sedat Aslan artechock
Felicitas Kleiner filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Phillip Schwellenbach movieworlds
Oliver Stang ray filmmagazin
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Ein letzter Job (King of Thieves)
     
 
Genre:
Krimi Komödie
Land/Jahr:
GB 2018
Regie:
James Marsh (The Mercy /2018)
Darsteller/innen:

Michael Caine, Michael Gambon, Charlie Cox, Tom Courtenay

Drehbuch:
Joe Penhall
 
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Ruhestand ist was für Rentner, das findet zumindest Brian Reader (Michael Caine). Seine alten Freunde sitzen im Knast, die Ehefrau ist unter der Erde und auch sonst verflucht der Ex-Ganove seinen ereignislosen Alltag. Ein letztes Mal juckt es ihn in den Fingern, sich und allen anderen zu beweisen, dass er es immer noch drauf hat. Und so versammelt Brian, dem Alter und der modernen Technologie zum Trotz, eine Riege Krimineller der alten Schule um sich und wagt gemeinsam mit ihnen einen riskanten Coup, der als größter Einbruch aller Zeiten in die Geschichte Großbritanniens eingehen wird. Doch es ist wesentlich leichter Beute zu machen, als sie loszuwerden…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Die Katze lässt das Mausen nicht"  Von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Gegen die feine britische Art" Von Barbara Schweizerhof  taz
"Michael Caine Leads a Crew of Artful Codgers"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Michael Ranze filmdienst
Lucas Barwenczik filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Gaby Sikorski programmkino
Pamela Jahn ray filmmagazin
Thomas Vorwerk satt
José Garcia textezumfilm
Guy Lodge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Streik (En Guerre)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Stéphane Brizé  (Une vie/2016)
Darsteller/innen:

Vincent Lindon, Mélanie Rover, Jacques Borderie

Drehbuch:
Stéphane Brizé
 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Im südfranzösischen Aden droht dem Werk der Perrin-Industrie, dem einzigen größeren Arbeitgeber der Region, die Schließung. Obwohl die gut tausend MitarbeiterInnen schon Zugeständnisse bei Lohn und Arbeitszeiten gemacht hatten, um ihre Jobs zu erhalten, und trotz Rekordgewinnenen in der letzten Bilanz, will die Firma, die inzwischen einem deutschen Konzern gehört, das Werk dicht machen. Gemeinsam und solidarisch wollen die ArbeiterInnen gegen die Schließung des Werks protestieren. Der altgediente Gewerkschafter Laurent Amédéo führt den Streik an. Doch die Verhandlungen dauern an und schon bald wird der Ton rauer. Es entspinnt sich ein nervenzehrender Existenzkampf, der auch unter den AngestelltInnen Zwietracht sät.
 
Links
https://de-de.facebook.com/EnGuerre.lefilm/
https://www.youtube.com/Trailer dU
   
Presse
"Auf verlorenem Posten"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Der General bläst zum Angriff"  Von Till Kadritzke  Tagesspiegel
"Der Markt hat ein Gesicht"  Von Dennis Vetter  taz
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Patrick Seyboth epd film
Marius Nobach filmdienst
Sascha Westphal filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Renée-Maria Richter kunst+film
Luitgard Koch/Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de/
Jessica Kiang variety
   
Preise
Chicago International Film Festival: Best Screenplay - Palic Film Festival: FIPRESCI Prize
   
   


 
 
  Tea with the Dames - Ein unvergesslicher Nachmittag (Nothing Like a Dame)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:
Roger Michel (Meine Cousine Rachel/2017)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Roger Michel
 
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: KSM GmbH im Vertrieb von 24 Bilder
Festival:  
     
 
Inhalt    
Vier außergewöhnlichen Freundinnen, die für ihre schauspielerischen Leistungen von der Queen zu „Dames“ geadelt wurden, treffen sich seit mehr als 50 Jahren immer wieder in einem Cottage zum Tee. Dort plaudern sie - very british - lustvoll und witzig über ihre Leben und den neuesten Klatsch, erinnern sich an alte Zeiten, ihre Erfahrungen am Theater, im Fernsehen und im Kino. Mit viel Humor erzählen sie freimütig und ohne jegliche Sentimentalität von ihren Anfängen auf der Bühne, von prägenden Erfahrungen, den Macken berühmter Berufskollegen und Ex-Ehemännern und vom Lampenfieber. Mit nicht immer ganz jugendfreien Sprüchen kommentieren sie pointiert die Widrigkeiten des Lebens, denn vor allem haben die geadelte Damen Spaß miteinander und ihr Lachen und Humor ist unwiderstehlich und hochansteckend!
 
Links
https://de-de.facebook.com/LikeADame/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Diven plaudern aus dem Nähkästchen"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Cheerio, Miss Judi!"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Thomas Lassonczyk filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Alexandra Seitz ray filmmagazin
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   
 

Zusammen waren sie 342 Jahre alt, als wir drehten. Sie alle stehen im siebten Jahrzehnt ihrer Karrieren voller großer, oft epochemachender Momente auf der Bühne und auf der Leinwand. Sie sind witzig, geistreich, scharfsinnig, ehrgeizig, sentimental, albern, intelligent, sarkastisch, cool, hinreißend, eindringlich, respektlos, ehrfurchtgebietend, alt – und gleichzeitig unglaublich jung. Ein solcher Kreis von Freundinnen ist einmalig, und die einmalige Chance, sie zu beobachten, während sie um einen Tisch versammelt sind, und ihre rückhaltlosen, brillanten Gespräche und unglaublichen Anekdoten zu genießen, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich wollte, dass diese erstaunlichen Frauen das tun, worin sie allesamt Weltmeister sind: sich unterhalten, plappern und quatschen, sich erinnern, nachsinnen, fluchen und jubeln, loben und lachen. Der Film sollte so wirken, als ob wir sie ganz zufällig belauschten, als ob nichts geprobt wäre, als ob sie gar nicht wüssten, dass eine Kamera im Raum ist.

Mein Ziel war eine intime filmische Reportage: nicht in Ehrfurcht erstarrt, nicht in höflicher Distanz oder ehrerbietiger Entfernung. Mir ging es darum, die großartigen Damen an einen Tisch zu bekommen, um ein paar Einblicke in ihr bewegtes Leben zu erhaschen, in ihre Vergangenheit, in ihre Gegenwart, und auch, um ihre gegenseitige Zuneigung und ihr Zusammenspiel zu zeigen. Ich wollte nichts wie auf einer Bühne inszenieren, nichts wiederholen lassen, nichts stellen. Mein Vorbild waren eher die Dokus über große Rockbands statt einer Landschaftsaufnahme in Pastelltönen - eher das Adrenalin eines Rolling-Stones-Konzerts als das beruhigende Grün von Wiesen und Wäldern.  Regisseur Roger Michell

 


 
  Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
A 2017
Regie:
Rupert Henning ( Rotzbub/2017)
Darsteller/innen:

Karl Markovics, Sabine Timeteo, Valentin Hagg, Andrè Wilms, Udo Samel, Nikolaas von Schrader

Drehbuch:
Uli Brée, Rupert Henning  Nach Motiven der gleichnamigen Erzählung von André Heller
 
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der zwölfjährige Paul Silberstein, Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen altösterreichischen Zuckerbäckerdynastie, sprachgewandt, abenteuerhungrig und vom Schicksal mit einer blühenden Fantasie und einem schweren Erbe ausgestattet, entdeckt im Österreich der späten 1950er Jahre die Macht der Liebe und des Humors sowie seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Wirklichkeiten.
 
Links
http://wie-ich-lernte.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der funkelnde Hundling"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Heidi Strobel filmdienst
Peter Osteried programmkino
   
Preise
 
   
   


April 04.04. | 11.04. | 18.04. | 25.04.    Filme a-z 2019


 
 
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