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Neue Filme April 2022  




 
28.04. bis 04.05.2022
 
Alles was man braucht 
Das Glaszimmer
Die Odyssee (La traversée)
Die Saat
Downton Abbey II: Eine neue Ära (Downton Abbey: A new Era)
Everything Everywhere All At Once
Final Account 
Luzifer
Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
Vortex 
Wolke unterm Dach 


April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022



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  Alles was man braucht
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Antje Hubert (Von Bananenbäumen träumen/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Antje Hubert
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: die thede/imFilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Was brauchen wir für ein gutes Leben? Nicht viel, meint Knut Thomsen, Dorfladenbesitzer aus Dithmarschen. Etwas zum Essen und zum Trinken und vor allem: viel Zeit für alles, was man gerade tut. Eine Reise übers Land auf der Suche nach Antworten auf die Frage, was und wie viel wir wirklich brauchen. Was brauchen wir für ein gutes Leben? Nicht viel, meint Knut Thomsen aus Dithmarschen. Etwas zum Essen, zum Trinken, und die Freiheit, sich Zeit zu nehmen für das, was man gerade tut. Seine Frau Berit und er haben zusammen einen Dorfladen aufgemacht - ein 40qm großes, lebensfrohes Universum aus regionalem Gemüse, sorgfältig arrangierten Regalen, Klönschnack und Zusammenhalt. Und eine Insel in einem Meer aus Discountern, die die kleinen Läden auf dem Land schon lange verdrängt haben.

Zwei Jahre lang reisen wir durch nord- und ostdeutsche Dörfer und erzählen von Menschen, die im Vakuum fast verloren gegangener Traditionen etwas Neues wagen: Eine ehemalige Verkaufsstellenleiterin rettet ihren alten Konsum durch die Zeit, ein Koch sucht seine Erfüllung in einem kleinen Lebensmittelmarkt, eine Höfegemeinschaft mit Bioladen entwickelt auf einer alten LPG die Utopie von einer gerechten Welt, ein Bürgermeister baut einen Verkaufsautomaten und ein Supermarktbesitzer übernimmt die aufwändige Versorgung der Halligleute im Wattenmeer. Selbst als die Corona-Pandemie das gewohnte Leben zum Erliegen bringt, schaffen sie es, das Wesentliche ihrer Arbeit zu erhalten: die Wertschätzung der Dinge und die gelebte Zuwendung zu anderen Menschen.
 
 
Presse
"Dokumentarischer Heimatfilm über Dorfläden von der Uckermark bis zu den Halligen"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Lösungen für eine lebenswerte Zukunft"   von Verena Schmöller  kino:zeit
"Mit verhaltenem Optimismus zeigt der Film, dass der Ideenreichtum und Idealismus örtlicher Ladengründer*innen auch dringend gefragt ist, weil Dörfer einen sozialen Treffpunkt brauchen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Das Glaszimmer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Christian Lerch (Rico, Oskar und die Tieferschatten/2013)
Darsteller/innen: Xari Wimbauer, Lisa Wagner, Hans Löw, Luis Vorbach, Philipp Hochmair
Drehbuch: Josef Einwanger und Christian Lerch
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
1945, kurz vor Kriegsende: Anna (Lisa Wagner) und ihr elfjähriger Sohn Felix (Xari Wimbauer) flüchten aus dem zerbombten München und suchen Unterschlupf in Annas niederbayrischem Heimatdorf. Schnell wird klar, dass Anna und Felix, die in München in einem liberalen Musikerumfeld zuhause waren, nicht so recht in das kleine Dorf passen. Ihr Nachbar Feik (Philipp Hochmair), ein alter Schulfreund von Anna, hat sich zum strammen Nazianhänger entwickelt. Feik hat es sich zur Aufgabe gemacht das ganze Dorf auf Linie zu halten. Während Anna nur schwer die überzeugte Nationalsozialistin im Dorf spielen kann, will Felix um jeden Preis vermeiden als Außenseiter zu wirken, und so lässt er sich schnell durch die Nazi- Propaganda von Feik und seinem Sohn Karri (Luis Vorbach) blenden. Zum Glück findet Felix im neuen Haus einen geheimnisvollen Rückzugsort: ein magisches, funkelndes „Glaszimmer“. Erst nachdem Felix die Ungerechtigkeiten des Krieges zu spüren bekommt erkennt er, dass Familie und Freundschaft wichtiger sind als jegliche Ideologie.  
 
Presse
"Mit viel Einfühlungsvermögen und konsequent aus der Sicht des elfjährigen Felix erzählt"  von Britta Schmeis epd film
"Alles in allem wirkt der Film sehr stimmig"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Der Blick ins Dorf beschönigt nichts"  von Rochus Wolff  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Die Odyssee (La traversée)
         
   
Genre: Animation Drama
Land/Jahr: F/D/TSCHECHIEN 2020
Regie: Florence Miailhe
Darsteller/innen: Jared Leto, Matt Smith, Adria Arjona, Jared Harris, Al Madrigal, Tyrese Gibson
Drehbuch: Marie Desplechin, Florence Miailhe
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Geschwister Kyona und Adriel leben in einem kleinen Dorf, umgeben von friedlichen Wäldern. Doch die Idylle trügt: Eines Nachts wird der Ort überfallen und die Familie ist gezwungen, vor der eskalierenden Gewalt zu fliehen. Als Kyona und Adriel bei einer Zugkontrolle von ihren Eltern getrennt werden, müssen sie ihren weiteren Weg alleine gehen. So beginnt eine heldenhafte Reise, die Kyona und Adriel über einen Kontinent voller Gefahren führt. Die beiden schließen neue Freundschaften, aber immer wieder holen sie der Krieg und ihre eigene Geschichte ein. Auf ihrer Suche nach etwas Sicherheit, lassen sie ihre Kindheit hinter sich – und werden allmählich erwachsen. Werden sie ihre Familie wiedersehen und in der Fremde ein neues Zuhause finden können?  
 
Presse
"Eine stimmige Verschmelzung von Coming-of-Age, Märchen und Fluchtgeschichte"  Von Cosima Lutz   Welt
"Ewige Fluchten"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Hänsel und Gretel auf dem Weg nach Europa"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Tagebuch einer Vertriebenen"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Eine gute Möglichkeit, Kindern das Thema Flucht näherzubringen" Von Karin Jirsak filmstarts
"Kunstvoll gestalteter Animationsfilm" von Kira Taszman  filmdienst
"Die Optik ist perfekt für die Geschichte"  von Peter Osteried  programmkino
"Mystisch-entrückter, visuell beeindruckender Mix"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Inspiriert durch Odessa-Flucht 1905"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Herausragender Animationsfilm"  von Alexandra Seitz epd film
"Mit Öl auf Glas"  von Verena Schmöller  kino:zeit 
Herausragender Animationsfilm, der in der aufwändigen Öl-auf-Glas-Technik und mit märchenhaften erzählerischen Mitteln die Flucht eines halbwüchsigen Geschwisterpaares schildert"  von Alexandra Seitz epd film
     
 
Preise
DOK Leipzig 2021 – Sonderpreis Gedanken-Aufschluss - Annecy International Animated Film Festival: Best Feature Film - Bucheon International Animation Film Festival: Audience Prize, Grand Prize International Competition - Feature Film, Special Award - Festival du nouveau cinéma: Audentia Prize, Innovation Award - Torino Film Festival: Achille Valdata Award - Warsaw International Film Festival: Free Spirit Award
 
     

 



 
  Die Saat
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Mia Maariel Meyer
Darsteller/innen: Hanno Koffler, Dora Zygouri, Anna Blomeier, Andreas Döhler, Robert Stadlober
Drehbuch: Mia Maariel Meyer & Hanno Koffler
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: missing films
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Schweiße seines Angesichts schuftet Rainer auf der Baustelle. Sein erster Job als Bauleiter ist die dringend benötigte große Chance. Die steigenden Mieten in der Stadt haben ihn, seine schwangere Frau und die 13-jährige Tochter Doreen bereits zum Umzug in ein renovierungsbedürftiges Häuschen im Umland gezwungen. Doreen ist zunächst nicht begeistert von ihrem neuen Leben, doch dann lernt sie das Nachbarmädchen Mara kennen, deren Eltern so reich wie borniert sind. Die neue Freundschaft wird schnell zum Spiel mit dem Feuer. Mara stachelt Doreen zu bösen Streichen an und verwickelt sie in einen Diebstahl. Unterdessen wird Rainer auf der Arbeit degradiert und durch den kühlen Pragmatiker Jürgen ersetzt, der ausschließlich die Interessen der Investoren im Blick hat und das Bauprojekt skrupellos auf Profit ausrichtet.

Als ein älterer Mitarbeiter gefeuert werden soll, stellt sich Rainer gegen den neuen Vorgesetzten und wird unwillkürlich zum Anführer eines aufkeimenden Widerstands. Mit unaufhaltsam steigendem Druck beschreibt Regisseurin Mia Mariel Meyer in ihrem zweiten Spielfilm eine durch Kapitalismus entmenschlichte Welt, in der der Kampf für Gerechtigkeit und Integrität zur Zerreißprobe wird.
 
 
Presse
"Druck auf dem Kessel"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Differenzierte Studie über die kapitalistische Leistungsgesellschaft "  von Peter Gutting programmkino
"Hart mitanzusehen, aber rundum konsequent"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Auf den Leib geschrieben"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Einblicke in ein trauriges Familienleben"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Realitätsnah gespielt und gefilmt, regt dieser Film zum Nachdenken an"  von Falk Straub  spielfilm.de
"In ihrem zweiten Spielfilm zeigt Mia Maariel Meyer auf überaus eindringliche Weise, dass ein sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg in Deutschland kaum noch möglich ist"  von Sascha Westphal epd film
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Downton Abbey II: Eine neue Ära (Downton Abbey: A new Era)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2021
Regie: Simon Curtis
Darsteller/innen: Hugh Bonneville, Laura Carmichael, Jim Carter, Brendan Coyle, Michelle Dockery
Drehbuch: Julian Fellowes
Min.: 126
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Einige Zeit nach dem königlichen Besuch von King George und Queen Mary auf Lord Granthams Anwesen sind die Crawleys wie auch ihre bunte Dienerschaft erneut in Aufruhr, als eine Filmproduktion auf dem Anwesen für reichlich Unruhe sorgt und zusätzlich eine große Reise an die Côte d’Azur ansteht. Die anbrechende neue Ära hält so einige Überraschungen bereit ...  
 
Presse
"Tapetenwechsel"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Ein Film für Downton-Abbey-Liebhaber"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Es dominieren eine ungezwungene Wohlfühlatmosphäre, unbeschwerte Leichtigkeit"  von Björn Schneider  programmkino
"Für Kontinuität sorgen auch die Schauspieler:innen, die allesamt wieder mit von der Partie sind"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
" Etwas weniger dramatisch als der Vorgänger"  von Frank Arnold epd film
"Die Wohlfühl-Seite des britischen Adels" Von Markus Tschiedert filmstarts
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Everything Everywhere All At Once
         
   
Genre: Sci Fi Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Darsteller/innen: Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu, Ku Huy Quan, James Hong
Drehbuch: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Min.: 140
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang (Michelle Yeoh) geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters (James Hong) überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die anstehende Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Der Gang zum Finanzamt ist unausweichlich, doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin (Jamie Lee Curtis) vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und die Menschen um sie herum haben, ebenso wie sie selbst, plötzlich weitere Leben in Parallelwelten. Sie entdeckt, dass das Multiversum real ist und sie auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen kann. Das ist auch bitter nötig, denn sie wird mit einer großen, wenn nicht der größtmöglichen Mission betraut: Der Rettung der Welt vor dem unbekannten Bösen.   
 
Presse
"Das Multiversumsspektakel ist in jeder seiner Darreichungsformen ein nie dagewesenes Filmereignis. von Antje Wessels
"Im Schleudergang des Multiversums"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Ein Multiversum, das selbst Marvel übertrumpft!" Von Björn Becher filmstarts
"Hyperaktives Science-Fiction-Puzzle"  von Michael Ranze  filmdienst
"It’s Messy, and Glorious"  By A.O. Scott  The New York Times
"There’s No There There"  By Richard Brody  The New Yorker
"Chaos Reigns – and So Does Michelle Yeoh – in Unhinged Metaverse Movie"  By Peter Debruge  variety
"Hochunterhaltsam, schwindelerregend, aber auch frustrierend und erschöpfend"  von Barbara Schweizerhof epd film
"Überbordendes Ideen- und Bildergewitter vom Regieduo Kwan/ Scheinert für ein knallbuntes Anarcho-Märchen"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Ambitious, exhausting trip to the multiverse"  By Charles Bramesco  The Guardian
     
 
Preise
SXSW Film Festival: Adobe Editing Award
 
     

 


 
  Final Account
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK/USA 2020
Regie: Luke Holland
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Luke Holland
Min.: 94
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: La Biennale di Venezia
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/FinalAccountFilm/
  https://twitter.com/finalaccount
  https://www.instagram.com/finalaccountfilm/?hl=de
   
       
 
 
Inhalt    
Der Filmemacher Luke Holland interviewt fast 300 ältere Täter und Zeugen des Holocaust von NS-Seite.  
 
Presse
"Die Banalität des Bösen"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Nur Mitläufer?" von Alexandra Senfft,  Berliner Zeitutng
"Niemand will etwas gewusst haben"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Ein Plädoyer für die Zukunft"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Aufwendig realisierte, anspruchsvolle Interview-Collage"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Aufschlussreich, wie eine autoritäre Gesellschaft auf den Einzelnen wirkt"  von Rudolf Worschech epd film
"Chilling portrait of Hitler’s generation of Germans"  By Wendy Ide  The Guardian
"The Banality of Evil"  By Devika Girish  The New York Times
     
 
Preise
 
 
     

 


 
  Luzifer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2021
Regie: Peter Brunner
Darsteller/innen: Franz Rogowski, Susanne Jensen
Drehbuch: Peter Brunner
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Johannes, ein Kaspar-Hauser-artiger Mann mit dem Gemüt eines Kindes, lebt mit seinem Adler und seiner strenggläubigen Mutter abgeschieden in einer Almhütte. Der Alltag innerhalb dieser hermetischen Welt wird bestimmt von Gebeten und Ritualen. Doch zwischen Natur- und Schöpferverehrung schieben sich plötzlich moderne Fremdkörper und Störgeräusche: Die touristische Erschließung ihres Paradieses droht dasselbe zu vergiften und den Teufel zu wecken.  
 
Presse
"Im Dialog mit dem Teufel"  Von Teresa Vena " filmstarts
"Visuell mitreißendes Bergdrama"  von Kira Taszman  filmdienst
"Zum Vergrößern klicken Leichte Kost ist Peter Brunners neuer Film „Luzifer“ nicht"  von Peter Osteried  programmkino
"Der Körper als Projektionsfläche und Werkzeug"  Interview von Pamela Jahn   ray filmmagazin
"Eine Kombination aus Familiendrama und Horror geglückt, die sich ins Gedächtnis brennt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Bildgewaltiger Heimatfilm"  von Manfred Riepe epd film
"Die schauspielerischen Leistungen von Franz Rogowski und Susanne Jensen sind es, die dem ganzen Film dabei den beklemmenden letzten Schliff geben"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2022
Regie: Andreas Dresen  (Gundermann/2017)
Darsteller/innen: Meltem Kaptan, Alexander Scheer, Charly Hübner, Nazmi Kirik, Sevda Polat
Drehbuch: Laila Stieler
Min.: 119
Fsk: 6
Verleih: Pandora Film
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://rabiye.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Murat ist weg. Inhaftiert im US-Gefangenenlager Guantanamo. Rabiye Kurnaz, Bremer Hausfrau und liebende Mutter, versteht die Welt nicht mehr. Geht zur Polizei, informiert Behörden und verzweifelt fast an ihrer Ohnmacht. Bis sie Bernhard Docke findet. Der zurückhaltende, besonnene Menschenrechtsanwalt und die temperamentvolle, türkische Mutter – sie kämpfen nun Seite an Seite für die Freilassung von Murat. Papier ist geduldig, Rabiye ist es nicht. Eigentlich möchte sie nur zurück zur Familie in ihr Reihenhaus und wird doch immer wieder in die Weltgeschichte katapultiert. Sie zieht mit Bernhard bis vor den Supreme Court nach Washington, um gegen George W. Bush zu klagen. Bernhard gibt dabei auf sie acht. Und Rabiye bringt ihn zum Lachen. Mit Herz und Seele. Mit letzter Kraft. Und am Ende geschieht, was niemand mehr für möglich hält.  
 
Presse
 
"Nur wegen dem Bart?"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Ein Film über Recht, über Willkür – und über Staatsversagen"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die Welt ist von Menschen gemacht, wir können sie verändern"  Interview von Cornelia Geißler  Frankfurter Rundschau
"Ich bin die Mama von Murat"  von Christiane Peitz  Tagespiegel
"Dieser Fall hat mich verändert" Interview von Antje Lang-Lendorff  taz
"Wie man die Mutter von Murat Kurnaz spielt"  Interview Hanns-Georg Rodek Welt
"Auf dem Weg nach Washington"  Von Sonja Zekri  Südeutsche Zeitung
"Plötzlich steht das Wort Guantanamo im Raum"  von Anke Leweke  Zeit
"Widerstand zwecklos"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Flotte Dramedy, mit dem Fokus auf Mutter Rabiye als sympathischer Heldin" von Patrick Heidmann   epd film
"Beißen ohne zu bluten"  Axel Timo Purr  artechock
"Konstruktiver Zorn"  Von Michael Meyns  filmstarts
"Als hätte ich es beim Universum bestellt"  Interview von Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Ein ungleiches Paar auf der Suche nach Gerechtigkeit"  von Silvia Bahl filmdienst
"Nur ein Ziel vor Augen: den Sohn freizukämpfen"  Von Anna Wollner  rbb24
"Fixierung auf feelgood-Faktoren"  Von Swantje Seberg  kunst+film
"Die DNA des Rechtsstaates"  von Jörg Schiffauer   ray filmmagazin
"Das ist ein Unding, dass man die Hilfe für einen Menschen am Reisepass festmacht"  von Von Bahareh Ebrahimi  nd
"Es ist sicher ein kühnes Unterfangen, die Geschichte des „deutschen Taliban“ nicht als knallharten Politthriller, sondern als erstaunlich leichtherzige Komödie zu erzählen"  Peter Osteried / Michael Meyns  programmkino
"Aus der Perspektive der Mutter eines Guantanamo-Häftlings aus Bremen erzählt, gewinnt diese fiktionalisierte Version des Falls Murat Kurnaz einen vom Glauben an den Sieg des Guten erfüllten Schwung"   von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin: Guild Film Prize, Silberner Berliner Bär für die beste Drehbuch, Silberner Bär für die Beste Schauspielerische Leistung
 
   

 



 
  Vortex
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BEL 2021
Regie: Gaspar Noé (Lux Æterna/2019)
Darsteller/innen: Dario Argento, Françoise Lebrun, Alex Lutz, Kylian Dheret
Drehbuch: Gaspar Noé
Min.: 135
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Festival De Cannes - Cannes Premiere
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein älteres Paar stößt auf der Terrasse seiner Wohnung aufeinander an. Sie scheinen glücklich und gesund zu sein. Doch ihre ruhigen Herbstjahre werden langsam von einer heimtückischen Krankheit zerrissen, durch die sich Françoise zunächst in den Straßen von Paris und bald auch in ihrem eigenen Kopf verliert. Ihr Mann, ein ehemaliger Filmkritiker, würde sich gerne um sie kümmern, aber seine Energie ist nicht mehr das, was sie einmal war...  
 
Presse
"Minimalistische Konzentration und zurückhaltende Wahrhaftigkeit"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Das ist Noés bis dato provokantester Film – und sein bester"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Das Alter ist ein Kampf"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Ein Alptraum in einem Alptraum"  Von Gerhard Midding   Welt
"Auf Liebe und Tod"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Am Ende allein"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Sturz ins Leere, Sog der Unendlichkeit"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Provokation ist, dass es keine gibt" Von Michael Meyns filmstarts
"In seinem bislang reifsten Werk Vortex schafft er beklemmende Bilder des Kontroll- und Selbstverlusts"  von Martin Gobbin
"Ein schwarzer Streifen frisst sich durchs Bild"  vom filmdienst
"Sicherlich kein leichter Film, aber eine absolut bereichernde Erfahrung von starker, geradezu magischer visueller Ausdruckskraft"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Skandalregisseur Gaspar Noé legt mit "Vortex" seinen reifsten, aber auch seinen bis dato langweiligsten Film vor"  von Falk Straub  spielfilm.de
"So bewegend, so zärtlich und zugleich so unsentimental wie Gaspar Noé hat noch kein Filmemacher vom Leben und Sterben mit Alzheimer erzählt"  von Sascha Westphal epd film
     
 
Preise
Festival du nouveau cinéma: Audience Award - Ghent International Film Festival: Grand Prix - Hamburg Film Festival: Critics Award - San Sebastián International Film Festival: Zabaltegi-Tabakalera Prize
 
     

 



 
  Wolke unterm Dach
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Alain Gsponer (Jugend ohne Gott/2016)
Darsteller/innen: Frederick Lau, Romy Schroeder, Hannah Herzsprun, Barbara Auer, Kida Khodr Ramadan, Nicolette Krebitz
Drehbuch: Dirk Ahner (nach einer wahren Geschichte von Christoph Silber)
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment Germany
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Paul, Julia und Lilly sind eine glückliche, kleine Familie – bis Julia völlig unerwartet stirbt. Seiner Tochter zuliebe will Paul weiter funktionieren und verdrängt seine Trauer. Die 8-jährige Lilly stellt ihn mit ihrer Fantasie und ihrer ganz eigenen Sicht auf Mamas Tod immer wieder vor Herausforderungen. Als alles verloren scheint, weiht sie ihn in ihr größtes Geheimnis ein: Julia ist noch da und wohnt in einer Wolke unterm Dach…  
 
Presse
"Mamas himmlisches Revier"  von Bianka Piringer kino:zeit
"In Watte gepackt" Von Karin Jirsak  filmstarts
"Alain Gsponer fächert unterschiedliche Formen der Trauerbewältigung auf, und federt die Tragik durch Anteile von Wärme und Humor, von Poesie und Fantasie ab"  von Anke Sterneborg epd film
"Bewegendes Vater-Tochter-Drama, das übliche Kitschfallen gekonnt umgeht"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Das ist unser Spielberg-Moment"  Interview von Dieter Oßwald   ray filmmagazin
"Überraschend unvorhersehbar"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Ein Drama, das durch seine stereotype Figurenzeichnung und plakative Inszenierung nicht immer überzeugen kann, aber sympathisches Schauspiel bietet"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022


 
 
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