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Neue Filme April 2023  




 
13.04. bis 19.04.2023
 
Cocaine Bear
Der Fuchs
Die drei Musketiere: D'Artagnan (The Three Musketeers: D'Artagnan) 
Im Taxi mit Madeleine  (Une Belle Course)
Irgendwann werden wir uns alles erzählen
Mi Pais Imaginario - Das Land meiner Träume
Suzume
The Five Devils


April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



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  Cocaine Bear 
         
   
Genre: Horror Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Elizabeth Banks
Darsteller/innen: Keri Russell, O’Shea Jackson, Jr., Christian Convery-Jennings, Alden Ehrenreich
Drehbuch: Jimmy Warden
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als ein Flugzeug mit einer Ladung Koks abstürzt, steppt plötzlich der Bär in den Wäldern Georgias. Alle machen sich auf die Suche, denn wer zuerst kommt, … frisst zuerst! Ein Schwarzbär findet das weiße Pulver und hat den Trip seines Lebens. Völlig zugedröhnt tobt er durch den Wald auf der Suche nach mehr Kokain, Honig oder Blut!  
   
Kritiken
 
"Gut gepudert in freier Wildbahn"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Film hält, was der Titel verspricht!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Absurder kann das Konzept für einen Film kaum sein, ..."  von Michael Meyns  programmkino
"Tolles Bild für Social Media"  von Ute Thon   critic.de
"Auf der Suche nach dem Wilden"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Rache für den Bären"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Die Grundidee des Films ist ohne Frage eine originelle, ..." Patrick Heidmann   epd film
"Is It So Bad It’s Good? No, It’s Luridly Preposterous "  By Owen Gleiberman  variety
"Larky horror comedy is roaring good fun"  ba Mark Kermode  The Guardian
"Überraschend viel Komik"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Da war es nur eine Frage der Zeit, bevor aus diesem Stoff ein Film wurde ..." von Thomas Vorwerk  satt
!Vorsicht, bissiges Tier!"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der Fuchs
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2021
Regie: Adrian Goiginger (Die beste aller Welten/2017)
Darsteller/innen: Simon Morzé, Karl Markovics, Karola Niederhuber, Marko Kerezovic
Drehbuch: Adrian Goiginger
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen 
Festival: Black Nights Film Festival, Tallinn 2022 Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Österreich, Mitte der 1920er Jahre: Aus großer Not heraus übergibt die Bergbauernfamilie Streitberger ihren jüngsten Sohn in die Obhut eines Großbauern. Auch als Franz (SIMON MORZÉ) die Knechtschaft mit Erreichen der Volljährigkeit aufkündigen darf, kann er dem Vater (KARL MARKOVICS) nicht verzeihen. Auf der Suche nach Arbeit schließt er sich dem Bundesheer an. Unter seinen geselligen Soldatenkameraden bleibt der sensible, wortkarge Franz stets ein wunderlicher Außenseiter. Als die Kompanie 1940 den Angriff auf Frankreich starten soll, findet er im Wald einen verletzten Fuchswelpen. Kurzerhand beschließt Franz, sich des verlassenen Tieres anzunehmen und es gesund zu pflegen. Angetrieben durch die Zuneigung zu seinem Fuchs, tritt er als Motorradkurier die gefährliche Reise an die Front an.  
   
Kritiken
 
"Der Soldat und das Tier"  von Gabriele Summen  nd
"Mit Verantwortung gegen den Schmerz"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Eine ebenso ungewöhnliche wie berührende Freundschaft" Von Karin Jirsak   filmstarts
"Gut ist der Film aber ohnehin in jeder Beziehung."  von Peter Osteried  programmkino
"Ein magischer Fixpunkt"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Ein Wiesenspaziergang im Stil von Terrence Malick"  Rudolf Worschech  epd film
"Eindrucksvolle Erzählökonomie"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Ein Tierfreund an der Front"  von Katrin Hillgruber  artechock
"Die Alltagsszenen vom Hof der Kindheit und während der militärischen Stationierung in Frankreich wirken realitätsnah, aber der Hauptcharakter bleibt etwas rätselhaft".   von Bianka Piringer   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die drei Musketiere: D'Artagnan (The Three Musketeers: D'Artagnan)
         
   
Genre: Abenteuer Action
Land/Jahr: F/D/SP 2022
Regie: Martin Bourboulon
Darsteller/innen: François Civil, Vincent Cassel, Romain Duris, Pio Marmaï, Eva Green
Drehbuch: Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaporte Vorlage: Alexandre Dumas
Min.: 121
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
D'Artagnan, ein temperamentvoller junger Gascogner, kommt nach Paris und verbündet sich dort mit den drei Musketieren des Königs: Athos, Porthos und Aramis. Gemeinsam kämpfen sie gegen die dunklen Machenschaften des Kardinals Richelieu. Als sich D'Artagnan in Constance Bonacieux, Vertraute der Königin, verliebt, bringt er sich wirklich in Gefahr: Denn seine Leidenschaft treibt ihn direkt in die Fänge der ebenso geheimnisvollen wie gefährlichen Milady de Winter.  
   
Kritiken
 
"Mit dem Degen für die Ehre"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Prügeln für die Gerechtigkeit"  von Jenni Zykla  taz"
"Ein solider Start für das Musketier Cinematic Universe" Von Sidney Schering filmstarts
"Duelle im Stundentakt"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die x-te hochkarätig besetzte Verfilmung des berühmten Romans von Alexandre Dumas"  von Alexandra Seitz  epd film
"Sie sind nicht tot zu kriegen"  von  Michael Meyns  programmkino
"Speckige Hemdkragen + stinkende Straßen"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Mäntel, Degen und Verschwörungen"  von von Christian Neffe  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Irgendwann werden wir uns alles erzählen
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2023
Regie: Emily Atef (Mehr denn je/2021)
Darsteller/innen: Marlene Burow, Felix Kramer, Cedric Eich, Silke Bodenbender, Jördis Triebel
Drehbuch: Emily Atef & Daniela Krien  literarische Vorlage: Daniela Krien
Min.: 132
Fsk: 16
Verleih: Pandora Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://irgendwann.film/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es ist ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in Thüringen. Die bald 19-jährige Maria lebt mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in Büchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufällig Henner, dem Bauer des benachbarten Hofes, begegnet. Eine Berührung reicht aus, um eine überwältigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer Atmosphäre, die von Möglichkeiten vibriert, entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren.  
   
Kritiken
 
"Das Ende der DDR als fernes Wetterleuchten"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Ich war überall ein Ausländer"  Interview von Bahareh Ebrahimi  nd
"Eine sommerliche Amour fou"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Bilder eines besonderen Jahres"  Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Amour Fou auf Augenhöhe"  Anke Sternborg, rbbKultur
"Background für eine Coming-of-Age-Geschichte, für eine klassische Amour Fou"  von Michael Meyns  programmkino
"Maximal ausgeweitetes Coming of Age"  von Jonas Nestroy   critc.de
"Kammerspiel des Stofflichen"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Staub im Spätlicht"  Von Thierry Chervel  perlentaucher
"Ende ohne Ende"  von Axel Timo Purr  artechock
"Zu vieles in Atefs Film bleibt behauptet und wirkt dadurch nicht plausibel"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Archaisches Sich-Fügen in Amour fou"  von Von Holger Heiland  kunst+film
"Stimmungsvolle, aber nicht unproblematische Amour Fou,
bei der die inneren Beweggründe der Figuren mysteriös bleiben"  von Maxi Braun  epd film
"Bei dieser Amour Fou fliegen die Funken auf Sparflamme" Von Michael Meyns   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Im Taxi mit Madeleine (Une Belle Course)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Christian Carion
Darsteller/innen: Dany Boon, Line Renaud, Alice Isaaz
Drehbuch: Christian Carion, Cyril Gely
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Pariser Taxifahrer Charles (Dany Boon) hat einen ziemlich schlechten Tag. Er steckt tief in Schulden, droht wegen zahlreicher Verkehrsverstöße seinen Führerschein zu verlieren, und seine Ehe droht zu zerbrechen. Doch dann steigt Madeleine (Line Renaud) in sein Taxi, eine elegante, resolute 92-jährige Frau. Da sie in ihrem Alter davon ausgeht, dass es jederzeit ihre letzte Taxifahrt sein könnte, bittet sie Charles auf dem Weg zum Pflegeheim einige Zwischenstopps einzulegen: Noch einmal möchte sie jene Orte sehen, die wichtig waren in ihrem Leben. Charles, anfangs verärgert und mürrisch, fährt los.
Mit jedem Stopp entfaltet sich die erstaunliche Vergangenheit von Madeleine und Charles ist zunehmend fasziniert von ihren Geschichten. Er erzählt ihr seinerseits von seinen Nöten und Madeleine wäre wiederum nicht Madeleine, wenn sie nicht mit ihrem Sinn für Humor und ihrer Lebensklugheit den einen oder anderen Rat für Charles hätte. Was wie eine normale Taxifahrt beginnt, wird zu einem tiefgründigen Abenteuer, wie das Leben selbst…
 
   
Kritiken
 
"Die kleinen Dinge"  von Gerhard Midding   der Freitag
"Im Taxi mit Madeleine“ ist ein wunderschöner Film"  Peter Osteried  programmkino
"Reise durch ein Leben"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Hommage nicht nur an die 94-Jährige persönlich, sondern an ihre ganze Generation"  von Birgit Roschy  epd film
"Mischung aus Drama und Wohlfühlkomödie"  von Falk Straub  spielfilm
"Das Taxi als Ort der Begegnung"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Rückblick auf ein bewegtes Leben"  von Bettina Peulecke  ndr
"Eine so anrührende wie humorvolle Reise durch ein Menschenleben" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Mi Pais Imaginario - Das Land meiner Träume
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2022
Regie: Patricio Guzmán
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Patricio Guzmán
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: realfictionfilme
Festival:   Festival De Cannes | Director's Fortnight
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Oktober 2019 führt die Erhöhung der Metro-Preise in Santiago de Chile zu unerwarteten sozialen Protesten. Eineinhalb Millionen Menschen finden zusammen, um in den Straßen für Demokratie, ein gerechteres Bildungs- und Gesundheitssystem sowie eine neue Verfassung zu demonstrieren – kurz: für ein besseres Leben. So vielfältig die Forderungen, so divers sind auch die Demonstrierenden, besonders laut erklingen die Stimmen und Sprechgesänge der Frauen. Mit Erfolg: Die Verfassung der Militärdiktatur wird gekippt. Wie war es möglich, dass ein ganzes Volk 47 Jahre nach Pinochets Putsch in einem so genannten sozialen Aufstand erwachte? Patricio Guzmán begleitete diesen Prozess, in dem vor allem die Frauen maßgeblichen Anteil an den Protesten und der politischen Initiative hatten.  
   
Kritiken
 
"Die Revolte ist jung und feministisch"  von Thomas Abeltshauser   taz
"Wir stehen alle an der Front.“  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Mehr Zeitdokument als Analyse"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Der erste Funke"  von Kira Taszman  filmdienst
"Wenn du ein Feuer filmen willst, musst du schon vorher dort sein, wo die erste Flamme aufflackert"    Silvia Hallensleben  epd
     
   
Preise
 
Bergen International Film Festival: Cinema Extraordinaire - Philadelphia Film Festival: Honorable Mention Representation in Genre Film
   
     

 



 
  Suzume (Suzume no Tojimari / すずめの戸締まり )
         
   
Genre: Drama Animation Fantasy
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Makoto Shinkai
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Makoto Shinkai
Min.: 122
Fsk:  
Verleih: Crunchyroll/Wild Bunch/Central
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die 17-jährige Suzume hat früh ihre Mutter verloren und lebt bei ihrer Tante in einer Kleinstadt auf Japans südlicher Hauptinsel Kyushu. Auf dem Schulweg lernt sie einen rätselhaften jungen Mann namens Souta kennen, der auf der Suche nach einer Tür ist. Sie folgt ihm in die Berge und stößt zwischen Ruinen auf eine alte, marode Tür. Einem Impuls folgend dreht sie den Knauf und entfesselt so das Unheil, das von der Tür zurückgehalten wurde. Überall in Japan öffnen sich weitere Türen, hinter denen sich Gefahren für die nichts ahnende Bevölkerung verbergen. Gemeinsam machen Suzume und Souta sich auf, sie alle wieder zu schließen.  
   
Kritiken
 
"Suzume und der Bebenwurm"  von Fabian Tietke   taz
"Türen in die Vergangenheit"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Ein Film wie ein Tsunami"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Das Beben der Erde und Herzen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Es droht Vernichtung"  von Ekkehard Knörer  taz
"Damit die Wunden heilen können…"  von Alexandra Seitz   ray
"Ein Meisterwerk von Makoto Shinkai"  von Alexandra Seitz  tip berlin
"Makoto Shinkai’s charming modern Alice in Wonderland"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"A Teenager Does Battle With Giant Worms"  by Peter Debruge  variety
"Visuell überwältigend"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Der heißerwartete Nachfolger von "Your Name." und "Weathering With You" Von Björn Becher filmstarts
"So maßlos wie überschwänglich"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Vergesst die Götter nicht!"  von Axel Timo Purr  artechock
"Gediegene, durchkomponierte Schönheit"  von Robert Wagner  critic.de
"Zwei mitreißenden Stunden"  von Michael Meyns  programmkino
"Die schön und reichhaltig bebilderte Handlung wirkt ziemlich kompliziert,
was die Spannung und den potenziellen Zauber schmälert. von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Und bei aller visuellen Pracht machen sich in der Geschichte vom Riesenwurm,
der die Erde beben lässt, Zeichen kreativer Erschöpfung bemerkbar"  von Sabine Horst   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     



 
 
  The Five Devils (Los cinco Diablos)
         
   
Genre: Drama Komödie Fantasy
Land/Jahr: F 2022
Regie: Léa Mysius (AVA/2017)
Darsteller/innen: Adèle Exarchopoulos, Swala Emati, Sally Dramé
Drehbuch: Paul Guilhaume, Léa Mysius
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Mubi
Festival:   Festival De Cannes | Director's Fortnight
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer
   
       
 
   
Inhalt    
   
Vicky (Sally Dramé), ein seltsames und einsames Mädchen, hat eine magische Gabe: Sie kann jeden Duft reproduzieren, den sie mag, und sie sammelt ihn in einer Reihe sorgfältig beschrifteter Gläser. Er hat heimlich die Fährte von Joanne (Adèle Exarchopoulos) aufgenommen, seiner Mutter, für die er eine wilde und exzessive Liebe pflegt. Als die Schwester ihres Vaters, Julia (Swala Emati), in ihr Leben platzt, reproduziert Vicky ihren Duft und wird zu dunklen und archaischen Erinnerungen transportiert, die sie dazu bringen, die Geheimnisse ihrer Stadt, ihrer Familie und ihrer Existenz zu entdecken.  
   
Kritiken
 
"Ein Kind auf Zeitreise"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Schönheit im Sinn"  von arabella Wintermayr   taz
"Wer seltsam ist, muss leiden"  von Benjamin Moldenhauer  nd
"Ein spannender Genremix mit "Twin Peaks"-Duftnote" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Flammen der Vergangenheit"  von Michael S. Bendix  kino:zeit
"Ein naturalistisches Mutter-Tochter-Drama und zugleich ein Zeitreisefilm"  von Jens Balkenborg   epd film
"Strange French Thriller Imagines the Nose as the Window to the Soul"  by Peter Debruge  variety
"Superpower sense of smell in intriguingly weird psychodrama"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"The Scent of the Past"  By Beatrice Loayza  The New York Times
"Die lodernde Tiefe der Provinz"  von Katrin Hillgruber  /  "Narben und Talente"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Eine Welt mit magischen Elementen"  von Sebastian Seidler  filmdienst
     
   
Preise
 
Bergen International Film Festival: Cinema Extraordinaire - Philadelphia Film Festival: Honorable Mention Representation in Genre Film
   
     

 



April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



 
   
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