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Neue Filme August 2017  



 
17.08. 2017 bis 23.08.2017
 
 
Bigfoot Junior  (Son of Bigfoot)
Bullyparade - Der Film 
Chavela
Ein Sack voll Murmeln  (Un sac de billes)
Gelobt sei der kleine Betrüger (Blessed Benefit | انشالله استفدت) 
Robert Doisneau - Das Auge von Paris (Robert Doisneau, le révolté du merveilleux)
Table 19 - Liebe ist fehl am Platz   (Table 19)
The Promise - Die Erinnerung bleibt
Tigermilch 
Träum was Schönes - Fai Bei Sogni
 


Filme a-z 2017 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.08. | 31.08.



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Bigfoot Junior (Son of Bigfoot)
 
Land/Jahr: Bel/F 2017 Animation Familie
Regie: Ben Stassen (Robinson Crusoe/2016)
Darsteller:
Drehbuch: Bob Barlen, Cal Brunker
91  Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Der junge Adam will endlich herausfinden, wer sein Vater ist und macht sich auf die Suche. Die Überraschung ist groß: Es ist der legendäre Bigfoot, der sich jahrelang im Wald versteckt hat, da ein böser Konzern seine besondere DNA für sich nutzen will. Und auch Adam erkennt, dass er außergewöhnliche Superkräfte besitzt. Doch viel gemeinsame Zeit zum Kennenlernen bleibt ihnen nicht, denn zwielichtige Gestalten sind ihnen bereits auf der Spur...
 
Links
http://www.bigfootjunior.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


Bullyparade - Der Film
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie Episodenfilm
Regie: Michael Bully Herbig
Darsteller: Michael Bully Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz
Drehbuch: Michael Bully Herbig
100 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
In „Winnetou in Love“ will Ranger (Christian Tramitz) seinen Blutsbruder, den Indianer-Häuptling Abahachi (Michael Bully Herbig) davor bewahren, leichtsinnig und vorschnell eine Ehe einzugehen, was jedoch dadurch erschwert wird, dass er selbst sich mit schurkischen Kopfgeldjägern herumschlagen muss. In „Wechseljahre einer Kaiserin“ besucht das österreichische Kaiserehepaar Franz (Tramitz) und Sissi (Herbig) ein Geisterschloss in Bayern und erlebt dabei jede Menge gruselige Abenteuer. Captain Kork (Tramitz), Mr. Spuck (Herbig) und Schrotty (Rick Kavanian) landen hingegen auf dem „Planet der Frauen“ und müssen dessen ausschließlich weibliche Bevölkerung retten. Jens und Jörg Kasirske (Tramitz und Kavanian) wollen ihrer 90-jährigen Tante den größten Wunsch erfüllen und reisen daher „Zurück in die Zone“. Ronny (Tramitz), Lutz (Herbig) und Löffler (Kavanian) versuchen sich in „Lutz of Wallstreet“ in der New Yorker Börsenwelt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Die "Bullyparade" will es nach 20 Jahren nochmal wissen"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Revue der Sumpfblüten" Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Manitus Resterampe"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Plumper Slapstick trifft mäßige Witze"  Von Leonie Sanke  Süddeutsche Zeitung
"Wer hatte zuerst eine Laserpeitsche?"  Wir! Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


Chavela
 
Land/Jahr: USA 2017 Dokumentarfilm
Regie: Catherine Gund und Daresha Kyi
Darsteller:
Drehbuch: Catherine Gund und Daresha Kyi
90 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
   
Inhalt    
Schlich Chavela wirklich spät nachts in die Schlafzimmer von Frauen wie Ava Gardner, um sie ihren Ehemännern abspenstig zu machen? Lud sie manchmal ihre Waffe, nur um aus Spaß rumzuballern? Hatte sie ausufernde Trinkgelage mit ihren Freunden, die freitags begannen und bis zum darauffolgend Mittwoch dauerten? Lebte sie ein Jahr lang mit Frida Kahlo und hatte eine leidenschaftliche Romanze mit ihr? Chavelas lustvolle, schmerzliche, musikalische und zutiefst spirituelle Reise zu sich selbst ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Dokumentation. Ein umwerfendes Porträt einer Frau, die es wagte, auf einzigartige Weise singend, tanzend, sich kleidend und redend ihr Leben zu leben.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Sängerin mit Zorn im Blut"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Mexikos raue Stimme"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Ein Bruch der Rollenerwartungen"  Von Fabian Tietke  taz
 
Kritiken
Clarissa Lempp aviva berlin
Silvia Hallensleben epd film
Simon Hauck kino-zeit
Jonathan Romney screendaily
Maria Marchetta sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
 
Preise
 


Ein Sack voll Murmeln  (Un sac de billes)
 
Land/Jahr: Can/F/CZ  2016 Drama History
Regie: Christian Duguay (Sebastian und die Feuerretter/2015)
Darsteller: Dorian Le Clech, Batyste Fleurial, Patrick Bruel

Drehbuch: Christian Duguay  Romanvorlage: Joseph Joffo

110 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Paris, 1941: Die Brüder Joseph und Maurice sind jüdischer Abstammung, das jedoch sollen sie niemandem sagen! Unter strengen Auflagen schicken ihre Eltern die beiden Jungen alleine in die südfranzösische Stadt Menton, die angeblich noch nicht von den Deutschen besetzt ist. Der Plan ist riskant, doch vielleicht ihre einzige Chance. Und später wollen sie sich dort alle wieder treffen. Um auf ihrer gefährlichen Reise nicht gefasst zu werden, denken sich die beiden Brüder immer wieder neue Ideen aus.
 
Links
http://www.einsackvollmurmeln-film.de
https://www.youtube.com/Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Thomas Vorwerk filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Michael Meyns zitty
 
Preise
 


Gelobt sei der kleine Betrüger (Blessed Benefit | انشالله استفدت)
 
Land/Jahr: D/JORD/NL/KATAR  2016 Komödie Drama
Regie: Mahmoud al Massad
Darsteller: Ahmad Thaher, Maher Khammash, Odai Hijazi
Drehbuch: Mahmoud al Massad
100 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Ahmad, ein Bauarbeiter, wird in ein unglückliches Geschäft verwickelt, das ihn ins Gefängnis führt. Dort trifft er den Betrüger Khaled, der seine letzte Hoffnung zerstört, seine Unschuld zu beweisen. Ahmad macht die Erfahrung, dass sein Leben im Gefängnis besser ist, als außerhalb.
 
Links
https://www.facebook.com/blessedbenefitfilm/about
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Wendy Ide screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Anna Mayrhauser zitty
 
Preise
Warsaw International Film Festival: NETPAC Award Best Asian Film, Special Jury Award Best Actor


Robert Doisneau - Das Auge von Paris (Robert Doisneau, le révolté du merveilleux)
 
Land/Jahr: F 2016 Dokumentarfilm
Regie: Clémentine Deroudille
Darsteller:
Drehbuch: Clémentine Deroudille
77 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt, wie ein Kind aus einer Vorstadt von Paris zu einem Superstar der Fotografie wurde. Ein intimes Porträt von Doisneaus Leben und seiner Arbeit – die so eng mit einander verwoben waren, dass er sein leidenschaftliches Künstlersein als Quelle seines Glücks verstand. Die Regisseurin Clémentine Deroudille ist eine Enkelin von Robert Doisneau (14.4.1912 – 1.4.1994), der Film hat daher einen sehr privaten und familiären Zugang zu bisher unveröffentlichten Materialien aus dem Nachlass. Daneben stehen Interviews mit Doisneau, seinen Freunden und Kollegen und natürlich sein Werk.
 
Links
 
 
Presse
"In den Straßen von Paris"  Von Bernhard Schulz  Tagesspiegel
 
Kritiken
Lars Penning kunst+film
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


TABLE 19 - Liebe ist fehl am Platz (Table 19)
 
Land/Jahr: SF/USA 2016 Drama Komödie
Regie: Jeffrey Blitz (Rocket Science/2007)
Darsteller: Anna Kendrick, Wyatt Russell, Lisa Kudrow, Maria Thayer
Drehbuch: Jay Duplass
87 Min. FSK ab 0 freigegeben
     
   
Inhalt    
Eloise (Anna Kendrick) wurde von ihren Pflichten als Brautjungfer entlassen. Dennoch will sie an der Hochzeit teilnehmen. Aufgrund ihrer Versäumnisse wird sie jedoch mit ein paar Fremden an Tisch 19 zusammengesetzt.
 
Links
https://www.facebook.com/Table19Movie/
http://www.foxsearchlight.com/table19/
https://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/table-19/
https://www.youtube.com/ Trailer E
 
Presse
"Random Wedding Guests Straining to Laugh"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
 
Kritiken
Asokan Nirmalarajah filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Dieter Oßwald programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 


The Promise - Die Erinnerung bleibt
 
Land/Jahr: USA/SP 2016 Drama
Regie: Terry George (Whole Lotta Sole/2011)
Darsteller: Oscar Isaac, Charlotte Le Bon, Christian Bale
Drehbuch: Terry George, Robin Swicord
133 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
1914: Die einst so lebendige und multikulturelle Hauptstadt des Osmanischen Reiches droht im Chaos zu versinken – und mit ihr der begabte Medizinstudent Michael (Oscar Isaac). Als die attraktive Künstlerin Ana (Charlotte Le Bon) an der Seite ihres Geliebten, dem amerikanischen Fotojournalisten Chris Myers (Christian Bale), aus Paris eintrifft, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Verbunden durch ihre gemeinsamen armenischen Wurzeln entfacht zwischen Ana und Michael eine unbeschreibliche Anziehungskraft, der Beginn einer leidenschaftlichen Liebe. Doch schnell werden sie von der harten Realität des eskalierenden Krieges eingeholt und müssen aufgrund eines drohenden Genozids auf der Flucht bald nicht nur füreinander, sondern auch ums nackte Überleben kämpfen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Dr. Schiwago im Osmanischen Reich"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Im Superhelden-Kostüm werden Sie mich nicht mehr sehen“  Interview von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
"Salonbilder vom Völkermord"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Unerfüllte Versprechen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"The Promise" will einfach zu viel"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Romanze in grausamen Zeiten"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Zeigt diesen Film bitte in allen Kinos Istanbuls"  Von Hannes Stein  Welt
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
David Herger filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritik.de
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Tigermilch
 
Land/Jahr: D 2017 Drama

Regie: Ute Wieland (Besser als nix/2012)

Darsteller: Flora Li Thiemann, Emily Kusche, David Ali Rashed
Drehbuch: Ute Wieland
92 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Nini und Jameelah sind 14 Jahre alt und Freundinnen seit ihrer Kindheit. Nini, die Deutsche und Jameelah mit dem irakischen Pass und dem brennenden Wunsch, Deutsche zu werden. Die Berlinerinnen gehen zusammen zur Schule und machen die Lehrer kirre mit dem unschuldigen, gnadenlosen Einsatz ihrer neu entdeckten weiblichen Waffen. In diesem Sommer soll „es" passieren. Der erste Sex, die erste Liebe. Über den Einbürgerungsantrag Jameelahs und ihrer Mutter wird in den nächsten Wochen entschieden werden. Als frischgebackene Deutsche will Jameelah dann eine dreitägige Kartoffelparty feiern. Aber erst mal ist Sommer in Berlin und Ferienbeginn.
Die Mädchen streifen durch die Stadt, verlieben sich im Freibad und in der Teestube der Menschenrechtsgruppe. Ihr Lieblingsgetränk ist „Tigermilch", eine wilde Mischung aus Milch, Maracujasaft und Mariacron. Jameelah die Klugscheißerin, die Einser-Schülerin, und Nini mit der Fünf in Mathe und Bio, ziehen ihre Ringelstrümpfe über die Oberschenkel und üben für den Ernstfall, „auf der Kurfürsten", da wo die Professionellen stehen. Sie flirten, machen die Freier heiß und hauen ab, bevor es ernst wird. Und jetzt soll es mit den richtigen Jungs passieren, mit Lukas und Nico. Auf dem Spielplatz der Siedlung, wo gegensätzliche Kulturen und Religionen aufeinander treffen, veranstalten die Mädchen nachts ihren Liebeszauber, streuen Rosenblätter – und werden Zeugen eines Mordes.
 
Links
https://www.facebook.com/tigermilch.film
https://www.instagram.com/tigermilch/?hl=de
 
Presse
"Zwei 14-Jährige und der Abenteuerspielplatz Berlin"  Von Beatrix Fricke  Berliner Morgenpost
"Die Bombe tickt leise im Hintergrund"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Heldinnen der Großstadt"  Interview von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Jameelah und Nini tun es"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Freiheit in Ringelnylons"  Von Martin Schwickert  Zeit
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anna Wollner ndr
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Julia Lorenz zitty
 
Preise
 


 
Träum was Schönes - Fai Bei Sogni (Sweet Dreams)
 
Land/Jahr: IT/F 2016 Drama
Regie: Marco Bellocchio (Sangue del mio sangue/2015)
Darsteller: Bérénice Bejo, Valerio Mastandrea, Fabrizio Gifuni
Drehbuch: Valia Santella  Buchvorlage: Massimo Gramellini
134 Min. FSK 12       Eröffnungsfilm der Quinzaine des Réalisateurs
     
   
Inhalt    
Der sensible Junge Massimo, der mit gerade einmal neun Jahren seine Mutter verloren hat, ist auch als Erwachsener noch nicht darüber hinweggekommen. Bis heute begreift Massimo nicht, was damals, an jenem schicksalshaften Tag vor 40 Jahren, passiert ist. Er weiß nur, dass dieses Trauma sein Leben für immer verändert hat. Er meidet persönliche Beziehungen und Bindungen aller Art, versucht die Welt auf Abstand zu halten. Erst die Liebe zu Elisa rüttelt ihn auf und lehrt ihn, dass er das Rätsel seiner Kindheit lösen muss, um einen sicheren Weg ins Leben zu finden.
 
 

Der Film TRÄUM WAS SCHÖNES – FAI BEI SOGNI basiert auf Massimo Gramellinis Roman „Fai Bei Sogni”, der eine der erfolgreichsten Veröffentlichungen Italiens der vergangenen Jahre war. Aber ich habe dieses Buch nicht verfilmt, weil es ein Bestseller ist. Sondern wegen der Themen, der dramatischen Situationen. Massimo, ein erwachsener Mann und als Journalist etabliert, wacht eines Tages auf und muss sich mit den Wurzeln seines Schmerzes auseinandersetzen. Man könnte von „Heilung“ sprechen aber ich würde es wohlweislicher das „Prinzip des Wandels“ nennen.

Diese Geschichte hat mich schwer und tief getroffen, weil ich viele Motive gesehen habe, die ich oft in Filmen behandelt habe. Familie, Mütter, Väter, das Zuhause in verschiedenen Zeitabschnitten über die letzten 30 Jahre, eine Zeit des radikalen Wandels in Italien. Die Veränderungen in Italien spielen sich buchstäblich vor Massimos Haus ab. Massimo arbeitet für eine große überregionale Tageszeitung und ist ein Chronist der Wirklichkeit, ein unparteiischer Zeuge. Vielleicht will er an den Ereignissen, die in der Welt passieren, ein wenig mehr mitfühlend teilnehmen…  Marco Bellocchio

 
Links
https://www.facebook.com/SweetDreamsFilm2016/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Der Meister in der Maske des kleinen Jungen"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Bild einer „Lügenpresse“  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Michael Ranze programmkino
Jonathan Romney screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Bari International Film Festival: Best Production Design, Best Supporting Actress - International Cinephile Society Award


 
 
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