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Neue Filme August 2017 |
Filme a-z 2017 | 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.08. | 31.08. |
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Bigfoot Junior (Son of Bigfoot) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der junge Adam will endlich herausfinden, wer sein Vater ist und macht sich auf die Suche. Die Überraschung ist groß: Es ist der legendäre Bigfoot, der sich jahrelang im Wald versteckt hat, da ein böser Konzern seine besondere DNA für sich nutzen will. Und auch Adam erkennt, dass er außergewöhnliche Superkräfte besitzt. Doch viel gemeinsame Zeit zum Kennenlernen bleibt ihnen nicht, denn zwielichtige Gestalten sind ihnen bereits auf der Spur... |
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Links |
http://www.bigfootjunior.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Bullyparade - Der Film | |||||||||
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Inhalt | ||
In „Winnetou in Love“ will Ranger (Christian Tramitz) seinen Blutsbruder, den Indianer-Häuptling Abahachi (Michael Bully Herbig) davor bewahren, leichtsinnig und vorschnell eine Ehe einzugehen, was jedoch dadurch erschwert wird, dass er selbst sich mit schurkischen Kopfgeldjägern herumschlagen muss. In „Wechseljahre einer Kaiserin“ besucht das österreichische Kaiserehepaar Franz (Tramitz) und Sissi (Herbig) ein Geisterschloss in Bayern und erlebt dabei jede Menge gruselige Abenteuer. Captain Kork (Tramitz), Mr. Spuck (Herbig) und Schrotty (Rick Kavanian) landen hingegen auf dem „Planet der Frauen“ und müssen dessen ausschließlich weibliche Bevölkerung retten. Jens und Jörg Kasirske (Tramitz und Kavanian) wollen ihrer 90-jährigen Tante den größten Wunsch erfüllen und reisen daher „Zurück in die Zone“. Ronny (Tramitz), Lutz (Herbig) und Löffler (Kavanian) versuchen sich in „Lutz of Wallstreet“ in der New Yorker Börsenwelt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
Presse |
"Die "Bullyparade" will es nach 20 Jahren nochmal wissen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Revue der Sumpfblüten" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Manitus Resterampe" Von Wolfgang Höbel Spiegel |
"Plumper Slapstick trifft mäßige Witze" Von Leonie Sanke Süddeutsche Zeitung |
"Wer hatte zuerst eine Laserpeitsche?" Wir! Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Chavela | |||||||||
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Inhalt | ||
Schlich Chavela wirklich spät nachts in die Schlafzimmer von Frauen wie Ava Gardner, um sie ihren Ehemännern abspenstig zu machen? Lud sie manchmal ihre Waffe, nur um aus Spaß rumzuballern? Hatte sie ausufernde Trinkgelage mit ihren Freunden, die freitags begannen und bis zum darauffolgend Mittwoch dauerten? Lebte sie ein Jahr lang mit Frida Kahlo und hatte eine leidenschaftliche Romanze mit ihr? Chavelas lustvolle, schmerzliche, musikalische und zutiefst spirituelle Reise zu sich selbst ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Dokumentation. Ein umwerfendes Porträt einer Frau, die es wagte, auf einzigartige Weise singend, tanzend, sich kleidend und redend ihr Leben zu leben. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Sängerin mit Zorn im Blut" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Mexikos raue Stimme" Von Esther Buss Tagesspiegel |
"Ein Bruch der Rollenerwartungen" Von Fabian Tietke taz |
Kritiken |
Clarissa Lempp | aviva berlin |
Silvia Hallensleben | epd film |
Simon Hauck | kino-zeit |
Jonathan Romney | screendaily |
Maria Marchetta | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Ein Sack voll Murmeln (Un sac de billes) | |||||||||
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Inhalt | ||
Paris, 1941: Die Brüder Joseph und Maurice sind jüdischer Abstammung, das jedoch sollen sie niemandem sagen! Unter strengen Auflagen schicken ihre Eltern die beiden Jungen alleine in die südfranzösische Stadt Menton, die angeblich noch nicht von den Deutschen besetzt ist. Der Plan ist riskant, doch vielleicht ihre einzige Chance. Und später wollen sie sich dort alle wieder treffen. Um auf ihrer gefährlichen Reise nicht gefasst zu werden, denken sich die beiden Brüder immer wieder neue Ideen aus. |
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Links |
http://www.einsackvollmurmeln-film.de | ||||
https://www.youtube.com/Trailer F | ||||
Presse |
Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Michael Meyns | zitty |
Preise | |
Gelobt sei der kleine Betrüger (Blessed Benefit | انشالله استفدت) | |||||||||
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Inhalt | ||
Ahmad, ein Bauarbeiter, wird in ein unglückliches Geschäft verwickelt, das ihn ins Gefängnis führt. Dort trifft er den Betrüger Khaled, der seine letzte Hoffnung zerstört, seine Unschuld zu beweisen. Ahmad macht die Erfahrung, dass sein Leben im Gefängnis besser ist, als außerhalb. |
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Links |
https://www.facebook.com/blessedbenefitfilm/about | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Wendy Ide | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Anna Mayrhauser | zitty |
Preise | |
Warsaw International Film Festival: NETPAC Award Best Asian Film, Special Jury Award Best Actor | |
Robert Doisneau - Das Auge von Paris (Robert Doisneau, le révolté du merveilleux) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt, wie ein Kind aus einer Vorstadt von Paris zu einem Superstar der Fotografie wurde. Ein intimes Porträt von Doisneaus Leben und seiner Arbeit – die so eng mit einander verwoben waren, dass er sein leidenschaftliches Künstlersein als Quelle seines Glücks verstand. Die Regisseurin Clémentine Deroudille ist eine Enkelin von Robert Doisneau (14.4.1912 – 1.4.1994), der Film hat daher einen sehr privaten und familiären Zugang zu bisher unveröffentlichten Materialien aus dem Nachlass. Daneben stehen Interviews mit Doisneau, seinen Freunden und Kollegen und natürlich sein Werk. |
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Links |
Presse |
"In den Straßen von Paris" Von Bernhard Schulz Tagesspiegel |
Kritiken |
Lars Penning | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
TABLE 19 - Liebe ist fehl am Platz (Table 19) | |||||||||
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Inhalt | ||
Eloise (Anna Kendrick) wurde von ihren Pflichten als Brautjungfer entlassen. Dennoch will sie an der Hochzeit teilnehmen. Aufgrund ihrer Versäumnisse wird sie jedoch mit ein paar Fremden an Tisch 19 zusammengesetzt. |
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Links |
https://www.facebook.com/Table19Movie/ | ||||
http://www.foxsearchlight.com/table19/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/table-19/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer E | ||||
Presse |
"Random Wedding Guests Straining to Laugh" By Jeannette Catsoulis The New York Times |
Kritiken |
Asokan Nirmalarajah | filmstarts |
Jordan Hoffman | guardian |
Dieter Oßwald | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Horst E. Wegener | zitty |
Preise | |
The Promise - Die Erinnerung bleibt | |||||||||
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Inhalt | ||
1914: Die einst so lebendige und multikulturelle Hauptstadt des Osmanischen Reiches droht im Chaos zu versinken – und mit ihr der begabte Medizinstudent Michael (Oscar Isaac). Als die attraktive Künstlerin Ana (Charlotte Le Bon) an der Seite ihres Geliebten, dem amerikanischen Fotojournalisten Chris Myers (Christian Bale), aus Paris eintrifft, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Verbunden durch ihre gemeinsamen armenischen Wurzeln entfacht zwischen Ana und Michael eine unbeschreibliche Anziehungskraft, der Beginn einer leidenschaftlichen Liebe. Doch schnell werden sie von der harten Realität des eskalierenden Krieges eingeholt und müssen aufgrund eines drohenden Genozids auf der Flucht bald nicht nur füreinander, sondern auch ums nackte Überleben kämpfen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
Presse |
"Dr. Schiwago im Osmanischen Reich" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Im Superhelden-Kostüm werden Sie mich nicht mehr sehen“ Interview von Patrick Heidmann Berliner Zeitung |
"Salonbilder vom Völkermord" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Unerfüllte Versprechen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"The Promise" will einfach zu viel" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"Romanze in grausamen Zeiten" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"Zeigt diesen Film bitte in allen Kinos Istanbuls" Von Hannes Stein Welt |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
David Herger | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritik.de |
Eric Mandel | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Tigermilch | |||||||||
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Inhalt | ||
Nini und Jameelah sind 14 Jahre alt und Freundinnen seit ihrer Kindheit. Nini, die Deutsche und Jameelah mit dem irakischen Pass und dem brennenden Wunsch, Deutsche zu werden. Die Berlinerinnen gehen zusammen zur Schule und machen die Lehrer kirre mit dem unschuldigen, gnadenlosen Einsatz ihrer neu entdeckten weiblichen Waffen. In diesem Sommer soll „es" passieren. Der erste Sex, die erste Liebe. Über den Einbürgerungsantrag Jameelahs und ihrer Mutter wird in den nächsten Wochen entschieden werden. Als frischgebackene Deutsche will Jameelah dann eine dreitägige Kartoffelparty feiern. Aber erst mal ist Sommer in Berlin und Ferienbeginn. Die Mädchen streifen durch die Stadt, verlieben sich im Freibad und in der Teestube der Menschenrechtsgruppe. Ihr Lieblingsgetränk ist „Tigermilch", eine wilde Mischung aus Milch, Maracujasaft und Mariacron. Jameelah die Klugscheißerin, die Einser-Schülerin, und Nini mit der Fünf in Mathe und Bio, ziehen ihre Ringelstrümpfe über die Oberschenkel und üben für den Ernstfall, „auf der Kurfürsten", da wo die Professionellen stehen. Sie flirten, machen die Freier heiß und hauen ab, bevor es ernst wird. Und jetzt soll es mit den richtigen Jungs passieren, mit Lukas und Nico. Auf dem Spielplatz der Siedlung, wo gegensätzliche Kulturen und Religionen aufeinander treffen, veranstalten die Mädchen nachts ihren Liebeszauber, streuen Rosenblätter – und werden Zeugen eines Mordes. |
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Links |
https://www.facebook.com/tigermilch.film | ||||
https://www.instagram.com/tigermilch/?hl=de | ||||
Presse |
"Zwei 14-Jährige und der Abenteuerspielplatz Berlin" Von Beatrix Fricke Berliner Morgenpost |
"Die Bombe tickt leise im Hintergrund" Von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung |
"Heldinnen der Großstadt" Interview von Jenni Zylka Tagesspiegel |
"Jameelah und Nini tun es" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Freiheit in Ringelnylons" Von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Ulf Lepelmeier | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Anna Wollner | ndr |
Christian Horn | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Julia Lorenz | zitty |
Preise | |
Träum was Schönes - Fai Bei Sogni (Sweet Dreams) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der sensible Junge Massimo, der mit gerade einmal neun Jahren seine Mutter verloren hat, ist auch als Erwachsener noch nicht darüber hinweggekommen. Bis heute begreift Massimo nicht, was damals, an jenem schicksalshaften Tag vor 40 Jahren, passiert ist. Er weiß nur, dass dieses Trauma sein Leben für immer verändert hat. Er meidet persönliche Beziehungen und Bindungen aller Art, versucht die Welt auf Abstand zu halten. Erst die Liebe zu Elisa rüttelt ihn auf und lehrt ihn, dass er das Rätsel seiner Kindheit lösen muss, um einen sicheren Weg ins Leben zu finden. |
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Der Film TRÄUM WAS SCHÖNES – FAI BEI SOGNI basiert auf Massimo Gramellinis Roman „Fai Bei Sogni”, der eine der erfolgreichsten Veröffentlichungen Italiens der vergangenen Jahre war. Aber ich habe dieses Buch nicht verfilmt, weil es ein Bestseller ist. Sondern wegen der Themen, der dramatischen Situationen. Massimo, ein erwachsener Mann und als Journalist etabliert, wacht eines Tages auf und muss sich mit den Wurzeln seines Schmerzes auseinandersetzen. Man könnte von „Heilung“ sprechen aber ich würde es wohlweislicher das „Prinzip des Wandels“ nennen. |
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Links |
https://www.facebook.com/SweetDreamsFilm2016/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Der Meister in der Maske des kleinen Jungen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Bild einer „Lügenpresse“ Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Ranze | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Bari International Film Festival: Best Production Design, Best Supporting Actress - International Cinephile Society Award | |
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