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Neue Filme August 2020  



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20.08. bis 26.08.
 
Die Obskuren Geschichten eines Zugreisenden (Ventajas de viajar en tren)
Die Rüden
Exil
Follow me
Kopfplatzen
Meister Eder und sein Pumuckl (WA)
Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien
Sebastian springt über Geländer 
Stage Mother
Tesla
The Climb


August 06.08. | 13.08. | 20.8. | 27.08.   Filme a-z 2020



     
Die Obskuren Geschichten eines Zugreisenden (Ventajas de viajar en tren)
       
 
Genre: Thriller Drama Groteske
Land/Jahr: SP/F 2019
Regie: Aritz Moreno
Darsteller/innen: Luis Tosar, Pilar Castro, Ernesto Alterio, Quim Gutiérrez, Belén Cuesta
Drehbuch: Javier Gullón   Literaturvorlage: Antonio Orejudo
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
Die Verlegerin Helga Pato wird während einer Zugfahrt von dem Psychiater Ángel Sanagustin angesprochen. Um die Zugfahrt etwas angenehmer zu gestalten, beginnt er, ihr seine Lebensgeschichte und insbesondere von seinem ungewöhnlichsten Fall zu erzählen: Die Geschichte des Patienten, der Soldat war: Im Krieg begegnete er einer Ärztin, die ein Kinderkrankenhaus unter den widrigsten Umständen erhalten möchte und dabei auf eine zwielichtige Gestalt stößt, die Verstörendes erblickt. Nach dem Matroschka-Prinzip wird Helga Pato in immer tiefere Schichten der Erzählung hineingezogen. Das zufällige Zusammentreffen mit dem Psychiater wird unwiderruflich die Zukunft der Verlegerin als auch die der Figuren aus den Geschichten bestimmen, die in einer Serie von unvorhersehbaren Ereignissen verwickelt sind, die sich Schicht für Schicht ineinander verweben, bis sie einen wahnsinnigen Höhepunkt erreichen.  
 
Links
https://www.youtube.com/d.
https://www.youtube.com/Trailer sp.
   
Presse
"Wenn ein Film zu einer multiplen Persönlichkeit wird"  Vpn Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Der Fremde im Zug"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Aritz Moreno gelingt mit seinem Debüt eine clevere Komödie"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Andreas Köhnemann kino-zeit
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Gerhard Midding epd film
Peter Osteried programmkino   Sidney Schering wessels-filmkritik
Andreas Köhnemann spielfilm.de      
   
Preise
Feroz Award - Sant Jordi Award 
 



     
Die Rüden
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Connie Walther (Schattenwelt/2007)
Darsteller/innen: Nadin Matthews, Ibrahim Al-Khalil, Konstantin-Philippe Benedikt, Marcel Andrée Sabine Winterfeldt
Drehbuch: Connie Walther
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival: Hofer Filmtagen 2019
Termine: Berlin | Dienstag, 18. August 2020 | 20:00 Uhr | Filmtheater am Friedrichshain (Vorverkauf erst ab 07. August) Premiere und Publikumsgespräch mit den MacherInnen des Films
 
Inhalt    
Der Film führt ins Herz einer Finsternis, die heute mit toxischer Maskulinität umschrieben wird. Und leuchtet es aus: In einer Arena aus dunklem, vernarbtem Beton treffen vier junge Gewaltstraftäter auf drei kampflustige Hunde mit metallenen Maulkörben. Testosteron pur also, wäre da nicht Lu, die angstfreie, hochkonzentrierte Hundetrainerin, die sich der Herausforderung stellt, Feuer mit Feuer zu löschen. Lu siedelt ihr, so riskantes wie von den Strafvollzugs-Autoritäten misstrauisch überwachtes, Projekt jenseits der Fragen nach Täter und Opfer, Schuld und Sühne an. Sie lässt sich ein, auf das Unaussprechliche, das Unkontrollierbare und das Ungewisse, in das es führt. Die Täter, die Tiere, sie selbst. So wird sie zur Provokation und ihr Ansatz zum Sprengsatz für ein System, das noch immer glaubt, man könne Gut und Böse wirklich auseinander sortieren.
 
 
Links
https://dierueden-derfilm.de/
https://www.youtube.com//Trailer
   
Presse
"Bissige Kerle"  Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Am Anfang war ein Hund"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Gaby Sikorski programmkino   Sofia Glasl filmdienst
Claudia Lenssen epd film   Rouven Linnarz film-rezensionen.
Björn Schneider spielfilm.de   Falk Straub kino-zeit
   
Preise
 
 



     
Exil
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/BEL/KOS 2020
Regie: Visar Morina (Babai/2015)
Darsteller/innen: Mišel Matičević, Sandra Hüller, Rainer Bock, Thomas Mraz, Flonja Kodheli
Drehbuch: Visar Morina
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
 
Inhalt    
Xhafer (Mišel Maticevic), ein 45-jähriger im Kosovo geborener und nun in Deutschland lebender Chemieingenieur ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach und nach beschleicht ihn jedoch das Gefühl, dass er an seinem Arbeitsplatz diskriminiert und schikaniert wird. Dieser Eindruck verstärkt sich zusehends, und als er eines Tages eine tote Ratte an seinem Gartentor findet ist für ihn endgültig klar: seine Kollegen haben hier ein rassistisches Statement gesetzt. Von da an wird jedes Ereignis, jedes Wort, jede Geste zu einem Anhaltspunkt, ja gar zu einem Beweis für seine These. Xhafers Unbehagen wächst tagtäglich. Seine deutsche Frau Nora (Sandra Hüller) hingegen ist es müde, dass ihr Mann hinter jeder Schwierigkeit Mobbing vermutet. Mögen seine Kollegen ihn womöglich nur einfach nicht? Oder steckt doch mehr hinter den Anfeindungen? Die Vorfälle, die Xhafers Ansichten bestätigen, häufen sich. Doch geschieht dies wirklich, oder bildet er sich alles nur ein?
 
 
Links
 
   
Presse
"Verstörendes Drama über das Fremdsein in der Fremde"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Woher kommen Sie noch mal?"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Ist das noch Mobbing oder schon Rassismus?"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Exil" verfängt sich in einem Labyrinth aus Vorurteilen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Gibt’s das, Integration?" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Alles nicht so schlimm?"  Von Matthias Dell  Zeit
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts   Madeleine Eger film-rezensionen
Joachim Kurz kino-zeit   Birgit Roschy epd film
Eric Mandel kunst+film   Falk Straub spielfilm.de
Christine Deggau rbbKultur      
   
Preise
 
 



     
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Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Will Wernick  (Escape Room/2017)
Darsteller/innen: Keegan Allen, Holland Roden, Ronen Rubinstein, Denzel Whitaker
Drehbuch: Will Wernick
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: capelight pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Der Social-Media-Star Cole (Keegan Allen) filmt für seinen erfolgreichen Vlog alles, was er erlebt. Seit zehn Jahren liefert er seinen Followern ständig neuen, spannenden Content und schreckt dabei vor keiner noch so extremen Challenge zurück. Zum Jubiläum seines Kanals reist er mit seiner Freundin Erin (Holland Roden) und ein paar Freunden nach Moskau, um dort an einem mysteriösen Spiel teilzunehmen: Ein berüchtigter, hyperrealistischer Escape-Room soll die Gruppe an ihre Grenzen bringen. Doch was als morbides Spiel beginnt, wird bald zum Kampf ums nackte Überleben – den Millionen Fans im Livestream mitverfolgen ...
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Antje Wessels wessels-filmkritik
Oliver Armknecht film-rezensionen   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Kopfplatzen
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Savaş Ceviz
Darsteller/innen: Max Riemelt, Oskar Netzel, Isabell Gerschke, Ercan Durmaz, Odine Johne, Kilian Jürgens
Drehbuch: Savaş Ceviz
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: Edition Salzgeber
Festival: Int. Hofer Filmtage
 
Inhalt    
Markus ist 29, Single und als Architekt beruflich angekommen. Niemand in seiner Familie und seinem Arbeitsumfeld weiß, dass er pädosexuell ist. Körper von kleinen Jungs erregen ihn. Er hasst sich dafür und kämpft jeden Tag gegen sein Verlangen an. Als die alleinerziehende Mutter Jessica mit ihrem achtjährigen Sohn Arthur in die Nachbarswohnung einzieht, verliebt sie sich in den hilfsbereiten Markus. Der kleine Arthur mag es, wenn Markus auf ihn aufpasst, und sieht in ihm eine Vaterfigur. Doch Markus ahnt, dass er sein Verlangen auf Dauer nicht unter Kontrolle haben wird. Er kämpft darum, den lauter werdenden Rufen in seinem Kopf zu widerstehen.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Vorm Bildschirm"  Gerhard Midding der Freitag
"Ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, diese Rolle zu spielen“ Von Patrick Heidmann  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Leben mit dem Dämon"  Von Carolin Weidner  taz
"Kampf gegen die Triebe"  Von Joachim Hentschel  Süddeutsche Zeitung
"Der nachdenkliche Kickboxer"  Von Manuel Brug  Welt
"Wie lebenswert ist ein Leben, in dem du nie Sex haben darfst?"  Interview von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Simon Hauck kino-zeit   Ulrich Kriest filmdienst
Björn Schneider programmkino   Jens Balkenborg epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Antje Wessels wessels-filmkritik
Philipp Stadelmaier sissymag   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Meister Eder und sein Pumuckl [WA]
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: BRD 1982
Regie: Ulrich König
Darsteller/innen: Gustl Bayrhammer, Willy Harlander, Carlamaria Heim, Helga Feddersen
Drehbuch:  
Min.: 84
Fsk: 6
Verleih: Croco Film
Festival:  
 
Inhalt    
Durch einen Zufall wird der Pumuckl (Sprecher: Hans Clarin) in Meister Eders (Gustl Bayrhammer) Werkstatt sichtbar. In solch einem Fall muss ein Kobold bei demjenigen bleiben, der ihn sehen kann. Und Schreinermeister Eder wächst sein neuer Mitbewohner mit den zerzausten Haaren schnell ans Herz. Als Pumuckl sich immer wieder zum Schlafen auf die Sägespäne in der Werkstatt legt, baut ihm Meister Eder sogar ein kleines Kobold-Bett, was zu weiteren heiteren Verwicklungen führt.  
 
Links
 
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Bettina Böhler (Searching for Ingmar Bergman/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bettina Böhler
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
 
Inhalt    
Über zwei Jahrzehnte hat Regisseur Christoph Schlingensief den kulturellen und politischen Diskurs in Deutschland mitgeprägt. Die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler (DIE INNERE SICHERHEIT, HANNAH ARENDT) unternimmt erstmals den Versuch, den Ausnahmekünstler Schlingensief, der 2010 im Alter von nur 49 Jahren starb, in seiner gesamten Bandbreite zu dokumentieren. Das intensive Porträt durchlebt die ganze Entwicklung Schlingensiefs vom quasi pubertierenden Filmemacher im Kunst-blutrausch über den Bühnenrevoluzzer von Berlin und Bayreuth bis hin zum Bestsellerautor, der kurz vor seinem Tod die Einladung erhält, den Deutschen Pavillon in Venedig zu gestalten.
 
 
Links
https://www.schlingensief.com/
   
Presse
"Eine Art Auferstehung" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Wiedervereinigung hat nur zehn Prozent der Ostdeutschen etwas gebracht“ Von , Tomasz Kurianowicz  Berliner Zeitung
"Schlingensief wurde stürmisch geliebt und gründlich verkannt"  Von Patrick Wildermann  Tagesspiegel
   
Kritiken
Harald Mühlbeyer kino-zeit   Björn Schneider spielfilm.de
Michael Meyns programmkino   Manfred Riepe epd film
Rouven Linnarz film-rezensionen.   Oliver Kranz rbb24
Ulrich Kriest filmdienst   Antje Wessels wessels-filmkritik
Anne Küper critic.de      
   
Preise
 
 



     
Sebastian springt über Geländer
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D  2020
Regie: Ceylan Ataman-Checa
Darsteller/innen: Joseph Peschko, Finn Freyer, Ambar de la Horra, Frederieke Morgenroth, Andreas Sigrist
Drehbuch: Ceylan Ataman-Checa
Min.: 69
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: Rotterdam International Film Festival
 
Inhalt    
Sebastian wächst in Hannover auf. Als Sohn einer allein erziehenden Mutter lernt er bereits als Kind früh auf sich alleine gestellt zu sein. Als Jugendlicher verliebt er sich in die junge Betty und lernt ein anderes Familienkonstrukt kennen, was eine sehr große Anziehungskraft auf ihn ausübt. Bald entstehen jedoch Spannungen zwischen ihm und den zwei Welten um ihn herum. Als junger Mann stellt sich für ihn die Frage, was von Kindheitsträumen übrig bleibt, wenn man erwachsen wird. Durch drei Lebensabschnitte folgt der Film einem jungen Menschen auf dem Weg zu sich selbst.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Verena Schmöller kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Michael Meyns programmkino   Jonas Nestroy critic.de
   
Preise
 
 



     
  Stage Mother
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: CAN 2020
Regie: Thom Fitzgerald (Splinters/2018)
Darsteller/innen: Jacki Weaver, Lucy Liu, Adrian Grenier
Drehbuch: Brad Hennig
Min.:  
Fsk: 93
Verleih: Kinostar
Festival:  
 
Inhalt    
Die texanische Chorleiterin Maybelline erbt den Drag Club ihres erst kürzlich verstorbenen Sohnes. Zur großen Überraschung ihres engstirnigen Ehemanns zieht sie nach San Francisco um den Club vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Als Maybelline (Jacki Weaver), eine konservative Chorleiterin aus Texas, den Drag Club ihres kürzlich verstorbenen Sohnes erbt, überrascht sie ihren engstirnigen Ehemann und alle um sie herum, indem sie nach San Francisco zieht um den Club vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. In diesem lärmigen und rasanten neuen Umfeld beginnt sie sich zu öffnen und neue Bedeutung in ihrem Leben zu finden, um schließlich zu einer Mutterfigur für die extravaganten Performer des Clubs zu werden… bis ein Überraschungsbesuch ihr neues Leben nochmal umzustülpen droht.  
 
Links
https://stage-mother.kinostar.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen   Bianka Piringer spielfilm.de
Falk Straub kino-zeit   Michael Meyns programmkino
Dennis Harvey variety   Simran Hans guardian
   
Preise
Palm Springs International Film Festival: Best of the Fest Audience  Award - Provincetown International Film Festival: Next Wave Award
 



     
  Tesla
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Michael Almereyda (Marjorie Prime/2017)
Darsteller/innen: Ethan Hawke, Kyle MacLachlan, Eve Hewson
Drehbuch: Michael Almereyda
Min.:  
Fsk: 96
Verleih: Leonine
Festival: Sundance Filmfestival
 
Inhalt    
Der junge Ingenieur Nikola Tesla (Ethan Hawke) ist ein vielversprechender Angestellter in Thomas Edisons (Kyle MacLachlan) Electric Light Company. Doch schon bald zeichnet sich ein Bruch zwischen den beiden sehr gegensätzlichen Männern ab, der sie zu lebenslangen Rivalen machen wird. Der brillante aber sozial unbeholfene Immigrant Tesla wendet sich an den Industriemagnaten George Westinghouse (Jim Gaffigan), der fortan Teslas Arbeit an seinem bahnbrechenden Stromsystem finanziert. Gleichzeitig arbeitet der genialische Erfinder bereits ungeduldig an einem neuen ambitionierten, vom Bankier J.P. Morgan (Donnie Keshawarz) finanzierten, Projekt. Dabei begegnet Tesla Morgans Tochter Anne (Eve Hewson) und steht vor der Entscheidung, sich weiter seiner Arbeit oder der Liebe hinzugeben.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Ein Film über das verkannte Genie voller Brüche"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Im Gegenstrom"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Der Pionier, der sich googelte"  Von Jenni Zykla  taz
"Der genialere Edison"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gott und der Freak"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Amy Nicholson variety   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Falk Straub kino-zeit   Michael Ranze filmdienst
Stephanie Grimm kunst+film   Antje Wessels wessels-filmkritik
Bianka Piringer spielfilm.de   Jonas Nestroy critic.de
   
Preise
Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize
 



     
The Climb
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA   2019
Regie: Michael Angelo Covino
Darsteller/innen: Michael Angelo Covino Kyle Marvin, Gayle Rankin, Talia Balsam, George Wendt, Judith Godrèche
Drehbuch: Leonie Krippendorff
Min.: 9
Fsk: 6
Verleih: Prokino
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
 
Inhalt    
Kyle und Mike sind beste Freunde, die eine enge Bindung teilen - bis Mike mit Kyles Freundin schläft. Verlobte. In The Climb geht es um eine turbulente, aber dauerhafte Beziehung zwischen zwei Männern viele Jahre des Lachens, Herzschmerzes und der Wut. Es ist auch die Geschichte der besten Freunde aus dem wahren Leben. die ihre tiefe Verbundenheit in eine reiche, menschliche und oft lautstarke Film über die Grenzen (oder deren Fehlen) in allen engen Freundschaften.
 
 
 

In den vergangenen fünf, sechs Jahren war ich viel mit dem Rad unterwegs. Wenn man auf dem Rad sitzt, denkt man viel nach. So zum Beispiel auch darüber, dass einer meiner engsten Freunde mit meiner Ex-Freundin geschlafen haben könnte. Die Idee zu unserem Kurzfilm war geboren. Unsere Figuren hängen in der Vergangenheit fest. Sie romantisieren sie, wie viele Menschen das tun – vor allem in Bezug auf Liebesdinge. Wir wollten, dass Mikes und Kyles Reise an einem Ort beginnt, der für sie romantisch konnotiert ist. Das sollte während des gesamten Films unterbewusst eine Rolle spielen. Ich habe Familie in Frankreich und dort viel Zeit verbracht. Zudem ist meine Ex Französin. Und da sind auch noch diese Leidenschaft und dieser Stolz: Eigenschaften, die für die Franzosen bezeichnend sind. Das finde ich ganz wunderbar – wie die französische Kultur im Allgemeinen. Und, ganz ehrlich, ich brauchte einfach auch eine Ausrede, um in Südfrankreich Rad zu fahren.

Während des Drehs haben wir uns immer wieder gefragt, ob wir nicht zu dick auftragen. Kann man unseren Figuren glauben? Zunächst haben wir ein Drama im Kopf 15 gehabt, ein Drama jedoch, das auch komische und emotionale Momente besitzt. Hinzu kam ein klein wenig physischer Humor, um dem Ganzen eine leichtere Note zu verleihen. Wir haben uns bei dem Film auf eine Art Gratwanderung begeben.
In dem Moment, in dem man sich zu einer Figur hingezogen fühlt, brechen wir die Stimmung mit einer Kampfszene auf. Oder, andersherum, wenn es beispielsweise gerade zu ernst wird, lösen wir die Spannung mit einem kurzen Witz auf. Michael Angelo Covino

 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ziemlich aus der Puste"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Bromantiker"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"The Climb“ erinnert an die frühen Woody-Allen-Filme"  Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Liebe geht nicht weg"  Von Tim Caspar Boehme  taz
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit   Oliver Kube filmstarts
Guy Lodge variety   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Gaby Sikorski programmkino   Björn Schneider spielfilm
Ulrich Sonnenschein epd film   Anke Leweke deutschlandfunkkultur
   
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Jury Coup de Coeur - Deauville Film Festival: Jury Prize
 



August 06.08. | 13.08. | 20.8. | 27.08.   Filme a-z 2020


 
 
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