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Neue Filme August 2021  



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12.08. bis 18.08.
 
Albträumer
Buddy Games
Die Welt wird eine andere sein
Dream Horse 
Falling 
Free Guy 
Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist
Nachspiel
Nahschuss
Neubau
New Order  (Nuevo Orden| The Dreams of A Few)
Sommer Rebellen 
The Forever Purge 
Tom & Jerry 
Wem gehört mein Dorf 


August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
  Albträumer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Philipp Klinger
Darsteller/innen: Sarah Mahita, Béla Gabor Lenz, Stephan Szasz, Birge Schade, Andreas Warmbrunn
Drehbuch: Simon Thummet, Philipp Klinger (Buchbearbeitung)
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit ihr älterer Bruders Dennis vor zwei Jahren in den Tod gesprungen ist, versucht die 17-jährige Rebekka vergeblich, seinen Suizid für sich zu verarbeiten. Ihre Eltern sind vor allem mit dem Aufrechterhalten ihrer bürgerlichen Fassade beschäftigt und haben, wie auch die Dorfgemeinschaft, längst einen „Schuldigen“ an Dennis‘ Tod ausgemacht: Vincent, seinen besten Freund, der damals gemeinsam mit ihm von der Brücke gesprungen ist und den Sturz wie durch ein Wunder überlebt hat. Als dieser nach langer Abwesenheit in den kleinen Ort im Schwarzwald zurückkehrt, reißen die alten Wunden wieder auf. Rebekka aber sieht in dem abweisenden Sonderling die einzige Möglichkeit, endlich zu verstehen, wer ihr Bruder wirklich war. Gegen den erbitterten Widerstand von Rebekkas Eltern kommen sich die beiden Jugendlichen näher und es entwickelt sich eine stürmische Liebesbeziehung, die heilsam, aber auch zunehmend zerstörerisch wirkt. Rebekka wird dabei tiefer in die Gefühlswelt ihres Bruders gezogen, als ihr lieb sein kann. Als die Situation eskaliert, muss sie eine harte Entscheidung treffen.  
 
Presse
"Ein spannungsreicher Mix aus Drama und Thriller"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Flucht vor der Wahrheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Das Leben nach dem Tod"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Ein Mix aus Drama, Horror, Mystery und Coming-of-Age"  von Simon Hauck  filmdienst
     
 
Preise
exground filmfest Wiesbaden: Jurypreis “Bester Internationaler Jugendfilm”, Publikumpreis “Bester Langfilm”
 
   



 
  Buddy Games
         
   
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: USA/CAN 2020
Regie: Josh Duhamel
Darsteller/innen: Olivia Munn, Jensen Ackles, Josh Duhamel
Drehbuch: Josh Duhamel
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine Gruppe von Freunden trifft sich wieder, um The Buddy Games zu spielen, eine wilde Auswahl absurder körperlicher und geistiger Herausforderungen. Dabei heilen sie alte Wunden, vorbei an Unrecht und finden die wahre Bedeutung von Freundschaft heraus ... oder sterben beim Versuch.  
 
Presse
"Erwachsene Männer, die sich einmal im Jahr wie Kinder aufführen"  von Sidney Schering  wessels-filmkritik
"Anspruchslos und sinnbefreit, aber kurzweilig und unterhaltsam"  von Christian Klosz  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Welt wird eine andere sein (Copilot)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2021
Regie: Anne Zohra Berrached
Darsteller/innen: Canan Kir, Roger Azar, Jana Julia Roth, Nicolas Chaoui, Ceci Chuh, Özay Fecht
Drehbuch: Anne Zohra Berrached
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auf einem Jahrmarkt, Mitte der 1990er-Jahre, trifft Asli zum ersten Mal auf Saeed. Sie kommen sich näher. Asli ist fasziniert von Saeeds Charisma und seinem Selbstbewusstsein. Obwohl ihre Mutter gegen die Beziehung ist, heiraten die beiden heimlich. Es ist die Geschichte einer großen Liebe. In einer Moschee versprechen sie einander, für immer zusammenzubleiben und die Geheimnisse des anderen zu wahren. Ein Versprechen, dass Asli schon bald bereut, denn Saeed verschwindet ohne Erklärung. Asli und Saeed scheinen sich immer mehr voneinander zu entfernen. Und doch glaubt Asli fest an eine gemeinsame Zukunft, in der sie ihre Liebe retten und doch auch sich selbst treu bleiben kann. Saeed jedoch trifft eine Entscheidung, die zuerst Aslis Leben erschüttert, bevor er auch die ganze Welt für immer verändert.  
 
Presse
"Liebe im Blindflug"  von Andreas Busche Tagesspiegel
"Die Frau des Attentäters"  von Jenny Zykla  taz
"Copilotin des Unglücks"  von Beatrice Behn  kino:zeit
"Eine gewisse radikale Konsequenz hat dieser Ansatz" von Michael Meyns  programmkino
"Die Erosion einer Ehe angesichts einer tödlichen Mission"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Beeindruckendes Drama über das Politische und das Private"  von Pamela Jahn  ray filmmagazin
"Der Terrorist als Sunnyboy"  Von Dörthe Gromes,  kunst+film
"Das Ende der Beziehung ist von Anfang an in den Film eingeschrieben"  von Anke Sterneborg   epd film
"Persönlich und doch mehr als das"  von Oliver Armknecht film-rezensionen
     
 
Preise
 
 
   



 
  Dream Horse
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: GB/USA 2020
Regie: Euros Lyn
Darsteller/innen: Toni Collette, Damian Lewis, Owen Teale, Joanna Page
Drehbuch: Neil McKay
Min.: 114
Fsk: 6
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Tagsüber arbeitet Jan (Toni Collette) in einem Supermarkt, abends hilft sie im Pub aus. Doch Jan will mehr von ihrem Leben. Sie kommt auf die Idee, Pferdezüchterin zu werden. Ihr Mann Brian (Owen Teale) erklärt sie zwar für verrückt, aber Jan lässt sich nicht beirren. Zusammen mit dem Buchhalter Howard (Damian Lewis) überzeugt sie einige Dorfbewohner, ein Syndikat zu gründen, um die Kosten für ein Pferd miteinander zu teilen. Schnell findet sich eine skurrile Gruppe, die Jans Traum wahr werden lässt, und schon bald wird ein Fohlen namens Dream Alliance geboren.  
 
Presse
"Das "Hywl"-Gefühl"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Die Pferdeflüsterin"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Das alles ist sehr unterhaltsam, und die Kinozeit vergeht wie im Fluge"   von Gaby Sikorski  programmkino
"The real-life underdog tale of a Welsh village's racehorse-funding alliance" by Dennis Harver  variety
"Hope and hwyl in a one-horse town"  by Simran Hans  The Guardian
"Ein Lebewesen mit Gefühlen" von Kira Taszman  filmdienst
"Nach einer wahren Geschichte erzählt er mit Humor und Herzlichkeit" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Pferdegeschichten funktionieren eben immer" von Britta Schmeis epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
  Falling
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: DK/UK/CAN 2020
Regie: Viggo Mortensen
Darsteller/innen: Viggo Mortensen, Lance Henriksen, Laura Linney, Sverrir Gudnason
Drehbuch: Viggo Mortensen
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Prokino
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  http://www.falling-derfilm.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
John (Viggo Mortensen) lebt mit der Wut seines Vaters, seit er denken kann. Auch im Alter macht Willis keinen Hehl daraus, dass er den Lebensstil seines offen homosexuell lebenden Sohnes zutiefst verabscheut. Einst versuchte der nach außen hin so stark wirkende Mann aus dem Mittleren Westen seinen Sohn zu einem echten Mann zu erziehen - doch der weltoffene, tolerante John distanzierte sich als Erwachsener vollständig von männlichen Rollenbild seines Vaters, das sich durch Aggressivität und Engstirnigkeit auszeichnet. Als Willis mit einer beginnenden Demenz kämpft, nimmt ihn John trotz der schmerzhaften Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit in sein Haus in Kalifornien auf. Dort lässt Willis den unkontrollierbaren, negativen Gefühlen gegenüber seinem Sohn freien Lauf. Plötzlich hat John die volle Verantwortung für einen Mann, der ihm im Leben am meisten weh getan hat…  
   
 
   
FALLING ist zwar keine rein autobiographische Geschichte, aber Viggo Mortensen erzählt in seinem Regiedebüt auf sehr offene Art und Weise von einem entscheidenden Moment in seinem Leben: „Ich hatte die Idee zu FALLING, als ich zur Beerdigung meiner Mutter über den Atlantik flog. Ich konnte nicht schlafen, mein Kopf war voller Erinnerungen und Bilder, die ich mit meiner Mutter verband. Ich begann damit, die Begebenheiten und Dialoge, die ich mit meiner Kindheit verband, aufzuschreiben. Je mehr ich mich mit meiner Mutter befasste, desto mehr dachte ich kurioserweise an meinen Vater. Als wir schließlich in Dänemark landeten, hatten sich die Eindrücke, die ich niedergeschrieben hatte, zu einer Geschichte aus Momentaufnahmen und Gesprächen verdichtet, die zwar nie genau so stattgefunden hatten – aber sie erweiterten meine Perspektive auf die Erinnerungen an meine Familie. Es fühlte sich an, als hätten mir diese erfundenen Geschichten dabei geholfen, mich den wahren Gefühlen für meine Mutter und für meinen Vater in einer Art und Weise zu nähern, die nie möglich gewesen wäre, wenn ich mir einfach konkrete Ereignisse aus der Vergangenheit ins Gedächtnis gerufen hätte. Am Ende hatte ich ein Drehbuch über eine fiktionale Vater-Sohn-Geschichte entwickelt, in der es um eine Familie ging, die meiner eigenen Familie in manchen Teilen ähnelte“.  
 
Presse
"Ein Bündel Hass"  Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung
"Keine Erlösung"  von Arabella Wintermayr kino:zeit
"Die Last der filmischen Väter"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Kunstvoll verwebt Mortensen die verschiedenen Zeitebenen und Sichtweisen"  von Anke Sterneborg   epd film
"Keine Erlösung"  von Arabella Wintermayr  programmkino
"Stinkender Schlamm statt süßer Honig im Kopf"  Von Björn Becher  spielfilm.de
“Falling” isn’t just about father-son dynamics"  by Peter Debruge  variety
"Viggo Mortensen kann auch Regie" Von Björn Becher filmstarts
     
 
Preise
 
 
   



 
  Free Guy
         
   
Genre: Fantasy Action Komödie
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Shawn Levy,
Darsteller/innen: Ryan Reynolds, Taika Waititi, Lil' Rey Howery
Drehbuch: Matt Lieberman, Zak Penn
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Walt Disney Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Guy (Ryan Reynolds) ist ein kleiner Angestellter, der sich hinter dem Schalter seiner Bank ziemlich über die Langeweile und Eintönigkeit in seinem einsamen Alltag gefrustet fühlt. Bis er eines Tages dahinterkommt, dass sein Leben eigentlich gar nicht sein eigenes ist: In Wahrheit verbirgt sich in Guy nichts anderes als eine unbedeutende Hintergrundfigur im Videospiel Free City. Mit dieser Entdeckung beginnt Guys aberwitzige Jagd nach einem eigenen Leben und der Rettung seiner Welt...  
 
Presse
"Das Leben ist ein Computerspiel" von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Ausbruch aus der Endlosschleife"  Christian Schröder  Der Tagesspiegel
"Die Liebe des Herrn NPC" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wo der Code unweigerlich endet"  von Karsten Munt  filmdienst
"Die Truman Show" für die "GTA"-Generation" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ausbruch aus der Endlosschleife" von Christian Schröder  Tagesspiegel
"In der Rolle einer harmlosen Videospielfigur, die Bewusstsein und Widerspruchsgeist entwickelt, zieht Hauptdarsteller Ryan Reynolds alle Register seines komödiantischen Talents" con Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sabine Herpich.
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sabine Herpich.
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Peripher
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kunst kann man nicht umarmen. Kunst heißt der Hahn.” – schreibt Suzy van Zehlendorf auf die Frage, was für sie Kunst ist. Suzy van Zehlendorf ist eine von 16 KünstlerInnen, die ich in der Spandauer Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung kennengelernt habe. Von Montag bis Freitag arbeiten sie dort – und Arbeit definiert sich hier als Lohnarbeit. Denn die Kunstwerkstatt ist Teil einer ganzen Palette von Werkstätten: zu normalen Arbeitszeiten und gegen Entgelt werden hier Tische hergestellt, Kabel konfektioniert und Auftragsarbeiten für die Industrie erledigt. In der Kunstwerkstatt wird Kunst hergestellt – zu denselben Bedingungen. Kunst zu machen ist hier eine gleichberechtigte Arbeit, und die Aufgabe der MitarbeiterInnen der Kunstwerkstatt ist es, den KünstlerInnen assistierend zur Seite zu stehen. Weil sich die KünstlerInnen mittlerweile einen Namen gemacht haben, agiert die Kunstwerkstatt zugleich wie eine Agentur und ist damit Teil des Kunstmarkts, in dem international mit Kunstwerken gehandelt wird.  
 
Presse
"Ein sorgfältig beobachtender Dokumentarfilm über die Berliner Kunstwerkstatt Mosaik"  von Esther Buss  filmdienst
"Im Auge des Betrachters"  von Falk Straub  kino:zeit
"Erfolg spielt keine Rolle"  Von Fabian Tietke  taz
     
 
Preise
 
 
   



 
  Nachspiel
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D  2019
Regie: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival: Dok.fest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://nachspiel.realfictionfilme.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sie haben alles erlebt im Fußball. Sie waren oben und unten, dann wieder oben oder auch nicht. Sie haben sich verletzt, sie haben sich wieder heran gekämpft, sie haben den harten und ernüchternden Alltag des bezahlten Fußballs in den Profi-Ligen und darunter erlebt. Sie sind ganz aus dem Fußball ausgestiegen, haben ihre eigenen Grenzen erkannt, sie haben erleben müssen, dass Talent allein nicht reicht. Sie haben sich mit den Medien herumgeschlagen und sich an sie gewöhnen müssen. Sie haben sehr viel Geld verdient oder auch gerade das nötigste. Sie haben viel über sich selbst gelernt und in knapp fünfzehn Jahren so viel erlebt, wie andere kaum in einem ganzen Leben. Was sie erlebt haben, ist nicht nur Fußball, es geht weit darüber hinaus.  
 
Presse
"Nachspiel" zählt zu den interessantesten Fußballdokumentationen der vergangenen Jahre" von Manfred Riepe  epd film
" Ein gelungener Abschluss des zwei Dekaden umfassenden Langzeitprojekts"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Nahschuss
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Franziska Stünkel (Vineta/2005)
Darsteller/innen: Lars Eidinger, Devid Striesow und Luise Heyer
Drehbuch: Franziska Stünkel
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: alamodefilm
Festival: 38. Internationalen Filmfest München Weltpremiere
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der junge Franz Walter (LARS EIDINGER) hat gerade an der Humboldt-Universität promoviert, als er ein attraktives Angebot vom Auslandsnachrichtendienst der DDR erhält. Geblendet von den vielen Vorzügen, die der neue Job mit sich bringt, nimmt Franz das Angebot an. Gemeinsam mit seiner Freundin Corina (LUISE HEYER) genießt er zunächst das neue Leben. In seinem Vorgesetzten Dirk (DEVID STRIESOW) findet Franz einen ihm wohlgesinnten Mentor, der ihm während der gemeinsamen Auslandseinsätze in der BRD mit Rat und Tat zur Seite steht. Zunächst scheinen Franz‘ Missionen lediglich dem Informationsbedarf der DDR zu dienen, doch dieser wird bald größer und monströser. Als Franz bei seinen Arbeitsaufträgen plötzlich zu Mitteln greifen muss, die er nicht länger mit seinem Gewissen vereinbaren kann, entschließt er sich auszusteigen – doch der Geheimdienst will ihn nicht gehen lassen. Bald ist Franz bereit alle Grenzen zu überschreiten – und Alles zu riskieren. Franz‘ Überlebenskampf gegen ein erbarmungsloses System beginnt.  
 
Presse
"Wenn Wessis sich über den Osten unterhalten"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Systemfehler"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Nahschuss" hat eine sehr westdeutsche Perspektive"  von Matthias Dell  Tagesspiegel
"Folklorisierung der DDR" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Bildsprache greift den „Tunnelblick“ der Hauptfigur auf"  von Marius Nobach  filmdienst
"Kafka in der DDR" Von Karin Jirsak filmstarts
"Dreifach tragisch"  von Paul Katzenberger kino:zeit
"Ein Mann, ein System, ein Todesurteil"  von Pamela Jahn   ray filmmagazin
"Franziska Stünkel hat mit »Nahschuss« ihren so eindringlichen wie eindrücklichen Debütfilm vorgelegt"  von Rudolf Worschech epd film
"Ein Film, der im Gedächtnis bleibt"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"Systemfehler"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Neubau
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Johannes M. Schmit
Darsteller/innen: Tucké Royale, Monika Zimmering, Jalda Rebling, Minh Duc Pham
Drehbuch: Tucké Royale
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival: Max Ophüls Preis
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sommer in der Brandenburger Provinz. Markus ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu seinen pflegebedürftigen Omas und der Sehnsucht nach einem anderen Leben in Berlin. In Tagträumen erscheint ihm immer häufiger eine Schar schillernder Dämonen als Vorboten einer queeren urbanen Wahlfamilie, die ihn aus seiner Einsamkeit befreit. Als er sich in Duc verliebt, wird alles noch komplizierter. Denn eigentlich stehen in Markus’ Neubauwohnung schon die gepackten Kisten für den Umzug in die große Stadt.  
 
Presse
"Queere Gespenster" von Lukas Foerster  sissy
"Stonewall in rosa Frakturschrift"  von Jan Kedves  Zeit
"Liebe, Tod und Fressen in ewiger Reihe"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Fürsorge, Sehnsucht und Tagträume"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Sowohl die Charaktere, als auch die Dramaturgie widersetzen sich klischeehaften Erwartungen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
    New Order (Nuevo Orden| The Dreams of A Few)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: MEX/F 2020
Regie: Michel Franco (Las hijas de Abril/2017)
Darsteller/innen: Naián González Norvind, Diego Boneta, Mónica Del Carmen, Fernando Cuautle
Drehbuch: Michel Franco
Min.: 88
Fsk: 16
Verleih: Ascot Elite/24 Bilder
Festival:
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein dystopischer Film von Michel Franco zeigt soziale und wirtschaftliche Unterschiede in Mexiko, beginnend mit einer wohlhabenden Familienhochzeit und endend mit einem Staatsstreich. Aus der Sicht der sympathischen jungen Braut und der Diener, die für und gegen ihre reiche Familie arbeiten, zeichnet der Film den Zusammenbruch eines politischen Systems nach, während in seinem Gefolge ein noch erschreckenderer Ersatz entsteht.  
 
Presse
"Neue Ordnung des Alten"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Sie werden euch kriegen"  von Wenke Husmann  Zeit
"Upsetting Art-House Thriller Frames a Fictional Uprising From the Perspective of the 1% "  By Peter Debruge  variety
"Neue Weltordnung in 90 Minuten"  Von Beatrice Behn  kino-zeit
"Als düsterer Bilderbogen einer sozialen Katastrophe kann das Werk daher durchaus beeindrucken"  von Patrick Seyboth   epd film
     
 
Preise
Indiewire Critics' Poll Award - José María Forqué Award - Online Film Critics Society Award - Stockholm Film Festival: Impact Award - Venedig Film Festival: Leoncino d'Oro Agiscuola Award, Silver Lion Grand Jury Prize
 
   



 
   Sommer Rebellen
         
   
Genre: Kinderfilm
Land/Jahr: D/SLOWAKEI 2020
Regie: Martina Sakova
Darsteller/innen: Elias Vyskocil, Pavel Nový, Liana Pavlikova, Michal Kubovcik, Szidi Tobias
Drehbuch: Martina Sakova, Sülke Schulz
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Farbfilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Der Sommer ist endlich da! Jonas freut sich darauf, die Ferien mit seinem Opa Bernard zu verbringen. Aber ohne Frau oder Arbeit ist Opa nicht in bester Stimmung. Jonas weiß, dass etwas getan werden muss. Dies ist der Beginn einer turbulenten Sommergeschichte, die in einer außergewöhnlichen Freundschaft endet.

 
 
Presse
"Leichtfüßiger Kinderabenteuerfilm im sommerlichen Ambiente über einen Elfjährigen"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Schiffahrt mit Opa"  von Rochus Wolff  kino:zeit
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    The Forever Purge
         
   
Genre: Horror Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Derek Drymon, Jennifer Kluska
Darsteller/innen: Ana de la Reguera, Tenoch Huerta, Leven Rambin, Susie Abromelt, Joshua Doy
Drehbuch: James DeMonaco
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In THE FOREVER PURGE ist einer neuen Bewegung die 12-stündige Säuberungsnacht nämlich nicht konsequent genug, weshalb sie die lautstarken Sirenen ignorieren und die Gesetzeslosigkeit zum gnadenlosen Dauerzustand machen wollen. Und damit auch der düsteren Tradition eine weitere, schockierende Facette verpassen...    
 
Presse
"12 Stunden Hass sind nicht genug" Von Christoph Petersen filmstarts
"Wenn die politischen Flüchtlinge aus den USA kommen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zusammengeschustert wie ein Nachrichten-Zusammenschnitt"  von Karsten Munt  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
    Tom & Jerry
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Tim Story (Son of Shaft/2019)
Darsteller/innen: Chloë Grace Moretz, Michael Peña, Rob Delaney, Colin Jost, Ken Jeong
Drehbuch: Kevin Costello basierent auf den Figuren von William Hanna und Joseph Barbera.
Min.: 101
Fsk: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jerry zieht in das vornehmste Hotel New Yorks ein – und zwar ausgerechnet einen Tag bevor dort die prächtigste Hochzeit des Jahrhunderts stattfinden soll. Der verzweifelten Hochzeitsplanerin bleibt nichts anderes übrig, als Tom zu engagieren, um den ungebetenen Gast loszuwerden. Dem anschließenden Katz-und-Maus-Spiel droht ihre Karriere, die Hochzeit und möglicherweise das Hotel selbst zum Opfer zu fallen. Doch schon bald taucht ein noch größeres Problem auf: ein teuflisch ehrgeiziger Mitarbeiter, der sich gegen alle drei verschwört.  
 
Presse
"Was diese beiden einander antun, kann man kaum mit ansehen" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wo bitteschön bleibt die Sahne?" Von Oliver Kube filmstarts
"Und sie lieben sich doch. Irgendwie"  Von Gerhard Midding   Welt
"Tierisch daneben"  von Christoph Schröder  Zeit
"Die physischen Auseinandersetzungen von Katz und Maus erinnern klar an die Zeichentrickserien"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"In der Kürze liegt die Würze"  von Jörg Gerle  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Wem gehört mein Dorf
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Christoph Eder
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Christoph Eder
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: jip film & verleih
Festival: Max Ophüls Preis Filmfestival 2021, Dokumentarfilmwettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/wemgehoertmeindorf/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Heimatdorf des Filmemachers, dem Ostseebad Göhren auf Rügen, streiten die Einwohner*innen über die Zukunft des beliebten Urlaubsortes. Den Gemeinderat dominiert seit Jahren ein Gruppe von vier Männern, die für Wachstum und Investitionen steht. Im Dorf nennt man sie die “Vier von der Stange”, weil sie stets die Projekte von Großinvestor W. Horst unterstützen. Der Multimillionär aus Nordrhein-Westfalen hat seit der Wende so viele Hotels und Ferienhäuser gebaut wie kein anderer. Als Horst ein Bauvorhaben im Naturschutzgebiet plant, gehen die Aktivistin Nadine und ihr Vater Bernd dagegen vor. Schnell merken sie, dass sie nur eine Chance haben, die malerische Landschaft ihrer Heimat zu schützen: Indem sie bei der anstehenden Kommunalwahl mit Gleichgesinnten antreten und die Mehrheit im Gemeinderat erringen. Können sie die Übermacht der “Vier von der Stange” brechen?  
 
Presse
"Wem gehört mein Dorf?" beobachtet genau, wie Politik im Mikrokosmos eines Dorfes funktioniert" von Rudolf Worschech   epd film
"Betongold der Ostsee"  von Julia Boek  taz
"Göhren und der Profit"  von Barbara Schweizerhof  der Freitag
"Wenn ein Dorf völlig von einem Investor bestimmt wird"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
     
 
Preise
 
 
   


August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
 
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