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Neue Filme August 2023  




bild neue filme  
24.08. bis 30.08.2023
 
70 ist auch nur eine Zahl (70 on vaan numero)
Elefant 
Fisherman's Friends 2 - Eine Brise Leben (Fisherman's Friends: One and All)
Jeanne du Barry Die Favoritin des Königs
Jeder schreibt für sich allein 
Joy Ride - The Trip 
L'Amour du Monde - Sehnsucht nach der Welt 
Letzter Abend (One last Evening)
Polite Society 
Ponyherz 
The Inspection


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel 70 ist auch nur eine Zahl (70 on vaan numero)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: SF 2021
Regie: Johanna Vuoksenmaa
Darsteller/innen: Hannele Lauri, Misa Palander, Marja Packalén, Mikko Nousiainen
Drehbuch: Gülistan Acet, Ferit Karahan
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Seija Kuula ist eine Superstar-Sängerin und Diva mit einer jahrzehntelangen Karriere. Die Probleme beginnen, als Seija sich in einen jüngeren Mann verliebt und alle um sie herum an einem schlimmen Fall von „Baby-Fieber“ zu leiden scheinen. Seija schmiedet einen Master-plan, um alle glücklich zu machen, nur um festzustellen, dass man mit der Liebe nicht spielen kann. Die 60-jährige Seija Kuula, eine fiktive finnische Popsängerin, lernt bei einer Co-Writing-Session den jungen und charmanten Lauri kennen, und zwischen den beiden Musikern entbrennt eine Romanze. Als unabhängige Königin des Showbusiness kämpft Seija damit, ihren Platz in der neuen Beziehung zu finden.  
   
Kritiken
 
"Selbstbewusst über Falten singen"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ist 70 das neue 30?"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Die Popdiva und ihre junge Liebe"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Elefant
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: PL 2022
Regie: Kamil Krawczycki
Darsteller/innen: Jan Hrynkiewicz, Pawel Tomaszewski, Ewa Skibinska, Ewa Kolasinska
Drehbuch: Kamil Krawczycki
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der 22-jährige Bartek führt einen kleinen Bauernhof in den polnischen Bergen. Seit sich sein Vater aus dem Staub gemacht hat, ist er das Familienoberhaupt und muss für seine Mutter da sein. Frei fühlt er sich nur, wenn er Zeit mit seinen geliebten Pferden verbringen kann. Doch als eines Tages der lange verschollene Nachbarssohn Dawid ins Dorf zurückkommt, gerät Barteks von Pflichterfüllung geprägter Alltag durcheinander. Er muss sich entscheiden: zwischen einem Leben für die Familie und seinen immer stärker werdenden Gefühlen für Dawid.  
   
Kritiken
 
"Coming-Out in Polen auf dem Land"  Von Patrick Heidmann   Tagesspiegel
"Romeo und Romeo auf dem Dorfe"  von Katharina Granzin  taz
"Landschaft mit Pferden"  von Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Horse-Boy Meets Sheep-Guy"  von Andreas Köhnemann  sissy
"Identitätsfindung in kraftvollen Bildern"  von Esther Buss  filmdienst
"Bewegende Lovestory vor der eindrucksvollen Naturkulisse eines EU-Landes, gegen dessen toxische Toleranz-Intoleranz solche Filme sich als aufklärerisches Gegenmittel erweisen können"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Elefant erzählt einfach und weitgehend klischeefrei von Selbstbehauptung und sexuellem Erwachen, Schuldgefühlen und familiärer Fürsorge"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Poesie inmitten der Trostlosigkeit"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Magie im Pferdestall"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Fisherman's Friends 2 - Eine Brise Leben (Fisherman's Friends: One and All)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: GB 2022
Regie: Meg Leonard & Nick Moorcroft
Darsteller/innen: James Purefoy, Dave Johns, Imelda May
Drehbuch: Meg Leonard & Nick Moorcroft
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Geschichte geht weiter. So kometenhaft ihr Aufstieg im britischen Musik-Business war, so schnell kommt der Fall: Noch vor der Veröffentlichung ihres zweiten Albums verlieren die „Fisherman’s Friends” die Nerven auf der Bühne – und ihren Plattenvertrag gleich mit. Das wollen die singenden Seebären den versnobten Bonzen aus der Großstadt allerdings nicht durchgehen lassen und sie ergaunern sich mit einem PR-Stunt einen Platz auf dem legendären Glastonbury Festival – als Vorband von „Beyoncé”! Das könnte DER internationale Durchbruch sein… aber ist es auch das Richtige für die Band oder sind die unbedarften Dörfler im heimischen Cornwall doch besser aufgehoben?  
   
Kritiken
 
"Kaum noch Wind in den Segeln"  von Falk Straub  kino:zeit
"Wieder dreht sich der Hauptplot um den Leadsänger Jim"  von Britta Schmeis   epd film
"Eher eine Flaute als eine frische Brise" Von Sidney Schering  filmstarts
"Uneinheitlich und zerfahren wirkt „Fisherman’s Friends 2“ bei der Vielzahl an weiteren Themen
und Inhalten, die er zu verhandeln versucht"  von Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Jeanne du Barry - Die Favoritin des Königs
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2022
Regie: Maïwenn
Darsteller/innen: Maïwenn, Johnny Depp, Benjamin Lavernhe, Pierre Richard, Melvil Poupaud
Drehbuch: Maïwenn, Teddy Lussi-Modeste, Nicolas Livecchi
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival: Festival De Cannes - Eröffnungsfilm
   
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  roter unterschstrich als zeichen für link https://www.wildbunch-germany.de/movie/jeanne-du-barry
   
       
 
   
Inhalt    
   
Jeanne Vaubernier (Maïwenn), eine ehrgeizige und gesellschaftlich aufstrebende Bürgerliche nutzt geschickt ihre betörenden Reize, um ihren bescheidenen Verhältnissen zu entkommen. Ihr Liebhaber, der wohlhabende Graf du Barry, der beträchtlich von Jeannes lukrativen Liebesabenteuern profitiert, möchte sie dem König vorstellen. Er arrangiert eine Begegnung über den einflussreichen Herzog de Richelieu (Pierre Richard). Das Treffen übersteigt seine Erwartungen bei Weitem: Zwischen Ludwig XV (Johnny Depp) und Jeanne entbrennt nicht nur eine leidenschaftliche Liebe auf den ersten Blick, sondern es entwickelt sich eine tiefe Zuneigung, die bis in den Tod anhalten soll. Mit der bezaubernden Kurtisane an seiner Seite findet der König die Freude am Leben wieder - so sehr, dass er ohne sie nicht mehr sein kann und beschließt, sie zu seiner offiziellen Favoritin zu ernennen. Jeanne zieht gegen alle Regeln des Anstands und der Etikette nach Versailles, wo ihre Ankunft den gesamten Hof in Aufruhr versetzt.  
   
Kritiken
 
"Blick hinter die Kulissen einer vergangenen Zeit"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Vive la Révolution!"  von Gabriele Summen  nd
"Es ist ein etwas bizarrer Mix aus Drama und Komödie"  von Jenni Zylka   epd film
"Johnny Depp in Frankreich" von von Michael Gasch  kino:zeit
"Historiendrama mit Anlaufschwierigkeiten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Sehenswerter, ambitionierter und unterhaltsamer Kostümfilm"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Der leichte Tonfall passt"  von Jörg Taszman  filmdienst
"Das große Kino-Comeback von Johnny Depp!?" Von Christoph Petersen  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Jeder schreibt für sich allein
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Dominik Graf
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Constantin Lieb
Min.: 169
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Konnte man ein guter, gar überragender Schriftsteller sein und sich dennoch mit dem nationalsozialistischen Regime arrangieren? Um diese Frage geht es im Dokumentarfilm Jeder schreibt für sich allein von Autor Constantin Lieb und Regisseur Dominik Graf. Basierend auf dem gleichnamigen Sachbuch von Anatol Regnier nähert sich der Dokumentarfilm den zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftstellerinnen und Schriftsteller Hans Fallada, Gottfried Benn, Erich Kästner, Ina Seidel und Hanns Jobst. Welche Haltung entwickelten sie dem Nationalsozialismus gegenüber in ihrem Schreiben, Denken und Empfinden? Wo stehen sie im Kontrast und Konflikt mit bekannten Exilautorinnen und -autoren wie den Manns, Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger?  
   
Kritiken
 
"Tanz mit dem Teufel"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Literarische Salonnazis"  von Philipp Rhensius  taz
"Die Werke bleiben, die Leben sind unaufgeräumte Durchgangsstation"  Interview von Susanne Gietl  nd
"Nazis wie du und ich"  von Erik Zielke  nd
"Nicht jeder, der blieb, war ein Nazi"  Von Elmar Krekeler   Welt
"Als erstes geht das Schuldbewusstsein"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Gegenwärtige im Historischen"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Geschichte geschieht, und Menschen wurschteln sich durch."    von Patrick Seyboth   epd film
"Über Deutschland & seine Geschichte"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Die Verantwortung der Zurückgebliebenen"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Regt zum Nachdenken an"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Wer die Welt verbessern will, soll bei sich anfangen – und aufhören!" Von Jochen Werner filmstarts
"Alles dreht sich letztlich um die Fragen: Warum sind manche deutsche AutorInnen
nicht nach 1933 ins Exil gegangen?"  von: Ralf Krämer   berliner-filmfestivals.de 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Joy Ride - The Trip
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Adele Lim
Darsteller/innen: Ashley Park, Stephanie Hsu, Sherry Cola, Sabrina Wu
Drehbuch: Cherry Chevapravatdumrong & Teresa Hsiao
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
Im Leben von Anwältin Audrey (Ashley Park) läuft alles perfekt – bis sie auf Geschäftsreise nach China geschickt wird, um dort einen wichtigen Deal zu sichern. Haken an der Sache: Audreys mangelnde Chinesisch-Kenntnisse. Der gewagte Plan: Lolo (Sherry Cola), Audreys beste Freundin seit Kindertagen muss als Dolmetscherin mit. Lolo ist das komplette Gegenteil der immer alle Erwartungen erfüllenden Audrey: ein künstlerischer Freigeist mit sehr losem Mundwerk. Am Flughafen wartet schließlich noch Lolos Cousine Deadeye (Sabrina Wu), ein fanatischer K-Pop-Fan, für weitere Unterstützung soll Aubreys alte College-Freundin Kat (Stephanie Hsu) sorgen, ein mittlerweile gefeierter Soap-Opera-Star mit einer Vergangenheit als Sex-Maniac. Doch leider läuft rein gar nichts nach Plan und der einzige Ausweg den Businessdeal abzuschließen, scheint die Suche nach Audreys leiblicher Mutter zu sein. Die Vier begeben sich auf einen aberwitzigen Roadtrip quer durchs Land, der schon nach kurzer Zeit völlig außer Kontrolle gerät…  
   
Kritiken
 
"Joy Ride" verzichtet auf "Political Correctness"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Different Friends"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Voller komödiantischem Wahnwitz"  von Karsten Munt  filmdienst
"Girls Just Wanna Have Fun"  von Maximilian Schröter  film-rezensionen.de/
"Anschnallen! Spaß haben!" Von Kamil Moll filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel L'Amour du Monde - Sehnsucht nach der Welt
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: CH 2023
Regie: Jenna Hasse
Darsteller/innen: larisse Moussa, Esin Demircan, Marc Oosterhoff, Adèle Vandroth, Pierre Mifsud
Drehbuch: Jenna Hasse
Min.: 76
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation Kplus 2023
   
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Inhalt    
   
Die 14-jährige Margaux driftet verträumt zwischen der neuen Wohnung ihres Vaters und ihrem Sommerpraktikum in einem Kinderheim. Die ungewöhnlich zärtliche Freundschaft, die sie dort zu der siebenjährigen Halbwaise Juliette entwickelt, missfällt den Erwachsenen. Als die beiden auf einem ihrer heimlichen Spaziergänge dem örtlichen Fischer Joël begegnen, verspürt Margaux plötzlich eine rätselhafte, intensive Sehnsucht, die Welt zu entdecken. Zurückhaltend und aufmerksam zugleich erlebt sie die ersten Anflüge von Anziehung. Im Wasser des Genfersees spiegeln sich die Erlebnisse der drei ungleichen Gefährt*innen. Während sie mehr über Fischfang, über indonesische Legenden und über Reiher erfahren, erkennen sie, dass Freundschaften auf unerwartete Weise entstehen können.  
   
Kritiken
 
"Teenagergefühle, zu groß für einen Sommer"  Von Katharina Böhm  Tagesspiegel
"Die Schönheit des Zufalls"  Christin Odoj  nd
"Der Film hält, was sein Titel verspricht."  von Jens Balkenborg   epd film
"Eine Sommerreise"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Unerfüllte Sehnsüchte"  von: Stefanie Borowsky  berliner-filmfestivals.de
"Ein poetischer Debütfilm, der mit viel Sensibilität einen Blick aufs Jungsein wirft"  von Gaby Sikorski programmkino
"Grüße aus dem Paradies"  von Patrick Fey  critic.de
"Die Suche nach einem eigenen Platz im Leben"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Eine Gemeinschaft, die nicht einengt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein ferner Sehnsuchtsort"  von Rochus Wolff  filmdienst
     
   
Preise
 
Berlinale: Lobende Erwähnung: „L’Amour du monde“ von Jenna Hasse,
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Letzter Abend (One last Evening)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Lukas Nathrath
Darsteller/innen: Sebastian Jakob Doppelbauer, Pauline Werner, Isabelle von Stauffenberg
Drehbuch: Lukas Nathrath, Sebastian Jakob Doppelbauer
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival: Locarno Pro Work in Progress 2022 - First Look Award
   
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Inhalt    
   
Ein junges Paar, das in Zeiten des pandemischen Stillstands von Hannover nach Berlin zieht, veranstaltet ein Abschiedsessen in der schon fast leer geräumten Wohnung. Es soll ein schöner letzter Abend in vertrauter Umgebung werden, doch gute alte Freunde sagen kurzfristig ab oder erscheinen viel zu spät — dafür tauchen auf einmal immer mehr uneingeladene Gäste auf. Der schon zuvor schief hängende Haussegen gerät so noch mehr in Schräglage und das Paar beginnt über die neuen Gäste unterschwellige Beziehungskonflikte auszutragen.  
   
Kritiken
 
"Bis die Fetzen fliegen"  von Wilfried Hippen  taz
"Mittelschicht im Brennglas"  von Frank Schirrmeister  nd
"Der letzte Abend der Generation Y"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Eine angespannte Angelegenheit voller Übersprungshandlungen"  von Falk Straub spielfilm.de
"Für Humor ist nur wenig Platz"  von Kira Taszman  filmdienst
"Alles gut!“  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Polite Society
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: GB 2022
Regie: Nida Manzoor
Darsteller/innen: Priya Kansara, Ritu Arya, Renu Brindle
Drehbuch: Nida Manzoor
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ria Khan ist ein rotzfrecher Teenager, die davon träumt, eines Tages eine weltberühmte Stuntfrau zu werden. Niemand steht ihr näher als ihre große Schwester Lena. Als diese für ihren Verlobten all ihre Träume und die Beziehung zu ihrer Schwester aufs Spiel zu setzen scheint, ist Ria überzeugt, Lena vor den Fallstricken der Ehe bewahren zu müssen. Dafür nimmt sie die Hilfe ihrer Freunde in Anspruch und plant einen waghalsigen Überfall auf die Hochzeitsgesellschaft …  
   
Kritiken
 
"Ein Hoch auf die Individualität"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Punkten in den ruhigeren Szenen"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Meine Schwester kriegst du nicht!"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Generationenkonflikt zwischen zwei Welten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Priya Kansara als Ria ist ein Hauptgewinn für den Film."  von Björn Schneider  proghrammkino
"Es gibt kein Problem, das ein gezielter Roundhouse-Kick nicht lösen könnte" Von Oliver Kube   filmstarts
"Selbstbewusste junge Frauen mit eigenem Kopf, die gegen Traditionen aufbegehren und dabei auch schon mal die Einrichtung des elterlichen Reihenhauses kurz und klein schlagen"  von Britta Schmeis   epd film
 
     
   
Preise
 
Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch Nida Manzoor
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Ponyherz
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Markus Dietrich
Darsteller/innen: Martha Haberlandt, Franz Krause, und Anna Schudt, Christoph Letkowski
Drehbuch: Peter Freund
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: PLAION PICTURES
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Anni (Martha Haberlandt) ist vor kurzem mit ihrer Familie ins beschauliche Dörfchen Groß-Hottendorf gezogen und träumt davon, endlich das langersehnte eigene Pferd zu bekommen. Doch der Wunsch bleibt unerfüllt. Noch dazu muss sie sich in der neuen Schule Sticheleien von Pia (Felizia Trube) und Bine (Amely Trinks) gefallen lassen. Trost erfährt sie vom gleichaltrigen Lorenz (Franz Krause), der auf dem Hof seines Onkels Pieter (Peter Lohmeyer) lebt und mit dem sie sich anfreundet. Als sie eines Tages Zuflucht im nahegelegenen Wald sucht, traut ihren Augen nicht: Vor ihr steht ein Wildpferd, das sogar eine herzförmige Blässe auf der Stirn hat! Zwischen Ponyherz, wie sie das Wildpferd nennt, und Anni besteht sofort eine magische, innige Verbindung. Doch dann tauchen Pferdediebe auf und wollen die Herde, in der Ponyherz lebt, stehlen und verkaufen. Wird es Anni und Lorenz gelingen, die Diebe zu stellen und die Wildpferde wieder in Freiheit zu bringen?  
   
Kritiken
 
"Der erste Kinofilm zur erfolgreichen Buchreihe" Von Jörg Brandes  filmstarts
"Erwartbarer Plot, karikaturenhafte Erwachsene"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Wenig ambitioniert"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Das Pferd, mein Freund"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Inspection
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Elegance Bratton
Darsteller/innen: Jeremy Pope, Gabrielle Union, Raúl Castillo, Bokeem Woodbine
Drehbuch: Elegance Bratton
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
Ellis French (Jeremy Pope) ist ganz unten angekommen: Von seiner streng religiösen Mutter Inez (Gabrielle Union) aufgrund seiner Homosexualität verstoßen, landet er auf der Straße. Den Weg aus der Obdachlosigkeit und die Hoffnung, den Respekt seiner Mutter wiederzuerlangen, sieht er ausgerechnet bei den US-Marines. Im Bootcamp spürt er schnell, dass diese Gemeinschaft einen queeren Schwarzen Mann vor gegensätzlichste Herausforderungen stellt: Schikanen und Ausgrenzung muss er in gleichem Maße ertragen, wie sein muslimischer Mitrekrut Ismael (Eman Esfandi). Einzig Drill Sergeant Rosales (Raúl Castillo) scheint Ellis zugewandt zu sein und übt eine starke sexuelle Anziehungskraft auf ihn aus. Die offene Feindseligkeit und Ausgrenzung nimmt weiter zu, dennoch gewinnt Ellis an Selbstbewusstsein und findet in dieser neuen Gemeinschaft Stärke und Anerkennung, die sein Leben und auch die Beziehung zu seiner Mutter verändern.  
   
Kritiken
 
"Sichtbar als schwuler Mann in der Armee"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ich kann mich überall behaupten“  Interview von Chis Schinke  taz
"Ein bisweilen ungeschliffener, unerbittlicher und emotional vielschichtiger Film"  von Patrick Heidmann   epd film
"Atmosphärisch dichte, rundum glaubwürdige Geschichte"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Ein Film voller Widersprüche – und das ist auch gut so!" Von Jochen Werner filmstarts
"Fiktionalisierte Darstellungen von realen Situationen"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Die Ambivalenz der Hölle"  von Oliver Armknecht  ilm-rezensionen.de 
"Keine erwartbare Opfergeschichte"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Das Drama eines schwulen Rekruten"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
Santa Barbara International Film Festival: Virtouso Award  - Santa Barbara International Film Festival: Directors to Watch Elegance Bratton - AAFCA Award Best Actor Jeremy Pope - Black Reel Award - Image Award - GLAAD Media Award - Montclair Film Festival: Breakthrough Director & Writer Award Elegance Bratton - Key West Film Festival: Best Narrative Feature Elegance Bratton -
   
     

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pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



 
   
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