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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Dezember 2015    



 
17.12. bis 23.12.2015
 
Carol 
Der Junge und die Welt (O Menino e o Mundo|The boy and the World)
Die Kinder des Fechters (The Fencer | Miekkailija)
Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft 
Madame Bovary
Star Wars: Das Erwachen der Macht (Star Wars: The Force awakens)
Unsere kleine Schwester (Umimachi Diary | 海街diary)
     
 
 
  17.12.
  24.12.
 
     



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Carol

 
Land/Jahr: USA/UK/F Drama Romanze
Regie: Todd Haynes (I'm Not There/2007)
Darsteller: Rooney Mara, Cate Blanchett, Kyle Chandler
Drehbuch: Phyllis Nagy    buchvorlage: Patricia Highsmith
118 Min. FSK 6          Festival De Cannes - In Competition – Feature Films
     
Im New York der 1950er-Jahre führt Carol (Cate Blanchett) eine unerfüllte Ehe mit ihrem wohlhabenden Mann Harge (Kyle Chandler). Sie lernt die junge Therese (Rooney Mara) kennen, die in einem Kaufhaus arbeitet und von einem besseren Leben träumt. Auf einer gemeinsamen Reise entwickelt sich eine ganz besondere Bindung zwischen ihnen – und schließlich die große Liebe. Harge will das neue
Glück seiner Frau jedoch nicht akzeptieren. Er beauftragt einen Privatdetektiv damit, dem frisch verliebten Paar zu folgen und entscheidende Beweise für das laufende Scheidungsverfahren zu sammeln. Carol muss schon bald um das Sorgerecht ihrer geliebten Tochter kämpfen. Ihr Mann versucht es ihr mit allen Mitteln zu nehmen.
     
 
     
CAROL zeichnet ein lebhaftes Bild der Übergangsphase, die die frühen 1950er-Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs darstellten. Zwei höchst unterschiedliche Kräfte dominierten damals die amerikanische Gesellschaft: Paranoia und Optimismus. Es war eine Zeit, in der Veränderung in der Luft lag und von den unterschiedlichsten Stimmen befördert wurde, zu denen auch die damals 28-jährige Patrica Highsmith gehörte. Ihren zweiten Roman„Salz und sein Preis“ veröffentlichte sie 1952 allerdings unter Pseudonym. Er erzählte von der uner- warteten Anziehung und Liebesbeziehung zwischen den beiden New Yorkerinnern Therese Belivet und Carol Aird, und nicht zuletzt die sexuelle Offenherzigkeit von Highsmiths Worten machten das Buch zu einem der einflussreichsten des Jahrzehnts.

Nach einer Adaption der Emmy-nominierten Drehbuchautorin Phyllis Nagy („Mrs. Harris“) verfilmte nun Todd Haynes die Geschichte von CAROL für ein heutiges Publikum. Und natürlich war es gerade die damals kontroverse Beziehung von Carol und Therese und ihr Bezug zum gesellschaftlichen Klima der 1950er-Jahre, die ihn daran reizte. „CAROL handelt von der alles andere als typischen Affäre zwischen zwei Frauen, die unterschiedlich alt sind und aus unterschiedlichen Milieus stammen“, erklärt der Regisseur.„Therese, eine junge Frau in ihren frühen Zwanzigern, beginnt einen neuen Lebens- abschnitt, als sie Carol Aird begegnet, einer faszinierenden älteren Frau, die eine Tochter hat und sich gerade von ihrem Mann scheiden lässt. Je mehr sich die beiden ineinander ver- lieben und sich aufeinander einlassen, desto mehr fangen sie an, sich den Konflikten zu stellen, die ihre Gefühle in ihrem Umfeld provozieren.“
       
   
      http://carolfilm.com/
      https://www.facebook.com/Carolmoviefans
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      "Auf dem Weg zu sich selbst" Von Anke Leweke   Berliner Zeitung
      "Dem Heute so fern"  Von Rachel Cooke  der Freitag
      "Ein radikaler Film, ein Fest der Liebe"  Von Peter Praschl  Die Welt
      "Tunnelblick des Herzens"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Wenn du verliebt bist, fühlst du dich dauernd schuldig" Interview von Hannah Pilarczyk   Spiegel
      "Wie von einem anderen Stern"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Die Magie des ersten Moments"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
      ‘Carol’ Draws Attention at Cannes"  By Manohla Dargis  The New York Times
      "Jeder Ort hat sein eigenes erforderniss"  Von carolin Weidner  taz
   
      Rüdiger Suchsland artechock
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      Claudia Lenssen epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
     

Wolfgang Nierlin

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      Cannes Film Festival: Best Actress Rooney Mara, Queer Palm
 
   


Der Junge und die Welt (O Menino e o Mundo|The boy and the World)

 
Land/Jahr: BRAS 2013 Animation Familie

Regie: Alê Abreu (Garoto Cósmico/2007)

Darsteller:
Drehbuch: Alê Abreu
80 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Die Arme und Beine des kleinen Cucas sind schmal wie Nähgarn und der Kopf rund wie ein Fussball oder wie die Weltkugel, die er mit neugierigem Blick erkundet. Sein Interesse gilt all jedem, was er in und um sein Dorf entdeckt. Blumen, Fische, Vögel, aber auch die Klänge und Melodien, die sich vor seinen Augen in schillernde Farben verwandeln, fesseln seine Aufmerksam - keit. Leicht ist er, leicht wie eine Feder und so passiert es schon mal, dass der Wind ihn ergreift und bis hoch oben in die Wolken trägt, von wo er eine besondere Aussicht auf die Erde bekommt. Doch Cucas Leben erfährt eine harte Landung als sein Vater die Familie verlässt, um in der Stadt Arbeit zu finden. Kurzentschlossen macht sich der kleine Junge mit gepacktem Koffer auf, seinen Vater zu suchen, in der Hoffnung die Familie wieder zusammen zu bringen. Die Reise des Jungen entfaltet sich bildgewaltig mit jeder
neuen Station, immer verschiedener und komplexer werden die Animationen. Das Dorf noch in feinen, minimalistisch gehaltenen Skizzen gezeigt, erscheinen die von Baumwollfeldern gesäumten Landstrassen in pastellfarbenen breiten Pinselstrichen, die sich in wilden Wellen verlieren. Die Stadt entsteht vor den Augen Cucas aus verschiedenen Collage Tech - niken im Strudel bunter Farben. Explodierende Feuerwerkskörper erleuchten den Himmel über den zusammen gestückelten Favelas, während Neonwerbung und grelle Schaufenster die Straßen erhellen. Ohne Dialoge beschreibt der Film auf besondere Weise den Konflikt zwischen arm und reich, Land und Stadt, indigenen Einwohnern und Weißen, Handarbeit und industrialisierter Arbeit – doch durch das drunter und drüber der Stadt vernimmt man das Schlagen der Herzen der Menschen wie ein Song
     
       
   
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      "Wo noch niemand war"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
   
      Gerhard Midding epd film
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Annecy International Animated Film Festival: Audience Award, Cristal Best Feature - Cairo International Film Festival Best Screenplay - Cinema Brazil Grand Prize: Best Animated Film, Best Children's Film - Cuiabá Film and Video Festival: Best Screenplay - Mill Valley Film Festival: Audience Award - München film Festival: One Future Prize - Honorable Mention - Shanghai International Film Festival: Special Jury Award - São Paulo International Film Festival: Youth Award Best Brazilian Film - The Platino Awards for Iberoamerican Cinema

 
   


Die Kinder des Fechters (The Fencer | Miekkailija)

 
Land/Jahr:ESTLAND/D 2014 Drama
Regie: Klaus Härö (Postia pappi Jaakobille/2009)
Darsteller: Märt Avandi, Ursula Ratasepp, Lembit Ulfsak, Hendrik Toompere
Drehbuch: Anna Heinämaa
93 Min. FSK  ohne Altesbeschränkung
     
Anfang der fünfziger Jahre: auf der Flucht vor Stalins Geheimpolizei versteckt sich der junge Fechter Endel als Sportlehrer in einem kleinen Küstenstädtchen in Estland. Er unterrichtet die Kinder im Fechten – ungeachtet aller Probleme mit den kommunistischen Bürokraten und den mißtrauischen Kollegen. Im Umgang mit den Kindern, die nach den Folgen des Krieges meist vaterlos und verängstigt
sind, findet Endel seine innere Berufung und wird für die Kinder zu einem Vorbild und Vaterersatz. Auch die junge Lehrerin Kadri sieht in Endel mehr als einen Kollegen... Als die Kinder an einem Fecht-Wettbewerb in Leningrad teilnehmen wollen, muss Endel sich entscheiden: Soll er dem Wunsch der Kinder nachkommen und dabei riskieren, verhaftet zu werden oder ihre Hoffnungen und Träume enttäuschen?
     
       
   
      http://www.diekinderdesfechters.de/
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Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft

 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Sven Unterwaldt (Otto's Eleven/2010)

Darsteller: Oskar Keymer, Anja Kling, Otto Waalkes, Justus von Dohnányi, Axel Stein, Lina Hüesker, Georg Sulzer

Drehbuch: Silja Clemens, Gerrit Hermans  Buchvorlage: Sabine Ludwig
101 Min. FSK   ohne Altesbeschränkung
     
Wer wird dem 11-jährigen Felix (Oskar Keymer) jemals glauben, dass er die von allen gehasste Schuldirektorin Dr. Schmitt-Gössenwein (Anja Kling) auf die Größe von 15 Zentimeter "geschrumpft" hat? Er weiß ja selbst nicht, wie das passiert ist und ob es vielleicht etwas mit dem Geist des Schulgründers (Otto Waalkes) zu tun hat? Aber das Problem hat er nun am Hals, genauer gesagt im
Rucksack. Denn da steckt sie nun, die kleine Direktorin, und schimpft immer noch. Gemeinsam mit seiner Freundin Ella und gegen den Widerstand seines Rivalen Mario und dessen Vater (Justus von Dohnányi) muss er alles versuchen, um sie wieder auf ihre normale Größe zu bekommen. Wenn sie dabei doch nur nicht so nerven würde!
     
       
   
      http://www.lehrerin-geschrumpft.de/site/
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      https://www.youtube.com/watch Trailer
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      Ben Geza Jäger artechock
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      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Madame Bovary

 
Land/Jahr: DBEL/USA 2014 Drama
Regie: Sophie Barthes 

Darsteller: Mia Wasikowska, Ezra Miller, Logan Marshall-Green, Paul Giamatti

Drehbuch: Felipe Marino Buchvorlage: Gustave Flaubert
118 Min. FSK  6  
     
Emma hat viele Liebesromane gelesen und träumt deshalb schon lange von einer Liebe und Ehe, die sie aus der Enge des Schweinezuchtbetriebs ihres Vaters befreien soll. Zu Beginn der Geschichte wird ihr dieser Wunsch erfüllt: Sie heiratet den Landarzt Charles Bovary, der sich unsterblich in sie verliebt hat. Nach der
Hochzeit nimmt Charles Emma mit in sein Haus in der Kleinstadt Yonville. Während Charles seine Patienten versorgt, versucht Emma eine gute Ehefrau zu sein, doch schon bald wird ihr klar, dass dieses Leben durchaus nicht ihren Träumen entspricht...
     
       
   
      http://www.madamebovarythemovie.com/
      https://www.facebook.com/madamebovarymovie/
   
      "Ein anderes Kaliber"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Nach Art von Groschenromanen"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
   
      Patrick Heidmann epd film
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
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      Andreas Günther kino-zeit
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      Carsten Moll spielfilm.de
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Phänomen der Woche - Ereigniss des Jahres - Gelddruckmachine des Jahrzents - Märchen für Generation - Globales Erlebniss
 
Star Wars: Das Erwachen der Macht ("Star Wars: Episode VII - The Force Awakens)

 
Land/Jahr: USA 2015 Sci Fi
Regie: J.J. Abrams (Star Trek: Into Darkness/2013)
Darsteller: Adam Driver, John Boyega, Oscar Isaac, Daisy Ridley, Andy Serkis, Domhnall Gleeson, Max von Sydow, Carrie Fisher, Harrison Ford, Mark Hamill, Kenny Baker, Anthony Daniels, Peter Mayhew, Gwendoline Christie, Lupita Nyong'o
Drehbuch: Lawrence Kasdan, J.J. Abrams
136 Min. FSK   12
     
Regisseur J.J. Abrams nimmt uns mit auf eine Reise in eine weit, weit entfernte Galaxis! STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT wurde nach einem Drehbuch von Lawrence Kasdan und J.J. Abrams inszeniert. Zum Cast gehören John Boyega, Daisy Ridley, Adam Driver, Oscar Isaac, Lupita Nyong’o, Gwendoline Christie, Andy Serkis,
Domhnall Gleeson und Max von Sydow, sowie die Stars der Original-Trilogie: Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Anthony Daniels, Peter Mayhew und Kenny Baker. Für die Produktion zeichnen Kathleen Kennedy, J.J. Abrams und Bryan Burk verantwortlich. Der mehrfache Oscar®-Gewinner John Williams steuert erneut die Filmmusik bei.
     
 
     
       
   
     

http://www.starwars.com/the-force-awakens/

      http://www.starwars.com/
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      "Star Wars" ist auferstanden - und nun auch komisch" Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
      "Die Macht ist wieder erwacht"  Von Christian Bos Berliner Zeitung
      "New order"  Von Ekkehard Knörer  der Freitag
      "Es ist ein "Star Wars"! Von Jan Küveler   Die Welt
      "Star Wars ist manchmal etwas angsteinflößend"  Interview von Martin Scholz  Die Welt
      "Du kannst 'Star Wars' nicht entkommen" Von Reiner Reitsamer   Die Welt
      "Ein Mädchen weckt das lebende Licht"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Er ist ein Mensch und keine Maschine"  Von Alexander Armbruster  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Mehr als nur Filme"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Die volle Wucht des Sternenkriegs"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Episode Nummer Sicher" Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
      "Drehbuchautor von "Star Wars": Er beherrscht die Macht"  Von Lars-Olav Beier   Spiegel
      "Optimismus ist kein Verbrechen" Interview mit J. J. Abrams von Lars-Olav Beier  Spiegel
      "Die Leute sind bereit für eine Heldin" Ein Interview von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Lichtschwertübergabe gelungen"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
      "So ist der neue "Star Wars" Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Stell dir vor, es ist Sternenkrieg" Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "Puritanisch, protestantisch, prachtvoll"  Von Jenny Zylka   taz
      "Was Euch die Alten Unglaubliches erzählen" Von Dirk Peitz   Zeit
      "Ich habe meinen Yoda!" Interview von Katja Nicodemus  Zeit
   
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Unsere kleine Schwester (Our Little Sister | Umimachi Diary | 海街diary)


 
Land/Jahr: JP 2015   Drama
Regie: Hirokazu Kore-eda (Like Father, Like Son/2013)
Darsteller: Haruka Ayase, Masami Nagasawa, Kaho, Suzu Hirose

Drehbuch: Hirokazu Koreeda   Mangavorlage: Akimi Yoshida

128 Min. FSK  keine Altersbeschränkung     Festival De Cannes - In Competition – Feature Films
     
Die Schwestern Sachi, Yoshino und Chika leben gemeinsam in einem großen Haus in Kamakura, einer Küstenstadt unweit von Tokio. Zur Beerdigung ihres Vaters, der die Familie vor 15 Jahren verlassen hat, reisen die drei jungen Frauen aufs Land. Dort treffen sie ihre Halbschwester Suzu, die nun auf sich allein gestellt ist. Obwohl sie die

schüchterne 13-Jährige kaum kennen, bieten sie ihr kurzerhand an, zu Ihnen nach Kamakura zu ziehen. Suzu nimmt die Einladung an und so beginnt für die vier Schwestern ein neues Leben, in dem zwar die Vergangenheit ihren Platz hat, aber einzig die Gegenwart zählt.

     
       
   
      http://kleine-schwester.pandorafilm.de/
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      "Und wenn wir nicht sterben, umarmen wir uns alle"  Von Cosima Lutz  Die Welt
      "Kino, das glücklich macht"  Von Jörg Schöning Spiegel
      "Endlich verwandt"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
      "Was Familie sein kann" Von anke Leweke  taz
   
      Axel Timo Purr artechock
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      Till Kadritzke critic.de
      Anke Sterneborg epd film
      Mark Wilshin exberliner
     

Stefan Stiletto

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