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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Dezember 2017  



 
07.12. 2017 bis 13.12.2017
 
 
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel - Augsburger Puppenkiste [03.12.2017]
 
A Ghost Story
Bo und der Weihnachtsstern (The Star)
Clair Obscur
Burg Schreckenstein
Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!
Die Lebenden reparieren (Réparer Les Vivants)
Forget About Nick
Miss Kiet's Children
Queercore - How to Punk a Revolution
Sum1 
Vânătoare
Weiber - Schwestern teilen. Alles.
Zwischen zwei Leben (The Mountain between us)
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017



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  Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel - Augsburger Puppenkiste [03.12.2017]
   
  Genre Puppenfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Martin Stefaniak
Darsteller/innen  
Drehbuch Buchvorlage: Cornelia Funke
Min. 64
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih KIKO Productions 
   
Inhalt    
Es weihnachtet... Da passiert etwas ganz Wundersames. Während eines starken Gewitters fällt der letzte echte Weihnachtsmann Niklas Julebukk mit seinem Wohnwagen vom Himmel und plumpst unsanft au f die Erde – direkt in den Nebelweg... Und schon stecken die Kinder Ben und Charlotte inmitten ihres unglaublichsten Abenteuers. Mit dabei sind die frechen Kobolde Fliegenbart und Ziegenbart, das verschwundene Rentier Sternschnup pe und Matilda, das Weihnac htsengelchen. Gemeinsam kämpfen sie mit Julebukk gegen den böse n Waldemar Wichteltod und seine Armee von Nussknackern, denn die wollen Weihnachten in ein reines Konsumfest verwandeln. Aber Niklas Julebukk hält unbeirrt an den guten alten Traditionen fest und hört tief in die Herzen der Kinder hinein, um deren Träume von einem echten Weihnachten zu erhalten und wahr werden zu lassen...
 
Links
 
 
Presse
"Der Böse droht mit Schokolade"  Von Cornelia Geissler  Frankfuter Rundschau
"Heimeliger Retro-Charme"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
  programmkino
 
Preise
 


 
 
  A Ghost Story
   
  Genre Drama Fantasy
Land/Jahr USA 2017
Regie David Lowery (Ain't Them Bodies Saints/2013)
Darsteller/innen Casey Affleck, Rooney Mara, Will Oldham
Drehbuch David Lowery
Min. 92
FSK 12
Verleih Universal Pictures Int.
Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Es geschieht plötzlich und unerwartet. C (Oscar®-Preisträger Casey Affleck) kommt bei einem Autounfall ums Leben. Doch kurz darauf kehrt sein Geist zurück. Der Illusion verschrieben, seiner Frau M (Rooney Mara, Oscar®-nominiert) bei ihrem Verlust beizustehen, muss er feststellen, dass er in seiner neuen Gestalt losgelöst von jeglicher Zeit existiert. Als passiver Beobachter muss er schmerzlich dabei zusehen, wie ihm das Leben, das er kannte, entgleitet und die Frau, die er liebte, in eine neue Zukunft entschwindet. Unfähig seine Situation zu akzeptieren, vergehen Tage, Wochen und sogar Jahre, in denen C verzweifelt erkennt, dass er womöglich für immer an dieses Dasein gefesselt sein wird. Während sich die Welt um ihn drastisch verändert, verblassen Stück für Stück die Konturen seiner eigenen Existenz.
 
 

Lowery wusste von vornherein, dass er den Film in dem Verhältnis 1:33 drehen wollte, wo die Bildbreite nur ein wenig größer ist, als die Bildhöhe. Das sollte den Zuschauern u.a. signalisieren, dass A GHOST STORY kein traditioneller Spielfilm ist. „Ich bin eigentlich ein Fan von Widescreen-Filmen. In diesem Seitenverhältnis beginne ich immer, Dinge zu visualisieren. Aber ich liebe auch Herausforderungen und denke gern außerhalb des Rahmens“, erklärt der Regisseur. „Und das bedeutete für mich, in einem kleineren Seitenverhältnis zu drehen. Gus Van Sants Elephant war der erste moderne Film, den ich in einem Verhältnis 1:33 gesehen habe. Die Bilder ragen auf und dehnen sich nicht so aus, wie beim Widescreen. Sie dominieren mehr. Sie grenzen die Figuren ein und schließlich auch den Zuschauer, der den Film schaut.

Lowery entschied sich auch dafür, mit sogenannten Vignetten und Abrundungen zu arbeiten, um den Bildrahmen weicher wirken zu lassen. Das gibt dem Film einen weiteren ästhetischen Anstrich. „Je mehr Filme wir in HD im Fernsehen schauten, umso mehr erschien uns das Verhältnis 1:33 als ein kühnes Quadrat in der Mitte eines rechteckigen Bildschirms“, erklärt er. „Die Vignetten (Rahmenauflösungen) halfen dabei, das Rechteck verschwimmen zu lassen, wodurch die Beschränkung der Hauptfigur, die während des gesamten Films in dem Raum gefangen ist, weicher erscheint.“

   
     Wer das ganze Jahr lang auf der Suche nach dem außergewöhnlichen Film war, ist vielleicht bei diesem Film endlich mal richtig. Die erste Herausforderung ist das Bildformat. Gedreht im Seitenverhältnis 4:3 erinnert der Film eher an alte s/w Filme. Sich auf diesen Film einzulassen bedeutet dann dieselbe Muße aufzubringen, wie einen Sonnenuntergang bis zum Ende zu zusehen. Das Casey Affleck fast ausschließlich unter einem weißen Tuch agiert erscheint am Anfang gewagt, aber irgendwann ist es halt nur noch ein melancholischer Geist, getrieben durch Zeit und Raum, meditierend über Trauer Liebe und den Tod. Ein sehr eindrucksvoller Film von David Lowery. Den Namen sollte man sich merken. as
 
Links
https://aghost.store/
https://www.facebook.com/GhostStoryMovie
https://twitter.com/ghoststorymovie
https://trailers.apple.com/trailers/independent/a-ghost-story/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Der Geist und die Langeweile"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Kann das ewige Liebe sein?"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Geisterstunde"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
"Gefangene der Erinnerung"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ihr Gespenst irritiert"  Von Michael Meyns  taz
"A Ghost Story’ Has a Sensitive Specter With Time on His Hands"  By A.O. Scott  The New York Times
"Erinnerungen in der Wand"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Anke Westphal epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Karsten Munt programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Jörg Buttgereit zitty
 
Preise
Deauville Film Festival: Critics Award, Jury Prize, Revelations Prize - Fantasia Film Festival: AQCC Award


 
  Bo und der Weihnachtsstern (The Star)
   
  Genre Familie Animation Komödie
Land/Jahr USA 2017
Regie Timothy Reckart
Darsteller/innen  
Drehbuch Carlos Kotkin
Min. 87
FSK Ohne Altersbeschränkung
Verleih Sony Pictures
   
Inhalt    
Der kleine, aber tapfere Esel Bo wünscht sich nichts sehnlicher als seinen Alltagstrott und die nicht enden wollende Schufterei an der Dorfmühle für immer hinter sich zu lassen. Für das Abenteuer seiner Träume nimmt er eines Tages all seinen Mut zusammen und reißt kurzerhand aus. Endlich in Freiheit, trifft Bo auf das liebenswerte Schaf Ruth, das seine Herde verloren hat, sowie auf Dave, eine weiße Taube mit äußerst ambitionierten Plänen. Zusammen mit drei albernen Kamelen und einem Haufen exzentrischer Stalltiere folgen die ungleichen Freunde einem großen Stern am Horizont. Doch noch ahnen sie nicht, dass sie die unwahrscheinlichen Helden der wohl großartigsten Geschichte aller Zeiten werden sollen: dem allerersten Weihnachten...
 
Links
http://www.thestarmovie.com/site/
https://www.facebook.com/TheStarMovie/
https://www.youtube.com/engl.
https://www.youtube.comTrailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


 
  Burg Schreckenstein 2
   
  Genre Familie
Land/Jahr D 2017
Regie Ralf Huettner (Burg Schreckenstein/2016)
Darsteller/innen Sophie Rois, Henning Baum, Uwe Ochsenknecht, Alexander Beyer, Maurizio Magno
Drehbuch Christian Limmer     Buchvorlage: Oliver Hassencamp
Min. 100
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih Concorde Filmverleih
   
Inhalt    
Es ist wieder soweit: Schreckenstein und Rosenfels überbieten sich bei den alljährlichen Wettkämpfen am Kapellsee mit ausgeklügelten Sabotageakten. Doch kurz vor Schluss kommt es zum Abbruch, als der Zeppelin des Grafen abstürzt! Zwar konnte sich Graf Schreckenstein in letzter Sekunde retten, muss nun aber mehrere Wochen im Sanatorium verbringen – und ist finanziell ruiniert. Der Vertreter des Grafen, sein Vetter Kuno, sieht im Verkauf der Burg an den chinesischen Unternehmer Wang die einzige Lösung. Den Jungs dämmert, dass Burg Schreckenstein nach China umgesiedelt werden soll, um Teil eines mittelalterlichen Themenparks zu werden. Doch Diener Jean glaubt an die Rettung von Burg Schreckenstein und will sich auf die Suche nach dem einst vergessenen Schatz im Burghof begeben. Nur Mythos – oder Realität? Die Jungs gehen dem Rätsel auf den Grund…
 
Links
http://www.burgschreckenstein.de/start/
https://www.facebook.com/BurgSchreckenstein.Filme/
https://www.youtube.com/trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Kathrin Häger filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kritiken.de
Christian Horn programmkino
 
Preise
 


 
  Clair Obscur (Tereddut)
   
  Genre Drama
Land/Jahr TURK/F/D/PL 2016
Regie Yeşim Ustaoğlu
Darsteller/innen Funda Eryigit, Mehmet Kurtulus, Ecem Uzun, Okan Yalabik
Drehbuch Yeşim Ustaoğlu
Min. 105
FSK  
Verleih RealFiction
   
Inhalt    
Chehnaz ist eine attraktive Frau um die Dreißig. Sie ist mit dem Cem (38) verheiratet, den sie bewundert. Sie geben ein beneidenswertes Paar ab und leben in Istanbul in einer schicken Wohnung. Cem ist ein erfolgreicher Architekt. Er ist rational, neigt dazu seine Frau zu bevormunden und kritisiert sie ständig dafür, dass sie zu emotional sei oder irrationale Entscheidungen treffe. Chehnaz hat gerade ihre Ausbildung zur Psychologin beendet und muss nun wochentags ein Pflichtpraktikum in einem Krankenhaus in einer abgelegenen Küstenstadt absolvieren. Chehnaz hofft, dass sie diese Zeit übersteht, in dem sie jedes Wochenende zurück zu ihrem Mann nach Istanbul fährt. Sie will einfach nur dieses Praktikum hinter sich bringen. Auch deshalb hat sie sich keine eigene Wohnung gemietet, sondern wohnt in einem möblierten Zimmer in einem Apartmenthotel am Meer.

In den stürmischen Winternächten steht sie dort am Fenster und schaut angsterfüllt auf die dunkle Brandung unter ihr. Unter der Woche untersucht sie Patienten im städtischen Krankenhaus, aber diese Arbeit wird schnell zur Routine und fängt an, sie zu langweilen. Sie fährt zurück aus ihrem grauen Alltag und versucht wieder in das Leben mit ihrem Mann einzutauchen. Aber das fällt ihr immer schwerer, auch, weil es zwischen ihr und ihrem Mann sexuelle Probleme gibt. Es scheint, als sei der Akt nur dafür da, ihn, anstatt sie beide voll zu befriedigten. Eines Morgens, nach einem heftigen Sturm, sitzt ihr im Krankenhaus eine junge Frau gegenüber. Es ist Elmas (18). Diese Begegnung ist für Chehnaz wie ein Weckruf.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer türkischmebgl. U
 
Presse
"Zwei Frauen kämpfen um Freiheit"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Der Müll, die Stadt und der Sex"  Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Patrick Seyboth epd film
Bernd Buder filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Björn Schneider spielfilm.de
Carolin Weidner zitty
 
Preise
Haifa International Film Festival: Golden Anchor Award - Special Mention - Istanbul International Film Festival: Best Director - Kerala International Film Festival: Best Director, Best Actor


  Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2017
Regie Sean Anders (Daddy's Home - Ein Vater zu viel/2015)
Darsteller/innen Mark Wahlberg, Linda Cardellini, Will Ferrell, Mel Gibson
Drehbuch Sean Anders, Brian Burns
Min. 100
FSK 6
Verleih Paramount Pictures Germany
   
Inhalt    
Das Duell um den Titel als „Super-Dad“ haben der übervorsichtige Brad (Will Ferrell) und der draufgängerische Dusty (Mark Wahlberg) mittlerweile ausgefochten, auch wenn kleinere Sticheleien und Rivalitäten weiterhin an der Tagesordnung sind. Bis eines Tages ihre eigenen Väter vor der Tür stehen und die beiden sich wohl oder übel zusammenraufen müssen, um die Weihnachtsfeiertage zu retten. Denn sich gegen Dustys adrenalinstrotzenden Macho-Dad (Mel Gibson) und Brads übertrieben liebevollen und emotionalen Vater (John Lithgow) durchzusetzen, bedarf einiger Nerven und jeder Menge Männlichkeit.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/DaddysHome.Germany
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Andreas Staben filmstart
Maximilian Rudle movieworlds
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Die Lebenden reparieren (Réparer Les Vivants)
 
  Genre Drama
Land/Jahr F/BEL 2016
Regie Katell Quillévéré
Darsteller/innen Tahar Rahim, Emmanuelle Seigner, Anne Dorval
Drehbuch Katell Quillévéré   Buchvorlage: Maylis De Kerangal
Min. 103
FSK 12
Verleih Concorde Filmverleih
Venice Film Festival 2016
   
Inhalt    
Als Simon am frühen Morgen mit zwei Freunden zum Surfen aufbricht, kann niemand etwas von der drohenden Tragödie ahnen: Ein schwerer Autounfall verändert auf einen Schlag das Leben des Teenagers. Auch seine Eltern in der Hafenstadt Le Havre müssen plötzlich Entscheidungen treffen, deren weitreichende Konsequenzen sie an ihre Grenzen führen. Unterdessen erfährt die zweifache Mutter Claire in Paris, dass ihr schwaches Herz zu versagen droht, wenn nicht umgehend etwas unternommen wird. Den Ärzten und dem medizinischen Fachpersonal in beiden Städten läuft die Zeit davon. Und so wird sich in den nächsten Stunden zeigen, auf welche Weise diese Menschen untrennbar miteinander verbunden sind und wie drei scheinbar zusammenhanglose Stränge einer Geschichte in einen gemeinsamen Kampf münden: den leidenschaftlichen Kampf ums Leben…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Katell Quillévéré hat ein Wunder von Film erschaffen" Von Frédérick Jaeger Berliner Zeitung
"So viele Umwege auf dem Weg eines Herzens"   Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Herz und so viele Leben" Von Carolin Weidner  Spiegel
"Das geschenkte Herz"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
"Nie wieder erwachen"  Von Ekkehard Knörer  taz
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Gerhard Midding epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Lydia Starkulla kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Forget About Nick
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Margarethe von Trotta (Die abhandene Welt/2015)
Darsteller/innen Katja Riemann, Ingrid Bolsø Berdal, Haluk Bilginer, Tinka Fürst
Drehbuch Pamela Katz
Min. 110
FSK  
Verleih Warner Bros, Pictures
   
Inhalt    
Zwei starke Frauen, zwei unterschiedliche Welten: familienorientiert die eine, karrierefixiert die andere. Frauen, die nur eins gemeinsam haben: den Ex-Ehemann. Vor Jahren schon hat Nick Maria mit zwei Kindern sitzen lassen, jetzt schickt er auch Jade in die Wüste. Als Abschiedsgeschenk, und um die Eheverträge einzuhalten, hat er jedoch jeder Ex die Hälfte eines luxuriösen Lofts in Manhattan überschrieben. Umgehend quartiert sich Maria bei Jade ein, und die beiden verlassenen Frauen starten einen erbitterten Kleinkrieg. Doch mit der Zeit kommen die Frauen sich näher, finden Verständnis und Mitgefühl füreinander, sie lachen nicht mehr übereinander, sondern miteinander – und müssen feststellen, dass Uneinigkeit manchmal auch einen kann.
 
Links
http://forgetaboutnick-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Zwangs-WG unter Ex-Frauen"  Von Jan Künemund  Spiegel
"WG wider Willen"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
"Katja Riemann rettet mal wieder einen Film"  Von Barbara Möller  Welt
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Horst Peter Koll filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Christian Horn programmkino
Mattihas von Viereck zitty
 
Preise
 


  Miss Kiet's Children
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr NL 2016
Regie Petra Lataster-Czisch & Peter Lataster
Darsteller/innen  
Drehbuch Petra Lataster-Czisch & Peter Lataster
Min. 114
FSK  
Verleih dejavu-film
   
Inhalt    
"Miss Kiet´s Children" erzählt von der Grundschullehrerin Miss Kiet, die in einem kleinen holländischen Dorf arbeitet. Ihre Klasse ist eine Integrationsklasse, in der nicht nur - aber auch - traumatisierte Flüchtlingskinder versuchen, eine neue Sprache zu lernen, die westliche Gesellschaft zu verstehen und in einem neuen Leben anzukommen. Ein berührender und sensibel beobachtender Film – und ein kluger Beitrag zur aktuellen Integrationsdebatte.
 
Links
http://www.dejavu-film.de/files/misskietschildren. Trailer
 
Presse
"Ein Land ohne Krieg"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Martin Schwickert epd film
Julia Teichmann filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
 
Preise
DOK.fest München, 2017 (Publikumspreis)


  Queercore - How to Punk a Revolution
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr USA 2017
Regie Yony Leyser
Darsteller/innen  
Drehbuch Yony Leyser
Min. 83
FSK 16
Verleih Salzgeber
   
Inhalt    
Was machst Du, wenn es die offene Gemeinschaft, die Du als queerer Punk dringend brauchst, nicht gibt? Rede Dir einfach ein, es gibt sie doch! Klebe und drucke Fanzines, drehe und vertreibe subversive Filme, schreibe anarchistische Songs, do it yourself und vor allem: don’t give a fuck! Nach und nach wird aus der anfänglichen Pseudo-Gemeinschaft eine revolutionäre Welle werden, ja eine internationale Bewegung... QUEERCORE erzählt die Geschichte jener lose verbundenen Gruppe von nordamerikanischen Punk-Künstler_innen, die in den 1980er und 90er Jahren ihre queeren Identitäten radikal ins Zentrum der eigenen Arbeiten rückten – und sich damit nicht nur gegen die damals von heterosexuellen Männern dominierte und latent homophobe Punk-Szene auflehnten, sondern auch gegen den allzu angepassten schwulen Mainstream.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/Queercoremovie/
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Peter Rehberg sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
Preise
Rio de Janeiro International Film Festival: Best Documentary (Felix Award)


  Sum1
 
  Genre D 2017 Sci Fi
Land/Jahr D 2016
Regie Christian Pasquariello
Darsteller/innen Iwan Rheon, André Hennicke
Drehbuch Christian Pasquariello
Min. 95
FSK 16
Verleih Universum Film
   
Inhalt    
Ein düsterer und einsamer Wald. Deutschland 2070. Unheimliche, übermächtige, außerweltliche Kreaturen haben die Menschheit in ein Versteck aus riesigen unterirdischen Bunkersystemen gezwungen. Aus dieser Unterwelt senden die Überlebenden Soldaten zu Aussichtstürmen aus, um die letzten Überlebenden zu beschützen. Der junge Militär-Rekrut SUM1 wird auf dieser Mission mit Widerständen konfrontiert, die seine gesamte Sicht auf die Realität verändern und ihn in einen existentiellen, durch Paranoia und Isolation getriebenen Kampf um seinen Verstand und das Überleben werfen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Tim Slagman filmdienst
Christian Fußy filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
Robin Thießen zitty
 
Preise
 


  Vânătoare
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Alexandra Balteanu
Darsteller/innen Corina Moise, Iulia Lumânare, Iulia Ciochină, Sergiu Costache, Dragoş Olaru
Drehbuch Xandra Popescu & Alexandra Balteanu
Min. 75
FSK  
Verleih grandfilm
   
Inhalt    
24 Stunden im Leben dreier Frauen: Lidia lebt mit ihrem Ehemann und zwei Kindern am Rande von Bukarest und züchtet Tauben. Denisa hat einen Freund, der unbedingt neue Turnschuhe braucht. Und Vanessa will mit einer Annonce endlich den Mann ihrer Träume finden – aber nur, wenn er grüne Augen hat. Zusammen stehen sie jeden Tag unter der Autobahnbrücke, die Bukarest mit der nächsten Stadt verbindet. Während das Leben an ihnen vorbeirauscht, warten sie auf den nächsten Freier. Hier, zwischen den Betonpfeilern, inmitten von Lärm, Dreck und Abgasen, vergehen ihre Tage mit bleierner Schwere. Ein Alltag, der geprägt ist von Angst, Unsicherheit und Gewalt. Eines Tages kommt es zu einer Konfrontation mit der Polizei. Doch je mehr die Frauen ihre Lage erklären, desto mehr spitzt sich die Situation zu...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Tauben zum Mittagessen"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Was unter der Brücke passiert"  Von Carolin Weidner  taz
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer kino zeit
Björn Schneider programmkino
Michael Meyns zitty
 
Preise
Max Ophüls Preis 2017 - Beste Regie + Preis der ökumenischen Jury - 13. Achtung Berlin - Preis der deutschen Filmkritik + Beste Regie: lobende Erwähnung


  Weiber - Schwestern teilen. Alles.
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2015
Regie Pierre Sanoussi-Bliss
Darsteller/innen Winnie Böwe, Floriane Daniel, Astrid Ann Marie Pollmann, Matthias Freihof, Walter Plathe
Drehbuch Pierre Sanoussi-Bliss
Min. 97
FSK 16
Verleih Croco Film
   
Inhalt    
Ein ziemlich unmoralischer Film aus Berlin über den turbulenten Alltag 3 starker Schwestern, über in Deutschland verbotene Leihmutterschaft, über kleine Morde in der Familie (inspiriert von Sabine Rückerts Buch 'Tote haben keine Lobby'), Zusammenhalt, Emanzipation, wahren Feminismus, Liebe, Freundschaft und die mögliche Leiche, die jeder von uns im Keller haben kann... Drei Schwestern (Ama, Senta, Klara), vom täglichen Wahnsinn der Grossstadt unbeeindruckt, versuchen Oberwasser zu behalten. Gewalt in der Ehe, die Klara angetan wird, und deren Konsequenz daraus, führen die komplette Familie auf einen Weg, auf dem es kein Zurück mehr gibt, der aber auch als Chance begriffen werden kann. Absolut konsequent am tatsächlichen Leben orientiert, erzählt der Film 'Weiber!' von Vorgängen, die sich im realen Leben genau so abspielen könnten, ohne die (sonst typisch deutsche) Moralkeule zu schwingen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/Weiberfilm/
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
 
Preise
 


 
  Zwischen zwei Leben (The Mountain between us)
   
  Genre Action Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Hany Abu-Asad (Ein Lied für Nour/2015)
Darsteller/innen Idris Elba, Kate Winslet, Dermot Mulroney
Drehbuch J. Mills Goodloe  Buchvorlage: Charles Martin
Min. 103
FSK 12
Verleih 20th Century Fox
   
Inhalt    
Nach einem tragischen Flugzeugabsturz in Not geraten, müssen sich zwei Fremde zusammenraufen, um unter extremen Bedingungen in einem abgelegenen, schneebedeckten Gebirge zu überleben. Als die Aussicht auf Hilfe schwindet, wagen sie sich auf einen schreckenerregenden Weg Hunderte von Meilen quer durch die Wildnis, auf dem sie sich gegenseitig fordern durchzuhalten und unerwartete Gefühle füreinander entfachen.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/the-mountain-between-us
https://www.facebook.com/MountainBetweenUs
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Benjamin Lee guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Christian Horn programmkino
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017


 
 
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