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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Dezember 2017  



 
21.12. 2017 bis 27.12.2017
 
 
Dieses bescheuerte Herz 
Drei Zinnen
Eine bretonische Liebe  (Ôtez-moi d'un doute)
Jumanji: Willkommen im Dschungel (Jumanji: Welcome to the Jungle)
Kaffee mit Milch und Stress (Mielensäpahoittaja)
La Mélodie
Pitch Perfect 3 
Tiger Zinda Hai [22.12.2017]
 
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017



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  Dieses bescheuerte Herz
   
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Marc Rothemund (Mein Blind Date mit dem Leben/2015)
Darsteller/innen Elyas M'Barek, Lisa Bitter, Uwe Preuss, Philip Schwarz, Nadine Wrietz, Sebastian Gerold
Drehbuch

Andi Rogenhagen, Maggie Peren    Buchvorlage: Daniel Meyer und Lars Amend

Min. 106
FSK 6
Verleih Constantin Film
   
Inhalt    
Jede Nacht feiern, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken, das findet Lenny (Elyas M'Barek) ziemlich unterhaltsam. Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. In einer tristen Hochhaussiedlung in München, liegt der 15-jährige David (Philip Noah Schwarz) im Bett und versucht zu atmen. Seine Mutter Betty (Nadine Wrietz) muss sofort mit ihm in die Klinik. David ist seit seiner Geburt herzkrank, und ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird, kann ihm niemand sagen. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als der Vater von Lenny (Uwe Preuss), ein Herzspezialist, seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern:

David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt. Das ist zu viel Verantwortung für den Lebemann Lenny. Außerdem will David jetzt Mädchen kennenlernen, sich verlieben, wie soll Lenny das organisieren? Aber da hängt er schon fest in einer Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen – und das stimmt ja vielleicht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Arztsohn ohne Grenzen"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Mainstream-Kino, aber mit Würde"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Zu Weihnachten darf man sich Mainstreamkino reinziehen"  Von Hannah Lühmann  Welt
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Dieter Oßwald programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik
 
Preise
 


 
  Drei Zinnen (Three Peaks)
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr IT/D 2017
Regie Jan Zabeil  (Der Fluss war einst ein Mensch/2011)
Darsteller/innen Bérénice Bejo, Alexander Fehling, Arian Montgomery
Drehbuch Jan Zabeil
Min. 94
FSK 12
Verleih NFP 
  Locarno International Film Festival 2017
   
Inhalt    
Seit zwei Jahren sind Aaron (ALEXANDER FEHLING) und seine französische Freundin Lea (BÉRÉNICE BEJO) ein Paar. Und da ist Tristan (Arian Montgomery), Leas achtjähriger Sohn, der sowohl bei ihnen als auch bei seinem leiblichen Vater aufwächst. Das Paar plant, mit dem Jungen nach Paris umzuziehen, davor sollen die gemeinsamen Ferien in einer abgelegenen Hütte in den Dolomiten Aaron und Tristan noch näher zusammenbringen und eine neue Familie aus den Dreien machen. Aaron nähert sich dem Jungen liebevoll, doch als er diesen für sich gewinnen kann, wächst Tristans Zerrissenheit zwischen ihm und seinem Vater, der auch im Urlaub durch regelmäßige Anrufe ständig präsent ist. Lea versucht zu schlichten, während Aaron immer weniger in der Lage ist, diesen Konflikt in ihrem Beisein auszutragen. Als Aaron und Tristan bei einer hochalpinen Bergtour voneinander getrennt werden und undurchdringlicher Nebel aufzieht, scheint eine Katastrophe unabwendbar...
 
 

Nein, ich wollte nichts verarbeiten, aber es ist sicherlich ein Thema unserer Zeit, über das nicht genug geredet wird, das haben mir Familienrichter, Anwälte und Therapeuten gleichermaßen in meinen Recherchen bestätigt. Als Gesellschaft sind wir durch die Achtziger- und Neunzigerjahre gegangen, haben uns auseinandergesetzt mit Rollenbildern innerhalb der Familie, haben über fehlende Väter nach Trennungen und unterlassene Unterhaltszahlungen diskutiert, und wie man mit Kindern nach der Trennung umgeht. Nicht, dass diese Probleme nun gelöst wären, aber zumindest wurden diese Fragestellungen durch den Diskurs der letzten Jahrzehnte ins kollektive Bewusstsein gehoben.

In DREI ZINNEN steht der neue Partner eines Elternteils im Fokus, insbesondere sein Handlungsspielraum und Hadern mit seiner Rolle innerhalb der neuen Patchworkfamilie. Diesem Konfl ikt wird ein achtjähriger Junge gegenübergestellt, der durch jegliches Gefühl der Zuneigung gegenüber dem neuen Mann seiner Mutter in einen Loyalitätskonfl ikt mit seinem Vater gerät und daher konstant schwankt zwischen Nähe und Distanz, Bewunderung und Abwehr. Anhand dieser Konstellation ergeben sich universelle Fragestellungen: Was bedeuten Rollenbilder in zwischenmenschlichen Beziehungen? Was ist, wenn Gefühle entstehen, die man sich nicht zugestehen mag?  Jan Zabeil 

 
Links
http://dreizinnen-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/dreizinnen.film
 
Presse
"Jan Zabeil zeigt ambivalentes Patchwork-Drama in den Bergen"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Familiendrama vor extremer Naturkulisse"  Interview von Britta Bürger  Deutschlandfunk Kultur
"Europas Familiengipfelchen" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Hölzerner Dialog vor Bergmassiv"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Plötzlich Nebel"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Nur ein Fels hält das aus"  Von dennis Vetter  taz
"Vater werden ist so schwer wie Vater sein"  Von Eckhard Fuhr  Welt
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Sascha Westphal epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Sarah Ward screendaily
Carsten Moll spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
Lars Penning zitty
 
Preise
Locarno International Film Festival: Variety Piazza Grande Award


 
  Eine bretonische Liebe (Ôtez-moi d'un doute)
   
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr F 2017
Regie Carine Tardieu (Du vent dans mes mollets/2012)
Darsteller/innen François Damiens, Cécile De France, Alice de Lencquesaing
Drehbuch Michel Leclerc
Min. 100
FSK  
Verleih Arsenal Filmverleih
   
Inhalt    
Durch Zufall erfährt der 45-jährige Witwer Erwan, dass sein Vater Bastien nicht sein biologischer Vater ist. Er macht sich auf die Suche nach seinem Erzeuger und findet ihn in einem Nachbarn, im spitzbübischen 70-jährigen Joseph, den seine Mutter nur flüchtig kannte. Erwan erliegt bald nicht nur dessen Charme, sondern unglücklicherweise auch dem der ungestümen Anna, die sich als Erwans Tochter herausstellt. In diese familiäre Verwirrung platzt Erwans eigene Tochter Juliette, die hochschwanger ist, sich aber trotzig weigert, den Namen des Vaters zu verraten. Eine messerscharfe und charmante französische Komödie um „richtige“ und „falsche“ Väter, und um die Frage, ob man sie überhaupt benötigt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Jumanji: Willkommen im Dschungel (Jumanji: Welcome to the Jungle)
 
  Genre Fantasy Abenteuer
Land/Jahr USA 2017 (Sex Tape/2014)
Regie Jake Kasdan
Darsteller/innen Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart, Karen Gillan, Nick Jonas, Bobby Cannavale
Drehbuch Chris McKenna, Jeff Pinkner
Min. 119
FSK 12
Verleih Sony Pictures
   
Inhalt    
Als sie eine alte Spielkonsole zusammen mit einem Videospiel, von dem sie noch nie gehört haben, entdecken, werden sie sofort in die Dschungelwelt des Spiels hineingestoßen – hinein in die Körper ihrer ausgewählten Avatare, die von Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart und Karen Gillan gespielt werden. Schnell finden sie heraus, dass man Jumanji nicht einfach nur spielt, sondern dass Jumanji auch mit einem spielt. Dabei müssen sie das gefährlichste Abenteuer ihres Lebens auf sich nehmen – andernfalls bleiben sie für immer im Spiel gefangen…
 
Links
https://www.facebook.com/jumanjifilm
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/jumanji-welcome-to-the-jungle/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://www.jumanji-film.de/site/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.facebook.com/JumanjiMovie/
 
Presse
"Im Innern jung"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Special-Effect-Orgie vom Reißbrett"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Eingewöhnung in die leiblichkeit  Von Tim Caspar Boehme   taz
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Rüdiger Suchsland filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
 
Preise
 


  Kaffee mit Milch und Stress (Mielensäpahoittaja)
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr FIN 2014
Regie Dome Karukoski (Tom of Finland/2017)
Darsteller/innen Antti Litja, Petra Frey, Mari Perankoski, Iikka Forss
Drehbuch Dome Karukoski,   Buchvorlage: Tuomas Kyrö
Min. 104
FSK  
Verleih NFP
   
Inhalt    

Früher war die Welt für den Alten (Antti Litja) in Ordnung. Da baute der Mann ein Haus, die Frau kümmerte sich um die Kinder, Banker waren ehrlich und Autos für die Ewigkeit gebaut. Man arbeitete hart, kam gemeinsam in die Jahre und war am Ende seines Lebens füreinander da. Gute alte Zeit. Nun aber besucht der Alte seine Frau (Petra Frey) jeden Tag im Krankenhaus und sein roter Ford Escort (Baujahr 72) ist alles, was ihm geblieben ist. Als er eines Tages stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn (Iikka Forss) und dessen Frau Miniä (Maria Perankoski) in die Stadt verfrachtet. Und dort treffen Welten aufeinander. Dass er nicht mit Mikrowelle und Smartphone klarkommt: geschenkt. Dass sein Sohn aber so ein Weichei ist und total unter der Fuchtel seiner Frau steht, die das Geld nach Hause bringt und noch dazu im Auto am Steuer sitzt, macht dem Alten so richtig schlechte Laune. Und wenn er die hat, dann ist nicht nur sein Tag ruiniert. So wird jedes Gespräch zum Schlachtfeld, wie ein Orkan zieht er eine Schneise der Verwüstung durch das geordnete Leben der „Kinder“. Und die sind kurz davor, bei den prähistorischen Ansichten des Alten an die Decke zu gehen. Nicht lange und die Zwangsgemeinschaft steht vor dem Kollaps. Doch hinter dem wütenden alten Herrn steckt mehr, als die Jungen dachten. Und auch der Alte beginnt zu spüren, dass er noch eine ganze Menge lernen kann …

 
Links
http://www.kaffeemitmilchundstress-derfilm.de/
http://www.frueherwarallesbesser-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer fin.
 
Presse
"Ach, früher"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Gehen mit Schmerzen"  Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Kritiken
Julia Teichmann filmdienst
Sonja Hartl kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Alissa Simon variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
 
Preise
 


  La Mélodie - der Klang von Paris
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Rachid Hami
Darsteller/innen Kad Merad, Samir Guesmi, Alfred Renely, Jean-Luc Vincent
Drehbuch Rachid Hami
Min. 102
FSK  
Verleih Prokino
Internationale Filmfestspielen von Venedig 2017
   
Inhalt    

Der französische Regisseur Rachid Hami erzählt in seinem Spielfilmdebüt die Geschichte des Violinisten Simon Daoud, der beinahe an der Herausforderung zerbricht, einer Schulklasse in einem Pariser Banlieue das Geigenspiel nahezubringen. In diesem rauen Umfeld trifft Simon auf unerwartete Talente wie den jungen Arnold und es gelingt ihm, seine Schüler durch Disziplin, Fleiß und Leidenschaft zu Höchstleistungen zu animieren.

 
Links
http://www.la-melodie.de/
 
Presse
"Der Martin Schulz des französischen Kinos"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Geigen für alle"  Von Julia Dettke  Zeit
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Birgit Roschy epd film
Esther Buss filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Maria Wiesner kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
 
Preise
 


  Pitch Perfect 3
 
  Genre Komödie Tanz Musik
Land/Jahr USA 2017
Regie Trish Sie
Darsteller/innen Anna Kendrick, Rebel Wilson, Hailee Steinfeld, Brittany Snow, Anna Camp
Drehbuch Kay Cannon
Min. 93
FSK 6
Verleih Universal Pictures Germany
   
Inhalt    

Frisch vom College müssen die Bellas feststellen, dass es schwieriger ist, in der erbarmungslosen Arbeitswelt den richtigen Ton zu treffen als auf einer A-cappella-Bühne. Die Euphorie nach dem Sieg bei der Weltmeisterschaft ist schnell verpufft, als jede von ihnen bei der Suche nach einem richtigen Job auf sich allein gestellt ist. Umso attraktiver scheint ihnen die Möglichkeit, sich für einen internationalen Wettbewerb ein letztes Mal zusammen zu tun. Anna Kendrick und Rebel Wilson kommen mit dem bewährten Erfolgs-Ensemble in PITCH PERFECT 3 wieder zusammen. Es ist ein neues musikalisches Highlight entstanden, welches die Massen erneut begeistern wird.

 
Links
https://www.facebook.com/pitchperfect.DE
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Michael Ranze filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Anna Wollner kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
 
Preise
 


  Tiger Zinda Hai [22.12.2017]
 
  Genre Thriller Action
Land/Jahr IND 2017
Regie Ali Abbas Zafar (Gunday/2014)
Darsteller/innen Salman Khan, Katrina Kaif, Paresh Rawal
Drehbuch Aditya Chopra
Min. 145
FSK 12
Verleih One Filmverleih 
   
Inhalt    
Der Ex-Geheimagent und Super-Spion Tiger wurde aus dem Dienst entlassen, doch als eine Gruppe indischer Krankenschwestern in einem Krankenhaus im Nord-Irak von Milizen der Terror-Organisation ISC entführt wird, setzt er alles daran, die Frauen zu befreien. Bei diesem waghalsigen Undercover Einsatz steht ihm erneut Zoya, eine pakistanische Kämpferin und Agentin, zur Seite. Zusammen meistern sie viele gefährliche Situationen bis sie auf ihren größten Widersacher treffen: Abu Usman, den Anführer der Terroristen. Werden sie es gemeinsam schaffen, die Frauen rechtzeitig zu retten?
 
Links
https://www.facebook.com/TigerZindaHai/
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017


 
 
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