|
|
Neue Filme Dezember 2017 |
|
Werbung |
Bamse - der liebste und stärkste Bär der Welt (Bamse och tjuvstaden) | |
Genre | Animation Kinderfilm | ||
Land/Jahr | S 2014 | ||
Regie | Christian Ryltenius | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Rune Andréasson | ||
Min. | 63 | ||
FSK | |||
Verleih | mfa |
Inhalt | ||
Bamse ist nicht nur der liebste Bär der Welt, sondern auch der stärkste – vor allem, wenn er Omas Donnerhonig schlabbert! Damit ist er unbesiegbar, und Diebe haben keine Chance mehr in seiner Heimatstadt. Reinhard Fuchs gefällt das gar nicht. Böse und gemein wie er ist, bringt er alle gegen Bamse auf. Ihr Plan: Sie kidnappen Bamses Oma, damit sie für den Bären keinen Donnerhonig mehr herstellen kann. Um seine Oma zu retten, begibt sich Bamse zusammen mit seinen Freunden Hopser und Herr Schildkröte auf eine gefährliche Reise durch den Wald der Trolle. Als sie in der Burg der Diebe, in der Bamses Oma gefangen gehalten wird, ankommen, wartet bereits Reinhard Fuchs auf sie ... |
||
Links |
Presse |
Kritiken |
Stefan Stiletto | filmdienst |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Die Flügel der Menschen (Centaur) | |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | KIRG/NL/D/F 2017 | ||
Regie | Aktan Arym Kubat (Ray dlya mamy/2011) | ||
Darsteller/innen | Nuraly Tursunkojoev, Zarema Asanalieva, Aktan Arym Kubat, Taalaikan Abazova | ||
Drehbuch | Aktan Arym Kubat |
||
Min. | 89 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | neue visionen Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama |
Inhalt | ||
Hoch oben in den Bergregionen Kirgisistans geht ein Pferdedieb um. Auf die edelsten Tiere hat er es abgesehen, die den Oligarchen die liebsten Statussymbole sind. Doch dem Pferdedieb geht es nicht um Geld. Er reitet die Tiere in die Freiheit und entlässt sie in die offenen Täler des Alatau-Gebirges – bis sie dort unweigerlich von ihren Besitzern wieder aufgegriffen werden. Zentaur heißt der Pferdedieb, der mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf lebt, in dem es außer dem Gerede der Dorfbewohner nicht mehr viel gibt. Nur sein altes Kino, das heute als Moschee genutzt wird, erinnert noch an die Zeit, als hier Filme aus Russland und Bollywood von einer anderen Welt erzählten. Zentaur sieht mit Sorge, wie sich die Zeiten geändert haben – die Pferde, einst untrennbar mit der Identität und der Freiheit der Kirgisen verwoben, sind heute eine Ware, von menschlicher Profitgier in einen Stall verbannt. Doch die Oligarchen haben Macht und wollen sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen. Und so wird der Kleinkriminelle Sadyr beauftragt, den Dieb zu fangen und auszuliefern. |
||
Die Figur des Protagonisten Zentaur findet ihren Ursprung in der Welt der Kunst. Eines der bekanntesten Vorbilder ist Don Quijote, der edle Ritter, der gegen Windmühlen kämpfte und Wunder vollbrachte, an die er aufrichtig glaubte, während andere ihn für einen Narren und Träumer hielten. Das Rittertum wurde zu einer veralteten Idee und es folgten pragmatischere Zeiten kluger Geschäftsleute und Händler. Die Menschheit nahm sozusagen Abschied von ihrer Jugend. Einer Zeit, in der man gutgläubig und uneigennützig ist, wenn Träume und Poesie noch im Herzen leben. Etwas ähnliches ist meinem Helden Zentaur passiert, der inständig an die antike Legende des Schutzheiligen der Pferde, an den Gott Kambar Ata, glaubte. Diese Legende wurde zu seinem persönlichen Mythos, eine fixe Idee, die ihn ergriff. Was Zentaur als echt und wahr auffasste, ist für die anderen bloß ein Märchen, eine seltsame Torheit. In solch einer Atmosphäre lebt der einfache Landbewohner Zentaur. |
||
Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Der Pferdeversteher" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Berlin International Film Festival: C.I.C.A.E. Award | |
Loving Vincent |
Genre | Animation Biopic | ||
Land/Jahr | UK/POL 2017 | ||
Regie | Dorota Kobiela, Hugh Welchman | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Jacek Dehnel, Dorota Kobiela | ||
Min. | 95 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Weltkino Filmverleih |
Inhalt | ||
30 ausgebildete Maler fertigten 56.800 einzelne Ölgemälde im Stile van Goghs an, die die Geschichte des niederländischen Postimpressionisten animieren und in einem Feature-Film von 80 Minuten Länge erzählen. |
||
Links |
http://www.lovingvincent-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/lovingvincentmovie/ | ||||
http://lovingvincent.com/ | ||||
Presse |
"Der Animationsfilm „Loving Vincent“ ist ein Wunder" Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Van Goghs geheimnisvoller Tod" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Das Fieber in seinen Augen" Von Anke Sternborg Süddeutsche Zeitung |
"Der erste Ölfilm der Kinogeschichte" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Dem Fluch entkommen sie nie" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Ein Film, so nostalgisch wie Europa" Von Felix Stephan Welt |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Gaby Sikorski | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Annecy International Animated Film Festival: Audience Award - Shanghai International Film Festival: Best Animation Film | |
OPER. L'opéra de Paris |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | F/CH 2017 | ||
Regie | Jean-Stéphane Bron | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Jean-Stéphane Bron | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | Kool |
Inhalt | ||
Der Film taucht ein in das pulsierende Leben der Pariser Oper, einer der weltweit faszinierendsten Stätten der Kreativität. Jean-Stéphane Bron zeigt auf Augenhöhe das Zusammenspiel der Protagonistinnen und Protagonisten auf und hinter der Bühne und die Entstehung grandioser Inszenierungen an diesem renommierten Opernhaus. Ein subtiles und humorvolles Portrait, in dem sich auch die politische und soziale Tagesaktualität widerspiegelt |
||
Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Goldenes Kalb" Von Ulrich Amling Tagesspiegel |
"Sich für wenige Minuten aufopfern" Von Michael Meyns taz |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Irene Genhart | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
The Killing of a Sacred Deer |
Genre | Drama Horror Mystery | ||
Land/Jahr | UK/IRE 2017 | ||
Regie | Yorgos Lanthimos | ||
Darsteller/innen | olin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone | ||
Drehbuch | Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou | ||
Min. | 121 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Alamode Film | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Steven (Colin Farell) und Anna (Nicole Kidman) sind ein erfolgreiches und scheinbar glückliches Ärzte-Ehepaar und Eltern zweier Teenager. Doch in Stevens Leben hat sich der Halbwaise Martin (Barry Keoghan) eingeschlichen, der das Leben der Familie bedroht. Steven wird ein undenkbares Opfer bringen müssen. |
||
Links |
https://trailers.apple.com/trailers/independent/the-killing-of-a-sacred-deer/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/TheKillingOfASacredDeer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Wenn das große griechische Filmwunder schief grinst" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Alles ist anders" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Medizin und Mythos" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Eine schreckliche Lust an der Qual" Von Von Ekkehard Knörer Spiegel |
"Am offenen Herzen" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Depicts Familiar Torment" By A. O. Scott The New York Times |
"Horror, der einen bis in die Knochen frösteln lässt" Von Hanns-Georg RodeK Welt |
"Im heiligen Hain von Amerika" Von Thomas Assheuer Zeit |
Kritiken |
Lukas Stern | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
André Becker | manifest |
Michael Ranze | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Cannes Film Festival: Best Screenplay - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Film | |
Voll verschleiert! (Cherchez la Femme!) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Sou Abadi (SOS Tehran /2002) | ||
Darsteller/innen | Félix Moati, Camélia Jordana, William Lebghil, Anne Alvaro | ||
Drehbuch | Sou Abadi | ||
Min. | 88 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | NFP |
Inhalt | ||
Armand und Leila, Studenten der Wirtschaftswissenschaften, sind frisch verliebt. Gemeinsam haben sie Großes vor: Sie wollen nach New York ziehen und dort ein Praktikum bei den Vereinten Nationen absolvieren. Doch kurz vor ihrer Abreise durchkreuzt Leilas Bruder Mahmoud ihre Zukunftsplanung. Zurück von einem längeren Aufenthalt aus dem Jemen, der ihn verändert hat, wendet er sich gegen die romantische Beziehung seiner Schwester zu einem Mann und beschließt, dass Armand in Leilas Leben nichts verloren hat. Armand und Leila bleibt keine Wahl: Um sich überhaupt treffen zu können, muss Armand einen Niqab tragen, sodass er sie unerkannt besuchen kann. Getarnt als Leilas neue beste Freundin „Scheherazade“ geht Armand zuhause ein und aus – und verdreht Mahmoud mit scheuem Wesen und wunderschönen Augen unbeabsichtigt den Kopf. |
||
Links |
http://www.vollverschleiert-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer F | ||||
Presse |
"Diesen Anblicker erträgt er einfach nicht" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemiene Zeitung |
"Scheherazade hat viel zu tun " Von Fabian Tietke taz |
Kritiken |
epd film | |
Alexandra Wach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Eric Mandel | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Preise | |
|
|