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Neue Filme Dezember 2017  



 
28.12. 2017 bis 03.01.2018
 
 
Bamse - der liebste und stärkste Bär der Welt (Bamse och tjuvstaden)
Die Flügel der Menschen (Centaur)
Loving Vincent 
OPER. L'opéra de Paris 
The Killing of a Sacred Deer
Voll verschleiert! (Cherchez la Femme!)
 
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017



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  Bamse - der liebste und stärkste Bär der Welt (Bamse och tjuvstaden)
   
  Genre Animation Kinderfilm
Land/Jahr S 2014
Regie Christian Ryltenius
Darsteller/innen  
Drehbuch Rune Andréasson
Min. 63
FSK  
Verleih mfa
   
Inhalt    
Bamse ist nicht nur der liebste Bär der Welt, sondern auch der stärkste – vor allem, wenn er Omas Donnerhonig schlabbert! Damit ist er unbesiegbar, und Diebe haben keine Chance mehr in seiner Heimatstadt. Reinhard Fuchs gefällt das gar nicht. Böse und gemein wie er ist, bringt er alle gegen Bamse auf. Ihr Plan: Sie kidnappen Bamses Oma, damit sie für den Bären keinen Donnerhonig mehr herstellen kann. Um seine Oma zu retten, begibt sich Bamse zusammen mit seinen Freunden Hopser und Herr Schildkröte auf eine gefährliche Reise durch den Wald der Trolle. Als sie in der Burg der Diebe, in der Bamses Oma gefangen gehalten wird, ankommen, wartet bereits Reinhard Fuchs auf sie ...
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Rochus Wolff kino-zeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
 
  Die Flügel der Menschen   (Centaur)
   
  Genre Drama
Land/Jahr KIRG/NL/D/F 2017
Regie Aktan Arym Kubat (Ray dlya mamy/2011)
Darsteller/innen Nuraly Tursunkojoev, Zarema Asanalieva, Aktan Arym Kubat, Taalaikan Abazova
Drehbuch

Aktan Arym Kubat

Min. 89
FSK 6
Verleih neue visionen
Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Inhalt    
Hoch oben in den Bergregionen Kirgisistans geht ein Pferdedieb um. Auf die edelsten Tiere hat er es abgesehen, die den Oligarchen die liebsten Statussymbole sind. Doch dem Pferdedieb geht es nicht um Geld. Er reitet die Tiere in die Freiheit und entlässt sie in die offenen Täler des Alatau-Gebirges – bis sie dort unweigerlich von ihren Besitzern wieder aufgegriffen werden. Zentaur heißt der Pferdedieb, der mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf lebt, in dem es außer dem Gerede der Dorfbewohner nicht mehr viel gibt. Nur sein altes Kino, das heute als Moschee genutzt wird, erinnert noch an die Zeit, als hier Filme aus Russland und Bollywood von einer anderen Welt erzählten.
Zentaur sieht mit Sorge, wie sich die Zeiten geändert haben – die Pferde, einst untrennbar mit der Identität und der Freiheit der Kirgisen verwoben, sind heute eine Ware, von menschlicher Profitgier in einen Stall verbannt. Doch die Oligarchen haben Macht und wollen sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen. Und so wird der Kleinkriminelle Sadyr beauftragt, den Dieb zu fangen und auszuliefern.
 
 

Die Figur des Protagonisten Zentaur findet ihren Ursprung in der Welt der Kunst. Eines der bekanntesten Vorbilder ist Don Quijote, der edle Ritter, der gegen Windmühlen kämpfte und Wunder vollbrachte, an die er aufrichtig glaubte, während andere ihn für einen Narren und Träumer hielten. Das Rittertum wurde zu einer veralteten Idee und es folgten pragmatischere Zeiten kluger Geschäftsleute und Händler. Die Menschheit nahm sozusagen Abschied von ihrer Jugend. Einer Zeit, in der man gutgläubig und uneigennützig ist, wenn Träume und Poesie noch im Herzen leben. Etwas ähnliches ist meinem Helden Zentaur passiert, der inständig an die antike Legende des Schutzheiligen der Pferde, an den Gott Kambar Ata, glaubte. Diese Legende wurde zu seinem persönlichen Mythos, eine fixe Idee, die ihn ergriff. Was Zentaur als echt und wahr auffasste, ist für die anderen bloß ein Märchen, eine seltsame Torheit. In solch einer Atmosphäre lebt der einfache Landbewohner Zentaur.

Diesen Spitznamen erhielt er wegen seiner Erzählungen über seine Vorfahren, das Reitervolk. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aller - dings längst ein Lebenswandel vollzogen, niemand glaubt noch an Legenden oder Mythen. Die Menschen wollen Geld verdienen, danach streben sie. Wahrscheinlich erlebt jeder Mensch einmal die Desillusionierung von Mythen, die ihnen am Herzen liegen. Durch meinen Helden Zentaur möchte ich eine dieser halb lustigen, halb schmerzlichen Niederlagen zeigen, die das kollektive Bewusstsein in Kirgisistan heute erlebt.
Ich begreife DIE FLÜGEL DER MENSCHEN als eine moderne Parabel auf den menschlichen Verlust von Wurzeln und auf die mitunter dramatischen Versuche, die Einheit wiederherzustellen durch eine Rückkehr zu Vergangenem. Und wer weiß, vielleicht wird Zentaurs kleiner Sohn, dem er seine Träume mitgegeben und den er auf eine bestimmte Art inspiriert hat, eines Tages die Hoffnungen seines Vaters verwirklichen können.  Aktan Arym Kubat

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Der Pferdeversteher" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Heidi Strobel filmdienst
Verena Schmöller kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Berlin International Film Festival: C.I.C.A.E. Award


  Loving Vincent
 
  Genre Animation Biopic
Land/Jahr UK/POL 2017
Regie Dorota Kobiela, Hugh Welchman
Darsteller/innen  
Drehbuch Jacek Dehnel, Dorota Kobiela
Min. 95
FSK 6
Verleih Weltkino Filmverleih 
   
Inhalt    
30 ausgebildete Maler fertigten 56.800 einzelne Ölgemälde im Stile van Goghs an, die die Geschichte des niederländischen Postimpressionisten animieren und in einem Feature-Film von 80 Minuten Länge erzählen.
 
Links
http://www.lovingvincent-film.de/
https://de-de.facebook.com/lovingvincentmovie/
http://lovingvincent.com/
 
Presse
"Der Animationsfilm „Loving Vincent“ ist ein Wunder"  Von Christina Bylow Berliner Zeitung
"Van Goghs geheimnisvoller Tod"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Fieber in seinen Augen"  Von Anke Sternborg  Süddeutsche Zeitung
"Der erste Ölfilm der Kinogeschichte"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Dem Fluch entkommen sie nie" Von Barbara Schweizerhof taz
"Ein Film, so nostalgisch wie Europa"  Von Felix Stephan  Welt
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Annecy International Animated Film Festival: Audience Award - Shanghai International Film Festival: Best Animation Film


  OPER. L'opéra de Paris
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr F/CH 2017
Regie Jean-Stéphane Bron
Darsteller/innen  
Drehbuch Jean-Stéphane Bron
Min. 110
FSK  
Verleih Kool
   
Inhalt    
Der Film taucht ein in das pulsierende Leben der Pariser Oper, einer der weltweit faszinierendsten Stätten der Kreativität. Jean-Stéphane Bron zeigt auf Augenhöhe das Zusammenspiel der Protagonistinnen und Protagonisten auf und hinter der Bühne und die Entstehung grandioser Inszenierungen an diesem renommierten Opernhaus. Ein subtiles und humorvolles Portrait, in dem sich auch die politische und soziale Tagesaktualität widerspiegelt
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Goldenes Kalb" Von  Ulrich Amling   Tagesspiegel
"Sich für wenige Minuten aufopfern"  Von Michael Meyns  taz
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Irene Genhart filmdienst
Michael Meyns programmkino
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  The Killing of a Sacred Deer
 
  Genre Drama Horror Mystery
Land/Jahr UK/IRE 2017
Regie Yorgos Lanthimos
Darsteller/innen olin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone
Drehbuch Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou
Min. 121
FSK 16
Verleih Alamode Film
Festival   Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Steven (Colin Farell) und Anna (Nicole Kidman) sind ein erfolgreiches und scheinbar glückliches Ärzte-Ehepaar und Eltern zweier Teenager. Doch in Stevens Leben hat sich der Halbwaise Martin (Barry Keoghan) eingeschlichen, der das Leben der Familie bedroht. Steven wird ein undenkbares Opfer bringen müssen.
 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/independent/the-killing-of-a-sacred-deer/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/TheKillingOfASacredDeer
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Wenn das große griechische Filmwunder schief grinst"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Alles ist anders"  Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Medizin und Mythos"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine schreckliche Lust an der Qual"  Von Von Ekkehard Knörer  Spiegel
"Am offenen Herzen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Depicts Familiar Torment" By A. O. Scott  The New York Times
"Horror, der einen bis in die Knochen frösteln lässt"  Von Hanns-Georg RodeK  Welt
"Im heiligen Hain von Amerika"  Von Thomas Assheuer  Zeit
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Tim Lindemann epd film
Kathrin Häger filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
André Becker manifest
Michael Ranze programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
Cannes Film Festival: Best Screenplay - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Film


  Voll verschleiert! (Cherchez la Femme!)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Sou Abadi (SOS Tehran /2002)
Darsteller/innen Félix Moati, Camélia Jordana, William Lebghil, Anne Alvaro
Drehbuch Sou Abadi
Min. 88
FSK 6
Verleih NFP
   
Inhalt    
Armand und Leila, Studenten der Wirtschaftswissenschaften, sind frisch verliebt. Gemeinsam haben sie Großes vor: Sie wollen nach New York ziehen und dort ein Praktikum bei den Vereinten Nationen absolvieren. Doch kurz vor ihrer Abreise durchkreuzt Leilas Bruder Mahmoud ihre Zukunftsplanung. Zurück von einem längeren Aufenthalt aus dem Jemen, der ihn verändert hat, wendet er sich gegen die romantische Beziehung seiner Schwester zu einem Mann und beschließt, dass Armand in Leilas Leben nichts verloren hat. Armand und Leila bleibt keine Wahl: Um sich überhaupt treffen zu können, muss Armand einen Niqab tragen, sodass er sie unerkannt besuchen kann. Getarnt als Leilas neue beste Freundin „Scheherazade“ geht Armand zuhause ein und aus – und verdreht Mahmoud mit scheuem Wesen und wunderschönen Augen unbeabsichtigt den Kopf.
 
Links
http://www.vollverschleiert-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer F
 
Presse
"Diesen Anblicker erträgt er einfach nicht"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemiene Zeitung
"Scheherazade hat viel zu tun " Von Fabian Tietke  taz
 
Kritiken

Manfred Riepe

epd film
Alexandra Wach filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


Dezember 07.12. | 14.12. | 21.12. | 28.12.   Filme a-z 2017


 
 
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