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Neue Filme Dezember 2022  




 
01.12. bis 07.12.2022
 
Birta
Call Jane 
Cloudy Mountain 
Der Kleine Nick erzählt vom Glück 
Die Stillen Trabanten
Eine Frau
Fragil
Ich Ich Ich 
Im Taxi mit Madeleine (Une Belle Course)
Medusa 
Mehr denn je  (Plus que jamais)
Mistletoe Ranch 
Sonne 
Vandana Shiva - Ein Leben für die Erde 
Violent Night 


Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



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  Birta
         
   
Genre: Drama Familie
Land/Jahr: ISL 2021
Regie: Bragi Þór Hinriksson
Darsteller/innen: Kristín Erla Pétursdóttir, Margrét Júlía Reynisdóttir, Salka Sól Eyfeld
Drehbuch: Helga Arnardóttir
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: der filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die starke und verantwortungsbewusste Birta sucht nach Möglichkeiten, mit verschiedenen abenteuerlichen Methoden Geld zu beschaffen, nachdem sie ihre Mutter am Telefon belauscht hat, die sich Sorgen über eine finanzielle Krise macht und das Weihnachtsfest der Familie nicht bezahlen kann. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man erst elf Jahre alt ist. Eigentlich arbeitet Birtas Mutter andauernd, aber irgendwie fehlt es trotzdem ständig an Geld. Zum Beispiel für neue Turnschuhe, die Birta, der Star der Handballmannschaft, so dringend braucht. Und dann bekommt Birta auch noch mit, wie ihre Mutter am Telefon davon erzählt, dass sie nicht weiß, woher sie dieses Jahr das Geld für ein ordentliches Weihnachtsfest nehmen soll. Birta nimmt sich etwas vor: Sie selbst will das Geld auftreiben und Weihnachten retten. Aber wie verdient man 100.000 Kronen, vor allem, wenn man erst elf Jahre alt ist?

Zum Glück ist sie nicht auf sich allein gestellt. Ihre kleine Schwester Kata nervt zwar manchmal, aber wenn es darauf ankommt, halten die beiden zusammen. Nachbarsjunge Kim und die alte Gréta haben auch ein paar Ideen. Manche davon sind ganz schön abenteuerlich, und richtig nach Plan läuft nichts. Überhaupt: Geld und Glück, wie hängt das zusammen? Keine einfache Frage. Ein Film, der den kleinen und größeren Widrigkeiten des Lebens so unerschrocken entgegentritt wie seine willensstarke Heldin.
 
 
Presse
"Eine moderne Weihnachtsgeschichte »made in Island«, die mit talentierten Debütschauspielerinnen glänzt und ohne Sozialkitsch auskommt"  Maxi Braun   epd film
"Trotz Krise ein weihnachtliches Wohlgefühl"  von Rochus Wolff  filmdienst
 
     
 
Preise
Schlingel CFF Chemnitz 2021 DIAMANT – Preis für den/die beste(n) Kinderdarsteller:Inn
 
     

 



 
  Call Jane
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Phyllis Nagy
Darsteller/innen: Elizabeth Banks, Sigourney Weaver, Kate Mara, Chris Messina
Drehbuch: Hayley SchoreRoshan Sethi
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution GmbH
Festival: Internationales Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Chicago, 1968. Während die Stadt und die Nation am Rande eines gewalttätigen politischen Umsturzes stehen, führt die Hausfrau Joy mit ihrem Mann und ihrer Tochter ein gewöhnliches Leben in der Vorstadt. Doch Joys ungewollte Schwangerschaft führt sie unerwartet in einen lebensbedrohlichen Zustand. Sie muss sich mit einem medizinischen System und Ärzten auseinandersetzen, die nicht bereit sind, ihr zu helfen. Eine legale Abtreibung ist nicht möglich. Ihre Suche nach einer Lösung führt sie zu den „Janes“, einer geheimen Frauen-Organisation, die Joy eine sicherere Alternative anbieten – und damit nicht nur ihr Leben retten, sondern auch grundsätzlich verändern.  
 
Presse
"Sie kämpften für das Recht auf Abtreibung"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Kamof um Selbstbestimmung"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Zur Kritik der Unheilskraft" Von Maria Wiesner   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Solidarisch im Untergrund"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Optimismus mit Schwächen"  Von Pamela Jahn,   kunst+film
"Gestern, heute, morgen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Wohlfühlfilm über den Kampf für das Recht auf Abtreibung" Von Teresa Vena filmstarts
"Von der Anwaltsgattin zur Frauenrechts-Aktivistin"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Die wunderbaren Sechziger?"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de/ 
"Manchmal erlangen Filme eine Wichtigkeit, die bei ihrer Entstehung noch gar nicht absehbar war"  von Peter Osteried
"Ein extrem relevanter Stoff, souverän erzählt und in Szene gesetzt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"An Inspiring if Simplified History of Chicago’s Underground Abortion Network"  by Pezet Debruge  variety
"Als zuckrige Empowerment-Geschichte erzählt »Call Jane« basierend auf wahren Begebenheiten von dem Kampf um die Legalisierung von Abtreibung in den 1970er-Jahren in den USA"  von Britta Schmeis   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Cloudy Mountain (峰爆)
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: VR CHINA 2021
Regie: Jun Li
Darsteller/innen: Zhu Yilong, Huang Zhizhong, Jiao Junyan und Chen Shu
Drehbuch: Sha Song, Li Jun
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hong Yizhou und seine Freundin Lu Xiaojin sind am Prestigeprojekt des Baus eines Tunnels für einen Hochgeschwindigkeitszug beteiligt. Er ist für Sprengungen zuständig, sie für geologische Messungen und Prognosen. Als sich dramatische Erdverschiebungen und ein Erdrutsch ankündigen, kommt es zum Konflikt mit den Bauträgern, die den Bau nicht gefährdet wissen wollen. Selbst als bereits etliche Menschen durch Erdbeben in Gefahr geraten und verunglückt sind, zögern die Entscheidungsträger noch. Erst als klar wird, dass nur eine Sprengung des Tunnels die angrenzende Stadt retten kann, fällt eine Entscheidung. Hong Yizhou und sein Vater Hong Yunbing, der als alter Eisenbahnpionier eigentlich nur die Baustelle besichtigen und seinen Sohn besuchen wollte, werden in die Rettungsaktion verwickelt und finden im Zuge der dramatischen Ereignisse nach vielen Jahren der Entfremdung doch wieder als Vater und Sohn zueinander.  
 
Presse
"Vertraut einfach Partei + Regierung!"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Pathos am wütenden Berg"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Hollywood-Blockbuster auf Chinesisch"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpüost
"Ein krawalliger Katastrophen-Knaller! "   Von Teresa Vena filmstarts
"Ein Actionspektakel, das in atemloser Montage."  von Michael Meyns programmkino
"Sieht gut aus – sogar das Wasser! – und ist für einen Katastrophenfilm recht gut geerdet."  von Sabine Horst epd film
"Die nur leicht kaschierte Parteipropaganda stößt übel auf"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eisenbahnsemantik"  von Falk Straub  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Kleine Nick erzählt vom Glück (Le Petit Nicolas - Qu'est-ce qu'on attend pour être heureux?)
         
   
Genre:

Animation Komödie

Land/Jahr: F 2022
Regie: Amandine Fredon, Benjamin Massoubre
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Anne Goscinny, Michel Fessler
Min.: ohne alterbeschränkung
Fsk: 82
Verleih: LEONINE
Festival: Festival De Cannes - Special Screening
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Café im Paris der 50er Jahre: irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés beugen sich der Zeichner Jean-Jacques Sempé und der Comicautor René Goscinny über ein weißes Blatt Papier und erwecken einen schelmischen, liebenswerten Jungen zum Leben: Der kleine Nick geht zur Schule, findet Freunde, entdeckt Mädchen, fährt in die Ferien – sprich, er lebt eine fröhliche und glückliche Kindheit. Während dieser kurzen, unterhaltsamen Abenteuer stiehlt sich der neugierige kleine Junge immer wieder in die Studios seiner Schöpfer.
Bei Goscinny sitzt die kleine Figur mal auf der Tastatur der Schreibmaschine oder an der Schulter und fragt unbeschwert nach dessen Leben, bei Sempé spricht der kleine Nick von der entstehenden Zeichnung aus mit seinem Erfinder. Sempé und Goscinny erzählen ihm die berührende Geschichte ihrer Freundschaft und der eigenen Kindheit voller Hoffnungen und Träume ...
 
 
Presse
"So ensteht ein Kult"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein mehrdimensionaler, metafiktionaler und einfach bezaubernder Zeichentrickfilm"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Einfach prima" Von Michael Meyns  filmstarts
"Goscinny et Sempé face à leur enfant de papier"  Par Maroussia Dubreuil  Le Monde
"The Pint-Size Hero of a Cartoon ‘The 400 Blows’ Meets His Makers"  by Peter Debruge  variety
"Der kleine Nick würde zweifellos »Prima!« rufen, wenn er sie sehen könnte"  von Gerhard Midding  epd film
"Die Geschichte hinter den Geschichten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Stillen Trabanten
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Thomas Stuber
Darsteller/innen: Martina Gedeck, Nastassja Kinski, Charly Hübner, Irina Starshenbaum, Peter Kurth, Albrecht Schuch, Lilith Stangenberg, Adel Bencherif, Andreas Döhler
Drehbuch: Clemens Meyer  nach Kurzgeschichten von Clemens Meyer
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany  
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es sind leise Begegnungen am Rande der Stadt, die abseits der Großstadtlichter die Schwere des Alltags für einen Moment vergessen lassen. Nacht für Nacht kehren die Unscheinbaren an die Orte ihrer Sehnsucht zurück: Bistrobesitzer Jens (Albrecht Schuch) verliebt sich bei der nächtlichen Zigarette im Treppenhaus in seine Nachbarin Aischa (Lilith Stangenberg), während Wachmann Erik (Charly Hübner) auf seinem Routinerundgang durch das Ausländerwohnheim Gefühle für die junge Marika (Irina Starshenbaum) entwickelt. Auch Reinigungskraft Christa (Martina Gedeck) sucht nach Ende ihrer Schicht Trost an der Seite von Friseurin Birgitt (Nastassja Kinski).  
 
Presse
"Das Star-Ensemble übersetzt die Sprache in Choreografie"  von Simone Reber, rbbKultur
"Der Versuch Nähe zuzulassen"  von Fabian Tietke taz
"Verzauberte Tristesse"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Zärtlich ist die Nacht"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zarte Bande im Schutze der Nacht"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Dieser Film lässt Menschen im Dunkeln leuchten"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Verlorene bei Nacht" Von Janick Nolting filmstarts
"Atmosphärische Dichte und die ungewöhnliche Erzählweise. Ein sehr schöner Film"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Intimität unter der Bahnhofsdusche"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Thomas Stuber kreiert in Leipzig eine magische Atmosphäre"  von Rudolf Worschech epd film
"Melancholische Menschen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Eine Frau
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/ARG 2021
Regie: Jeanine Meerapfel  (Der Deutsche Freund/2011)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jeanine Meerapfel
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der dokumentarische Essay erzählt die Geschichte von Malou, der Mutter der Ich-Erzählerin. Sie begibt sich auf eine Reise und versucht, anhand der Lebensstationen in Deutschland, Frankreich und Argentinien dass bruchstückhafte Leben von Malou zusammenzusetzen. Ein Film über Emigration, Erinnern und Vergessen. Ein Film über eine Frau, die nie angekommen ist, und über die Funktion der Erinnerung und die Unschärfen des Gedächtnisses.  
 
Presse
"Alles über meine Mutter"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Vom Ordnen der Erinnerung"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Aufstieg, Exil und Fall: Jeanine Meeapfel auf den Spuren ihrer eigenen Mutter"  von Silvia Hallensleben   der Freitag
"Intimes wie breit angelegtes und poetisches philosophisch-politischen Filmessay"  von Silvia Hallensleben epd film
"Ein filmisches Gedicht über eine starke Frau voller Schwächen" von Falk Straub  spielfilm.de
"Verschüttete Vergangenheit"  von Simon Hauck  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Fragil
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Emma Benestan
Darsteller/innen: Oulaya Amamra Yasin Houicha Bilel Chegrani Tassadit Mandi Tacu Diog-Keba
Drehbuch: Emma Benestan
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: DCM
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mit Austern kennt Az sich aus, denn er arbeitet als Austernzüchter in Südfrankreich. In einer von ihnen versteckt er einen Ring, um seiner Freundin Jess einen Heiratsantrag zu machen - nur sagt Jess nicht “Ja”. Zum Glück hat Az seine Clique, die für ihn da ist. Sie unterstützen ihn dabei, Jess zurückzugewinnen und lernen sogar Tanzen.  
 
Presse
"Der Austernprinz"  von Falk Straub kino:zeit
"Eine romantische Komödie, in der Männer auch mal weinen dürfen". Falk Straub  spielfilm.de
"Fragil" lässt seinen Jungmannhelden wie eine Flipperkugel durch die RomKom-Konventionen sausen" Alexandra Seitz  epd
     
 
Preise
Fayetteville Film Festival: Best International Film - Sguardi Altrove Film Festival: WIFTMI Award
 
     

 



 
  Ich Ich Ich
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Zora Rux
Darsteller/innen: Elisa Plüss, Thomas Fränzel, Lola Klamroth, Sebastian Schneider
Drehbuch: Zora Rux
Min.: 84
Fsk: 6
Verleih: UCM.ONE
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis 2022. Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als Marie von ihrem Freund einen Heiratsantrag bekommt, weiß sie nicht, wie sie reagieren soll und flüchtet sich aufs Land, um allein über alles nachzudenken. Aber ihre Gedanken folgen ihr, sitzen in Fleisch und Blut um sie herum: Ihre Mutter zählt Babynamen auf, ihr Exfreund klettert von Bäumen herunter und eine Frau im Sari erzählt Maries Leben in Gedichten. Schließlich kommt ihr Freund dazu und bringt seine eigenen Gedankenmenschen mit. Was wäre, wenn man sich seine Gedanken zeigt? Wie viel Ehrlichkeit verträgt eine Beziehung? In ihrem ersten Spielfilm erzählt die Regisseurin Zora Rux, eine langjährige Mitarbeiterin des schwedischen Filmemachers Roy Andersson, in poetischen Tableaus eine surrealistische Geschichte über die Suche nach dem wahren Ich.  
 
Presse
"Gedankenmenschen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Originelles und assoziatives Gedankenspiel"  von Silvia Bahl  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Medusa
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BRAS 2021
Regie: Anita Rocha da Silveira (Mate-me Por Favor/2015)
Darsteller/innen: Mari Oliveira, Lara Tremouroux, Joana Medeiros
Drehbuch: Anita Rocha da Silveira
Min.: 127
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema eG
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Brasilien, in nicht näher definierter Zukunft: Die Säkularisierung ist aufgehoben, das Land wird von der Kirche regiert. Nachts ziehen Mariana und ihre gewaltbereiten Mitstreiterinnen maskiert durch die Stadt. Sie sind auf der Jagd nach Frauen, die gegen Sitte und Moral verstoßen. Ihre Ideologie fußt auf einer urban legend, wonach der Sünderin Melissa von einem Engel das Gesicht angezündet wurde. Das reinigende Feuer hat sie zur Heiligen avancieren lassen, die immer noch irgendwo, mit deformiertem Gesicht, ihr Dasein fristet. Marianas Spurensuche führt sie in eine ihr fremde Welt der menschlichen Nähe, die langsam auch sie zu verändern beginnt.  
 
Presse
"Schlagt dem Monster den Kopf ab"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Expressiver Thriller"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Neonfarben dominieren, das Licht flackert unheilvoll, das Kreuz in der Kirche pulsiert in kreischendem Pink"  Maxi Braun  epd
"Das Ergebnis ist ein oft manischer, bunter, brutaler Film über religiösen Wahn, Schönheitsideale und Fanatismus"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
IndieLisboa International Independent Film Festival: TVCine Channels Special Award - Palm Springs International Film Festival: Ibero-American Award - Special Mention - Raindance Film Festival: Best International Feature - Rio de Janeiro International Film Festival: Première Brazil - San Sebastián International Film Festival: Sebastiane Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Director
 
     

 



 
  Mehr denn je (Plus que jamais)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/D/LUX/NOR 2022
Regie: Emily Atef  (3 Tage in Quiberon/2016)
Darsteller/innen: Vicky Krieps, Gaspard Ulliel, Bjørn Floberg, Sophie Langevin, Valérie Bodson
Drehbuch: Emily Atef & Lars Hubrich
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien GmbH
Festival: Festival De Cannes - Un certain regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://mehr-denn-je.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hélène (Vicky Krieps) und Mathieu (Gaspard Ulliel) sind seit vielen Jahren ein inniges Paar. Sie führen in Bordeaux ein glückliches Leben – bis die Konfrontation mit einer existenziellen Entscheidung Hélène aus dem Alltag reißt. Auf der Suche nach Antworten begegnet die 33jährige im Internet „Mister“ (Bjørn Floberg). Der Norweger veröffentlicht in seinem Blog Fotos und Gedanken, die sie tief berühren. Seine Art zu schreiben und die Schönheit der norwegischen Natur, die man auf einigen seiner Bilder sieht, faszinieren sie so sehr, dass sie den Entschluss fasst, alleine nach Norwegen zu reisen. Zum ersten Mal in ihrem Leben folgt sie einfach ihrem Instinkt – gegen den Willen von Mathieu. Die ungewöhnliche Freundschaft mit „Mister“, die atemberaubende Landschaft und die Frische und Helligkeit des norwegischen Frühlings verschaffen ihr Klarheit. Mathieu indes entschließt sich, nicht aufzugeben …  
 
Presse
"Allein im Blau"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Allein raus aus der Welt" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Was tun wenn, wenn man stirbt"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Schwerelosigkeit und Auflösung"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Ins Blaue"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Eine behutsame Annäherung an den Tod"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Zum Sterben raus aus dem bisherigen Leben" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Was tun, wenn man stirbt?"  Von Michael Kienzl  perlentaucher
"Über das Leben mit dem Tod"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Kein Film über den Tod und das Sterben, sondern ein Film über den letzten Abschnitt des Lebens"  Anke Sterneborg epd
"Vor allem Vicky Krieps ragt in der Hauptrolle als schwer kranke Frau heraus" von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Filmkunstfest Schwerin 2022 · Wettbewerb Spielfilm · Beste Regie, Beste darstellerische Leistung (Vicky Krieps), Preis der deutschsprachigen Filmkritik (FIPRESCI)
 
     

 



 
  Mistletoe Ranch
         
   
Genre: Romanze
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Rhiannon Bannenberg
Darsteller/innen: Mercy Cornwall, Jordi Webber
Drehbuch: Claire J. Harris
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Aimée, eine junge aufstrebende Fotografin, kehrt nach jahrelanger Abwesenheit in der Vorweihnachtszeit in ihrer Heimatstadt zurück. Dort trifft sie auf ihren Ex Verlobten, einen gutaussehenden Cowboy, was ihre Pläne einer internationalen Karriere ins Wanken geraten lässt. Aimée ist eigentlich gerade dabei als Assistentin eines international bekannten Fotografen ein Fotoshooting vorzubereiten, als sie einen Postsack voller Briefe erhält. Sie erfährt, dass die traditionellen Weihnachtsfeierlichkeiten in ihrer Heimatstadt, ursprünglich von ihrer verstorbenen Mutter ins Leben gerufen, abgesagt werden sollen.
So kehrt sie nach acht Jahren zum ersten Mal auf die Mistletoe Ranch in Snowy Oak zurück, um sich selbst der Sache anzunehmen. Dort trifft sie auf James, ihre ehemalige Highschool Liebe. Er bewohnt mit seiner kleinen Tochter und dem pensionierten Verwalter Charlie die Ranch, die sie von ihrer Mutter geerbt hat und die in finanziellen Schwierigkeiten steckt, wie sie erfahren muss. James ist zunächst nicht begeistert von Aimees Ankunft. Doch sie sind gezwungen, Seite an Seite zu arbeiten, um die Ranch zu retten, und die Bitterkeit der letzten Jahre weicht alten Gefühlen der Zuneigung.
 
 
Presse
"Weihnachtslied, Weihnachtskuss ..."  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die sympathischen, selbstbewussten (Frauen-)Figuren sind das einzig Positive in dieser konstruierten, unausgereiften und übersentimentalen Weihnachts-Romantik-Dramödie"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Sonne
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2022
Regie: Kurdwin Ayub
Darsteller/innen: Melina Benli, Law Wallner, Maya Wopienka, Kerim Dogan
Drehbuch: Kurdwin Ayub
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Internationales Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eines Nachmittags unter besten Freundinnen: Yesmin, Nati und Bella legen „Losing My Religion“ von REM auf und schmeißen sich in eine sexy Tik-Tok-Pose – gehüllt in die Hijabs von Yesmins strenggläubiger Mutter. Das Video davon geht viral und wird zum Hit. Im Social-Media-Meinungsuniversum bricht die Hölle los. Gezielt-geglückte Provokation oder religiöser Affront? Jeder muss seinen Senf dazugeben. Für die drei Mädels folgt ein schneller Ruhm und Yesmins Vater erweist sich als findiger Agent, der den Mädels Auftritte als religiöses A-Capella-Trio auf kurdischen Familienfesten vermittelt. Nati und Bella stehen voll auf ihr neues Image als gläubige Sternchen im Scheinwerferlicht.

Nur Yesmin, die einzige überzeugte Muslima, kann mit den öffentlichen Identitätsspielen wenig anfangen. Ihre plötzliche Präsenz auf Social Media erfordert eben auch, sich vor Fremden dafür zu rechtfertigen, wie man seine Religion auslebt. Nati und Bella sehen das alles naturgemäß nicht so eng, doch bei Yesmin hinterlassen die Reaktionen auf ihr Video Spuren: wann ist Religion Privatsache und wie wichtig ist ihr das Kopftuch wirklich? Die Freundschaft der drei Mädchen, aber auch der eigene Haussegen, stehen auf der Kippe.
 
 
Presse
"Leg den Hijab ab, Queen!"  von Daniel Moersener  Zeit
"Vor der Sonne sind alle gleich"  Interview von Sophia  Zessnik  taz
"Wer man sein will"  Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung
"Identität? Hier geht es um ihre Auflösung!"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Drei Teenager, der Islam und das Kopftuch"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Zwischen Social Media und Selbstfindung"  Von Frank Schirrmeister  nd
"Eine filmische Identitätssuche für die Generation Tiktok"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Befreiungsschläge"  Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Identitätssuche auf der Überholspur"  von Teresa Vena  kino:zeit
"So entwirft Sonne eine Art Stockholm-Syndrom der Bilder"  von Jonas Nestroy  critic.de
"Migrantisch geprägter Coming-of-Age zwischen digitaler Moderne und religiöser Tradition"  von Jens Balkenborg  epd film
"Toleranz und Anpassungsdruck"  von Esther Buss  filmdienst
"Mit dem Hijab zu Social-Fame" Von Ulf Lepelmeier  filmstarts
     
 
Preise
Berlinale: GWFF Best First Feature Award  - Viennale: Vienna Film Award Best Austrian Film
 
     

 



 
  Vandana Shiva - Ein Leben für die Erde (The Seeds of Vandana Shiva)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA/AUS 2022
Regie: James Becket & Camilla Becket
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Camilla Denton Becket James Becket Anthony Ellison
Min.: 81
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://vandanashivamovie.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt die bemerkenswerte Lebensgeschichte der Öko-Aktivistin Dr. Vandana Shiva, wie sie sich den Großkonzernen der industriellen Landwirtschaft entgegenstellte und in der Bewegung für Biodiversität und ökologischer Landwirtschaft zur Ikone wurde. Sie inspirierte so weltweit zu einer Agrar- und Ernährungswende und wurde zu einer der wichtigsten Aktivistinnen unserer Zeit, wofür sie unter anderem den alternativen Nobelpreis erhielt. Der Film konzentriert sich auf bahnbrechende Ereignisse, die ihr Denken formten, bevor sie den Kampf gegen ein mächtiges Agrarbusiness aufnahm. Seitdem inspiriert sie Menschen auf der ganzen Welt dazu, für eine gerechte Agrar- und Ernährungswende einzutreten und für das Überleben auf der Erde zu kämpfen.  
 
Presse
"Rockstar der Öko-Bewegung"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Klassisch inszenierte, auf starkes Archivmaterial setzende Doku"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Violent Night
         
   
Genre: Action Konödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Tommy Wirkola
Darsteller/innen: David Harbour, Beverly D'Angelo, John Leguizamo, Cam Gigandet
Drehbuch: Pat Casey, Josh Miller
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als eine Gruppe von Söldnern das Anwesen einer wohlhabenden Familie angreift, muss der Weihnachtsmann eingreifen, um den Tag (und Weihnachten) zu retten.  
 
Presse
"Die Unartigen erschlägt der Weihnachtsmann mit seinem Hammer" Von Christoph Petersen filmstarts
"Santa lässt den Hammer kreisen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Brutal komisches Weihnachtsfest"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
     

 



Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



 
 
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