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Neue Filme Dezember 2022  




 
22.12. bis 28.01.2023
 
Der Denkwürdige Fall des Mr Poe  (The Pale Blue Eye)
Der Gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch (Puss in Boots: The Last Wish)
Ennio Morricone - Der Maestro 
Eo 
I wanna dance with somebody 
Neşet Ertaş 
Oskars Kleid 
Verlorene Illusionen (Illusions perdues)
29.12. bis 04.01.2023
Annie Ernaux - Die Super-8 Jahre
Blueback - Eine tiefe Freundschaft 
Die Insel der Zitronenblüten 
The most beautiful Boy in the World
Was man von hier aus sehen kann


Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



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  Der Denkwürdige Fall des Mr Poe (The Pale Blue Eye)
         
   
Genre: Mystery Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Scott Cooper  (Antlers/2021)
Darsteller/innen: Christian Bale, Gillian Anderson, Harry Melling, Lucy Boynton
Drehbuch: Scott Cooper  literarische Vorlage: Louis Bayard
Min.: 128
Fsk:  
Verleih: Netflix/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Jahr 1830. Ein junger Mann namens Edgar Allan Poe ist Kadett an der US-Militärakademie in West Point. Dort kommt es zu einer Mordserie. Als eines Tages ein weiterer junger Kadett tot aufgefunden wird, dessen Herz mit fast schon chirurgischer Präzision entnommen wurde, wird der Detektiv Augustus Landor für die Untersuchung der ungewöhnlichen Morde eingeschaltet. Poe hilft ihm bei den schwierigen Ermittlungen.  
 
Presse
"Die Inszenierung von Regisseur Scott Cooper evoziert die Welt Poes filmisch, die literarischer nicht sein könnte"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch (Puss in Boots: The Last Wish)
         
   
Genre: Action Animation Komödie
Land/Jahr: VR CHINA 2021
Regie: Joel Crawford
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Chris Miller
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auch ein Kater kann ein unangenehmes Erwachen haben. Nach unzähligen riskanten Reisen und achtlosen Abenteuern muss der gestiefelte Kater entsetzt feststellen, dass seine Leidenschaft für Gefahren letztlich ihren Preis hatte – in seiner Abenteuerlust hat er bereits acht seiner neun Leben verbraucht. Um für die dringend nötige neue Vitalität zu sorgen, begibt sich der charmante Schnurrhaargauner auf den langen Weg in den Schwarzen Wald, um dort den mythischen Wunschstern zu finden.  
Leider entpuppt sich dieses Unterfangen mit nur einem verbleibenden Leben auf dem Katerkonto als ungewohnt risikoreich, sodass nicht nur ernsthafte Zurückhaltung gefragt ist, sondern auch ein wenig Unterstützung in Form der so hinreißenden wie hinterhältigen Kitty Samtpfote und des gutgelaunt geschwätzigen Vierbeiners Perro. Gemeinsam muss das ungewöhnliche Trio die Stiefel in die Hand nehmen, um sowohl Goldlöckchen und ihren drei berüchtigten Bandenbären als auch dem fiesen Kopfgeldjäger großer böser Wolf immer einen Schritt voraus zu sein.  
 
 
Presse
"Auch neun Leben sind einmal vorbei"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Besser als der erste Teil!" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Deutlich verbessertes Comeback"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Im Angesicht des Todes"  von Axel Timo Purr  artechock
"Ein letztes Leben"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Der gestiefelte Kater – Der letzte Wunsch“ ist deutlich düsterer geraten als der Vorgängerfilm"  von Michael Ranze  filmdienst
"Mit kampflustiger Action, einigen schrägen bis unheimlichen Nebenfiguren sowie einem niedlichen Hund bietet dieses Animationsabenteuer turbulente, streckenweise etwas überfrachtete Kinounterhaltung für größere Kinder". Bianka Piringer 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Ennio Morricone - Der Maestro
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA/GB 2022
Regie: Giuseppe Tornatore
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Giuseppe Tornatore
Min.: 156
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Central
Festival: Internationalen Film Festival Venedig
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Film wie eine Symphonie: Oscar®-Preisträger Giuseppe Tornatore (CINEMA PARADISO) widmet seinem Freund und Wegbegleiter Ennio Morricone einen monumentalen Dokumentarfilm. ENNIO MORRICONE – DER MAESTRO lässt den legendären Komponisten, der kurz nach Fertigstellung verstarb, in berührenden Interviews auf sein unvergleichliches Lebenswerk zurückblicken, das über 500 Filmkompositionen umfasst. Aber auch Hollywood-Größen wie Clint Eastwood, Quentin Tarantino und Hans Zimmer sowie Musikerinnen und Musiker wie Bruce Springsteen, Zucchero und Joan Baez lassen den Maestro in ihren persönlichen Erinnerungen lebendig werden. Sie alle erzählen die Chronik einer langen Karriere von einzigartiger Schaffensbreite, die Morricone für viele auf eine Stufe mit den großen Komponisten der Klassik stellt. Giuseppe Tornatore und Ennio Morricone verband eine fast vierzigjährige, innige Freundschaft. Mit ENNIO MORRICONE – DER MAESTRO macht der Regisseur den größten Filmkomponisten aller Zeiten endgültig unsterblich.  
 
Presse
"Meister aller Klassen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Stets die Würde bewahrt"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Bach, Beethoven, Morricone" Von Björn Becher filmstarts
"Hymne auf den Magier"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die definitive Doku über den Filmmusik-Erneuerer"  von Hans Langsteiner   ray
"Ein virtuoses und sehr liebevoll gemachtes Porträt über eine Schlüsselfigur der Filmmusik"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Reinheit des Komponisten"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ein furioses Finale"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Meistermusik"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Ein Denkmal"  von Elisabetta Gaddoni, rbbKultur
"Ehrgeiz + verletzter Stolz"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Eine Kaskade der Klänge, Bilder und Erinnerungen"  von Gerhard Midding   epd film
"Hagiografie, die den Anschein erweckt, das fast jeder zu Wort gekommen ist, der einmal mit Morricone zu tun hatte"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
BIFEST - Bari International Film Festival: Italian Competition Award - Calcutta International Cult Film Festival: Critic's Choice Award - David di Donatello Award - Italian National Syndicate of Film Journalists Award
 
     

 



 
  Eo
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: PL 2022
Regie: Jerzy Skolimowski (11 minut/2015)
Darsteller/innen: Sandra Drzymalska, Isabelle Huppert, Mateusz Kosciukiewicz
Drehbuch: Ewa Piaskowska, Jerzy Skolimowski
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: Festival De Cannes -Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Welt ist ein mysteriöser Ort, wenn man sie mit den Augen eines Tieres betrachtet. EO, ein grauer Esel mit melancholischen Augen, begegnet auf seinem Lebensweg guten und bösen Menschen, erlebt Freud und Leid, übersteht das Glücksrad, verwandelt zufällig sein Glück in Unglück und seine Verzweiflung in unerwartete Glückseligkeit. Aber nicht einmal für einen Moment verliert er seine Unschuld  
 
Presse
"Mit den Augen eines Esels" Von Peter Körte   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Endlich wissen wir, wie Esel denken, fühlen und lieben"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Ein Filmdrama aus Sicht eines Esels"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Ganz große Eselei"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Esel erwecken im Kino größere Gefühle als jeder Schauspieler"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Roadmovie mit Esel"  von Gunnar Decker nd
"Menschendämmerung"  von Dunja Bialas  + "Ach, Anthropozän!"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Am Schicksal eines Esels"  von Jörg Schiffauer   ray
"Ein melancholischer Esel in Nahaufnahme"  von Florian Weigl   critic.de
"Wenn Esel träume"  von Michael S. Bendix  kino:zeit
"Roadmovie mit Esel"  vion Gunnar Decker  nd
"Auf den Esel gekommen" Von Michael Meyns filmstarts
"Die Kamera auf Augenhöhe"   von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Vielschichtiges Drama um einen alternden Zirkusesel"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Ein empathisch gemachter Film aus der Perspektive eines Esels mit eindrucksvollen, originellen Aufnahmen"  von  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Sehr einfache und sehr poetische Geschichte, die sich durchaus als Parabel auf das Leben der Menschen verstehen lässt"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Das Ergebnis ist visuell faszinierend und in seiner Empathie mit dem Tier gänzlich ungebrochen, ohne kitschig zu werden"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
 
Preise
Festival De Cannes: Preis der Jury
 
     

 



 
  I wanna dance with somebody
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Kasi Lemmons (Harriet/2019)
Darsteller/innen: Naomi Ackie, Stanley Tucci, Ashton Sanders, Tamara Tunie, Nafessa Williams
Drehbuch: Anthony McCarten
Min.: 146
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Whitney Houston war unbestritten eine der größten Sängerinnen ihrer Generation. Noch immer wird die Musikikone mit der unverwechselbaren Stimme auf der ganzen Welt verehrt. Zehn Jahre nach ihrem plötzlichen Tod und kurz vor Weihnachten, kommt ihre faszinierende Lebensgeschichte in das Kino.  
 
Presse
"Über alle Hautfarben hinweg"  von Jenni Zykla  taz
"Jedes Lied erzählt eine Geschichte" Von Sandra Kegel  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Whitney Houston, wir haben ein Problem"  Von Peter Praschl  Welt
"Der tiefe Fall eines Stars"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Weil ich es will"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Für die mangelnde Selbstbestimmtheit findet Lemmons einige schön verdichtete Momente"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Wir wussten alle, dass Whitney auch auf Frauen steht“  Interview von Patrick Heidmann  Tagesspiegel
"Etwas unspektakuläres und überraschungsarmes, aber toll gespieltes und realistisch umgesetztes Biopic mit packenden, emotionalen Live- und Konzertszenen"   von  Björn Schneider spielfilm.de
"Ein klassisches Biopic gedreht, das Leben und Leiden Houstons in konventioneller, aber oft mitreißender Form erzählt, getragen von einer starken Hauptdarstellerin und der unvergesslichen Musik Whitney Houstons"  Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Neşet Ertaş (Garip Bülbül Neşet Ertaş)
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: TR 2022
Regie: Berker Berki, Ömer Faruk Sorak
Darsteller/innen: Melisa Aslı Pamuk, Gözde Kansu, Cemal Toktaş
Drehbuch: Mert Dikmen, Fulya Özcan
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: AF-Media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film handelt von der Lebensgeschichte des großen Dichters Neşet Ertaş. Neşet Ertaş, der in seinem Leben 400 Schallplatten und viele Kassetten signiert hat, schrieb viele Gedichte unter dem Pseudonym „Garip“. Der Film erzählt den Unbekannten sowohl das Privat- als auch das Berufsleben des 2012 verstorbenen Neşet Ertaş.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Oskars Kleid
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Hüseyin Tabak (Gipsy Queen/2017)
Darsteller/innen: Florian David Fitz, Laurì, Marie Burchard, Burghart Klaußner, Kida Khodr Ramadan
Drehbuch: Florian David Fitz
Min.: 102
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit Ben (Florian David Fitz) von seiner Ex-Frau Mira (Marie Burchard) und den gemeinsamen Kindern Oskar (Laurì) und Erna (Ava Petsch) getrennt lebt, ist sein Leben aus den Fugen geraten. Allein in seiner Doppelhaushälfte schleppt er sich durch schlaflose Nächte und beginnt den Tag mit Müsli und Bier. Doch unerwartet erhält Ben eine zweite Chance zu beweisen, dass er ein perfekter Vater sein kann. Als die hochschwangere Mira vorzeitig ins Krankenhaus muss, ziehen seine Kids vorübergehend bei ihm ein. Es läuft allerdings nicht ganz nach Plan. Das merkt Ben spätestens, als er die Koffer aufmacht. Denn da ist es: Oskars Kleid. Und mit diesem unschuldigen Kleid beginnt für Ben und seine völlig normal verkorkste Familie ein Abenteuer, an dessen Ende alles anders – und keiner mehr derselbe – ist.  
 
Presse
"Oskar heißt jetzt anders"  von Anke Sterneborg  Zeit
"Das Problem heißt Papa"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Ach, du armer Papa"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
"Transgender für Anfänger"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ernst und humorvoll"  von Katrin Hoffmann   epd film
"Transkid & Transparent"  von Axel Timo Purr  artechock
"Elternerziehung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine deutsche Komödie über ein Transmädchen? Ist doch eine gute Idee!" Von Helena Berg filmstarts
"Mainstreamkomödie zu einem Reizthema"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Auf der Klaviatur des „Gender Trouble“  von Rochus Wolff  filmdienst
"Der Film greift das Thema mit Fingerspitzengefühl an und wirbt für Verständnis"  von Peter Osteried programmkino
"Ein gut gemeintes Vorhaben in einer Umsetzung mit einigen Schwächen, gegen die das teilweise überzeugende Ensemble nicht anzukommen vermag"  von  Andreas Köhnemann    spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Verlorene Illusionen (Illusions perdues)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Xavier Giannoli ( L'apparition/2018)
Darsteller/innen: Benjamin Voisin, Cécile de France, Vincent Lacoste, Xavier Dolan, Salomé Dewaels
Drehbuch: Xavier Giannoli
Min.: 149
Fsk: 12
Verleih: Cinemien
Festival: Filmfestival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Frankreich im 19. Jahrhundert: Der junge und hoffnungsvolle Lucien (Benjamin Voisin) widmet seine ganze Leidenschaft der Dichtkunst. Doch in der heimatlichen Provinz, umringt von seiner Arbeiterfamilie, ist sein Talent nutzlos. Die Chance der ländlichen Enge zu entkommen, bietet sich, als seine heimliche Geliebte Louise (Cécile de France) nach Paris geht.

Er verlässt Hals über Kopf die familiäre Druckerei und versucht fortan an der Seite seiner Geliebten, die auch seine Mäzenin ist, in der märchenumwobenen Stadt Paris Fuß zu fassen und in der Gesellschaft aufzusteigen.   In den Intellektuellenkreisen von Paris fällt sein Talent auf fruchtbaren Boden. Lucien erhält Anerkennung, Geld und Macht. Der windige Chefredakteur einer auflagenstarken Zeitung, Étienne Lousteau (Vincent Lacoste), bringt ihn in die richtigen Kreise. Schnell avanciert Lucien zur „Edelfeder“ des Blattes, seine Theaterrezensionen sind gefürchtet. Sogar der wichtigste Verleger der Stadt, Dauriat (Gérard Depardieu), umgarnt den Schriftsteller, um sein erstes Buch herauszubringen.

Doch der Erfolg provoziert Neid und Missgunst.   Als sich Lucien in die bildschöne Schauspielerin Coralie (Salomé Dewaels) verliebt, wendet sich das Blatt: ein Rückschlag folgt dem anderen und hinter den Kulissen offenbaren sich ihm die wahren Mechanismen der gesellschaftlichen Macht: Profit, Schein und Fake News. Die anfängliche Naivität ist bald verflogen und Lucien lernt schnell, dass das Leben in Paris einer menschlichen Komödie gleicht, in der einfach alles und jeder käuflich ist, solange man weiß, welche Stricke man im Hintergrund ziehen muss und über entsprechende Zahlungsmittel verfügt. Lucien durchläuft eine bittere Schule des Lebens und muss sich entscheiden, welchen Weg er gehen will.
 
 
Presse
"Schon vor 200 Jahren ging es um Klickraten"  von Jens Jessen  Zeit
"Enten, Intrigen und die Medien"  Von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
"Warum das Kino nicht fertig wird mit Honoré de Balzac"  Von Gerhard Midding   Welt
"Aufstieg und Abstrurz in Paris"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Das Genie des Feuilletons" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Als Fake News noch Enten waren"  von Thomas Abeltshauser  taz
"Fake News vergangener Zeiten "  von Barbara Schweizerhof  der Freitag
"Fake News in Zeiten der französischen Restauration"  von Gabriele Summen  nd
"Prominent besetzt, herausragend gespielt und süffisant inszeniert "  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kongeniale Adaption des gleichnamigen Romans"  von Marius Nobach  filmdienst
"Von Zeitungsenten und Brieftauben"  von Tim Abele  critic.de
"Der Film kommt zur passenden Zeit"  Christian Horn  programmkino
"Fake News und Trollfabriken zu Beginn des 19. Jahrhunderts" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Fake News in der vornehmen Gesellschaft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wie ein braver Bürger seine Illusionen verliert..."  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Edelfedern und Fake News in der französischen Restaurationszeit"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Geschickte Tempowechsel je nach Sujet"  Von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Alles ein bisschen fett aufgetragen und schwülstig / melodramatisiert, aber so mag es das junge wie alte Publikum wohl."  von Thomas Vorwerk  satt
"Xavier Giannoli  zeichnet mit Eleganz und Bosheit das Sittenbild der Epoche der Restauration und des aufblühenden Zeitungswesens"  von Birgit Roschy  epd film
     
 
Preise
César Awards: Best Supporting Actor, Most Promising Actor, Best Adapted Screenplay, Best Cinematography, Best Costume Design, Best Production Design
 
     



29.12.  
   
 
  Annie Ernaux - Die Super-8 Jahre (Les Années Super 8)
         
   
Genre: Dokumentarfilmn
Land/Jahr: F 2022
Regie: David ErnauxBriot
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Annie Ernau
Min.: 62
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Winter 1972 kaufen sich die französische Schriftstellerin Annie Ernaux und ihr Ehemann Philippe eine Super-8-Kamera, die in der Folge, während 9 Jahren, ihr Leben aufzeichnen wird. Nicht nur Szenen einer jungen Familie, sondern auch Reisen an politisch außergewöhnliche Orte wie Chile, Albanien oder Russland werden dokumentiert. ANNIE ERNAUX – Die Super-8-Jahre (1972 bis 1981) ist das feministische Dokument eines Aufbruchs einer jungen Frau, die am Anfang noch von der Kamera ihres Mannes beim verschämten Schreiben ertappt wird, weil sie als junge Mutter und Lehrerin andere Pflichten hat, als ihren Weg als Schriftstel- lerin zu suchen. Aber am Ende, nach der Trennung von ihrem Mann, wird ihr mit ihrem 4. Buch „Der Platz“ 1983 der internationale Durchbruch gelingen. In ihrem ersten Film zeigt uns die über 80 jährige Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux zusammen mit ihrem Sohn David ihren ,avant text‘, den vor- Text ihres Schreibens. Natürlich nicht ohne die Bilder in einer Weise zu kom- mentieren, wie es für fast alle ihrer literarischen Werke typisch ist  
 
Presse
"Intimes von einer Literaturnobelpreisträgerin"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Roher als in den Romanen"  von Esther Buss  filmdienst
"Das Geheimnis der Annie Ernaux"  Von Tilman Krause  Welt
"Überschreibung der Bilder"  Marit Hofmann nd
"Der heimlich geschriebene Roman"  von Barbara Schweizerhof  taz
     
 
Preise
 
 
     

 
 
  Blueback - Eine tiefe Freundschaft (29.12.2022)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Robert Connolly
Darsteller/innen: Mia Wasikowska, Eric Bana, Radha Mitchell, Ariel Donoghue, Ilsa Fogg
Drehbuch: Robert Connolly
Min.: 106
Fsk: 6
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
ls Abby das erste Mal allein zum Meeresgrund taucht, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer lebenslangen Freundschaft ist. „Blueback“ nennt sie den großen blauen Fisch, der ihr in der Tiefe begegnet und bald zu ihrem liebsten Gefährten im Ozean wird. Umgeben von der wilden Natur der westaustralischen Küste wächst Abby unbeschwert im Einklang mit dem Meer auf. Doch je älter sie wird, desto mehr erkennt sie, dass die einzigartigen Korallenriffe ihrer Heimat in Gefahr sind – und mit ihnen Blueback. Sie beginnt zu begreifen, warum ihre Mutter alles aufs Spiel setzt, um die Zerstörung der Riffe zu verhindern. Wird Abby ihren blauen Freund retten können?    
 
Presse
"Ein maritimer Hererwärmer"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein herrlich unaufgeregter Film, der mit seiner Schönheit eine Lanze für die Natur bricht" Peter Osteried  programmkino
"Ein eindringliches "Rettet die Meere"-Plädoyer!" Von Karin Jirsak filmstarts
"Für einen Familienfilm mit umweltpolitischer Agenda und einem niedlichen Fisch als besten Freund ist „Blueback“ erstaunlich zurückhaltend, aber eben auch etwas uninspiriert"  von Esther Buss  filmdienst
"Ein einnehmend gefilmtes Werk über den Einsatz für die Natur mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen"  Andreas Köhnemann
"Auf dem Rücken eines Lippfisches"  von Patrick Torma  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Insel der Zitronenblüten (Pan de limón con semillas de amapola)
         
   
Genre: Drama Animation Musik Fantasy
Land/Jahr: SP/LUX 2021
Regie: Benito Zambrano
Darsteller/innen: Elia Galera, Eva Martin, Mariona Pagès,Tommy Schlesser
Drehbuch: Benito Zambrano   literarische Vorlage: Cristina Campos
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer sp.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vor langer Zeit hat das Schicksal die Schwestern Marina (Elia Galera) und Anna (Eva Martín) voneinander getrennt. Ihre Kindheit verbrachten sie gemeinsam auf Mallorca, wo der Duft von Zitronenblüten die Luft erfüllt. Während Anna das Inselparadies nie verlassen hat, ist Marina als Ärztin um die Welt gereist. Doch als eine unbekannte Wohltäterin den Schwestern ihre Bäckerei vermacht, muss Marina in ihre Heimat zurückkehren. Das Anwesen soll verkauft werden. Anna hofft so, ihre Schulden loszuwerden – und ihren untreuen Ehemann gleich mit!

Marina plant indessen einen Neuanfang. Neben Adoptionsstress und Verlobungsversprechen steht vor allem das lange aufgeschobene Wiedersehen mit ihrer Schwester auf dem Plan. Der Zauber der kleinen Bäckerei hält, was er verspricht: Während sie den wahren Gründen für ihre mysteriöse Erbschaft nachspüren, kommen Marina und Anna sich wieder näher... und schon bald weht der süße Geruch von frischgebackenem Brot durch die Straßen, der alte Geheimnisse aufwirbelt und den Sommer für die beiden Schwestern zu einer unvergesslichen Reise in die Vergangenheit werden lässt.
 
 
Presse
"Familiendrama auf Mallorca"  Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Von Frauen, Familien und Geheimrezepten"  von Anke Zeitz  kino:zeit
"Die Kinoadaption aber wird der Dichte des Romans nicht gerecht"  Birgit Roschy   epd film
"Heilen durch Backen"  von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



   
   
 
  The most beautiful Boy in the World
         
   
Genre: Dokumentarfilmn
Land/Jahr: SE 2020
Regie: Kristina Lindström & Kristian Petri
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kristina Lindström & Kristian Petri
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: missingfilms
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Fünfzig Jahre nach der Premiere von Viscontis Verfilmung von Thomas Manns Tod in Venedig nimmt uns Björn Andrésen, der ehemalige Teenie Star, der die legendäre Rolle des Tadzio in Viscontis Meisterwerk spielte, mit auf eine bemerkenswerte Reise. Sie führt durch persönliche Erinnerungen, Filmgeschichte, Sternenstaub und Tragödie und ist möglicherweise Björns letzter Versuch, sein Leben wieder auf Kurs zu bringen.  
 
Presse
"Ein einstiges Jugendidol, verfolgt von seinen Dämonen"  von Peter Zander    Berliner Morgenpost
"Gefallener Engel"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Der Knabe als Halbgott"  Stefan Ripplinger  nd
"Schönheit und Vergänglichkeit"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Von Trauer und Unerlöstheit umflort"  von Cosima Lutz  filmdienst
"The Angelic ’70s Teen Idol of ‘Death in Venice’ and What Became of Him"  by Owen Gleiberman variety
"Nachdrückliche, ungeschönte Doku über einen außergewöhnlichen Menschen, der schonungslos sein gequältes Seelenleben offenlegt" von Björn Schneider   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Was man von hier aus sehen kann 
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Aron Lehmann
Darsteller/innen: Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics, Rosalie Thomass
Drehbuch: Aron Lehmann / nach dem gleichnamigen Roman von Mariana Leky
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
VLuise (Luna Wedler) ist bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt....  
 
Presse
"Okapis im Westerwald"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die fabelhafte Welt der Luise"  von Peter Zander    Berliner Morgenpost
"Das kleine Welttheater im Westerwald"  Von Cosima Lutz   Welt
"Zwei Drittel lang die deutsche Antwort auf Amelié Von Michael Meyns filmstarts
"Herrlich verschrobener Films"  von Peter Osteried  programmkino
"Die fabelhafte Welt der Luise"  von Peter Gutting  kino:zeit
"So vertraut-verschroben wie filigran"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Skurriles Märchen zwischen Aki Kaurismäki und Leos Carax"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
     
 
Preise
 
 
     

Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



 
 
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