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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Dezember 2024 
 
19.12. bis 25.12.
 
All we Imagine as Light
Der Spitzname
Die Heinzels 2 - Neue Mützen, neue Mission
Eine Erklärung für Alles (Magyarázat mindenre)
Es liegt an dir, Chéri (Nous, les Leroy)
Freud - Jenseits des Glaubens (Freud's Last Session)
Mufasa: The Lion King


pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel All we Imagine as Light
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IND/F/NL/LUX 2024
Regie: Payal Kapadia  (A Night of Knowing Nothing/2012)
Besetzung: Kani Kusruti Divya Prabha Chhaya Kadam Hridhu Haroon
Drehbuch: Payal Kapadia
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies Home Entertainment / Real Fiction Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Kinos: City Kino Wedding, Delphi LUX, fsk, Il Kino, Lichtblick, Neues Off, Sputnik Südstern, Tilsiter-Lichtspiele, Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Prabha und Anu arbeiten beide in einem Spital in Mumbai und teilen sich eine Wohnung. Prabhas Alltag gerät aus den Fugen, als sie überraschend ein Geschenk von ihrem Ehemann aus Deutschland erhält. Während Prabha sich von ihm entfremdet hat, sucht die jüngere, frisch verliebte Anu nach Raum für Zweisamkeit mit ihrem neuen Freund.  
   
Rezensionen
 
"Ein neu entdecktes Indien" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mumbai ist die Sauce, die alles andere zusammenhält“  Interview von Patrick Heidmann   taz
"Stadt der Illusionen"  von Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Aquiet, tender marvel"  By Wendy Ide  The Guardian
"Tender Comrades"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Bilder für das Ungreifbare"  von Rüdiger Suchsland + "Dunkelheit und Licht"  von Dunja Bialas  artechock
"Transluzide Ton-Bild-Montage"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Mumbai als Marktplatz der Möglichkeiten"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Das Licht ist mitten im Bild"  von Till Kadritzke  critic.de
"Magisch-sinnliches Beziehungs- und Gesellschaftsporträt"  von Ines Ingerle   ray
"Der Weg ans Licht"  von Joachim Kurz  kino:zeit"
"A Glowing Portrait of Urban Connection and Unexpected Sisterhood"  By Jessica Kiang  variety
"Einblick in das Leben in Mumbai"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Einfühlsam und mit Sinn für Romantik und atmosphärische Leichtigkeit"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Zwei Krankenschwestern schlagen sich in Mumbai durch" Von Patrick Fey filmstarts
"Sehr poetischer, meditativer Film, der in seiner Gestaltung Vergangenheit und Zukunft verschmelzen lässt und den Weg in eine im wahrsten Sinne lichtvolle Richtung weist"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
Cannes: Großer Preis der Jury - San Sebastián International Film Festival: RTVE-Otra Mirada Award Payal Kapadia - Sydney Film Festival: Best Film
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Spitzname
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D/A 2024
Regie: Sönke Wortmann  (Der Nachname/2022)
Besetzung: Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David, Fitz Justus von Dohnányi, Janina Uhse
Drehbuch: Claudius Pläging
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Anna (Janina Uhse) und Thomas (Florian David Fitz) wollen heiraten und haben die Familie in die Tiroler Alpen eingeladen. Stephan (Christoph Maria Herbst) sinniert typisch schlecht gelaunt im Ski-Lift über das aktuelle Leben der Böttchers, Wittmanns, Bergers und Königs: Anna hat überraschend doch noch Karriere als Schauspielerin gemacht, Thomas steht kurz davor, in den Vorstand eines Immobilienkonzerns aufzusteigen – vorausgesetzt, er besteht die obligatorische Sensibility-Schulung. Stephans Frau Elisabeth (Caroline Peters) arbeitet zwar noch als Lehrerin, bessert die Haushaltskasse aber heimlich mit Bitcoin-Handel auf. Und René (Justus von Dohnányi), verheiratet mit Dorothea (Iris Berben) und seit drei Jahren Eltern von Zwillingen, entpuppt sich als überfürsorglicher Helikopter-Vater. Stephan selbst wurde kürzlich als Professor aus der Uni entlassen; es gab da einen Vorfall. Und mit Cajus (Jona Volkmann), 18, und Antigone (Kya-Celina Barucki), 17, bringt Stephan und Elisabeths jugendlich-woker Nachwuchs zusätzlich Chaos in die erhoffte Winteridylle. Am Ende steht nicht nur die geplante Hochzeit auf der Kippe…  
   
Rezensionen
 
"Hochzeitschaos in Tirol"   Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Im Zustand permanenter Irritation"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Die Fortsetzung von "Der Vorname" und "Der Nachname" ist da!" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Namhafte Konflikte"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Familienstreit Teil drei"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Sönke Wortmann bringt für seine Fortsetzung sein gut eingespieltes Team erneut zusammen"  Barbara Schweizerhof   epd
"Zum Vergrößern klicken Er hat es schon wieder getan"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Heinzels 2 - Neue Mützen, neue Mission
         
  filmplakat  
Genre: Animation Fantasy
Land/Jahr: D/A 2024
Regie: Ute von Münchow-Pohl (Die Häschenschule - Der große Eierklau/2021)
Besetzung:  
Drehbuch: Jan Strathmann
Min.: 77
Fsk:  
Verleih: Tobis
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Wenn das mutige Heinzelmädchen Helvi ein Abenteuer wittert, kann sie nichts und niemand aufhalten. Weder die grantige Vendla, Anführerin der Heinzels, noch drohender Stubenarrest können sie daran hindern, ihre neugierige Nase in die Menschenwelt zu stecken. Als sie bei einem ihrer Ausflüge auf ihr unbekannte Heinzels trifft, ist Helvi total aus dem Häuschen: Die sind viel cooler als ihre eigene Familie! Aufregende Abenteuer erwarten Helvi und ihre neuen Freunde, bis sich eines Tages die taffe Kommissarin Lanski an die Fersen der Zipfelmützen heftet. Die überambitionierte Polizistin will mit ihrer fintenreichen Katze Polipette, die eine ausgebildete Spürnase hat, unbedingt beweisen, dass es die wuseligen Helferlein wirklich gibt. Da bedarf es eines helvinösen Plans und der gemeinsamen Kraft aller Heinzels, wenn sie nicht auffliegen wollen ...  
   
Rezensionen
 
"Es zählt nur Spaß, Spaß, Spaß"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Fortsetzung des Überraschungshits"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Kölsche Zipfelmützen-Action" Von Oliver Kube filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eine Erklärung für Alles (Magyarázat mindenre)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UNG/SLOW 2023
Regie: Gábor Reisz  (Falsche Poesie /2018)
Besetzung: Gáspár Adonyi-Walsh, István Znamenák, András Rusznák, Rebeka Hatházi, Eliza Sodró, Lilla Kizlinger, Krisztina Urbanovits
Drehbuch: Gábor Reisz, Éva Schulze
Min.: 123
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: La Biennale di Venezia - Orizzonti
   
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Kinos: Delphi LUX, Filmkunst 66, Il Kino, Tilsiter-Lichtspiele, Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Endlich Abitur! Aber die Abschlussprüfung endet für Abel in einem völligen Desaster. Vielleicht war doch seine Liebe zu Janka stärker als sein Lerneifer? Oder hat ihn der Geschichtslehrer wegen seinem Ungarn-Anstecker durchfallen lassen? Seinem Vater erscheint die zweite Variante auf jeden Fall glaubhaft und die Geschichte wird zu einem nationalen Skandal. Hat Abels Lehrer ihn wegen seiner Gesinnung durchfallen lassen?  
   
Rezensionen
 
"Die Abiprüfung als Politikum"  Von Jens Balkenborg   taz
"Die Wunden der Vergangenheit"  von Simone Reber, radio3
"Figuren ... gleiten nie in eine Karikatur ab" von Rudolf Worschech   epd film
"Eine episch erzählte Medienposse" Von Jochen Werner filmstarts
"Politsatire über Populismus in Ungarn - und überall"  von Dieter Oßwald   programmkino
"Gespaltene Gesellschaft"  von Wolfgang Nierlin  filmgazette.de
"Raum für Erkundungen"  von Karsten Munt  filmdienst
"Ausgewogen, aber mit Längen"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Der halben Lüge wachsen Beine"   Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Vielfältig und emotional"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Abiturprüfung mit Folgen"  von Bianka Piringer kino:zeit
     
   
Preise
 
Venedig 2023 – Orizzonti Preis - Filmfest München – CineMasters Preis - Chicago International Film Festival 2023 – Bester Film, Bestes Drehbuch - New Horizons Film Festival, Polen – Grand Prix 2024
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Es liegt an dir, Chéri (Nous, les Leroy)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Florent Bernard (McWalter 3 /2013)
Besetzung: Charlotte Gainsbourg, José Garcia, Lily Aubry, Hadrien Heaulmé
Drehbuch: Florent Bernard
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino, Passage, Filmtheater am Friedrichshain, Filmkunst 66, Delphi LUX, Cosima-Filmtheater
       
 
   
Inhalt    
   
Es liegt an dir, Chéri Inhalt Nach über zwanzig gemeinsamen Jahren hat Sandrine genug von ihrem Mann Christophe. Vorbei sind die Zeiten wilder Romantik und verliebter Neckereien. Christophe ist kaum noch zu Hause und hört obendrein nie seine Sprachnachrichten ab. Mit Erlaubnis ihrer fast erwachsenen Kinder Bastien und Loreleï fordert Sandrine die Scheidung. In der Hoffnung, seine Ehe zu retten, schlägt Christophe ein letztes gemeinsames Wochenende mit den Kindern vor, um die Orte zu besuchen, die ihre Familiengeschichte geprägt haben. Doch wie so vieles in seinem Leben verläuft der Roadtrip nicht ganz wie geplant.  
   
Rezensionen
 
"Immer freundlich bleiben!"  von Gunnar Decker   nd
"Die Zerbrechlichkeit des Alltags"  von Tatiana Moll  artechock
"Eine Comedy of Remarriage – oder doch nicht?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine Komödie mit melancholischem Einschlag, die mehr bietet, als der Titel verspricht"  von Patrick Heidmann   epd film
"Eine unterhaltsame Alltagskomödie"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Auf eine Reise in die Vergangenheit"  von Kira Taszman  filmdienst
"Die komische Suche nach der Zukunft"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"(Noch eine) Trennung auf Französisch" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Freud - Jenseits des Glaubens (Freud's Last Session)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UK/IRE 2023
Regie: Matthew Brown (The Man Who Knew Infinity/2015)
Besetzung: Anthony Hopkins, Matthew Goode, Liv Lisa Fries, Jodi Balfour, Jeremy Northam, Orla Brady
Drehbuch: Mark St. Germain, Matthew Brown
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: Bundesplatz-Kino, Capitol Dahlem, Delphi Filmpalast, Delphi LUX, Eva-Lichtspiele, Filmkunst 66, Filmtheater am Friedrichshain, Kino in der KulturBrauerei, UCI Luxe Mercedes Platz, Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
London, 3. September 1939. Soeben ist der Zweite Weltkrieg ausgebrochen. Sigmund Freud (ANTHONY HOPKINS) ist mit seiner Tochter Anna Freud (LIV LISA FRIES) vor dem Nazi-Regime aus Wien geflohen. Anna, selbst Psychoanalytikerin, unterstützt ihren Vater bedingungslos und vernachlässigt dabei ihre eigenen Bedürfnisse. Wenige Tage vor seinem Tod stattet ein Gelehrter vom College der University of Oxford Freud einen Besuch ab: C.S. Lewis (MATTHEW GOODE), der später mit „Die Chroniken von Narnia“ Weltruhm erlangen wird. An diesem Tag liefern sich zwei große Denker des zwanzigsten Jahrhunderts einen kontroversen Diskurs über Liebe, den Glauben, die Zukunft der Menschheit und die für sie alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott?  
   
Rezensionen
 
"Der Glaube, ein Märchen"   Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
"Illusion ohne Zukunft"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Warum ein „ganz gottloser Jude“ die Psychoanalyse erfinden musste"   Von Jakob Hayner  Welt
"Schauspielkunst auf höchstem Niveau und eine intelligente Geschichte"   von Gaby Sikorski   programmkino
"Ein fiktiver Disput über die letzten Dinge"  von Manfred Riepe   epd film
"Existenzielle Fragen"  von Reinhard Kleber kino:zeit
"Kluge Versuchsanordnung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zwangsneurose oder Hoffnungsanker"  von Christian Horn  filmdienst
"Freud als polternder Patriarch"  Von Anne-Katrin Müller kunst+film
"So streitet man richtig" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mufasa: The Lion King
         
  filmplakat  
Genre: Animation Fantasy
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Barry Jenkins (Beale Street/2018)
Besetzung:  
Drehbuch: Linda Woolverton, Irene Mecchi, Jonathan Roberts, Jeff Nathanson
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In "Mufasa: Der König der Löwen" erzählt Rafiki der jungen Löwin Kiara, Tochter von Simba und Nala, die Geschichte von Mufasas außergewöhnlichen Aufstieg zum König des Geweihten Landes. Unterstützt wird Rafiki von Timon und Pumbaa, die mit ihrem unverwechselbaren Humor zum Geschehen beitragen. Wir begleiten das verwaiste Jungtier Mufasa, das verloren und allein ist, bis es auf den sympathischen Thronerben Taka trifft. Diese schicksalshafte Begegnung setzt eine große Reise einer außergewöhnlichen Gruppe von Außenseitern in Gang, die auf der Suche nach ihrer Bestimmung ist. Ihr Zusammenhalt wird auf die Probe gestellt, als sie versuchen, einem tödlichen Feind zu entkommen.  
   
Rezensionen
 
"Der neue Kinoschurke ist ein alter weißer Löwe"  on Matthias Heine Welt
"Storytelling takes pride of place in punchy origin tale"  von Peter Bradshaw  The Guardian
"Fressen und Gefressenwerden"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Unbeabsichtigt auf den Thron"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Einmal König, immer König"  von Axel Timo Purr  artechock
"Ein waschechtes Zielgruppen-Dilemma!"  von Antje Wessels
"Prequel des Remakes"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Hohe Schauwerte, muntere Songs"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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