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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2014


 
06.02. bis 12.02.2014
 
Blutgletscher
Dallas Buyers Club
Free Birds
Jappeloup - eine Legende 
Meine Schwestern 
Ricky - Normal war gestern 
Robocop 
Und Äktschn!
Vaterfreuden 
Zero Killed
     
 
 
  20.02.
  27.02.
 
     
   



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Blutgletscher

 
Land/Jahr: A 2013   Horror
Regie: Marvin Kren  (Rammbock /2010)
Darsteller: Gerhard Liebmann, Edita Malovcic, Hille Beseler, Peter Knaack, Felix Römer, Brigitte Kren, Wolfgang Pampe,l Murathan Muslu, Adina Vetter, Michael Fuith
Drehbuch: Benjamin Hessler, Marvin Kren
96 Min. FSK
     
Auf einer Klimaforschungsstation in den Alpen geraten die Wissenschaftler ins Staunen als aus dem nahe gelegenen schmelzenden Gletscher eine rote Flüssigkeit austritt. Schnell erweist sich das Gletscherblut als ganz besonderer Saft - mit ungeahnten genetischen Auswirkungen auf die örtliche Tierwelt. Es bleibt an Janek, dem
Techniker, sich und die Station gegen eine wachsende Fülle von Monstrositäten zu verteidigen: Draußen lauern die biologischen, drinnen die menschlichen. Und als ob das alles nicht schon lebensgefährlich genug wäre, bricht nun auch noch Janeks Herz...
     
       
   
      www.blutgletscher.at
      https://de-de.facebook.com/Blutgletscher
       
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Sascha Koebner filmdienst
      Tim Slagman filmstarts
      Sebastian Selig kino-zeit
   
       
       
 
   
    Blutgletscher (Bonus:Rammbock Soundtrack)


 
Dallas Buyers Club

 
Land/Jahr: USA 2013 Biopic Drama
Regie: Jean-Marc Vallée  (Café de Flore / 2011))
Darsteller: Matthew McConaughey, Jennifer Garner, Jared Leto, Denis O'Hare, Steffie Grote
Drehbuch: Craig Borten  und Melisa Wallack
117 Min. FSK  12     Toronto International Film Festival
     
1985: Rodeo, Frauen, Alkohol und Drogen bestimmten bisher das Leben des eher rücksichtslos eingestellten Ron Woodroof. Als er plötzlich mit der Diagnose "HIV-positiv" mit einer Lebenserwartung von 30 Tagen konfrontiert wird, steht er zunächst unter Schock. Für ihn als Heterosexuellen war AIDS bisher ein Problem einer von ihm verachteten Minderheit. Schnell stellt er fest, dass die im Land verfügbaren Arzneimittel die Auswirkungen der Krankheit nur verschlechtern und er macht sich auf die Suche nach Alternativen. In Mexiko findet er harmlose Vitaminpräparate, die ihm helfen und er wittert sofort ein rentables Geschäft. Als er beginnt, diese Mittel in den
USA an andere Betroffene zu verkaufen, gerät er schnell ins Visier der US-Behörden, da diese in den USA als illegal eingestuft und damit nicht zugelassen sind. Er entschließt sich, den Kampf gegen dieses System aufzunehmen und gründet den "Dallas Buyers Club", in den sich AIDS-Kranke einkaufen können, um durch ihre Mitgliedschaft unbegrenzten Zugang zu den Substanzen zu bekommen. Doch die Gesundheitsbehörden sind, ganz im Sinne der Pharmaindustrie, nicht gewillt, das lukrative Geschäft mit Todkranken aus den Händen zu geben und unternehmen alles, um Woodroof zu stoppen.
     
 
     
Im September 1992 starb Ron Woodroof im Alter von 42 Jahren an den Folgen von AIDS. Sieben Jahre zuvor hatten ihm die Ärzte eine Lebenserwartung von 30 Tagen eingeräumt. Der Drehbuchautor Craig Borten reiste im August 1992 von Los Angeles nach Dallas und interviewte Woodroof in den letzten Wochen seines Lebens. In mehreren Gesprächen, die insgesamt über 20 Stunden dauerten, erzählte der charismatische Texaner seine einzigartige Geschichte: wie ihn 1985 die Diagnose „HIV positiv“ aus der Bahn zu werfen drohte, wie er durch intensive Recherchen zum Fachmann für eine bis dahin kaum erforschte Krankheit wurde und wie er für das Recht kämpfte, sein Leben durch alternative Behandlungsmethoden verlängern zu können.

„Ich finde jeden Menschen, der die Regeln durchbricht, inspirierend“, sagt Autor Craig Borten. „Weil Ron sein Todesurteil nicht einfach hinnehmen wollte, hat er sich selbst und vielen anderen Menschen helfen können.“ Borten spürte, dass ein homophober Rodeo- Reiter und Womanizer, der 1985 die vermeintliche „Homosexuellen-Krankheit“ bekommt und dann an der Seite schwul-lesbischer Verbände für die Rechte der Patienten eintritt, ein tiefgründiger, faszinierender Kinoheld sein könnte.

„Mich beeindruckt vor allem die Kehrtwende in Rons Leben“, sagt Borten. „Ausgerechnet die Homosexuellen und AIDSKranken, für die Ron vorher nicht viel übrig hat, erweisen sich als wichtige Freunde und Mitstreiter, während ihn sein früherer Freundeskreis fast vollständig im Stich lässt.“ Nach Ron Woodroofs Tod investierte Craig Borten weitere Jahre in die Recherche. 1996 war sein erstes Drehbuch von DALLAS BUYERS CLUB fertig, das er der befreundeten Produzentin Robbie Brenner zu lesen gab. „Ich verliebte mich sofort in den Stoff“, erinnert sich Brenner. „Ron Woodroof hatte nur ein einziges Ziel vor Augen: Er wollte leben! Dass so viele andere AIDS-Patienten von seinem Kampf profitierten, war lediglich ein Nebeneffekt – allerdings ein sehr bedeutender Nebeneffekt.“
       
Peter Uehling
Berliner Zeitung
"McConaughey für diese Darstellung für den Oscar nominiert. Zusammen mit Jared Letos nicht weniger bewunderswerter und zugleich psychologisch undurchdringlicher Darstellung des Transvestiten Rayon ist „Dallas Buyers Club“ großes Schauspieler-Kino von historischer Sensibilität und thematischer Dringlichkeit."   
Barbara Schweizerhof
Die Welt
"Dass es im Sinne der Patienten sein könnte, dass Medikamente sorgfältig getestet werden, bevor man sie ausgibt, taucht als Überlegung hier genauso wenig auf, wie es im filmischen Kosmos eine aktive Schwulenbewegung zu geben scheint. Auch wenn "Dallas Buyers Club" den Zuschauer berührt, weil er mit großem schauspielerischen Einsatz vom Kampf gegen Widrigkeiten und von Mut in einer schlimmen Zeit erzählt, bleibt so ein schaler Geschmack zurück, weil es doch mal wieder ein weißer, heterosexueller Mann sein muss, der den Helden im Kampf gegen Aids gibt. " 
Verena Lueken
Frankfurter Allgemeine
"McConaughey hat sehr viel Gewicht verloren, um die Rolle des Ron spielen zu können. Aber es ist nicht nur seine Hagerkeit, die sein selbstverliebtes Surfer-Image vergessen lässt, sondern dass sein Ron nach der Diagnose, auch wenn er polternd einen Raum betritt, einen Augenblick zu zögern scheint. Er spielt einen Mann, der zu zweifeln und sich zu fürchten lernt. Einen, der überhaupt etwas lernt. Und der deshalb irgendwann um Rayon weinen kann. Es ist, in vollem Umfang, ein Triumph des Amateurs - eine ganz amerikanische Geschichte eben, aber erzählt von einem, der von jenseits der Grenze kommt." 
Gregor Torinus
kunst und film
"Alleine die Tatsache, dass diese Entwicklung völlig frei von typischem Hollywood-Kitsch erzählt wird, macht „Dallas Buyers Club“ zu einem hervorragenden Film. Darüber hinaus zeigt er anschaulich, wie die Interessen milliardenschwerer Pharma-Konzerne das Gesundheitswesen bestimmen – zu Lasten schwerkranker Patienten, denen günstige Alternativen verweigert werden. Die Übermacht des Pharma-Kartells wird oft beklagt; hier ist zu sehen, wie ein gewöhnlicher Mensch mit Mut und Entschlossenheit etwas dagegen bewirken konnte.."   
       
   
      http://www.focusfeatures.com/dallas_buyers_club
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      zeit und ort     tip berlin
   
      "Das Geschäft mit der Krankheit"  Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
      "Wie ein Schwulenhasser zum Schwulenfreund wird"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
      "Der barmherzige Selbsthilfedealer"   Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Taking On Broncos and a Plague"  By A.O. Scott   New York Times
      "Kriegt ein Supermacho die Schwulenseuche..."   Von Jenni Zylka  Spiegel
   
      Michael Kienzl critic.de
      Kai Mihm epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Sonja Hartl kino-zeit
      Mattes Teschabai kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Gregor Torinus kunst und film
      Daniel Licha moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Oliver Kaever programmkino
      Peter Debruge variety
   
     
Hollywood Film Festival 2013: Breakthrough Award, Hollywood Film Award - Rome Film Fest: Associazione Italiana Autori della Fotografia Cinematografica (AIC) Award, Audience Award, Best Actor, Golden Butterfly - San Sebastián International Film Festival : Sebastiane Award
6 Oscar-Nominierungen: Bester Film, Hauptdarsteller (Matthew McConaughey), Nebendarsteller (Jared Leto), Original-Drehbuch, Filmschnitt & Make-Up/Hairstyling – Academy Awards 2014
 
   
    Dallas Buyers Club/Ost


Free Birds - Esst uns an einem anderen Tag

 
Land/Jahr: USA 2013 Kömödie Animation
Regie: Jimmy Hayward  (Jonah Hex /2010)
Darsteller:
Drehbuch: Jimmy Hayward
91 Min. FSK  6
     
Hat eigentlich mal jemand die Truthähne gefragt, wie sie Thanksgiving finden? Die beiden unerschrockenen Vögel Jake und Reggie haben dazu eine ganz klare Meinung: Nie wieder Puter als Festtagsbraten! Sofort nehmen sie ihr Schicksal in die eigenen Flügel und machen sich auf zu einem gefiedersträubenden Abenteuer. Mit einer eierförmigen Zeitmaschine reisen sie ins 17. Jahrhundert und landen bei den Pilgern an der amerikanischen Ostküste, die gerade das allererste Thanksgiving feiern wollen – Festtagsbraten inklusive. Alles fein – nur ist
die Kiste mit dem Umschreiben der Geschichte nicht ganz so schnell geschaukelt: Reggie verliebt sich nämlich in die heiße (Trut-)Henne Jenny und kriegt Ärger mit seinem Schwiegergockel in spe, während Jakes verrückter Rettungsplan dafür sorgt, dass die ganze Truthahnsippe ins Visier des schießwütigen Dynamite Joe gerät...! In letzter Sekunde flieht Reggie vor dem Chaos, das Jake und er in der Vergangenheit angerichtet haben, zurück in die Gegenwart. Doch will er die anderen Truthähne wirklich einfach ihrem Schicksal überlassen?
     
       
   
      http://www.freebirdsmovie.com/
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      http://www.freebirds.senator.de/
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      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Stefan Stiletto filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Justin Chang variety
   
       
 
   
    Free Birds (Original Motion Picture Soundtrack)


Jappeloup - eine Legende 

 
Land/Jahr: F 2013 Drama Biopic
Regie: Christian Duguay
Darsteller: Guillaume Canet, Marina Hands, Daniel Auteuil, Lou de Laâge, Tchéky Karyo
Drehbuch: Guillaume Canet
130 Min. FSK  
     
Pierre Durand (Guillaume Canet) ist jung, smart und besessen vom Erfolg. Anfang der 80er Jahre steht er steht am Beginn einer brillanten Anwaltskarriere. Doch völlig unerwartet wirft er alles hin und widmet sich mit Leib und Seele seiner früheren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit Unterstützung seines Vaters (Daniel Auteuil) setzt er alles auf ein junges Pferd, an das sonst niemand glaubt. Jappeloup gilt als zu klein, zu temperamentvoll und unberechenbar, verfügt aber darüber hinaus über ein herausragendes Springtalent. Von Turnier zu Turnier machen Pferd und Reiter Fortschritte und finden gemeinsam
Einlass in die Welt des internationalen Reitsports. Vom Erfolg verwöhnt, wird die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Los Angeles dennoch zur großen Enttäuschung. Um wieder an die Spitze zu kommen, muss sich Pierre endlich seinen Schwächen und Ängsten stellen. Mit Hilfe seiner Frau Nadia (Marina Hands) und Pferdepflegerin Raphaëlle (Lou de Laâge), gelingt es ihm endlich, das Vertrauen seines Pferdes zu gewinnen und eine enge Beziehung zu ihm aufzubauen, welche sie 1988 zu den Olympischen Spielen in Seoul führt – Durands großem Traum.
     
       
   
      http://en.unifrance.org/movie/32446/jappeloup
      http://www.pathefilms.com/film/jappeloup
      http://www.jappeloup.de/
      https://www.facebook.com/jappeloup.film
      http://www.tumblr.com/tagged/jappeloup
   
       
   
      Kathrin Häger filmdienst
      Andreas Günther filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      André Scheede movieworlds
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
    Jappeloup (Original Motion Picture Soundtrack)


Meine Schwestern

 
Land/Jahr: D 2013   Drama
Regie: Lars Kraume  (Die kommenden Tage /2010)
Darsteller: Jördis Triebel, Nina Kunzendorf, Lisa Hagmeister, Stephan Grossmann
Drehbuch: Esther Bernstorff
88 Min. FSK     Berlinale 2013 - Panorama
     
Linda (Jördis Triebel) wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Als für die 30-Jährige eine komplizierte Herz-OP ansteht, ahnt sie, dass ihre Zeit zu Ende geht. Ihre Krankheit hat sie ebenso geprägt wie ihre beiden Schwestern, die ältere Katharina (Nina Kunzendorf) und die jüngere Clara (Lisa Hagmeister). Während Katharina versucht, das Leben und ihre Gefühle zu kontrollieren, verdrängt Clara ihre Ängste. Linda hingegen, die durch den stets nahenden Tod zu einer starken, in
sich ruhenden Frau geworden ist, bittet ihre beiden Schwestern, mit ihr ein paar Tage zu verbringen. Von Hamburg nach Tating, einem Ort ihrer Kindheit an der Nordsee, geht die Reise weiter nach Paris. Gemeinsam tauchen die drei Schwestern in ihre Vergangenheit ein, verbringen gemeinsame Tage voll Vertrautheit; Lachen, streiten und vertragen sich wieder, wie nur Schwestern es können.
     
       
   
      http://www.meineschwestern.de/
      https://www.facebook.com/meineSchwestern
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Du gehörst zu uns"   09.02.2013  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
      "Den Tod im Herzen"  von Kaspar Heinrich   Zeit
   
      Wolfgang Lasinger artechock
      Jennifer Ament dkritik.de
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Björn Becher filmstarts
      Margret Köhler kinokino
      Stefan Otto kino-zeit
      Caren Pfeil programmkino
      Boyd van Hoeij variety
   
       
       
 
   


Ricky - Normal war gestern

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Kai S. Pieck
Darsteller: Rafael Kaul, Jordan Elliot Dwyer, Merle Juschka, Paul Maximilian Schüller
Drehbuch: Hannes Klug
87 Min. FSK  6
     
Ricky ist zehn Jahre alt und liebt Kung Fu. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Micha und seinen Eltern lebt er in einem kleinen Dorf auf dem Land. Ricky trainiert am liebsten mit Xi-Lao Peng, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, an einem geheimen Ort am Waldrand. Niemand darf von dem heimlichen Training erfahren. Vor allem nicht sein Bruder Micha! Der ist nämlich nicht nur größer und stärker, sondern oft auch ganz schön mies. Micha hat gerade die Schule abgebrochen und hängt den ganzen Tag mit seinen Kumpels rum. Für Rickys Vater ist Micha allerdings die einzige Hoffnung die familieneigene Tischlerei, einen Traditionsbetrieb, zu übernehmen, der zu allem Überfluss gerade droht
Konkurs zu gehen. Deshalb gibt es oft Streit zu Hause und Micha lässt seinen Frust an Ricky aus. Eines Tages zieht die eigenwillige Alex mit ihrer Mutter ins Dorf. Alex redet nicht gerne und vor allem hat sie keine Lust auf das blöde Dorf, in dem sie jetzt leben muss. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als endlich ihren Vater kennen zu lernen. Micha ist sehr an Alex interessiert und benutzt Ricky, um mehr über das verschlossene Mädchen herauszufinden. Als Gegenleistung lässt er Ricky in Ruhe und beschützt ihn vor seinen Freunden. Schnell freunden sich Alex und Ricky an. Doch als Ricky sich in Alex verliebt, werden die Dinge kompliziert...
     
       
   
      http://ricky-derfilm.de/#start
      https://www.facebook.com/
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Forscher Junge begeistert Kritiker"  Von Christoph Stollowsky   Tagesspiegel
   
      Joachim Kurz kino-zeit
      Caren Pfeil programmkino
         
   
       
 
   


Robocop

 
Land/Jahr: USA 2013   Action, Sci-Fi/Fantasy, Thriller
Regie: José Padilha  (Tropa de Elite 2 - O Inimigo Agora É Outro /2010)
Darsteller: Joel Kinnaman, Gary Oldman, Michael Keaton, Samuel L. Jackson, Abbie Cornish
Drehbuch: Nick Schenk, James Vanderbilt, Joshua Zetumer
121 Min. FSK  
     
Im Jahr 2028 ist der multinationale Megakonzern OmniCorp globaler Marktführer für Robotertechnologie. Die von ihm produzierten Drohnen werden weltweit eingesetzt und sichern OmniCorp ein beachtliches Vermögen. Zu dieser Zeit versucht der engagierte Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) die steigende Kriminalität und Korruption in seiner Heimatstadt Detroit mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen. Als er im Dienst schwer verletzt wird, ist dies für OmniCorp die Gelegenheit, seine umstrittene Technologie endlich zum Einsatz zu bringen. Der Plan ist, im von Verbrechen verwüsteten Detroit den perfekten Polizisten zu schaffen: einen Gesetzeshüter, der halb Mensch
und halb Roboter ist. Als Murphy im Krankenhaus erwacht, versteht er, dass er als unverwundbarer und gleichzeitig kontrollierbarer Prototyp dieser Erfindung den Reichtum von OmniCorp vervielfachen soll. Doch mit einer Sache hat der Konzern dabei nicht gerechnet: Sein Produkt besteht, zumindest in Teilen, aus einem menschlichen Wesen, das sich nicht vollständig kontrollieren lässt. Und mit Alex Murphy hat OmniCorp eindeutig auf das falsche Versuchsobjekt gesetzt – denn er ist fest entschlossen, seine neu gewonnene Kraft für die Gerechtigkeit einzusetzen.
     
       
   
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      zeit und ort     tip berlin
   
      "Kampfmaschinen in Teheran"  Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
      "In "RoboCop" wird staatliche Überwachung Realität  Von Harald Peters  Die Welt
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Björn Helbig kino-zeit
      André Becker manifest
     
   
       
 
   
    Robocop/Ost


Und Äcktschn!

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Frederick Baker (Widerstand in Haiderland/ 2010)
Darsteller: Gerhard Polt, Gisela Schneeberger, Maximilian Brückner, Robert Meyer, Nikolaus Paryla
Drehbuch: Gerhard Polt & Frederick Baker
98 Min. FSK  6
     
Finanzblase und Umschuldungsprogramme, die mit gesu ndem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar sind, findet man nicht nur in der Hochfinanz, sonde rn auch in der kleinen bayerischen Gemeinde Neufurt h. Dort beobachtet jeder den anderen ganz genau, sozialer N eid bestimmt das Leben und letztlich steht allen fi nanziell das Wasser bis zum Hals. Der leidenschaftliche Amateurfilmer und letzter Kin osaurier Hans A. Pospiech (GERHARD POLT), der von s ich selbst sagt „Zum Genie fehlt mir das Geld!“, hält s ich nur über Wasser, indem er Weltkriegs-Memorabili en aus dem Nachlass seines Vaters verscherbelt. Sein größt er Konkurrent um den Rang des Filmexperten im örtli chen Amateurfilmclub ist dessen Direktor Nagy (NIKOLAUS PARYLA), im Hauptberuf erfolgloser Immobilienmakler mit missgünstigem Charakter. Treffpunkt des Provinz-Hah nenkampfs ist dieSchankwirtschaft von Grete Neurie dl (GISELA SCHNEEBERGER), die
mit lauter klammen Kunde n auch keinen Blumentopf gewinnen kann. Zu den örtlichen Pleitegeiern gehören: Pospiechs Neffe Alf ons (MAXIMILIAN BRÜCKNER), der Musikalien-Händler Fleischbauer (ROBERT MEYER) und Hobbyhistoriker Bru nnhuber (OLAF KRÄTKE). Die Posse beginnt, als Sparkassen-Direktor Falterme ier (MICHAEL OSTROWSKI) ein kreatives Finanzmanöver ersinnt, das seine Bilanzen wieder auf Vordermann b ringen soll: Kulturförderung heißt der Trick. Er sc hreibt einen Filmwettbewerb aus, wobei der Sieger für ihn schon feststeht: der mit dem größten Schuldenberg, also P ospiech. In Faltermeyers Augen ein pekuniärer Tiefseetaucher ... ohne Atemgerät. Nur Pospiech sieht endlich seine große Chance, Filmgeschichte zu schreiben. Und die will e r sich auf keinen Fall entgehen lassen. Ein Film üb er Adolf Hitler als Privatmensch ... da ist der persönliche Un tergang gleichsam vorprogrammiert.
     
       
   
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      https://www.facebook.com/undaektschn
   
      "Keiner will Adolf spielen"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
      "Gerhard Polt macht mit dem Nazi-Popanz Schluss"  Von Josef Engels  Die Welt
      "Hitler war ein Namenschlecker"  Inreview mit Gerhard Polt   Von Hannes Hintermeier  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Hitler muss eine sympathische Seite gehabt haben" Ein Interview von Stefan Kuzmany   Spiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Margret Köhler kinokino
      Peter Osteried kino-zeit
   
       
 
   


Vaterfreuden

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Matthias Schweighöfer (Schlussmacher /2012)
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Isabell Polak, Friedrich Mücke, Tom Beck, Alexander Khuon, Moritz Grove, Natalia Belitski, Luise Bähr, Katharina Schüttler
Drehbuch: Murmel Clausen, Christian Lyra
110 Min. FSK  6
     
Felix (Matthias Schweighöfer) genießt sein Singledasein in vollen Zügen und ist ohne Familie und Kinder glücklich – bis sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit dem honigvernarrten Frettchen Karsten bei ihm einzieht. Immerhin gibt Henne seine große Einnahmequelle als Samenspender preis. Prompt folgt Felix seinem Beispiel und die Geldsorgen sind vorerst gelöst. Bei einem wilden One-Night-Stand taucht auf einmal Karsten auf und beißt sich aus Versehen unterhalb Felix Gürtellinie fest: Fortan ist Felix unfruchtbar. So endgültig hatte er sich ein Leben ohne Familie und Kinder nun auch nicht
vorgestellt. Also versucht er alles, um die Empfängerin seines kostbaren Erbguts zu finden. Er staunt nicht schlecht, als Henne illegal seine Akte geklaut hat: Die berühmte Fernsehsportmoderatorin Maren (Isabell Polak) wird die Mutter seines einzigen Kindes. Das Problem ist nur, dass sie gerade dabei ist Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Doch Felix will sich die einzige Chance auf eine Familie nicht entgehen lassen und setzt alles daran, Maren näher kennen zu lernen …
     
       
   
      http://wwws.warnerbros.de/vaterfreuden/
      https://de-de.facebook.com/Vaterfreuden
       
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
         
      Eva Weininger kinokino
      Sandy Kolbuch movieworlds
   
       
 
   
    Vaterfreuden O.S.T


Zero Killed

 
Land/Jahr: A/D 2011  Dokumentarfilm
Regie: Michal Kosakowski
Darsteller:
Drehbuch: Michal Kosakowski
81 Min. FSK  16
     
Steckt in jedem normalen Menschen ein Mörder? Michal Kosakowski gießt ein langjähriges Filmexperiment, das ursprünglich als Installation gedacht war, in Dokumentarfilmform: Ganz gewöhnliche
Menschen durften ihre Mordphantasien szenisch umsetzen: Jahre später konfrontierte Kosakowski diese Menschen mit ihren Inszenierungen und befragte sie zu Themen wie Krieg, Folter und Selbstjustiz.
     
       
   
      http://www.zerokilled.org/
      http://www.zero-killed.com/
      https://www.facebook.com/ZeroKilledFilm
       
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Ulrich Kriest filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Gregor Torinus kunst und film
   
      Chicago Underground Film Festival 2012:  Audience Choice Award Best Documentary Feature - Winner of the International Horror Film Festival Dublin 2012, Best Cine de Curios Feature Doc Award South Texas Underground FF 2012, Best Chill Award 2012, Special Mention Fargo Fantastic Film Festival 2012, Best Feature Horrible Imaginings San Diego 2012, Best Editing Killer FF 2012
 
   


 
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