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Neue Filme Februar 2016 |
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Above and Below | ||||||||||
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Rick & Cindy in den Flutkanälen tief unter den funkelnden Strassen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland und April in der steinigen Wüste Utahs auf ihrer Marsmission. In unbekannte Welten geschleudert, begegnen wir Seelen, die uns verwandter sind, als wir es vermuten würden. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
DOK.fest München, Deutscher Dokumentarfilmmusikpreis - Doc Against Gravity Film Festival, Millenium Award - Message to Man International Film Festival, FIPRESCI Award- Milano Film Festival, Students Award | ||||
Die sechs Regisseure und eine Regisseurin des Omnibusfilms verbindet neben der Sozialisation auch, dass sie alle für die DEFA gearbeitet haben. Dennoch sind ihre Erinnerungen an die Kindheit in einem Land, das noch vom Krieg gezeichnet, aber im Aufbruch war, stilistisch höchst unterschiedlich gestaltet: vom strengen Bildkonzept bis zum überbordenden Einsatz von Animation oder gespielten Szenen. Am stärksten geraten sie, wenn sie visuell konzentriert assoziative Freiräume eröffnen, oder wenn es gelingt, mit dem Wissen des |
Erwachsenen aus der Perspektive des Kindes zu erzählen. Es sind zumeist Kinder, denen zunächst der Vater abhandenkommt und dann der Glaube an den Sozialismus. Ein interessanter Aspekt, dass der Westen nicht nur das duftende Westpaket, Indianerfilme, Spielzeugpistolen oder Onkel Alfred war, sondern oft ebenso der ausgereiste Vater. Und auch die dagebliebenen Väter waren zumeist abwesend. Der Osten, das waren die Mütter, schön und stark. Manchmal zerbrachen sie daran. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Wenn die Amseln singen" Interview von Susanne Hermanski Süddeutsche Zeitung | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Der geilste Tag | ||||||||||
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Der kauzige, überambitionierte Pianist Andi (33) und der eher in den Tag lebende Benno (36) haben nur eine einzige Sache gemeinsam: Sie werden bald sterben. Also beschließen sie nach anfänglichen Schwierigkeiten im Hospiz, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben. Sie ergaunern sich Geld – denn die begrenzte Zeit schließt den Knast auf jeden Fall aus – und reisen nach Afrika. Ein Albtraum für den hypochondrischen Andi, aber auch für Benno eine große |
Herausforderung, da er sich dort zum ersten Mal seiner Vergangenheit stellen muss. Diese Reise birgt nicht nur Gefahren, sondern führt die beiden in etlichen lustigen, tragischen, dramatischen und auch gefährlichen Momenten an ihr eigentliches Ziel: Den geilsten Tag und der Erkenntnis, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um es nicht zu verpassen. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Noch einmal die Sau rauslassen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Anna Wollner | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Der Kuaför aus der Keupstrasse | ||||||||||
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Der Mittwochnachmittag ist mit Bedacht gewählt. Vor und in dem Friseurgeschäft der Brüder Özcan und Hasan Yildirim ist viel los, als sich am 9. Juni 2004 plötzlich 700 zehn Zentimeter lange Tischlernägel mit einer Reichweite von 250 Metern in Projektile verwandeln. Sie verletzen 22 Menschen. So infam der Anschlag ist, so skandalös der Verlauf der Ermittlungen: Verdächtigt werden die Opfer. |
Überwachungsvideos wertet man nicht aus und Bundesinnenminister Otto Schily schließt einen rechtsradikalen Hintergrund dezidiert aus. Erst 2011 wird mit den Enthüllungen über die rechtsextreme terroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ auch diese Tat aufgedeckt. Der Prozess dauert bis heute an... |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Wunden sind nach wie vor sehr tief" Interview von Anja Buchmann deutschlandfunk | ||||
"Es gibt keinen institutionellen Rassismus" von Matthias Dell der Freitag | ||||
"Döner-Morde? Allgemeines Staatsversagen!" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Filmische Spurensuche: Das NSU-Attentat in Köln" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
"Eine Sternstunde böser Realsatire" Von Claudia Lnssen taz | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Marit Hofmann | filmgazette | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Freunde fürs Leben (Truman) | ||||||||||
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Zwei beste Freunde seit Kindheitstagen treffen sich nach vielen Jahren wieder. Durch den Atlantik voneinander getrennt, haben sich die beiden auf verschiedenen Kontinenten ein Leben aufgebaut, aber als sie sich wiedersehen, scheint es beiden so, als hätten sie sich niemals aus den Augen verloren. Julián und Thomás verbringen ein paar |
unvergessliche Tage miteinander, lachen, schwelgen in Erinnerungen und weinen… denn ihrem Wiedersehen wird der Abschied für immer folgen. TRUMAN ist eine Ode an die Freundschaft und die Liebe. Ein humorvolles und ehrliches Portrait und ein Film über den Mut, der nötig ist um zu akzeptieren, dass der Tod einfach ein Teil des Lebens ist. |
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http://www.freunde-fuers-leben-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Das Ende ist ein Anfang" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Hans Schifferle | epd film | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Melanie Hoffmann | kino-zeit | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Björn Schneider | programmkinio | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Mustang | ||||||||||
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Frühsommer in einem Dorf im Norden der Türkei. Lale und ihre vier Schwestern tollen auf dem Heimweg von der Schule mit einigen Jungs im Meer herum. Ihr angeblich unmoralisches Verhalten löst einen Skandal aus – mit ungeahnten Folgen: Nach und nach |
verwandelt sich das Haus der Familie in ein Gefängnis. Hausarbeit ersetzt die Schule, Ehen werden arrangiert. Doch die Sehnsucht der Schwestern nach Freiheit ist groß und wird nicht kleiner. |
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Der Großteil meiner Familie wohnt in der Türkei und mein Leben pendelt zwischen diesen beiden Ländern hin und her. Die Dinge, die derzeit in der Türkei geschehen, beschäftigen mich viel mehr als die in Frankreich. Die Türkei steckt im Umbruch, einfach alles verändert sich. Seit einiger Zeit hat das Land einen recht konservativen Weg eingeschlagen, aber man spürt dort immer noch eine starke Energie, etwas Ungestümes. Man hat das Gefühl, mitten in etwas drin zu stecken, das jeden Moment losgehen kann – ganz egal, in welche Richtung. Das ist natürlich ein toller Nährboden für Geschichten. Ich wollte erzählen, wie es ist, ein Mädchen bzw. eine Frau in der Türkei von heute zu sein. In einem Land, in dem die Rolle der Frau so stark wie nie im Zentrum der öffentlichen Debatte steht. Es war sehr hilfreich, dass ich nicht ständig in der Türkei lebe und das Land auch von außen betrachten kann. Jedes Mal, wenn ich dorthin zurückkehre, spüre ich eine Art Korsett, das mich einengt. Alles, was mit Weiblichkeit in Verbindung steht, wird oft auf Sexualität reduziert. Es ist, als wäre jede weibliche Geste sexuell aufgeladen. Es gibt Schulen, die Jungen und Mädchen verbieten, dieselbe Treppe zu benutzen. Als wir gemeinsam das Drehbuch lasen, erzählten wir uns unsere Geschichten und das ein oder andere Geheimnis, das einige von uns mit sich herumtrugen. Ich habe gemerkt, dass wir alle ganz ähnliche Dinge erlebt haben. Aber im Gegensatz zu mir oder meiner Generation sind die Mädchen viel unbeküm-merter, befreiter und selbstbestimmter. Dem herrschenden Konservatismus in der Türkei stehen sie fast unbefangen gegenüber. Außer-dem sind sie gut vernetzt. Sie verbringen ihre Zeit damit, sich selbst zu filmen. Also haben sie eine besondere Verbindung zu sich selbst, ein gewisses Selbstbildnis, bei dem der Körper vollkommen frei ist. Sie sind sowohl ihren Eltern als auch mir meilenweit voraus. Deniz Gamze Ergüven |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Hier sehen Sie fünf türkische Jungfrauen" Von Iris Alanyali Die Welt | ||||
"Das Ende der Unschuld" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Fünf Mädchen für die Freiheit" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Vergitterte Unschuld" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Es waren einmal fünf Schwestern" Von Julia Dettke Tagesspiegel | ||||
"Freiheitsversprechen Istanbul" Von Ingo Arend taz | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
AFI Fest: Audience Award - Festival De Cannes: Label Europa Cinemas - Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - filmfestival Hamburg: Art Cinema Award - Odessa International Film Festival: Golden Duke - Philadelphia Film Festival: Archie Award Best First Feature - Sakhalin International Film Festival: Grand Prix, Special Jury Prize - Sarajevo Film Festival: Heart of Sarajevo Best Film, Best Actress - Seville European Film Festival: Audience Award - Stockholm Film Festival: Best Script, Best Screenplay - Thessaloniki Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: Audience Award, FIPRESCI Prize, Pilar Miró Award, Silver Spike, Youth Jury Award - César Awards: Best Debut Feature, Best Original Screenplay, Best Original Music, Best Editing. |
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Spotlight | ||||||||||
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Im Jahr 2001 erhält Walter „Robby“ Robinson (Michael Keaton), der Leiter des Investigativ-Teams des Boston Globe, einen besonderen Auftrag. Der neue Chefredakteur Marty Baron (Liev Schreiber) setzt ihn auf die Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche an, von denen schon lange hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Doch als Robby und seine Kollegen Michael Rezendes (Mark Ruffalo), Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams), Matt Carroll (Brian d’Arcy James) und Ben Bradlee jr. (John Slattery) die ersten |
Opfer interviewen, decken sie Schicht um Schicht einen viel größeren Skandal auf: Seit Jahrzehnten wurden in der Erzdiözese Boston immer wieder Kinder von Priestern missbraucht – und die Taten von höchsten Würdenträgern gedeckt und vertuscht. Die Spuren führen direkt zum Kardinal, doch die Reporter stoßen an eine Mauer des Schweigens. Die Opfer schweigen aus Angst, hochbezahlte Anwälte spielen auf Zeit. Die kostspielige Recherche der Zeitung droht zu scheitern. |
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http://spotlightthefilm.com/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Journalistenthriller mit Starbesetzung" Von Frank Junghänel Berliner Zeitung | ||||
"Eine Hommmage an den guteb Journalismus" Von Christian Füller der Freitag | ||||
"Pädophile Priester und das Schweigen der Schafe" Von Lucas Wiegelmann Die Welt | ||||
"Recherche statt Rache" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Konsequent journalistische Perspektive" Von Frank Junghänel Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Unbestechlichen" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Warum "Spotlight" jeden Oscar verdient hätte" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Unschlagbaren" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Triumpf der komplizierten Geschichet" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"The Boston Globe Digs Up the Catholic Church’s Dirt" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Journalismus als gute Tat" Von Martin Schwickert Zeit | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Karsten Munt | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Franz Everschor | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - Gotham Jury Award Ensemble Performance - Hollywood Film Award Screenwriter of the Year - Mill Valley Film Festival: Audience Award - Venice Film Festival: Brian Award, Silver Mouse - BAFTA Film Award Best Original Screenplay Academy Awards: Best Motion Picture of the Year, Best Writing, Original Screenplay |
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Where To Invade Next | ||||||||||
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Was können die USA von anderen Ländern lernen? Michael Moore will es genau wissen und marschiert als Ein-Mann-Armee in Europa und Tunesien ein. Wo immer er seine US-Flagge in fremden Boden rammt, will er keine Territorien und Ölfelder erobern, sondern gute Ideen. Und zwar solche, mit denen Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien gute Arbeits- und Lebensbedingungen für ihre Bürger geschaffen haben. Egal ob faire Löhne oder gesundes |
Schulessen, kostenlose Bildung oder menschenwürdige Gefängnisse: Michael Moore klaut alles, was er kriegen kann. Denn Europa hat Lösungen für viele Probleme, an denen die amerikanische Gesellschaft seit Jahren krankt. Je länger Michael Moore staunend durch Europa reist, um so klarer wird ihm: Der amerikanische Traum lebt! Wenn auch nur außerhalb der USA |
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http://wheretoinvadenext.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/wheretoinvadenext/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Für Freunde des Brachialhumors" Von Matthias Wulff Berliner Morgenpost | ||||
"Michael Moores neuer Film ist manchmal sogar opimistisch Von Sebastian Moll Berliner Zeitung | ||||
"Überall ist es besser als in den USA" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Pause vom Stress" Von Matthias Dell der Freitag | ||||
"Michael Moore zeigt, wie gut es uns Deutschen doch geht" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Michael Moore schwärmt von Europa" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Europäisch für Anfänger" Von Georg Diez Spiegel | ||||
"Michael Moore marschiert in Europa ein" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
„Ihr Europäer beseitigt unseren Schlamassel“ Interview von Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Europäer sind besserer Amerikaner" Von Fabian Tietke taz | ||||
"Michael Moore’s Latest Documentary" By Stephen Holden The New York Times | ||||
"Ideen für das Land hinterm Regenbogen" Von Wiebke Porombka Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Matthias Hopf | dasfilmfeuilleton | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Zhuo-Ning Su | exberliner | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - Hamptons International Film Festival: Audience Award - | ||||
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