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Neue Filme Februar 2020  



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06.02. bis 12.02.
 
21 Bridges
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn 
Butenland
Coma
Congo Murder (Mordene i Kongo)
Das Freiwillige Jahr
Enkel für Anfänger
Frosch im Schnabel
In search...
Intrige (J'accuse)
The Lodge
Varda par Agnès 


Februar 06.02. | 13.02. | 20.02. | 27.02.   Filme a-z 2020





     
21 Bridges
       
 
Genre: Thriller / Drama/Action
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Brian Kirk
Darsteller/innen: Chadwick Boseman, Taylor Kitsch, Sienna Miller, J.K. Simmons J.K. Simmons
Drehbuch: Matthew Michael Carnahan, Adam Mervis
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: Concorde Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
Nachdem in Manhatten acht Polizisten erschossen werden, erhält der in Ungnade gefallene New Yorker Police Detective Andre Davis (Chadwick Boseman) eine Chance zur Wiedergutmachung: Er soll die Täter schnappen. Bei seiner Jagd nach den Mördern kommt er schon bald einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur und schnell verwischen die Grenzen darüber, wer hier eigentlich wen jagt. Als sich die Situation in der Nacht weiter zuspitzt, greift die Polizei zu einer außerordentlichen Maßnahme: Zum ersten Mal in der Geschichte werden alle 21 Brücken von Manhattan geschlossen. Die Insel ist völlig abgeschottet und niemand kommt mehr rein oder raus.  
 
Links
https://www.facebook.com/21Bridges.derfilm/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/21-bridges/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Waffen bereiten mir Unbehagen“  Interview von Patrick Heidmann  taz
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Simran Hans guardian
Peter Debruge variety   Michael Meyns programmkino
Esther Buss filmdienst   Christopher Diekhaus kino-zeit
Rouven Linnarz film-rezensionen   Britta Schmeis epd film
Christopher Diekhaus kunst+film   Peter Brauer movieworlds
Sidney Schering wessels-filmkritik.      
   
Preise
 
 



     
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
       
 
Genre: Action Crime
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Cathy Yan  (Dead Pigs/2018)
Darsteller/innen: Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smollett-Bell, Ewan McGregor
Drehbuch: Christina Hodson
Min.: 108
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
 
Inhalt    
Nach der Trennung vom Joker tritt Harley Quinn den Superhelden Black Canary, Huntress und Renee Montoya bei, um ein junges Mädchen vor einem bösen Verbrecher zu retten.
 
 
Links
http://www.birdsofpreymovie.net/
https://www.facebook.com/BirdsOfPreyMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Wahn und Wahnsinn einer Heldin"  Von Anna Wollner  Berliner Morgenpost
"Sie mischt Gotham nach ihren Regeln auf"  Von David Kleingers   Spiegel
"Marodierende Superheldinnen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen   Florian Hoffmann movieworlds
Owen Gleiberman variety   Karsten Munt filmdienst
Björn Becher filmstarts   Beatrice Behn kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Butenland
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Marc Pierschel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marc Pierschel
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: mindjazz
Festival:  
 
Inhalt    
Ein Bauernhof, der zu einem Lebenshof wurde - Der ehemalige Milchbauer Jan Gerdes und die Tierschutzaktivistin Karin Mück haben mit ihrem Projekt Hof Butenland einen Ort geschaffen, an dem es keine Nutztiere mehr gibt: Ein friedliches Miteinander, das fast schon utopisch erscheint. Butenland erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die die Bedürfnisse der Tiere in den Mittelpunkt stellen, fernab von jeglichen wirtschaftlichen Interessen. Filmemacher Marc Pierschel hat die beiden auf Hof Butenland über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren mit der Kamera begleitet. Das intime Porträt hält Momente des Glücks und der Trauer fest, hinterfragt den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft und lässt jeden berührt zurück. ­
 
 
Links
http://butenland-film.de/
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Gaby Sikorski programmkino      
   
Preise
53. Hofer Filmtage: Dokumentarfilmpreis
 



     
Coma
       
 
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: RUS 2019
Regie: Nikita Argunov
Darsteller/innen: Milos Bikovic, Lyubov Aksyonova, Rinal Mukhametov
Drehbuch: Nikita Argunov, Timofei Dekin
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: capelight pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Nach einem schrecklichen Unfall findet sich ein junger, talentierter Architekt in einer ihm unbekannten, dystopischen Welt wieder – eine Welt bestehend aus den Erinnerungen aller Komapatienten. Ebenso wie ein menschliches Gedächtnis ist diese Welt fragmentiert, chaotisch und instabil. Aber genau das ist COMA: Eine Ansammlung von Straßen, Flüssen und Städten, die alle zusammen in einem Raum existieren können, da die geltenden Gesetze der Physik hier keine Gültigkeit mehr haben.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Lutz Granert filmstarts   Falk Straub kino-zeit
Jörg Gerle filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Congo Murder (Mordene i Kongo)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/DK/S/D 2018
Regie: Marius Holst  (King of Devil's Island/2010)
Darsteller/innen: Levan Gelbakhiani, Bachi Valishvili, Ana Javakishvili
Drehbuch: Stephen Uhlander
Min.: 128
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
 
Inhalt    
Frühjahr 2009: Die beiden Norweger Joshua French und Tjostolv Moland überqueren die Landesgrenze im Ost-Kongo. Kurz darauf wird der von ihnen engagierte Chauffeur erschossen und der Verdacht gerät schnell auf die beiden augenscheinlichen Abenteurer. Nach einer verheerenden Hetzjagd durch den kongolesischen Dschungel werden sie gefasst und von einem Militärgericht zum Tode verurteilt. French und Moland entpuppen sich als Söldner, die im Auftrag eines exilierten kongolesischen Politikers unterwegs sind. Ob sie den Mord an ihrem Chauffeur zu verschulden haben, bleibt offen. Der Fall spitzt sich zu einer politischen und diplomatischen Krise zu, in der sich die Regierungen verstricken. Basierend auf den tatsächlichen Ereignissen des sogenannten „Kongo-Falls“, schafft Regisseur Marius Holst ein rauschhaftes Drama, welches einen Perspektivwechsel auf eines der größten medialen Ereignisse in Norwegen der letzten Jahre fordert.  
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Zwei Todesfälle und viele offene Fragen"  von Jonas Bickelmann  Tagesspiegel
   
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Michael Meyns programmkino   Ulrich Sonnenschein epd film
Swantje Seberg kunst+film      
   
Preise
Amanda Award Norwegen: Best Actor - Kosmorama, Trondheim Internasjonale Filmfestival: Best Male Actor in a Leading Role
 



     
Das Freiwillige Jahr
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Henner Winckler, Ulrich Köhler
Darsteller/innen: Sebastian Rudolph, Maj-Britt Klenke, Thomas Schubert, Stefan Stern, Margarita Breitkreiz
Drehbuch: Henner Winckler, Ulrich Köhler
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival:   Locarno Film Festival - Concorso internazionale
 
Inhalt    
Der alleinerziehende Arzt Urs (Sebastian Rudolph) ist ein engagierter Mensch: Er kümmert sich um seinen alkoholkranken Bruder Falk (Stefan Stern). Seine 19-jährige Tochter Jette (Maj-Britt Klenke) drängt er zu einem Freiwilligen Sozialen Jahr in Südamerika. So will er mit allen Mitteln verhindern, dass Jette wie er in der Provinz hängen bleibt. Sie soll ein freies, selbstbestimmtes Leben führen. Doch Jette ist zerrissen zwischen ihrer Jugendliebe Mario (Thomas Schubert) und dem Wunsch, den Erwartungen ihres Vaters gerecht zu werden. Mit liebevollem Blick begleitet der Film die beiden Protagonisten an drei Tagen, an denen ihre Beziehung eine entscheidende Wendung nimmt. Jette ist schon am Flughafen, als sie sich entscheidet, doch nicht in den Flieger nach Costa Rica zu steigen und versteckt sich stattdessen vor ihrem Vater. Als Urs sie findet, muss er auf schmerzhafte Weise erkennen, dass er das Glück der Anderen genauso wenig erzwingen kann wie das eigene. Jette stellt sich dem Konflikt und geht ihren eigenen Weg.
 
 
Links
 
   
Presse
"Rein in den VW-Bus und weg"  Von Cosima Lutz  Berliner Morgenpost
"Komplizierte Freiheiten der Generation Maybe"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Das nervt dich doch selbst"  Von Sven von Reden   Spiegel
"Porträt einer unschlüssigen Generation"  Von Till Kadritzke  Tagesspiegel
"Revolte der Tochter gegen den Vater"  Von Dennis Vetter taz
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit   Lucas Barwenczik filmstarts
Rüdiger Suchsland filmdienst   Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de   Rudolf Worschech epd film
Jonas Nestroy critic.de   Rüdiger Suchsland artechock
Thomas Vorwerk satt      
   
Preise
 
 



     
Enkel für Anfänger
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Wolfgang Groos  (Kalte Füße/2018)
Darsteller/innen: Maren Kroymann, Heiner Lauterbach, Barbara Sukowa, Dominic Raacke, Günther Maria Halmer
Drehbuch: Robert Löhr
Min.: 104
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
 
Inhalt    
Auf Nordic Walking und Senioren-Kurse an der Uni haben die Rentner Karin (Maren Kroymann), Gerhard (Heiner Lauterbach) und Philippa (Barbara Sukowa) keine Lust. Und mit Kindern und Enkeln hatten Karin und Gerhard bislang auch so gar nichts am Hut. Deshalb verhilft Philippa, die als Paten-Oma von Leonie das Leben voll auskostet, den beiden zur unverhofften Großelternschaft. Im Handumdrehen haben sie zwei „lebhafte“ Paten-Enkel zu versorgen, eine riesige Hüpfburg im Garten stehen und Lego-Steine an den Füßen kleben. Drei nicht mehr ganz blutjunge Anfänger treffen auf Familienwahnsinn für Fortgeschrittene: hyperaktive Patchwork-Geschwister, stirnrunzelnde Helikoptereltern und alleinerziehende Mütter mit ihren Tinder-Profilen inklusive…
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"So lustig sind Großeltern auf Zeit"  Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost
"Mit dem Wahl-Enkel zum Glück"  Von José García  Die Tagespost
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit   Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Rüdiger Suchsland filmdienst   Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de   Barbara Schweizerhof epd film
Antje Wessels wessels-filmkritik.   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
Frosch im Schnabel [ab 07.02.]
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Stefan Hillebrand (Level up your Life/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Stefan Hillebrand
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
Vier Wochen im Januar verwandelt sich die City Kirche Konkordien in Mannheim in einen Ort des Widerstands: Die Wohlstandsgesellschaft wird auf den Kopf gestellt:Täglich 500 Menschen in Not–so arm sie sein mögen, so reich sind sie an Individualität. Gemeinsam mi tvielen Ehrenamtlichen feiern sie Tag für Tag einFest der Herzlichkeit: Serviert wird nicht nur ein Drei-Gänge-Menü auf Porzellantellern, es gibt freundliche Servicekräfte, einen Chor, Stilberatung, einen Friseur–und manchmal wird einer gerettet,von der Straße oder vor dem Knast. Einsensibler Dokumentarfilm, der aufrüttelt und berührt.
 
 
Links
 
   
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Preise
 
 



     
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Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2018
Regie: Beryl Magoko
Darsteller/innen: Anya Taylor-Joy, Callum Turner, Bill Nighy
Drehbuch: Beryl Magoko
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
In ihrem dokumentarischen Selbstportrait geht KHM-Absolventin Beryl Magoko auf die Suche nach Frauen, die das gleiche Schicksal wie sie erlitten haben. Als junges Mädchen wurde sie in ihrem Geburtsland Kenia beschnitten. Sie ließ die Genitalverstümmelung über sich ergehen, weil ihr vermittelt wurde, dass jedes Mädchen die grausame Prozedur über sich ergehen lassen müsse. Erst später erkannte sie, dass die körperlichen und seelischen Schmerzen nicht alle Frauen erleiden müssen. In Deutschland lebend erwägt sie eine erneute Operation, um den Eingriff rückgängig zu machen. Mit diesem sehr persönlichen Dokumentarfilm gibt sie hunderten Millionen anderer Frauen und Mädchen Mut.  
 
Links
https://insearch.magoko.net/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin   Bianka Piringer spielfilm.de
Björn Schneider programmkino      
   
Preise
Amsterdam International Documentary Film Festival: Best Student Documentary - DocsBarcelona: New Talent Award - Human Rights Watch International Film Festival: Nestor Almendros Award - International Women's Film Festival: Audience Award - Leipzig DOK Festival: Leipziger Ring Award- Int. DOK Film Festival München: Student Award - Studio Hamburg Newcomer Award - SWR Doku Festival: Preis der STZ Leserjury
 



     
Intrige (J'accuse|An officer and a spy)
       
 
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: F/I 2019
Regie: Roman Polanski (D'après une histoire vraie/2017)
Darsteller/innen: Jean Dujardin, Louis Garrel, Emmanuelle Seigner, Grégory Gadebois
Drehbuch: Robert Harris  Romanvorlage: Robert Harris
Min.: 132
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih GmbH
Festival: La Biennale di Venezia
 
Inhalt    
Am 5. Januar 1895 wird der junge jüdische Offizier Alfred Dreyfus wegen Hochverrats in einer erniedrigenden Zeremonie degradiert und zu lebenslanger Haft auf die Teufelsinsel im Atlantik verbannt. Zeuge dieser Entehrung ist Marie-Georges Picquart, der kurz darauf zum Geheimdienstchef der Abteilung befördert wird, die Dreyfus der angeblichen Spionage überführte. Anfänglich überzeugt von dessen Schuld kommen Picquart Zweifel, als weiterhin militärische Geheimnisse an die Deutschen verraten werden. Doch seine Vorgesetzten weisen ihn an, die Sache unter den Tisch fallen zu lassen. Entgegen seines Befehls ermittelt er weiter und gerät in ein gefährliches Labyrinth aus Verrat und Korruption, das nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Leben in Gefahr bringt.
 
 
Links
https://www.facebook.com/Intrige.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Geschichtsstunde mit aktuellen Bezug"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Porträt eines frühen Whistleblowers"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Ein Thomas Morus unserer Zeit"  Von José García  Die Tagespost
"Wenn Schnurrbärte lügen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Schatten der Geschichte"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gelungener Film, schwieriger Fall"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Die Dreyfus-Affäre als Politthriller" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Farce, Fälschung und Verleumdung"  Von Barbara Schweizerhof taz
"Die Republik am Abgrund"  von Adam Soboczynski  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Xan Brooks guardian
Owen Gleiberman variety   Maria Wiesner kino-zeit
Ralf Schenk filmdienst   Christopher Diekhaus programmkino
Patrick Seyboth epd film   Oliver Armknecht film-rezensionen
Falk Straub spielfilm.de/   Michael Kienzl critic.de
Ingrid Beerbaum kunst+film   Florian Hoffmann movieworlds
Carsten Beyer rbbKultur   Jörg Schiffauer ray filmmagazin
José Garcia textezumfilm   Rüdiger Suchsland artechock
Katja Nicodemus ndr   Oliver Kube wessels-filmkritik.
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
Filmfestival Venedig: Venice Competition Grand Jury Prize, Venice FIPRESCI Prize, Sorriso Diverso Venezia Award, Green Drop Award
 



     
The Lodge
       
 
Genre: Drama Horror Thriller
Land/Jahr: F/UK/USA 2019
Regie: Veronika Franz, Severin Fiala
Darsteller/innen: Richard Armitage, Riley Keough, Jaeden Martell, Lia McHugh, Alicia Silverstone
Drehbuch: Sergio Casci, Severin Fiala
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival: Sundance Film Festival
 
Inhalt    
Journalist Richard beschließt, die Weihnachtsferien mit seinen beiden Kindern Mia und Aidan sowie seiner neuen Freundin Grace in seiner gemütlichen, verschneiten Waldhütte in den Bergen zu verbringen. Doch seine Kinder sind davon alles andere als begeistert: Sie trauen ihrer „zukünftigen Stiefmutter“ nicht über den Weg – und lassen sie das auch bei jeder Gelegenheit spüren. Als Richard beruflich für ein paar Tage in die Stadt fahren muss und seine Familie alleine in den Bergen zurück lässt, passieren jeden Tag neue, unheimliche Ereignisse, die Mia und Aidan in ihrer Meinung bestärken, dass mit Grace irgendetwas nicht stimmt. Und als die Geschwister dann auch noch äußerst grausamen Details aus Graces Kindheit auf die Spur kommen, beginnt ein zunehmend eskalierendes Katz-und-Maus-Spiel, das die Drei an die Grenzen des Wahnsinns – und hindurch – führt…
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"So belebt Riley Keough die Rolle der bösen Stiefmutter neu"  Von Jonas Bickelmann  Tagesspiegel
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen   Lucia Wiedergrün kino-zeit
Christoph Petersen filmstarts   Dennis Harvey variety
Michael Kienzl filmdienst   Peter Osteried programmkino
Tim Lindemann epd film   Benjamin Lee guardian
Lukas Weinandy movieworlds   Falk Straub spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik.      
   
Preise
 
 



     
Varda par Agnès
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2019
Regie: Agnès Varda, Didier Rouget
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Agnès Varda  
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
 
Inhalt    
Agnès Vardasletztes Werk ist ein filmisches Selbstportrait und eine sympathische und weise Lektion darüber, was im Leben und beim Filmemachen wichtig ist: Ein kreatives Leben voller Begegnungen. Wie in ihrem vorletzten Film „Augenblicke: Gesichter einer Reise“ wird auch in VARDA PAR AGNÈS in den vielzähligen Begegnungen mit anderen Menschen deutlich, was Agnès Varda war, eine große Erzählerin des Lebens.
Noch im Februar 2019 präsentierte Agnès Varda im Alter von 90 Jahren VARDA PAR AGNÈS auf der Berlinale. Hier feierte der Film seine Weltpremiere im Wettbewerb außer Konkurrenz. Das Festival ehrte die „Großmutter der Nouvelle Vague“ mit dem Ehrenpreis, der Berlinale Kamera. Varda spürte hier möglicherweise schon Ihren nahenden Abschied, als sie sagte: "Ich muss mich darauf vorbereiten, Adieuzu sagen." Sie verstarb einen Monat später.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Das Vermächtnis: der letzte Film von Agnés Varda"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Zeit begleiten, während sie vergeht" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Filme eines Lebens"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Auf dem Pflaster liegt der Strand"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel 
"Neugier im Zeitraffer"  Von Friederike Horstmann  Tagesspiegel
"Meisterin der imaginären Reportagen"  Von Claudia Lenssen  taz
"Bis zuletzt eine freudige Feministin"  Von Jenni Zykla  taz
"A Final Visit With an Irreplaceable Filmmaker" By A.O. Scott The New York Times 
"Die Vogelfreie"  Von Claudia Lenssen  Zeit 
"Das Leben tobte um mich herum, und ich habe Filme darüber gemacht"  Interview: Herlinde Koelbl  Zeit
"Es könnte ewig so weitergehen"  Von Katja Nicodemus  Zeit
   
Kritiken
Beatrice Behn kino-zeit   Simran Hans guardian
Christoph Petersen filmstarts   Patrick Wellinski rbb24
Esther Buss filmdienst   Peter Osteried programmkino
Gerhard Midding epd film   Sharon Adler aviva berlin
Oliver Armknecht film-rezensionen   Manon Cavagna critic.de
Falk Straub spielfilm.de   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 

Agnès Varda, geboren 1928, studierte Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Sie plante zunächst Kunstrestauratorin zu werden, machte dann aber eine Ausbildung zur Fotografin. Im Anschluss bereiste sie als Fotoreporterin die Welt.
1954 gründete sie eine Filmproduktionsgesellschaft und drehte mit geringem Budget ihren ersten Spielfilm LA POINTE-COURTE.In den 50ern und 60ern wird sie zu einer wichtigen Protagonistinnen der Nouvelle Vague (Neue Welle), einer cineastische Schule, die sich an Vorbilder wieAlfred Hitchcock oder Jean Renoir orientierte und vom Regisseur forderte, sich an allen Schritten der Filmproduktion zu beteiligen und einen persönlichen Stil entwickeln.1967 war sie neben Jean-Luc Godard und anderen an der Dokumentation LOIN DU VIÊT-NAM(Fern von Vietnam) beteiligt. 1969 entstand LIONS LOVE, in dem unter anderem Andy Warhol und Jim Morrison zu sehen sind ...Vardas filmisches Schaffen umfasst dutzende Dokumentar-, Spiel-und Kurzfilme und reicht über sieben Jahrzehnte. Im Laufe ihrer Kariere erhielt sie dutzende Preise und Ehrungen. Für ihr Lebenswerk wurde sie unter anderem mit dem Ehren-Oscar, dem Ehren-César, dem Ehren-Leoparden des Filmfestivals von Locarno, dem Europäischer Filmpreis und der Palme d’honneur des Festivals von Cannes ausgezeichnet.
Auf der letztjährigen Berlinale (2019) wurde sie für ihr Schaffen mit der Berlinale Kamera geehrt und VARDA PAR AGNÈS außer Konkurrenz gezeigt. Wenig später, am 29. März 2019, verstarb Agnès Varda in Paris. Sie wurde 90 Jahre alt

 
 
  Der Film bietet einen geradezu poetischen Rückblick auf die künstlerische Arbeit von Agnès Varda, der Mutter der Nouvelle Vague. Dabei steht sie und ihre Arbeit für sich selbst ist aber gleichzeitig ein Vorbild und Symbol für alle Künstlerinnen der Filmgeschichte. Ihre Liebe zum Film und der Fotografie ist ansteckend. Es geht im Kino nicht darum, die Zeit anzuhalten, sondern darum, die Zeit in ihrem Vergehen zu begleiten, sagt Agnès Varda. Drei Worte waren ihr persönliches Credo: Inspiration, Kreativität, Teilen. Am Ende teilte sie mit uns diesen wunderbaren Film. Ein Film voller Lebensfreude und Optimismus. Agnès Varda präsentierte diesen Film auf den 69. internationalen Filmfestspielen in Berlin im Februar letzten Jahres. Einen Monat später starb sie .  
 


Februar 06.02. | 13.02. | 20.02. | 27.02.   Filme a-z 2020


 
 
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