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Neue Filme Februar 2020  



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27.02. bis 04.03.
 
Anders essen - Das Experiment
Chaos auf der Feuerwache  (Playing with Fire)
Das Wunder von Taipeh 
Der Unsichtbare (The Invisible Man)
Drive Me Home
Just Mercy 
Mom + Mom (Mamma + Mamma)
Plötzlich Heimweh
Russland von Oben
The Gentlemen


Februar 06.02. | 13.02. | 20.02. | 27.02.   Filme a-z 2020



     
Anders essen - Das Experiment
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2019
Regie: Kurt Langbein und Andrea Ernst
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kurt Langbein und Andrea Ernst
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Langbein & Partner Media
Festival:  
 
Inhalt    
Für den Film Anders essen – Das Experiment wird erstmals ein Acker mit genau jenen Getreiden, Gemüsen, Früchten, Ölsaaten und Gräsern bepflanzt, die pro Person auf unseren Tellern landen – und die die Industrie u.a. zu Futtermitteln für Tiere verarbeitet. Es entsteht ein Feld von 4.400 m2 Größe, die Fläche eines kleinen Fußballfeldes, das der „durchschnittliche“ Bürger benötigt. Zwei Drittel davon liegen im Ausland. Insgesamt verbrauchen wir doppelt so viel, wie uns eigentlich zusteht: Würden sich alle Menschen so ernähren, bräuchten wir eine zweite Erde. Lässt sich daran etwas ändern? Drei Familien wagen sich in den Selbstversuch. Sie beginnen regional einzukaufen und entdecken das Kochen neu. Das Ergebnis überrascht. Anders essen verändert tatsächlich unseren Landverbrauch und die CO2-Last. Ein Experiment, das Mut macht. Ein Film, der zeigt, wie es gehen könnte.
 
 
Links
https://www.facebook.com/andersessenfilm
https://www.youtube.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film   Stefan Volk filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen   Antje Wessels wessels-filmkritik.
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Chaos auf der Feuerwache (Playing with Fire)
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Andy Fickman (Paul Blart: Mall Cop 2/2015)
Darsteller/innen: John Cena, Keegan-Michael Key, John Leguizamo, Brianna Hildebrand, Dennis Haysbert
Drehbuch: Dan Ewen, Matthew Lieberman
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Als der überaus souveräne Leiter der Feuerwache Jake Carson (John Cena) und seine Elite-Einheit (Keegan-Michael Key, John Leguizamo und Tyler Mane) drei Geschwister (Brianna Hildebrand, Christian Convery und Finley Rose Slater) vor einem Waldbrand retten, wird ihnen schnell klar, dass kein Training sie jemals auf ihren bisher schwersten Job hätte vorbereiten können – Babysitter! Da die Eltern der Kinder nicht aufzufinden sind, übernimmt das Team kurzerhand die Verantwortung! Wer hätte geahnt, dass dies ihr komplettes Leben, ihre Arbeit und auch ihre Feuerwache auf den Kopf stellen würde. Doch schon bald zeigt sich, dass Kinder – ähnlich wie Feuer – wild und unberechenbar sind.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts   Björn Schneider spielfilm.de
Antje Wessels programmkino      
   
Preise
 
 



     
Das Wunder von Taipeh
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: John David Seidler
Darsteller/innen:  
Drehbuch: John David Seidler
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
 
Inhalt    
1981 lud Taiwan zu einer ersten Fußballweltmeisterschaft der Frauen ein – zu einer Zeit, als der DFB den Frauenfußball, der in Deutschland bis 1970 offiziell verboten war, mehr duldete als förderte. Da die Gründung einer Frauennationalmannschaft für den DFB bis dato nicht von Interesse war, ging die Einladung an die deutschen Rekordmeisterinnen der SSG 09 Bergisch Gladbach.
 
 
Links
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Presse
"Das Wunder von Bern ist weiblich"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Gaby Sikorski programmkino      
   
Preise
 
 

Die ehemaligen Spielerinnen, die zum Teil noch in einer illegalen Thekenmannschaft auf einem Aschenplatz in Köln-Dellbrück begannen, erzählen im Film von den heute absurd anmutenden Bedingungen, unter denen sie für ihren großen Traum vom Fußball kämpften, gegen alle Widerstände und mit einer gehörigen Portion Humor.
Ohne jede Unterstützung des DFB spielten sie vor hunderttausenden begeisterten Zuschauern in den WM-Stadien und live im taiwanesischen Fernsehen das Turnier ihres Lebens. Angeführt von Ausnahmetrainerin Anne Trabant-Haarbach, die gleichzeitig als Stürmerin mitspielte, wurde “Team Germany“ aus Bergisch Gladbach Weltmeister.

Mit 25 Toren und ungeschlagen. Begleitet von historischem Filmmaterial – Zeitzeugnisse einer Männerwelt, die heute umso anachronistischer wirken – erzählt der Film eine Fußballgeschichte, in der es um viel mehr geht als sportlichen Erfolg, nämlich um Gleichberechtigung und Anerkennung.

 
 
 


     
Der Unsichtbare (The Invisible Man)
       
 
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA/AUS 2019
Regie: Leigh Whannell  (Upgrade/2018)
Darsteller/innen: Elisabeth Moss, Aldis Hodge, Storm Reid, Harriet Dyer, Oliver Jackson-Cohen
Drehbuch: Leigh Whannell  Romanvorlage: H.G. Wells
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Cecilia Kass (Elisabeth Moss) fühlt sich in der von Gewalt geprägten Beziehung mit einem wohlhabenden und genialen Wissenschaftler gefangen. Um sich vor ihrem kontrollsüchtigen Partner zu verstecken, flieht sie mitten in der Nacht, mit Hilfe ihrer Schwester (Harriet Dyer, The InBetween), ihres Kindheitsfreundes (Aldis Hodge, Straight Outta Compton) und seiner Teenager-Tochter (Storm Reid, Euphoria). Als ihr handgreiflicher Ex (Oliver Jackson-Cohen, The Haunting of Hill House) Selbstmord begeht und ihr einen erheblichen Teil seines großen Vermögens hinterlässt, befürchtet Cecilia, er habe seinen Tod inszeniert. Tatsächlich beginnt anschließend eine Serie unheimlicher Zufälle mit tödlichem Ausgang, deren Ziel ihre am meisten geliebten Menschen sind. Verzweifelt versucht Cecilia nun zu beweisen, dass sie von etwas gejagt wird, das niemand sehen kann. Ein Kampf, der sie zunehmend an den Rand des Wahnsinns treibt.  
 
Links
https://www.theinvisiblemanmovie.com/
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Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit   Owen Gleiberman variety
Christopher Diekhaus kunst+film   Thomas Vorwerk satt
Antje Wessels wessels-filmkritik   Bianka Piringer spielfilm.de
Florian Hoffmann movieworlds   André Becker dasmanifest
   
Preise
 
 



     
Drive me Home
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2018
Regie: Simone Catania
Darsteller/innen: Marco D’Amore, Vinicio Marchioni, Chiara Muscato, Lou Castel, Jennifer Ulrich, Nicola Adobati,
Drehbuch: Simone Catania, Fabio Natale
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Pro-Fun Media
Festival:  
 
Inhalt    
Die engen Kindheitsfreunde Antonio und Agostino wuchsen gemeinsam im ländlichen Sizilien auf, verzweifelt, um dem Leben in ihrem kleinen Dorf zu entkommen und die Welt zu entdecken. Jetzt in den 30er Jahren leben sie beide im Ausland, haben sich aber seit Jahren nicht mehr gesehen. Als Antonio eines Tages erfährt, dass sein seit langem verlassenes Familienhaus verkauft werden soll, begibt er sich auf eine Reise, um seinen alten Freund zu finden und nach Sizilien zurückzukehren, um es zurückzuholen. Doch mit ihrer für immer veränderten Beziehung drohen alte Konflikte und neue Enthüllungen ihrem Roadtrip durch Europa ein dramatisches Ende zu setzen. Eine Generationsgeschichte über die Suche nach einem Ort namens Heimat, wo immer du bist.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
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Kritiken
Michael Kienzl filmdienst   Falk Straub spielfilm.de
Bianka Piringer kino-zeit      
   
Preise
 
 



     
Just Mercy
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Destin Daniel Cretton (The Glass Castle/2017)
Darsteller/innen: Jamie Foxx, Brie Larson, Tim Blake Nelson, Michael B. Jordan
Drehbuch: Destin Daniel Cretton
Min.: 136
Fsk: 12
Verleih: Warner Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Eine eindringliche und nachdenklich stimmende wahre Geschichte, begleitet den jungen Anwalt Bryan Stevenson (Jordan) und seinen geschichtsträchtigen Kampf für Gerechtigkeit. Nach Abschluss seines Studiums in Harvard hätte sich Bryan lukrative Jobs aussuchen können. Stattdessen geht er nach Alabama, um zusammen mit der ortsansässigen Anwältin Eva Ansley (Larson) Menschen zu verteidigen, die zu Unrecht verurteilt wurden oder sich keine angemessene Verteidigung leisten konnten.
Einer seiner ersten und explosivsten Fälle ist der von Walter McMillian (Foxx), der 1987 für den berüchtigten Mord an einer 18-Jährigen zum Tode verurteilt wurde, obwohl die meisten Indizien seine Unschuld bewiesen und die einzige Zeugenaussage gegen ihn von einem Kriminellen stammte, der ein Motiv hatte zu lügen. In den folgenden Jahren verwickelt Bryans Kampf für Walter und viele andere ihn in ein Labyrinth aus juristischen und politischen Manövern und konfrontiert ihn mit offenem und ungeniertem Rassismus, während die Gewinnchancen – und das System – gegen sie stehen.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
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Presse
 
   
Kritiken
Mark Kermode guardian   Asokan Nirmalarajah filmstarts
Owen Gleiberman variety   Doris Kuhn filmdienst
Bianka Piringer kinozeit   Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de   Thomas Abeltshauser epd film
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
 
 



     
Mom + Mom (Mamma + Mamma)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2018
Regie: Karole Di Tommaso
Darsteller/innen: Linda Caridi, Maria Roveran, Andrea Tagliaferri, Silvia Gallerano, Stefano Sabelli, Anna Bellato
Drehbuch: Karole Di Tommaso, Chiara Ridolfi
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Pro-Fun Media
Festival:  
 
Inhalt    
Karole und Ali wünschen sich ein Kind, doch das ist leichter gesagt als getan. Die geplante künstliche Befruchtung ist in Italien verboten, und der natürliche Weg zum Baby steht außer Frage. Da bleibt nur die Flucht ins Ausland. Doch die Behandlung ist teuer, und auch die Reisekosten wollen gedeckt sein. So wird kurzerhand das Zimmer des Mitbewohners (Alis Ex-Freund Andrea) an Touristen untervermietet, um die Babykasse zu füllen. Doch ein Rückschlag folgt dem anderen. Der erste Versuch, ein Kind zu bekommen, scheitert, das Geld wird knapper und die Nerven, die durch die illustren Touristen noch zusätzlich strapaziert werden, liegen blank. Als Ali dem schnorrenden Andrea dann noch das letzte Geld leiht, das sie und Karole durch den Verkauf ihres Bettes erhalten haben, droht alles zu zerbrechen. Aber ans Aufgeben ist nicht zu denken, denn der Wunsch nach einem Kind ist größer, als alle Hürden, die es zu überwinden gilt. Und wie heißt es so schön? Der Wille kann Berge versetzen - vor allem mit einer Prise Glück!
 
 
Links
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Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit      
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Plötzlich Heimweh
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2019
Regie: Yu Hao
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yu Hao
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: Lakeside Film
Festival:  
 
Inhalt    
Die rund 8000 Kilometer Distanz, die zwischen ihrem Geburtsort in Nordchina und ihrem heutigen Lebensmittelpunkt Urnäsch liegen, erscheinen beinahe wie das geografische Pendant für die grosse innere Reise, die Yu Hao zurücklegte, und die im Zentrum ihres berührenden Films steht. Es ist die Entwicklung von einer jungen, rastlosen Fernsehreporterin, die sich als eine Reisende beschreibt, «die Orte nicht festzuhalten vermochte» und die «nirgendwo zuhause war», zu einer Frau, die am Ende sagen wird: «Ich habe einen Ort gefunden, wo ich meine innere Ruhe habe, mich nicht mehr anders fühle.» Dass dieser Ort das Appenzellerland ist, wo sie auf Menschen und Traditionen gestossen ist, in die sie sich verliebt hat, verwunderte Yu Hao zunächst selbst. Mit der Kamera ist sie darum ihrer Faszination voller Neugier und Empathie über 13 Jahre lang nachgegangen.  
 
Links
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Kritiken
Irene Genhart filmdienst   Bianka Piringer spielfilm
Rouven Linnarz film-rezensionen      
   
Preise
 
 



     
Russland von Oben
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Petra Höfer & Freddie Röckenhaus
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Petra Höfer & Freddie Röckenhaus
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
 
Inhalt    
Elf Zeitzonen, ein Land –der Film zeigt menschenleere Landschaften und Millionenmetropolen, wilde Tiere, Wüsten, Wälder und Wasserfälle, begleitet die legendäre Transsibirische Eisenbahn von den Sümpfen Sibiriens über Nowosibirsk bis nach Wladiwostok, gewährt einen einzigartigen Blick auf den Baikalsee und das Wolgadelta, größtes Flussdelta Europas und Zuhause zahlreicher Vogelarten.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst      
Renée-Maria Richter kunst+film      
   
Preise
 
 



     
The Gentlemen
       
 
Genre: Action Krimi
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Guy Ritchie (Aladdin/2019)
Darsteller/innen: Matthew McConaughey, Hugh Grant, Charlie Hunnam, Colin Farrell, Michelle Dockery
Drehbuch: Guy Ritchie
Min.: 113
Fsk: 16
Verleih: Universum Film
Festival:  
 
Inhalt    
Smart, knallhart und mit genialem Gespür fürs Geschäft hat sich der Exil-Amerikaner Mickey Pearson (Matthew McConaughey) über die Jahre ein millionenschweres Marihuana-Imperium in London aufgebaut und exportiert feinsten Stoff nach ganz Europa. Doch Mickey will aussteigen, endlich mehr Zeit mit seiner Frau Rosalind (Michelle Dockery) verbringen und auf legalem Weg das Leben in Londons höchsten Kreisen genießen. Ein Käufer für die landesweit verteilten – und dank des chronisch geldknappen Landadels gut versteckten – Hanf-Plantagen muss her. Auftritt: Matthew Berger (Jeremy Strong). Der exzentrische Milliardär bietet eine hohe Summe, will jedoch Garantien sehen. Und das ausgerechnet in dem Moment, in dem sämtliche Groß- und Kleinkriminellen der Stadt Wind von Mickeys Plänen bekommen haben – von Triaden-Boss Lord George (Tom Wu) über den durchgeknallten Emporkömmling Dry Eye (Henry Golding) bis hin zum schmierigen Privatdetektiv Fletcher (Hugh Grant). Während Mickeys rechte Hand Ray (Charlie Hunnam) seinem Boss den gröbsten Ärger vom Hals hält, überbieten sich alle Beteiligten mit Tricks, Bestechung, Erpressung und anderen fiesen Täuschungen und lösen eine folgenschwere Lawine aus…
 
 
Links
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https://www.facebook.com/TheGentlemen.DerFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Guy Ritchie, ganz wie man ihn kennt"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Wenn Männer reden ..."   Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Daniel Fabian filmstarts   Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer kino-zeit   Birgit Roschy epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen   Simran Hans guardian
Knut Elstermann radioeins   Lukas Weinandy movieworlds
   
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Februar 06.02. | 13.02. | 20.02. | 27.02.   Filme a-z 2020


 
 
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