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Neue Filme Februar 2022  




 
10.02. bis 16.02.2022
 
Kimi
Ödipussi (WA) 
Mahendra Highway
Marry me - Verheiratet auf den ersten Blick 
Moonfall 
Tod auf dem Nil (Death on the Nile)
Was geschah mit Bus 670? (Sin Senas Particulares)


Februar 03.02. | 10.02. | 17.02. | 24.02. 2022



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  Kimi
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Steven Soderbergh (No Sudden Move/2021)
Darsteller/innen: Zoë Kravitz, Rita Wilson, Devin Ratray
Drehbuch: David Koepp
Min.: 149
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein agoraphobische Technikerin aus Seattle entdeckt Beweise für ein Verbrechen. Was wäre, wenn jeder Atemzug ... jeder Laut ... jeder Moment aufgezeichnet würde?  
 
Presse
"Angststörung im Home-Office"  Von Andrian Kreye  Süddeutsche Zeitung
"Another Woman In The Window" Von Christoph Petersen filmstarts
"Zoë Kravitz Excels in Steven Soderbergh’s Thriller for the Age of Isolation" by Owen Gleiberman  variety
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Ödipussi (WA)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 1988
Regie: Vicco von Bülow
Darsteller/innen: Vicco von Bülow, Katharina Brauren, Evelyn Hamann, Edda Seippel
Drehbuch: Vicco von Bülow
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Möbeleinzelhändler Paul Winkelmann lässt sein Abendessen noch immer von seiner Mutter kochen und seine Wäsche waschen. Als er eine Psychologin trifft, beginnt er schließlich gegen seine dominante Mutter zu rebellieren.  
 
Presse
"Ein zeitloser Komödienklassiker"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Hervorragend ausdifferenzierte, trefflich humoristische Spiel "  von Marie Anderson  kino:zeit
"Lakonische, hintersinnige Satire, präzise geschrieben und treffsicher humoristisch". Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
Bayerischer Filmpreis: Preis für die künstlerische Leistung in einer Komödie - Ernst Lubitsch Preis - Deutscher Filmpreis: Beste darstellerische Leistung - Komödie - Goldene Leinwand
 
     

 



 
  Mahendra Highway
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Mahendra Highway
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mahendra Highway
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auf 1024 km führt der weltberühmte Mahendra Highway einmal quer durch Nepal, entlang von Urwäldern und Bergwüsten, durch tropisch heiße Regionen und vorbei an den eisigen Gipfeln des Himalayas. Naturwunder reihen sich an Kulturstätten, Pilgerorte an pulsierende Basare, buddhistische an hinduistische Heiligtümer.    
 
Presse
"Nepal von Ost nach West" von Falk Straub  kino:zeit
"Mahendra Highway“ schafft dadurch Nähe zu einer auf den ersten Blick so fremden Kultur"  von Antje Wessels  programmkino
"Wie ein opulenter Fotoband"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Mit Hochglanz-Bildern Zweitverwertungs-Kasse machen"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Ein kleines Land voller großer Schätze"  von Bärbel Mees  film-rezensionen.de
     
 
Preise
Bayerischer Filmpreis: Preis für die künstlerische Leistung in einer Komödie - Ernst Lubitsch Preis - Deutscher Filmpreis: Beste darstellerische Leistung - Komödie - Goldene Leinwand
 
     

 



 
  Marry me - Verheiratet auf den ersten Blick
         
   
Genre: Komödie Musik Romanze
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Kat Coiro
Darsteller/innen: Jennifer Lopez, Owen Wilson, Utkarsh Ambudkar, Sarah Silverman
Drehbuch: Harper Dill
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/MarryMeFilm.DE
   
   
       
 
 
Inhalt    
Popdiva Kat Valdez (Jennifer Lopez) und Newcomer Bastian (Maluma) sind das heißeste VIP-Paar der Welt und haben mit ihrer gemeinsamen Hitsingle „Marry Me” gerade die Spitze der Charts im Sturm erobert. Da ist es nur logisch, dass sie ihre Traumhochzeit möglichst öffentlichkeitswirksam und live vor einem Millionenpublikum feiern. Auch der geschiedene Mathelehrer Charlie Gilbert (Owen Wilson) wird von seiner Tochter Lou (Chloe Coleman) und seiner besten Freundin Parker (Sarah Silverman) zu diesem Megaevent gezerrt.
Doch als Kat unmittelbar vor der Trauung erfährt, dass ihr Verlobter sie mit ihrer Assistentin betrogen hat, sieht sie sich gezwungen, eine spontane Entscheidung zu treffen. Als ihr Blick auf den ahnungslosen Charlie in der Menge fällt, entscheidet sie aus einem Impuls heraus, ihn zu heiraten. Was wirklich niemand, allen voran Kats bemühtes PR-Team, hätte ahnen können: Der öffentlichkeitswirksame Superstar und der liebenswerte Durchschnittstyp kommen sich tatsächlich näher. Doch können zwei Menschen aus so unterschiedlichen Welten miteinander glücklich werden?
 
 
Presse
"Hochzeitsbund statt Schlangenschlund"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Bescheuert und missglückt"  von Maximilian Schröter  film-rezensionen.de
"Ein Star-Vehikel für Jennifer Lopez"  von Kira Taszman  filmdienst
"Der Film inszeniert Lopez zu sehr als glamourösen Star, um nicht von der steifen Atmosphäre der Bewunderung ausgebremst zu werden"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
"JLos später RomCom-Triumph" Von Sidney Schering filmstarts
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Moonfall
         
   
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Roland Emmerich (Midway - Für die Freiheit/2019)
Darsteller/innen: Halle Berry, Patrick Wilson, John Bradley, Donald Sutherland
Drehbuch: Harald Kloser, Roland Emmerich
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.instagram.com/moonfallfilm/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine mysteriöse Kraft hat den Mond aus seiner Umlaufbahn gestoßen und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Das Leben, wie wir es kennen, droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Gefahr ist die ehemalige Astronautin und NASA-Offizierin Jo Fowler (Haley Berry) überzeugt zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Doch nur zwei Mitstreiter sind auf ihrer Seite: Astronaut und Ex-Kollege Brian Harper (Patrick Wilson) und der Astro-Experte K.C. Houseman (John Bradley). Das kleine Team startet zu einer allerletzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Unser Mond ist nicht das, was wir immer glaubten…  
 
Presse
"Und wieder geht die Welt unter"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Roland Emmerich hat seine Unbekümmertheit verloren" Von Annemarie Havran filmstarts
"Roland Emmerich’s Latest Serves Up a Lunar Disaster at Its Most Loony"  By Peter Debruge  variety
"Roland Emmerich’s bad moon rising… and I mean really bad"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Out of Orbit"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
"Das hier ist einfach nur laut und blass"  von Peter Brauer  movieworlds 
"Knackiges Popcorn-Kino mit hervorragenden Darstellern, grandiosen Bildern, wuchtigem Sound"  von Peter Osteried
"Moonfall ist putziges Old-School-Kino – oder einfach eine großartige Selbstparodie"  von Rüdiger Suchsland artechock
"Visuell durchwachsen und schauspielerisch enttäuschend"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Tsunamis und andere Katastrophen sind dabei diesmal nur der Auftakt"  von Maurice Lahde  critic.de
"Wie ein Kind auf dem Teppich tobt sich der Regisseur mit einem leinwandfüllenden Regen aus Blitzen, Feuer und Schwefel in seiner Welt aus"  von Karsten Munt  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Tod auf dem Nil (Death on the Nile)
         
   
Genre: Krimi
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller/innen: Kenneth Branagh, Gal Gadot, Armie Hammer, Rose Leslie
Drehbuch: Michael Green  literarische Vorlage: Agatha Christie
Min.: 127
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eigentlich wollte Hercule Poirot - der berühmte Detektiv aus der Feder Agatha Christies - gemütlich auf dem Nil urlauben, statt dessen ist er mit der Aufklärung des Mordes an einer jungen Erbin beschäftigt....  
 
Presse
"Die Rückkehr der Mumie"  von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"So ein Nil-Dampfer macht einfach nicht so viel her wie der Orient-Express" Von Sidney Schering filmstarts
"Reiche Erbinnen der Krimiklassik" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Vor allem optisch ist ‚Tod auf dem Nil‘ trotz 90-Millionen-Dollar-Budget ein Abstieg"  von Sidney Schering   wessels-filmkritik
"Die Ausstattung, die Kostüme, die Frisuren, alles ist perfekt, erlesen, einfach eine Pracht für die Augen" von Peter Osteried
"Eine gegenwartsgesättigte Traumwelt"  von Karsten Munt filmdienst
"Es gelingt es jedoch nicht, der 1937 spielenden Kriminalgeschichte etwas Neues abzugewinnen"  von Bianka Piringer
"Er (Kenneth Branagh)  verbindet Glamour und Grandezza des klassischen Hollywoods mit einem dezent modernen Puls, ohne das eine gegen das andere auszuspielen" von Anke Sterneborg   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Was geschah mit Bus 670? (Sin Senas Particulares|Identifying Features)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SP 2020
Regie: Fernanda Valadez
Darsteller/innen: Mercedes Hernández, David Illescas, Juan Jesús Varela
Drehbuch: Astrid Rondero, Fernanda Valadez
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: MFA
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer OmU
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zentral-Mexiko: Zusammen mit einem Freund begibt sich der Teenager Jesús mit dem Bus 670 in Richtung der US-amerikanischen Grenze, durch deren riskante Überquerung sich viele Mexikaner ein besseres Leben versprechen. Als mehrere Monate später die Leiche des Freundes auftaucht und auch von Jesús jegliches Lebenszeichen fehlt, ist seine Mutter trotz aller Warnungen nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben und macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn. Ihre Reise führt in die Todeszone Nord-Mexikos, einem der gefährlichsten Orte der Welt. Im Niemandsland begegnet sie Vielen, die ihr Schicksal teilen, denn was mit Jesús passiert ist, ist lange kein Einzelfall. Schritt für Schritt kommt sie der Wahrheit näher.  
 
 
 

Der Film erzählt die Geschichte von Magdalena – einer Frau, die sich auf eine Reise begibt, um ihren auf dem Weg zur US-Grenze verschwundenen Sohn zu finden. Der Film erzählt vom Grauen und den Widersprüchen des gegenwärtigen Mexikos, von der hier herrschenden und scheinbar niemals enden wollenden Spirale der Gewalt und vom Unglück der Migrant*innen. Gleichzeitig erzählt er eine Geschichte über Widerstand, Durchhaltevermögen und die Möglichkeit, einer zerrütteten Existenz wieder Sinn zu geben. WAS GESCHAH MIT BUS 670? ist mein erster Spielfilm als Regisseurin. Der Film steht auch sinnbildlich für den weiten Weg, den ich seit 2012 gegangen bin. Damals erreichten uns Nachrichten, die eine tiefe soziale und humanitäre Krise in Mexiko auslösten: Zahlreiche Journalist*innen und Aktivist*innen waren verschwunden und ermordet worden. Gegen Migrant*innen, Frauen und Minderheiten wurde massive Gewalt ausgeübt. Dutzende von Massengräbern tauchten auf, immer mehr Leute wurden vertrieben und beliebte Wohngegenden verwandelten sich in Geisterstädte. Die Einstellung der Leute um mich herum änderte sich dramatisch und auch ich beschloss, den Komfort in Mexiko-Stadt aufzugeben und nach 15 Jahren in meine Heimatstadt zurückzukehren. Dort spitzte sich die Gewalt zu. Ich beobachtete, dass Reisende und Migrant*innen am helllichten Tag verschwanden und wie ihre Familien anschließend in den Massengräbern nach ihnen suchten.
Ich wusste: Das ist die Geschichte, die ich erzählen will. Ich wollte sie in einen Spielfilm transferieren und die Betroffenen durch die Filmfiguren zu Wort kommen lassen. WAS GESCHAH MIT BUS 670? ist als Roadmovie strukturiert. So konnte ich den Film eher lyrisch als naturalistisch gestalten und trotzdem die Spannung eines Thrillers aufbauen. Dieser Mix aus verschiedenen Elementen half mir, all die schrecklichen Ereignisse, die mich sprachlos gemacht hatten, in Bilder zu fassen. Mein Ziel war es, Raum für Diskussionen über den Teufelskreis der Gewalt und die Grenzen zwischen Opfern und Tätern zu schaffen. Ich bin glücklich, diesen Film gedreht zu haben und genau diese Geschichte genau jetzt zu erzählen.    Fernanda Valadez

 
 
Presse
"Ein kleines Meisterwerk"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Tröstlich schön"  von Katharina Granzin taz
"Ein Film, der der Fantasie viel Raum lässt"  Christine Deggau, rbbKultur
"Der Teufel spukt im Niemandsland"  Von Janick Nolting filmstarts
"Das Besondere an Fernanda Valadez Langfilmdebüt ist schon die Erzählperspektive"  von Kai Mihm   epd film
"Mischung aus Road Movie und Detektivgeschichte"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Wir brauchen Gewissheit"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Dokumentarisch und poetisch" von Fabio Kühnemuth  film-rezensionen.de
"Intensives Drama mitten ins Herz der Finsternis"  von Günter Pscheider   ray
"Das packende, aufwühlende Drama überzeugt mit seiner Mischung aus Realismus und stilistischer Ausdruckskraft"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Drama mit Thrillerqualität, inhaltlich und visuell sehr beeindruckend – allerfeinste Filmkunst mit einem hochpolitischen Hintergrund"   von Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
Sundance Film Festival – Publikumspreis und Bestes Drehbuch 68. San Sebastian Film Festival – Horizontes Award als Bester Film und Beste spanische Kooperation 16. Zurich Film Festival – Goldenes Auge als Bester Film Festival Internacional de Cine de Morelia 2020 – Publikumspreis, Bester Film, Mercedes Hernández als Beste Hauptdarstellerin Mooov Filmfestival – Jugendpreis PyeongChang Peace Forum – Preis der großen Jury Tarkowski-Filmfestival – Preis für die Beste Regie Lima Alterna Festival Internacional de Cine – Preis für das Beste Debüt und die Beste Kamera Molodist Kiew Film Festival – Grand Prix 61. Thessaloniki Film Festival – Goldener Alexander als Bester Spielfilm Stockholm Film Festival – Beste Regie und Bestes Debüt Gotham Independent Film Award – Bester Internationaler Spielfilm
 
     

 



Februar 03.02. | 10.02. | 17.02. | 24.02. 2022



 
 
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