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Neue Filme Februar 2022  




 
17.02. bis 23.02.2022
 
Das Mädchen mit den goldenen Händen
Der Pfad
End of Season 
Noch einmal, June (June again)
Uncharted 


Februar 03.02. | 10.02. | 17.02. | 24.02. 2022



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  Das Mädchen mit den goldenen Händen
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Katharina Marie Schubert
Darsteller/innen: Corinna Harfouch, Birte Schnöink, Peter René Lüdicke, Jörg Schüttauf, Gabriela Maria Schmeide, Ulrike Krumbiegel, Stephan Bissmeier, Imogen Kogge
Drehbuch: Katharina Marie Schubert
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein kleines ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr 1999 kurz vor dem Millennium-Wechsel. Die Menschen haben schon viele Umbrüche hinter sich, weitere stehen bevor. Gudrun feiert heute ihren 60. Geburtstag, in einem alten, verfallenen Herrenhaus, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim genutzt wurde, in dem auch sie selber elternlos aufgewachsen ist. Eine schwierige Geschichte zwischen Wehmut und Nostalgie. Zur Geburtstagsfeier reist auch Gudruns Tochter Lara aus Berlin an. Sie ist mit dem Stiefvater aufgewachsen, über ihren leiblichen Vater wollte die Mutter nie sprechen, entsprechend angespannt ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter.
Ausgerechnet während der Feier erfährt Gudrun, dass das ehemalige Kinderheim an finanzkräftige Investoren verkauft werden soll, die es zum Hotel ausbauen wollen: Eine wirtschaftliche Perspektive für die strukturarme Region oder Ausverkauf der eigenen Geschichte? Über diese Frage scheiden sich die Geister im Ort. Während Gudrun in den nächsten Tagen alles daran setzt, das Kinderheim als Gemeinde- und Begegnungszentrum für alle Bewohner zu erhalten, macht sich ihre Tochter Lara auf die Suche nach ihrem Vater und einer Erklärung für die unnachgiebige Härte ihrer Mutter.
 
 
Presse
"Familiendrama zwischen Ost und West"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Ein feinfühliges Drama mit präzisem Blick auf die Aufarbeitung der Nachwendezeit" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Tragischer Kampf um Vergangenheit und Identität"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Ein Märchen aus anderen Zeiten"  von Falk Straub  kino:zeit
"Schubert unterteilt die Geschichte in drei Kapitel – jedes ist einer Figur vorbehalten"  von Peter Osteried  programmkino
"Mutter, Tochter und ein Generationenkonflikt"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Man verschreibt sich sowohl in der Bildsprache als auch narrativ zu wenig einer wirklichen Erzählperspektive, und lässt den Zuschauer somit außen vor" von Sebastian Stegbauer  movieworlds. 
"Das Regiedebüt der "Tatort"-Rekordmörderin" Von Lars-Christian Daniels filmstarts
"Sensibel und voller Vertrauen in ihr bemerkenswertes Ensemble lotet sie den Zusammenhang familiärer und politischer Verwerfungen aus"  von Katrin Hillgruber  arteschock
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Pfad
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/SP 2021
Regie: Tobias Wiemann  (Amelie rennt/2017)
Darsteller/innen: Volker Bruch, Bruna Cusí, Jytte-Merle Böhrnsen, Julius Weckauf
Drehbuch: Rüdiger BertramJytte-Merle Böhrnsen
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Basierend auf wahren, historischen Begebenheiten erzählt Es ist die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht. Frankreich, 1940: Rolf, ein 12jähriger Berliner Großstadtjunge und sein Vater sind auf der Flucht vor den Nazis. Das Hirtenmädchen Nuria soll sie über die Grenze von Frankreich nach Spanien führen. Als der Vater festgenommen wird, sind die Kinder auf sich allein gestellt und eine abenteuerliche Reise quer durch die Pyrenäen beginnt…  
 
Presse
"Die letzte Hoffnung"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Der Badegast von der SS" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Als Hitler die kindliche Unschuld stahl"  Von Markus Tschiedert  filmstarts
"Ohne belehrenden Zeigefinger"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Wie man sich aufeinander verlassen kann"  von Michael Ranze filmdienst
"Ein Film, der Fragen aufwirft"  von Frank Arnold   epd film
"Eine ansehnlich inszenierte und einfühlsam erzählte Abenteuergeschichte"  von Antje Wessels
"Nazi-Flucht im Weichspülgang"  von Christoph Becker  artechock
"Positiver Familienfilm, mit einigen schönen Momenten und einem Hauptdarsteller der sich sichtbar Mühe gibt" von Peter Brauer
"Ein sorgsam und kindgerecht gemachter Film"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Zwei Kinder auf dem Pyrenäen-Fluchtweg"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
 
Preise
Bayerischer Filmpreis: Preis für die künstlerische Leistung in einer Komödie - Ernst Lubitsch Preis - Deutscher Filmpreis: Beste darstellerische Leistung - Komödie - Goldene Leinwand
 
     

 



 
  End of Season
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/GEORG/ASE 2019
Regie: Elmar Imanov
Darsteller/innen: Rasim Jafarov, Zulfiyye Gurbanova, Mir-Mövsüm Mirzazade
Drehbuch: Anar Imanov, Elmar Imanov
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine Familie in der Auflösung: Der arbeitslose Schauspieler Samir will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden, seine Frau Fidan überlegt, in Berlin eine Stelle anzunehmen, und Sohn Mahmud will vor allem seinen Eltern entfliehen. Ein dramatischer Zwischenfall während eines Ausflugs an den Strand legt die Risse in der Familie schmerzhaft frei. Der Film navigiert meisterhaft zwischen den drei Figuren und porträtiert sie zugleich als Fremde und Komplizen.  
 
Presse
"Suchbewegungen"  von Katrin Doerksen  kino:zeit
"Auch ein Brennglas sein für einen größeren gesellschaftlichen Rahmen"  von Jens Balkenborg   epd film
"Verschwinden: Verschiebung und Wiederholung"  von Sebastian Seidler filmdienst
"Enigmatisch und melancholisch"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein Film über den konstanten Zustand der Unzufriedenheit"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Noch einmal, June (June again)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: AUS 2020
Regie: JJ Winlove (Crossing Paths/2019)
Darsteller/innen: Noni Hazlehurst, Claudia Karvan, Stephen Curry, Di Adams
Drehbuch: JJ Winlove
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: Happy Entertainment/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als June Wilton (Noni Hazlehurst) zu sich kommt, sieht sie sich einem Arzt gegenüber, der sie allen Ernstes fragt, was das für ein Ding sei, das er in der Hand hält? Ein Kugelschreiber natürlich, blöde Frage, meint June. Und warum, fragt sie entrüstet, ist sie nicht zuhause? June muss erfahren, dass sie nach einem Schlaganfall dement wurde und seit fünf Jahren in einem Pflegeheim lebt - bis nun völlig überraschend - ein Zustand vollständiger geistige Klarheit eingetreten ist. Allerdings droht jederzeit ein Rückfall, warnt der Arzt, wenn sie sich zu sehr aufregt.
Das hält die willensstarke June allerdings nicht davon ab, bei erstbester Gelegenheit aus dem Heim zu flüchten und in ihr Haus zurückzukehren. Doch dort wohnt inzwischen eine ihr völlig unbekannte Familie. Und das ist erst der Anfang des Schlamassels. June versucht alles, um ihre völlig aus den Fugen geratene Familie wieder auf Vordermann zu bringen - und stößt zufällig auf die Spur ihres früheren Geliebten. Doch Junes Zeit läuft...
 
 
Presse
"Demente Mutti rettet ihre Familie" von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Gemütvoller Film unterhaltsam und realitätsnah"  von Bianka Piringer  spielfilm.deM
"Verhaltene Tragikomödie" von Michael Ranze  filmdienst
"Die sympathische australische Komödie geizt nicht mit guten Einfällen" von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Ein amüsanter, durchaus witziger Film, aber auch ein trauriger, dessen letzter Akt den Zuschauer besonders trifft"  von Peter Osteried  programmkino
"Das sieht sich wie (vor-) gelebte Familientherapie an und entwickelt sich durch ein bis in die letzte Nebenrolle überragend besetztes Ensemble zu einer greifbar wirklichen Tragikomödie"  von Axel Timo Purr  artechock
     
 
Preise
Australian Academy of Cinema and Television Arts: Best Original Score in Film
 
     

 



 
  Uncharted
         
   
Genre: Abenteuer Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Ruben Fleischer (Zombieland 2: Doppelt hält besser/2019)
Darsteller/innen: Tom Holland, Mark Wahlberg,
Drehbuch: Art Marcum, Matt Holloway, Rafe Judkins, Sophia Ali, Tati Gabrielle
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/UnchartedFilm
  https://www.instagram.com/SonyPictures.de/
       
 
 
Inhalt    
Der clevere Dieb Nathan Drake (Tom Holland) wird von dem erfahrenen Schatzsucher Victor „Sully“ Sullivan (Mark Wahlberg) angeworben, um ein Vermögen zu bergen, das Ferdinand Magellan vor 500 Jahren verloren hat. Was als große Heist-Aktion beginnt, entwickelt sich für das Duo zu einem rasanten Wettlauf um die Welt, um den Schatz vor dem skrupellosen Moncada (Antonio Banderas) zu erreichen, der glaubt, er und seine Familie seien die rechtmäßigen Erben. Wenn Nate und Sully alle Hinweise entschlüsseln und eines der ältesten Rätsel der Welt lösen können, haben sie die Chance, eine Beute im Wert von fünf Milliarden Dollar und vielleicht sogar Nates lange verschollenen Bruder zu finden... Aber nur, wenn sie lernen, zusammenzuarbeiten.  
 
Presse
"14 Jahre Warten haben sich gelohnt" Von Benjamin Hecht  filmstarts
"Gut aufgelegtes Abenteuerkino daher, das mit zahlreichen Schauwerten glänzt"  von Florian Hoffmann  .movieworlds.
"Bombastische Verfilmung des gleichnamigen Videogames"  von Karsten Munt  filmdienst
"Auf Indianas Spuren"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



Februar 03.02. | 10.02. | 17.02. | 24.02. 2022



 
 
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