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Neue Filme Februar 2023  




 
02.02. bis 08.02.2023
 
Aus meiner Haut 
Barrikade
Bulldog
Concerned Citizen 
Daniel Richter 
Die Frau im Nebel  (Heojil kyolshim )
Ein Mann namens Otto (Man called Otto)
Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht 
Human Flowers of Flesh 
Pacifiction 
Plane 
Prestij Meselesi 
Step by Step
The lost souls of Syria
Wann kommst du meine Wunden küssen? 


Februar 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. 2023



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  Aus meiner Haut
         
   
Genre: SCI Fi
Land/Jahr: D 2022
Regie: Alex Schaad ( The Love Europe Project/2018)
Darsteller/innen: Mala Emde, Dimitrij Schaad, Jonas Dassler, Maryam Zaree, Edgar Selge
Drehbuch: Alex Schaad und Dimitrij Schaad
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: X Film
Festival: Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Auf den ersten Blick wirken Leyla (Mala Emde) und Tristan (Jonas Dassler) wie ein glückliches Paar. Gemeinsam reisen sie zu einer abgelegenen Insel, auf die Leylas Jugendfreundin Stella (Edgar Selge) sie eingeladen hat. Schon bei der Ankunft zeigt sich: Hier finden rätselhafte Dinge statt. Zahlreiche Paare kommen in den letzten Sommertagen zusammen, um die Welt aus den Augen eines anderen Menschen zu sehen. Bei einem festlichen Abendessen treffen Leyla und Tristan auf Fabienne (Maryam Zaree) und Mo (Dimitrij Schaad). Gemeinsam begehen sie das Tauschritual und erfahren, wie es sich anfühlt, in einem anderen Körper zu leben. Besonders Leyla ist glücklich und erfüllt von einem völlig neuen Lebensgefühl. Als sie sich jedoch weigert, zu ihrem alten „Ich“ zurückzukehren, gerät die Situation außer Kontrolle …

Die Harmonie zwischen Körper und Geist steht im Mittelpunkt dieser ungewöhnlichen Liebesgeschichte, in der die Grenzen der Identitäten zerfließen und immer wieder neue Persönlichkeiten entstehen. Mit dem Erleben eines anderen Körpers ändert sich alles: Es formen und entwickeln sich Beziehungen und in den emotionalen Wanderungen zwischen Körper und Seele lösen sich nicht nur eingefahrene Rollenmuster auf: Genderfragen werden überflüssig, Äußerlichkeiten zählen nicht mehr; es geht um das Individuum und die Suche nach dem Glück: allein, zu zweit und in der Gemeinschaft – eine immer wieder neue Begegnung mit sich selbst.
 
   
Kritiken
 
"Menschen im Transitbereich" Von Simon Strauß Frankfurter Rundschau
"Ich liebe es mit uns"  Interview von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Fortschritt durch Körpertausch"  von Alexandra Seitz   epd film
"Sich in andere hineinversetzen"  von Felicitas Kleiner  filmdienst
"Körpertausch mal anders"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die deutsche Antwort auf "Midsommar"? Von Björn Becher filmstarts
"Alte Schule" von Axel Timo Purr  /  Spiel jetzt einfach mal ein Krokodil! von Rüdiger Suchsland   artechock
"Science Fiction, zwischenmenschlich"  Von Philipp Rhensius  kunst+film
"Mein Körper gehört zu mir"  von Teresa Vena  kinio:zeit
     
   
Preise
Internationale Filmfestspiele Venedig: Queer Lion Award - Filmfest Hamburg: Hamburger Produzentenpreis
 
   
     

 



 
  Barrikade
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: David Klammer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: David Klammer
Min.: 83
Fsk: 6
Verleih: U.M.C.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Um den Dannenröder Wald vor der Rohdung für eine neue Autobahntrasse zu bewahren, besetzten Klimaaktivist:innen im Oktober 2019 den Wald. Über ein Jahr lebten sie in Baumhäusern, weit über 20 Metern hoch über dem Boden und schafften so einen alternativen Lebens- und Freiraum. Ein Jahr später mit Beginn der Rodungssaison begannen die Räumung der Strukturen und die Rodung der Schneise für die A49. Mit Kreativität, Mut und Musik leisteten die Besetzer:innen Widerstand und zivilen Ungehorsam, bis schließlich am 8. Dezember 2020 der letzte Baum mit dem letzten Baumhaus fiel. David Klammer dokumentiert die Proteste gegen die Rodung des Dannenröder Forstes für den geplante Autobahnausbau fotografisch und mit der Filmkamera. Sein Film begleitet die Aktivistinnen von September bis Dezember 2020.  
   
Kritiken
 
"Gefilmt aus einer Innensicht heraus"  von Kira Taszman  filmdienst
"Mit reichlich Eifer und Engagement umgesetzte Doku" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Durchhalten aus Liebe"  von Anke Zeitz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Bulldog
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/SP 2021
Regie: André Szardenings
Darsteller/innen: Moritz Bleibtreu, Laura Tonke, Martina Hill, Wotan Wilke Möhring, Jürgen Vogel
Drehbuch: Julius Nitschkoff, Lana Cooper, Karin Hanczewski, Moritz Führmann
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: missingFILMs
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Seitdem der 21-jährige Bruno (Julius Nitschkoff) denken kann, gibt es nur ihn und seine gerade einmal 15 Jahre ältere Mutter Toni (Lana Cooper). Nichts und niemand anderes hat Platz im chaotischen Leben der beiden, sie arbeiten sogar zusammen in einer Ferienanlage in Spanien. Als Hannah (Karin Hanczewski), die neue Partnerin von Toni, in den gemeinsamen Bungalow zieht, muss Bruno zum ersten Mal die Aufmerksamkeit seiner Mutter mit einer anderen Person teilen. Aus dem gemeinsamen Bett verdrängt, erkennt er, dass sein bisheriges Verantwortungsgefühl für Toni eine größere Last ist als gedacht – und dass die erdrückende Liebe seiner Mutter ihn an seinem eigenen Leben hindert.  
   
Kritiken
 
"Moderne Nomaden auf Ibiza"  von Reinhard Kleber  artechock
"Nähe und Distanz"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Abnabelung"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Ménage a trois einmal anders."  von Peter Gutting  programmkino
"Überzeugt durch die Figurenkonstellation und das Schauspiel, hat erzählerisch und inszenatorisch aber noch viel Luft nach oben"   von  Falk Straub    spielfilm.de
     
   
Preise
Evolution Mallorca International Filmfestival 2022 - Ausgezeichnet als Best Made in Baleares - Biberacher Filmfestspiele 2022 - Gewinner des Debüt-Bibers für Besten Debüt Spielfilm und des Silbernen Bibers für Besten Hauptdarsteller
 
   
     

 



 
  Concerned Citizen 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: ISR 2022
Regie: Idan Haguel  (Neve Shaanan/2021)
Darsteller/innen: Shlomi Bertonov Ariel Wolf
Drehbuch: Idan Haguel
Min.: 82
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ben hält sich für einen liberalen schwulen Mann. Er hat einen gut bezahlten Job und wohnt mit seinem Partner in einem migrantisch geprägten Stadtteil Tel Avivs. Zum Glück fehlt dem Paar nur noch ein Kind. Doch dann löst eine gut gemeinte Tat eine Kette von Ereignissen aus, an deren Ende ein Geflüchteter aus Eritrea brutal von Polizisten zusammengeschlagen wird. Bens Bild von sich selbst, seiner Beziehung, ja der ganzen Gesellschaft gerät aus den Fugen.  
   
Kritiken
 
"Chaos und Ordnung" von Andreas Wilink sissy
"Ehrliches, schwarzhumoriges und kluges Sozialdrama"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Unbequeme Wahrheiten"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ganz konkrete Paranoia"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Themen wie Stadtentwicklung und Mietwucher, Klassismus und Rassismus werden nur angerissen, ohne tiefere Reflexion"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
   
Preise
Jerusalem Film Festival:  Award for Israeli Cinema
 
   
     

 



 
  Daniel Richter 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Pepe Danquart
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pepe Danquart
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih 
Festival:  
   
Links:
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Daniel Richter, ehemaliger Punk aus der Hausbesetzer-Szene Hamburgs, ist heute ein Star der internationalen Kunstszene. Seine Bilder werden auf der ganzen Welt gekauft, gesammelt und gehandelt. Doch im Herzen ist er ein Rebell, ein zutiefst politischer Mensch. Der Oscar®-prämierte Regisseur Pepe Danquart ist Richter über einen Zeitraum von drei Jahren gefolgt, hat seine künstlerische Entwicklung festgehalten, mit ihm seine großen Ausstellungen in New York und Paris gefeiert und ihn in seinem Atelier beobachtet: beim Malen, beim Musik hören, beim Nachdenken. Entstanden ist ein Film über Kunst, die politisch sein will und im besten Sinne eben doch geblieben ist, was sie ist: Malerei!  
   
Kritiken
 
"Malen? Immer mit Musik!"  Interview von Andreas Fanizadeh   taz
"Verlockungen am Scheideweg"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Nachleben der Kunstwerke"  von Karsten Munt  filmdienst
"Vom Rebellen zum gefeierten Künstler"  von VGaby Sikorski  programmkino
"Das Nachleben der Kunstwerke"  von Karsten Munt kino:zeit
"Die Erklärung der Kunst"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Der schlicht "Daniel Richter" betitelte Film ist lohnenswert, weil er nicht nur seinem Protagonisten nahekommt, sondern nebenbei auch den Kunstmarkt und dessen Zirkus kritisch hinterfragt.  von Falk Straub  spielfilm.de
"Doch wer nun denkt, er selbst oder gar der Film nähmen den Prozess, in dem bildende Kunst entsteht, nicht ernst, der irrt"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Frau im Nebel  (Decision to leave / 헤어질 결심 /Heojil kyolshim)
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: SK 2022
Regie: Park Chan-Wook (The Kingś Letter/2019)
Darsteller/innen: Wei Tang, Hae-il Park, Go Kyung-pyo, Lee Jung-Hyun
Drehbuch: Park Chan-Wook, Seo-kyeong Jeong
Min.: 138
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Bergsteiger wird in der Nähe von Seoul tot aufgefunden. War es ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord? Inspektor Hae-joon wird mit dem Fall beauftragt. Sein Verdacht fällt auf die schöne Witwe des Verstorbenen, die allerdings ein Alibi hat. Dennoch beobachtet Hae-joon sie in seinen schlaflosen Nächten – und verfällt ihr immer mehr. Park Chan-wook (OLDBOY) beweist mal wieder seine Meisterschaft darin, filmische Labyrinthe zu erschaffen und dabei die Erzählfäden souverän in der Hand zu halten. Der eleganteste und innovativste Neo-noir seit Jahren.  
   
Kritiken
 
"Rache spielt eine wichtige Rolle"  Interview von Patrick Heidmann  taz
"Der Polizist und die Mörderin"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Es war einmal in Busan"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Park Chan-wook at his playful, slinky best"  by Wendy Ide  the Guardian
"Destabilisierende Handlung"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Zeit der Zärtlichkeit"  von  Andreas Ungerböck   ray
"A Masterful, Dazzling Love Story Wrapped in a Mischievous Murder Mystery" by Jessica Kiang  variety
"Objekt der Begierde"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Chan-Wook Park kann auch anders"  Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ein Film voller Details"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de 
"Fühlen, Denken, Handeln"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Vom ersten Moment an hypnotisiert"  von Christopher Suss   critic.de
"Auch Parks neuester Film ist ein Geniestreich und dennoch nicht sein bester Film"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Seine souveräne Variation von Hitchcocks »Vertigo« ist zugleich eine Hommage an den Film-noir wie dessen raffinierte Dekonstruktion"  von Gerhard Midding epd film
"Vordergründig mit einem klassischen Polizeifilm, erzählt am Ende jedoch auf melodramatische Weise von einer unerfüllten Liebe"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Buil Film Award, Festival De Cannes: Best Director - Chunsa Film Art Award - Blue Dragon Award - Chunsa Film Art Award - Korean Association of Film Critics Award - Valladolid International Film Festival: José Salcedo Award Best Editing
   
     

 


 
  Ein Mann namens Otto (Man called Otto)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA/S 2022
Regie: Marc Forster
Darsteller/innen: Tom Hanks, Mariana Treviño, Rachel Keller, Manuel Garcia-Rulfo
Drehbuch: David Magee,    Literarische Vorlage: Fredrik Backman
Min.: 126
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte von Otto Anderson (TOM HANKS), einem Griesgram, der nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht. Otto ist bereit dazu, alles zu beenden, aber seine Pläne werden unterbrochen, als eine lebhafte junge Familie im Haus gegenüber einzieht und er in der schlagfertigen Marisol (MARIANA TREVINO) auf eine ebenbürtige Gegnerin trifft. Sie fordert ihn dazu heraus, das Leben mit anderen Augen zu sehen. Diese Begegnung führt zu einer unerwarteten Freundschaft, die seine Welt völlig auf den Kopf stellt.  
   
Kritiken
 
"Der netteste Mensch in Hollywood kann auch anders"  von Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Innen drin Tom"  von Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Ein zuckriges Remake"  von Gabriele Summen  nd
"Eine überaus unterhaltsame Griesgram-Tragikomödie der ziemlich bewegenden Art"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Warmherziges US-Remake"  von Michael Ranze  filmdienst
"Von Idioten umgeben"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Tom Hanks – zum Niederknien gut!" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Lasst uns alle besser werden"  von Oliver Armknecht    film-rezensionen.de/
"Andockstelle für hollywoodtypische Rührseligkeiten"  von Alexandra Seitz   epd film
"Remake eines Arthouse-Klassikers"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Gefühliges Drama mit Schmunzelhumor"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sabine Lamby, Cornelia Partmann, Isabel Gathof
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sabine Lamby, Cornelia Partmann, Isabel Gathof
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Jahrzehnte nach Kriegsende finden derzeit die letzten Gerichtsverfahren wegen NS-Verbrechen statt. Wie kam es dazu, dass ehemalige SS-Wachleute nun als Greise vor dem Jugendgericht stehen, die bis dahin weitestgehend von Polizei und Justiz unbehelligt leben konnten? Der Dokumentarfilm zeigt anhand der jüngsten NS-Prozesse zum ,,KZ Stutthof" in Münster (2018/2019) und Hamburg (2020), wie sich Fritz Bauers „Rädchentheorie“ als neues Prinzip der Rechtsauffassung in Deutschland etablieren konnte. Mit bewegenden und aufrüttelnden Zeitzeugenberichten von Überlebenden, entfaltet der Film eine wirkungsvolle Geschichte darüber, wie die Gerechtigkeit ihren Weg in die deutschen Gerichte fand. Außerdem veranschaulicht er die wegbereitende Bedeutung der heutigen Urteile als Mahnung für die Zukunft.  
   
Kritiken
 
"Archivmaterial als Beweismittel"  Von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Mischung aus juristischer Sorgfalt und großem Einfühlungsvermögen"  von Lea Gronenberg  filmlöwin
"Rädchen einer Mordmaschine"  von Peter Gutting kino:zeit
"Fritz Bauer und seine Rädchen-Theorie"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Es, nicht nur diese juristischen Sachverhalte für Laien fassbar in einen dokumentarischen Thriller zu kleiden, er lässt auch, durchaus berührend, die Opfer des NS-Unrechts zu Wort kommen"  von Rudolf Worschech   epd film
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Human Flowers of Flesh 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2022
Regie: Helena Wittmann  (Maria Magdalena/2018)
Darsteller/innen: Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, Gustavo de Mattos Jahn
Drehbuch: Helena Wittmann
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Grandfilm 
Festival: Locarno International Film Festival 2022 – Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ida bereist mit ihrer fünfköpfigen Besatzung auf einem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die Französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt. Sie beschließt, mit ihrem Team der Spur der Legionäre zu folgen. Ihr Weg führt Ida und ihre fünf Begleiter über Korsika nach Algerien. Auf der gemeinsamen Reise verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität, während das Leben auf See ein besonderes gegenseitiges Verständnis hervorbringt.  
   
Kritiken
 
"Das Meer, die Fremdenlegion und der ganze Rest" Von Michael S. Bendix filmstarts
"Ein Film des Fetisches, der es vermeidet, den Fetisch zu fetischisieren" von Frédéric Jaeger  critic.de
"Ein Echoraum für Vieles"  von Esther Buss  filmdienst
"Posthumanes Netzwerk"  von Anne Küper critic.de
"Kontemplatives Kopfkino für Verkopfte"  von Falk Straub   spielfilm.de
"Ein Relief der Gleichheit"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Pacifiction 
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: F/SP/D/PORT 2022
Regie: Albert Serra   (Liberté/2019)
Darsteller/innen: Benoît Magimel, Pahoa Mahagafanau, Marc Susini, Matahi Pambrun
Drehbuch: Albert Serra
Min.: 164
Fsk: 6
Verleih: Filmgalerie 451
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
De Roller, Hochkommissar der französischen Republik auf der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien, ist ein berechnender Mann mit perfekten Manieren. Zwischen offiziellen Empfängen und zwielichtigen Lokalen fühlt er ständig den Puls der einheimischen Bevölkerung, aus der jederzeit Wut aufsteigen kann. Dies gilt umso mehr, als sich ein Gerücht hartnäckig hält: Angeblich wurde ein U-Boot gesichtet, dessen geisterhafte Präsenz eine Wiederaufnahme der französischen Atomtests ankündigt.  
   
Kritiken
 
"Atomparanoia im Postkartenidyll"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Halluzination in der Südsee"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Wenn es Nacht wird im Paradies"  von Dunja Bialas  artechock
"Ein komplexer, schöner und langsamer Trip, der den großen Saal verlangt"  von Jakob Dibold  ray
"Oh, I like your style"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Trouble in paradise, in apocalyptic Tahitian mystery"  by Peter Bradshaw  the guardian
"Nicht unbedingt nichts, aber nicht viel"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Paradise Night"  von Manon Cavagna  critic.de
"Exotisch, künstlich und unglaubwürdig"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Eine Nacht, die nie mehr vergeht"  Von Jochen Werner  filmstarts
     
   
Preise
 
Cahiers du Cinéma: Best Film
   
     

 



 
  Plane 
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Jean-François Richet  (L'Empereur de Paris/2018)
Darsteller/innen: Gerard Butler Mike Colter, Daniella Pineda, Paul Ben-Victor, Lilly Krug
Drehbuch: Chinonye Chukwu
Min.: 107
Fsk: 16
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In Pilot Brodie Torrances (Gerard Butler) Flugzeug schlägt bei einem schweren Sturm der Blitz ein und alle Instrumente fallen aus. Nach der Notlandung auf einer Insel stellt er fest, dass die waghalsige Landung nur der Anfang war: gefährliche Rebellen nehmen seine Passagiere als Geiseln. Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare (Mike Colter), ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können, wird Torrance Gaspares Hilfe brauchen – und er wird feststellen, dass in Gaspare mehr steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist…  
   
Kritiken
 
"Gewaltorgie mit großen Kalibern"  von Michael Ranze  filmdienst
"Flug zurück in die 80er" von Markus Fiedler  kino:zeit
"Und das nächste Flugzeugunglück"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Das Ergebnis ist solide filmische Mainstreamkost"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Gerard Butler rettet den Tag – und den Film!" Von Christoph Petersen   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Prestij Meselesi 
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: TR 2022
Regie: Mahsun Kırmızıgül
Darsteller/innen: Engin Hepileri, Biran Damla Yılmaz, Erkan Petekkaya
Drehbuch: Mahsun Kırmızıgül
Min.: 122  In türkischer Sprache mit deutschen Untertiteln
Fsk: 12
Verleih: Kinostar 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die wahre Geschichte von Mamie Till Mobleys unerbittlichem Kampf um Gerechtigkeit für ihren 14-jährigen Sohn Emmett Till, der 1955 gelyncht wurde, als er seine Cousins in Mississippi besuchte.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Step by Step
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Felix Starck  (Expedition Happiness/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Felix Starck
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Koryphäen Film 
Festival:  
   
Links: https://stepbystepfilm.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Idee des Films entstand in den ersten Monaten der Pandemie im Herbst 2020 – ausgelöst durch die Schwangerschaft seiner Freundin Valentina und der Erkenntnis, dass die Verantwortung, die durch die Geburt des gemeinsamen Kindes entsteht, größer ist als alles, was beide bisher kannten: „Wie und wo will ich die Wurzeln schlagen, die uns als Familie verankern und als Grundlage für unser kommendes Leben stehen sollen?“ Stadt oder Land – Wohnung oder Haus – Wo ist denn eigentlich Zuhause? Die vorherrschende Angst vor der Zukunft wich dem mutigen Entschluss, endlich anzugehen, wovon die beiden bisher nur geträumt haben.  
   
Kritiken
 
"Viele Fragen bleiben offen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Die filmische Perspektive ist ganzheitlich und mischt das Thema regenerative Landwirtschaft mit persönlichen Erlebnissen und privaten Geschichten über das junge Familienglück"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The lost Souls of Syria
         
   
Genre: okumentarfilm
Land/Jahr: F/D 2022
Regie: Stéphane Malterre & Garance Le Caisse
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Stéphane Malterre & Garance Le Caisse
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Luftkind Filmverleih
Festival: International Documentary Film Festival Amsterdam
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
27 000 Fotos von ermordeten zivilen Gefangenen wurden von einem Überläufer des Militärs mit dem Codenamen Caesar aus den Geheimarchiven des syrischen Regimes gestohlen und 2014 öffentlich gemacht. Regisseur Stéphane Malterre und seine Co-Autorin und historische Beraterin Garance Le Caisne untersuchen inwieweit sich die internationale Justiz bei der Verfolgung des kriminellen syrischen Staates als fähig erweist. Als der Fall dem Vergessen anheim zu fallen scheint, werden die Familien der Opfer, Aktivisten und Caesar selbst stattdessen vor staatlichen Gerichten in ganz Europa aktiv im Kampf nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Mehr als fünf Jahre der Ermittlungen und des herausfordernden Engagements der Beteiligten vergehen bis zum ersten Prozess gegen hohe Beamte der syrischen Todesmaschinerie.  
   
Kritiken
 
"Spannende, präzise umgesetzte Aufarbeitung"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Intensive Dokumentation"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Codename Caesar"  von Falk Straub  kino;zeit
     
   
Preise
 
 
   
     



 
 
  Wann kommst du meine Wunden küssen? 
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2022
Regie: Hanna Doose  (Staub auf unseren Herzen/2012)
Darsteller/innen: Mit Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling
Drehbuch: Hanna Doose
Min.: 122
Fsk: 16
Verleih: MFA/Filmagentinnen 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sie waren die besten Freunde, als die lebenshungrige Regisseurin Maria (Bibiana Beglau), die Jungschauspielerin Laura (Gina Henkel) und der DJ Jan (Alexander Fehling) das Berliner Künstler- und Nachtleben aufgemischt haben. Jetzt treffen sich die drei nach Jahren der Funkstille auf einem einsamen Hof im Schwarzwald wieder, auf den sich Laura und Jan für ihren Traum vom Landleben von ihren stagnierten Karrieren zurückgezogen haben. Hier lebt auch Kathi, Marias Schwester. Mit Marias Ankunft brechen sorgsam verdrängte Konflikte auf.
Denn Jan ist Marias Ex-Freund, ihre große Liebe. Vor 10 Jahren hat er Maria mit Laura betrogen, woraufhin die beiden ein Paar wurden. Das Wiedersehen und Kathis Schicksal lassen den Sturm, der durch die Leben der drei Frauen tobt, zur existentiellen Bedrohung heranwachsen. Unerbittlich halten sie sich gegenseitig den Spiegel vor, bis die Masken fallen und klar wird: Maria hat noch eine Rechnung mit ihren Freunden offen.
 
   
Kritiken
 
"Bis die Masken fallen"  von Frank Schirrmeister  nd
"Das Publikum ist von Hanna Doose zu Recht begeistert!" Von Ulf Lepelmeier  filmstarts
"Beeindruckendes Charakterdrama um drei Frauen"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Magische Naturbilder"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Erwachsene Held:innen"  Axel Timo Purr  artechock
"Unaufhörlich drohender Untergang"  von Lilli Hövener  critic.de
"Improvisierte Dialoge im festgelegten Erzählrahmen"  Anke Sterneborg, rbbKultur  
"In großen Bildern erzählt, die die Enge des Hofes und die Weite des Schwarzwaldes zeigen"  Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
Filmfestival München: Audience Award
   
     

 



Februar 02.02. | 09.02. | 16.02. | 23.02. 2023



 
   
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