Home |  Neue Filme Festivals  | Berlinale  | News  | Tv Tipp  | Kino Adressen  | Termine  | Kinderfilm  | Freiluftkino  |   Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Januar 2020  



Werbung 



 
02.01. bis 08.01.
 
3 Engel für Charlie  (Charlie's Angels)
Jeanne d'Arc 
Judy 
Knives Out - Ein Mord zum Desert  
Miles Davis - Birth od the Cool
Thomas und seine Freunde - Grosse Welt! Grosse Abenteuer!
Una Primavera


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020





     
3 Engel für Charlie (Charlie's Angels)
       
 
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Elizabeth Banks  (Pitch Perfect 2/2015)
Darsteller/innen: Naomi Scott, Elizabeth Banks, Noah Centineo
Drehbuch: Elizabeth Banks 
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
 
Inhalt    
Als ein junger System-Ingenieur Details über eine gefährliche Technologie preisgibt, müssen sich die Engel auf eine Mission begeben, bei der sie sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen müssen, um uns alle zu beschützen.  
 
Links
https://www.charliesangels.movie/
https://web.facebook.com/CharliesAngels/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Das Remake „3 Engel für Charlie“ feiert weibliche Solidarität"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Owen Gleiberman variety   Björn Becher filmstarts
Peter Bradshaw guardian   Björn Schneider spielfilm.de
Rüdiger Suchsland epd film   Falk Straub kino-zeit
Manuel Simbürger ray   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



     
Jeanne d'Arc (Jeanne)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2019
Regie: Bruno Dumont (Jeannette, l'enfance de Jeanne d'Arc/2017)
Darsteller/innen: Lise Leplat Prudhomme, Annick Lavieville, Justine Herbez
Drehbuch: Bruno Dumont    basierend auf den Romanen “Les Batailles” und “Rouen” von Charles Péguy
Min.: 138
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
 
Inhalt    
Frankreich, 1430. Der Abstieg von Johanna hat begonnen. Sie unterliegt mit der königlichen Armee in der Schlacht von Compiègne, Getreue fallen von ihr ab, Intrigen werden gesponnen – schließlich wird die junge Frau gefangen genommen, vor ein Kirchengericht gezerrt und als Ketzerin zum Tode verurteilt. Der Film teilt Johannas letzte Lebensphase in zwei Teile, in die Schlacht und den Prozess, und erzählt sie in extremer Stilisierung – als episches Theater über das Ende einer Frau, die später zur Heiligen und Nationalheldin avancieren sollte. …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f. d.U.
   
Presse
"Zum Scheitern verdammt" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wunder ohne Firlefanz" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Brennen, bekehren, headbangen"  Von Carolin Weidner  Spiegel
"Violett als Herrschaftsfarbe"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Till Kadritzke critic.de   Sascha Westphal epd film
Joachim Kurz kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Holger Heiland kunst+film   Björn Schneider programmkino
Knut Elstermann mdr   Guy Lodge variety
   
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award - Special Mention
 
 

Charles Péguy ist ein Autor, den ich erst kürzlich entdeckt habe, und ich war sehr beeindruckt von seinem Schreiben, insbesondere von seinen liedhaften Aspekten und seiner Musikalität. Als ich zum ersten Mal auf die Idee kam, ein Musical zu machen, suchte ich nach dem idealen Text, also dachte ich natürlich an ihn und sein Stück, Johanna von Orleans, als Libretto. Mein vorheriger Film, JEANNETTE, handelte von Jeannes Kindheit und war die Adaption des ersten Teilsdes Stückes, der Domrémy genannt wird. JEANNE D'ARC ist die Fortsetzung davon und behandelt die beiden anderen Teile: Die Schlachten und den Prozess in Rouen. Die literarische Komplexität, die Péguy manchmal zugeschrieben wird, hat mich nicht mehr erschreckt, denn die filmische und musikalische Adaption hat es mir ermöglicht, sie zu beheben und ein beispielloses Gleichgewicht herzustellen: Wenn das, was Péguy sagt, manchmal sehr tief und dunkel ist, wird es hier durch das kinematographische Spiel von Action, Liedern und Musik ausgeglichen, die alles einfach und leicht zugänglich machen.
Die Geschichte von Jeanne d'Arc zu erzählen bedeutet, das Verborgene aufzudecken und so das, was uns verbindet, ans Licht zu bringen: zu zeigen, was es bedeutet, Franzose zu sein, für jeden von uns. Péguy hat eine natürliche Vorliebe für die Suche nach dieser Zeitlosigkeit; obwohl es hier nichts Veraltetes oder Altmodisches gibt; sein Text macht Jeanne zu einem Thema, das so kraftvoll wie eh und je ist, in der Vergangenheit überhaupt nicht entfernt, denn durch die Darstellung der Geschichte berührt er die Wahrheit, die unbeweglich erscheint und sich uns präsentiert... Die metaphorische Kraft von Jeanne d'Arc ist fantastisch. Bruno Dumont

 
     
 



     
Judy
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: GB  2019
Regie: Rupert Goold  (True Story/2015)
Darsteller/innen: Renée Zellweger, Jessie Buckley, Finn Wittrock
Drehbuch: Tom Edge
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: Entertainment One Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Fünf ausverkaufte Konzertwochen in Swinging London! Die britische Hauptstadt fiebert im Winter 1968 den Auftritten von Showlegende Judy Garland im prominenten West End-Theater „The Talk of the Town“ entgegen. Die Premiere des Filmklassikers „Der Zauberer von Oz“, durch den sie weltberühmt wurde, ist bereits 30 Jahre her und ihre Stimme mag ein wenig an Strahlkraft verloren haben – aber auf ihre Gabe für dramatische Inszenierungen kann sie noch immer zählen. Und auch ihr feiner Sinn für Humor und ihre Herzenswärme zeichnen sie aus wie keine andere, bei den Vorbereitungen der Show, bei Begegnungen mit Freunden und treu ergebenen Fans ebenso wie in den Auseinandersetzungen mit dem Management. Selbst ihr Traum von der einen großen Liebe scheint nach vier Ehen noch immer ungebrochen und so stürzt sie sich in eine wilde Romanze mit Mickey Deans, ihrem zukünftigen fünften Gatten...
 
 
Links
https://www.judythefilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Renée Zellweger am Ende des Regenbogens"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Hinter dem Regenbogen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine Frau, die nicht zu fassen ist"  Von Lars-Olav Beier  Spiegel
"Am Ende des Regenbogens"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Judy Garland - vom Teeniestar zur tragischen Diva"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Als wäre sie gerade gestorben" Von Barbara Schweizerhof  taz
"Knapp daneben ist nicht kaputt genug"  Von Manuel Brug  Welt
"Renée Zellweger: Die Frau mit den glühenden Wangen"  Von Anke Leweke  Zeit
   
Kritiken
Peter Bradshaw guardian   Oliver Kube filmstarts
Elisabeth Hergt kino-zeit   Gaby Sikorski programmkino
Guy Lodge variety   Gerhard Midding epd film
Bianka Piringer spielfilm.de   Arno Raffeiner kunst+film
Pamela Jahn ray   Katja Nicodemus ndr
Antje Wessels wessels-filmkritik   Knut Elstermann mdr
   
Preise
Atlanta Film Critics Circle: Best Actress - Hollywood Film Award: Actress of the Year - National Board of Review: Best Actress - Palm Springs International Film Festival: Actress, Directors to Watch
 



     
Knives Out - Ein Mord zum Desert
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Rian Johnson (Star Wars - Episode VIII: Die letzten Jedi /2017)
Darsteller/innen: Daniel Craig, Chris Evans, Jamie Lee Curtis, Toni Collette, Don Johnson, Michael Shannon
Drehbuch: Rian Johnson
Min.: 130
Fsk: 12
Verleih: Universum
Festival: Toronto Internation Film Festival
 
Inhalt    
Harlan Thrombey (Christopher Plummer) ist tot! Und nicht nur das – der renommierte Krimiautor und Familienpatriarch wurde auf der Feier zu seinem 85. Geburtstag umgebracht. Doch natürlich wollen weder die versammelte exzentrische Verwandtschaft noch das treu ergebene Hauspersonal etwas gesehen haben. Ein Fall für Benoit Blanc (Daniel Craig)! Der lässig-elegante Kommissar beginnt seine Ermittlungen und während sich sämtliche anwesenden Gäste alles andere als kooperativ zeigen, spitzt sich die Lage zu und das Misstrauen untereinander wächst. Ein komplexes Netz aus Lügen, falschen Fährten und Ablenkungsmanövern muss durchkämmt werden, um die Wahrheit hinter Thrombeys vorzeitigem Tod zu enthüllen.
 
 
Links
https://knivesout.movie/
https://www.facebook.com/KnivesOutOfficial
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Daniel Craig zwischen Finten und Fährten"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Mörderische Messerwisserei" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Knives Out“ beschwört das Erbe von Agatha Christie" Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Moderne Mausefalle"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
   
Kritiken
Peter Debruge variety   Rochus Wolff kino-zeit
Christoph Petersen filmstarts   Kai Mihm epd film
René Fischell movieworlds   Christoph Petersen filmstarts
Dieter Oßwald programmkino   Axel Timo Purr artechock
Christopher Diekhaus spielfilm.de   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



     
  Miles Davis - Birth od the Cool
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Stanley Nelson (Rise Up: The Movement that Changed America/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Stanley Nelson  
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Piece of Magic Entertainment
Festival:   Sundance Film Festival 2019
 
Inhalt    
Zentrales Motto von Miles Davis’ Leben war die stete Entschlossenheit, Grenzen zu sprengen und nach eigenen Regeln zu leben. Dies machte ihn zum Star und gleichzeitig schwierig im privaten Umgang, besonders für die Menschen, die ihm am nächsten standen. Immer wieder brach Davis mit Konventionen, in der Musik und im Leben – und sobald er der Meinung war, selbst Mainstream zu werden, begann er neue Wege zu gehen. Seine kühne Ablehnung von Traditionen, seine klare Vision und sein unersättlicher Hunger nach neuen Erfahrungen machten ihn zum inspirierenden Partner seiner musikalischen Weggefährten und zur kulturellen Ikone von Generationen von Musikliebhabern. Von Bebop bis Cool Jazz, moderne Quintette, orchestrale Musik, Jazz Fusion, Rock’n’Roll und nicht zuletzt Hip Hop – Miles Davis machte Musik jenseits aller Limits.
 
 
Links
https://www.facebook.com/MilesDavisMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Ein Genie im Zeitraffer"  Von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Meilenweit voraus"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Im Pantheon afroamerikanischer Geistesgrößen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"The Problem of the Archive"  By Richard Brody  The New Yorker
"Zu Miles Davis’ Musik kann man Liebe machen"  Von Josef Engels   Welt
"Gott und Teufel der Coolness"  Von Arno Raffeiner  Zeit
   
Kritiken
Owen Gleiberman variety   Sonja Hartl kino-zeit
Frank Arnold epd film   Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus artechock   Knut Elstermann mdr
Oliver Heilwagen kunst+film   Anke Sterneborg rbbKultur
   
Preise
Cleveland International Film Festival: Music Movies Competition
 


     
Thomas und seine Freunde - Grosse Welt! Grosse Abenteuer!
       
 
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: UK 2018
Regie: David Stoten
Darsteller/innen:  
Drehbuch: David Hare    
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: justbridge entertainment/24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
Ace, ein frecher kleiner Rennwagen, taucht unversehens in Sodor auf und überredet Lok Thomas zu einer ehrgeizigen Reise: Thomas könnte die erste Dampflok werden, die die ganze Welt bereist! Begeistert macht sich Thomas kurzerhand auf den Weg. Seine Reise führt ihn durch Wüsten, Dschungel und über gefährliche Berge, er fährt durch fünf Kontinente und vorbei an ihm bislang unbekannten Sehenswürdigkeiten. Auf seiner Fahrt zu neuen Orten und Kulturen freundet sich Thomas mit Nia an, einer wagemutigen und lustigen afrikanischen Lok aus Kenia. Während Thomas auf seiner Reise rund um den Globus versucht, mit dem rasanten Rennwagen Ace mitzuhalten, lernt er viel Interessantes über die verschiedensten Orte auf der Welt. Nia weicht ihm dabei nicht von der Seite und versucht, Thomas die Bedeutung von wahrer Freundschaft zu zeigen.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk epd film   Rochus Wolff kino-zeit
Antje Wessels programmkino   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 


     
Una Primavera
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A/D/I 2018
Regie: Valentina Primavera
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Federico Neri, Valentina Primavera 
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: fugu films
Festival: DOK Leipzig
 
Inhalt    
Plötzlich steht Valentina Primaveras Mutter Fiorelle vor ihrer Tür in Berlin. Nach einem erneuten Gewaltausbruch ihres Mannes Bruno will sie sich nach 40 Jahren Ehe von ihm trennen. Die Tochter beschließt, den Prozess sowohl unterstützend als auch mit der Kamera zu begleiten und fährt mit zurück nach Italien. Aber der Aufbruchswille wird immer wieder von Zweifeln unterbrochen, Tränen und Euphorie wechseln sich ab. Wir sehen, wie die vielfach als unanstastbares Gut einer Gesellschaft geltende Institution Familie dieses Bild auf Kosten ihrer einzelnen Mitglieder reproduziert.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Das Schweigen brechen“  Interview Von Gloria Reményi  taz
   
Kritiken
Rouven Linnarz film-rezensionen.de   Silvia Hallensleben epd film
Falk Straub kino-zeit   Anne Küper critic.de
Michael Meyns programmkino      
   
Preise
Biografilm Festival  Itakien: Life Tales Award - ZagrebDox: Big Stamp
 


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2020         Filmmagazin Berlin