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Neue Filme Januar 2020  



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09.01. bis 15.01.
 
Alkohol - Der globale Rausch
Attraction 2 - Invasion
Freies Land 
Little Joe - Glück ist ein Geschäft 
Milchkrieg in Dalsmynni  (Héraðið / The County)
Queen & Slim
Small Planets
Swans - Where does a Body End?
The Grudge
Underwater - Es ist erwacht
Vier zauberhafte Schwestern 


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020





     
Alkohol - Der globale Rausch
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Andreas Pichler (Das System Milch/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andreas Pichler
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Tiberius Film/24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
Alkohol: Kein Stoff der Welt ist uns so vertraut und in seiner Wirkung so unglaublich vielfältig. Man bekommt ihn überall und das kleine Molekül ist in der Lage, sämtliche 200 Milliarden Neuronen eines menschlichen Gehirns völlig unterschiedlich zu beeinflussen. Doch kaum jemand bezeichnet Alkohol trotz seiner psychoaktiven und Zellen zerstörenden Wirkung als Droge. Aber warum lassen wir den Tod von jährlich drei Millionen Menschen einfach so zu? Verschließen wir seit Jahrtausenden die Augen vor den Gefahren und Risiken? Welche Rolle spielt die mächtige Alkoholwirtschaft mit einem Jahresumsatz von 1,2 Billionen Euro bei dieser konsequenten Verschleierung?

Der Autor, der auch selbst gern ein Glas trinkt, sucht Antworten auf die Fragen, warum wir überhaupt trinken, was Alkohol mit uns macht und wie stark die Industrie Gesellschaft und Politik beeinflussen. Er reist um die Welt von Deutschland über England nach Nigeria, um die aggressiven Handelspraktiken der globalen Alkoholindustrie aufzudecken, die in neuen Märkten mit allen Mitteln Wachstum sucht. Und er besucht Island, das die Kehrtwende geschafft hat: Wo vor 20 Jahren Horden von Betrunkenen durch die Straßen zogen, meistern dort heute die jungen Menschen das Bedürfnis nach Entspannung und Lebensdoping ohne Alkohol.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen   Björn Schneider programmkino
Reinhard Lüke filmdienst      
   
Preise
 
 



     
Attraction 2 - Invasion (Prityazhenie 2)
       
 
Genre: Sci Fi
Land/Jahr: RUS 2019
Regie: Fedor Bondarchuk (Prityazhenie/2017)
Darsteller/innen: Alexander Petrov, Irina Starshenbaum, Yuriy Borisov
Drehbuch: Oleg Malovichko, Andrey Zolotarev
Min.:  
Fsk:  
Verleih: capelight pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Zwei Jahre sind vergangen seit dem verheerenden Absturz eines außerirdischen Raumschiffes auf die Erde. Um sich gegen zukünftige Angriffe aus dem All zu wappnen, erforschen Wissenschaftler nun die fremdartigen Technologien, die aus dem Wrack geborgen werden konnten. Auch Julia, die Tochter von Oberst Lebedew, die als einzige direkten Kontakt zu den Aliens hatte, wird von der Regierung einer Reihe von Tests unterzogen. Sie besitzt neue Fähigkeiten, die der Schlüssel zum Schutz vor den Außerirdischen sein könnten. Doch Julias Wissen über deren Technologien droht ihr und der gesamten Stadt zum Verhängnis zu werden, als eine erneute Begegnung bevorsteht.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Freies Land
       
 
Genre: Krimi
Land/Jahr: D 2019
Regie, Kamera: Christian Alvart (Steig. Nicht. Aus!/2017)
Darsteller/innen: Trystan Pütter, Felix Kramer, Nora Waldstätten, Marius Marx, Leonard Kunz, Ute Lubosch
Drehbuch: Christian Alvart, Siegfried Kamml
Min.: 129
Fsk: 16
Verleih: Telepool/24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
Ostdeutschland im Sommer 1992. Die beiden Mordermittler Patrick und Markus werden an die Oder geschickt, um dort das spurlose Verschwinden von zwei Schwestern aufzuklären. Aber die abgelegenen Winkel im Osten Deutschlands gehorchen ihren eigenen Regeln. Die Kommissare beginnen in der verschworenen Gemeinschaft den unübersichtlichen Sumpf aus Lügen und Verbrechen auszutrocknen. Langsam kommen sie den Tätern auf die Spur, aber geraten dabei selbst in große Gefahr...
 
 
Links
http://www.freiesland-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Düsterer Thriller in der Nachwendezeit"  Peter Zanderon Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die vielen großen und kleinen Lügen"  Christian Alvart im Gespräch mit Patrick Wellinski  Deutschlandradio Kultur
"Zonengrenze im Kopf" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ost gegen West"  Von Jan-Philipp Kohlmann  Tagesspiegel
   
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit   Gaby Sikorski programmkino
Sascha Westphal filmstarts   Rouven Linnarz film-rezensionen
Sascha Westphal epd film   Knut Elstermann radioeins
Fabian Tietke filmdienst   Fabien Lemercier cineuropa
Carsten Beyer rbbKultur      
   
Preise
 
 
 

Nach nunmehr 30 Jahren Nachwendezeit zeigt sich mit wachsender Deutlichkeit, was für ein radikaler Bruch die Wiedervereinigung für die meisten Deutschen, vor allem (aber nicht nur) im Osten bedeutete. Im Freudentaumel der Wende kamen Ängste, Erschütterungen, Traumata nur leise und das Wunder-Narrativ störend zur Sprache. Doch dieses fundamentale Ereignis schickt auch heute noch Schockwellen durchs Land. Wir müssen immer wieder neu erfahren, wie nachhaltig es Menschen prägt, wenn Systeme zusammenbrechen, Lebenswirklichkeiten über den Haufen geworfen werden und, im Falle der DDR, ein ganzes Land abgewickelt wird. Renovierte Straßen und Fassaden täuschen nicht länger über tiefgehende Verletzungen hinweg.
Manchmal entsteht ein unverstellter Blick erst in der Distanz. Anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums, aber auch der politischen Zerrissenheit des Landes, beschäftigt sich die Nation mit den Geburtsstunden des wiedervereinten Deutschlands. Was lief damals falsch? Was hat Narben hinterlassen? Wo ist man sich unehrlich begegnet, hat seine Vorurteile in die „neue“ Beziehung mit eingebracht? Viele Filme beschäftigen sich mit den Ereignissen der Wende, andere mit dem Erstarken der Rechten im ehemaligen Osten. Es gibt starke Sozialdramen und historische Komödien. Das Wesen des Thrillers ist die Beschäftigung, die Auseinandersetzung mit der Angst. FREIES LAND nähert sich dem Thema mit den Werkzeugen des Genres.
Mit LA ISLA MÍNIMA – MÖRDERLAND (2014) fand sich eine starke Vorlage, die ihrerseits anhand des Kriminalfalls ein Portrait Spaniens in der Post-Franco-Ära zeichnet. Für die deutsche Version bot sich in der Begegnung der beiden Kommissare die Möglichkeit, sie als eine Begegnung von Ost und West zu erzählen, als ein Aufeinanderprallen unterschiedlicher Charaktere mit radikal entgegengesetzten Lebensläufen – nicht nur exemplarisch, sondern auch als Individuen. Und es geht nicht um urbane Wirklichkeiten, sondern die Landstriche, die seit Jahrzehnten ausbluten. Dort, wo junge, hoffnungsvolle Menschen nur die Tage zählen, bis sie weg können. Und wo man sich vielleicht nicht so schnell wundert, wenn junge Frauen verschwinden.
Die Ängste des Westlers vor dem unbekannten Osten und des Ostlers vor der unbekannten Zukunft begleiten die Ermittlungen und finden ihren Ausdruck in teilweise mystisch überhöhten Begegnungen. Unsere gebrochenen Helden jagen ein Phantom in einem kargen Landstrich, der von Frost und Rost überzogen ist, als ob der Ereignissturm der Nachwende das Land in einem buchstäblichen Schockzustand festgefroren hält.
Unsicherheit prägt nahezu alle Figuren, es gibt keine Gewissheiten mehr, und hinter jeder Antwort lauert die nächste Frage.  Christian Alvart

 
 
: Die wunderbare Kameraarbeit von Christian Alvart verbindet Freies Land direkt mit seinem Vorbild Alberto Rodríguez’ „La Isla Mínima – Mörderland“. Dennoch ist der Film von Christian Alvart nicht nur ein Remake sondern findet als Neuinterpretation auch seinen eigenen spezifischen Weg in die Zeit nach der offiziellen Wiedervereinigung Deutschlands. Eine deutsche Genreproduktion mit inhaltlichem Anspruch muss also kein Gegensatz sein. Auch wenn das eine oder andere Klischee anscheinend nicht zu vermeiden war und 130 Minuten durchaus spürbar sind, ragt der Film aus den gängigen Thrillerproduktionen heraus.
 



     
Little Joe - Glück ist ein Geschäft ( Little Joe)
       
 
Genre: Sci Fi, Drama
Land/Jahr: A/UK/D 2019
Regie: Jessica Hausner  (Amour Fou/2013)
Darsteller/innen: Emily Beecham, Ben Whishaw, Kit Connor
Drehbuch: Jessica Hausner, Geraldine Bajard
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
 
Inhalt    
Die alleinerziehende Mutter und Wissenschaftlerin Alice hat sich voll und ganz ihrem Beruf verschrieben. Als Biologin hat sie etwas Denkwürdiges erschaffen: Eine purpurrote Blume, die eine ganz einzigartigen Wirkung hat – bei idealer Raumtemperatur und ausreichender Zuwendung macht ihr Duft die Menschen glücklich! Heimlich nimmt Alice eine der Pflanzen für ihren 13jährigen Sohn Joe mit nach Hause, sie nennen sie „Little Joe“. Doch je weiter die geheimnisvolle Blume wächst, desto mehr verändern sich die Menschen in Alices Umfeld. Ihr Verdacht wächst, dass ihre Schöpfung womöglich nicht so harmlos und glückverheißend ist, wie es ursprünglich geplant war…
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Horror aus dem Blumentopf"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Gefühle aus dem Gewächshaus" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Blumen des Bösen" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Little Joe of Horrors"  Von Arno Raffeiner   Spiegel
"Sie werden diese Pflanze lieben wie Ihr Kind"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Eine Art weiblicher Frankenstein"  Von Thomas Abeltshauser  taz
"Unheimliche Blüten der Mutterliebe"  Von Anke Sterneborg  Zeit
   
Kritiken
Till Kadritzke critic.de   Beatrice Behn kino-zeit
Oliver Armknecht film-rezensionen.de   Michael Meyns programmkino
Christoph Petersen filmstarts   Peter Bradshaw guardian
Owen Gleiberman variety   Michael Kienzl filmdienst
Martina Knoben epd film   Dörthe Gromes kunst+film
Anke Sterneborg rbbKultur   Antje Wessels wessels-filmkritik
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
Cannes Film Festival: Best Actress Emily Beecham - Strasbourg European Fantastic Film Festival: Special Jury Mention Feature Film
 



     
Milchkrieg in Dalsmynni  (Héraðið / The County)
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: ISL/DK/D/F 2019
Regie: Grímur Hákonarson (Sture Böcke / 2015
Darsteller/innen: Arndís Hrönn Egilsdóttir, Sveinn Ólafur Gunnarsson, Sigurður Sigurjónsson
Drehbuch: Grímur Hákonarson
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: Toronto Internation Film Festival
 
Inhalt    
Inga und ihr Mann betreiben in der isländischen Provinz eine kleine, hochverschuldete Milchfarm. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes will Inga ihrer beruflichen Misere ein Ende setzen. Den Schuldigen für die Probleme hat sie längst ausgemacht: die lokale Kooperative, die ihre Monopolstellung gnadenlos ausnutzt und die Bauern mit mafiösen Methoden drangsaliert. Doch Inga gibt nicht klein bei. Mit Einsatz von sozialen Medien, mutigen Mitstreitern und sogar stinkender Gülle macht die patente Kämpferin ihren Standpunkt klar. Dabei legt sie sich mit der alles beherrschenden, scheinbar übermächtigen Kooperative an, um ihr Ziel zu erreichen: die Gründung einer Gegengenossenschaft. Trotz heftigem Widerstand steht Inga ihre Frau im Kampf David gegen Goliath.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Eine Bäuerin begehrt auf"  Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Eine Frau sieht weiß"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Der Zorn einer Frau"  Von Carolin Weidner  taz
   
Kritiken
Alissa Simon variety   Oliver Armknecht film-rezensionen
Michael Meyns programmkino   Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Esther Buss filmdienst   Sonja Hartl kino-zeit
Jens Balkenborg epd film   Stephanie Grimm kunst+film
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Small Planets
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Dirk Manthey
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Dirk Manthey
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: UCM ONE
Festival:  
 
Inhalt    
Der Film ist eine Entdeckung an entlegenen Orten, von denen man gar nicht glauben würde, dass sie überhaupt existieren. Man findet sich in Spanien, Italien, Island, Spitzbergen und Neapel wieder. Mittendrin und doch draußen sind sie beispielhaft für ein Leben hinter unsichtbaren Mauern. Sie werfen Fragen auf. Welche Wände trennen die einen von den anderen? Welche Auswirkungen hat das auf die Menschen, die es erleben, und wer ist drin und wer ist draußen? Die ausgewählten Orte stehen alle symbolisch für Orte der Isolierung. Um diese Orte zu erreichen, muss man Hindernisse überwinden. Man muss Ozeane überqueren und Ängste und Vorurteile überwinden. Man muss Kontrollstationen passieren, kulturelle Barrieren überqueren oder nur die Augen öffnen.
 
 
Links
https://www.smallplanets.eu/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Gaby Sikorski filmdienst   Falk Straub spielfilm.de
Peter Osteried programmkino      
   
Preise
 
 



     
Queen & Slim
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/CAN 2019
Regie: Melina Matsoukas
Darsteller/innen: Daniel Kaluuya, Jodie Turner-Smith, Bokeem Woodbine, Chloë Sevigny, Flea, John Sturgill Simpson
Drehbuch: Lena Waithe
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Während eines unvergesslichen ersten Treffens in Ohio werden ein schwarzer Mann (Daniel Kaluuya von Get Out) und eine schwarze Frau (Jodie Turner-Smith in ihrer ersten Hauptrolle als Spielfilm) wegen einer geringfügigen Verkehrsverletzung angehalten. Die Situation eskaliert mit plötzlichen und tragischen Folgen, als der Mann den Polizisten zur Selbstverteidigung tötet. Der Mann, ein Einzelhandelsangestellter und die Frau, ein Strafverteidiger, sind aus Angst vor ihrem Leben gezwungen, auf die Flucht zu gehen. Aber der Vorfall wird auf Video festgehalten und wird viral, und das Paar wird unwissentlich zum Symbol für Trauma, Terror, Trauer und Schmerz für die Menschen im ganzen Land.
Während sie fahren, werden diese beiden unwahrscheinlichen Flüchtlinge sich selbst und einander unter den schlimmsten und verzweifeltsten Umständen entdecken und eine tiefe und kraftvolle Liebe schmieden, die ihre gemeinsame Menschlichkeit offenbart und den Rest ihres Lebens prägt.
 
 
Links
https://www.queenandslim.com/
https://www.facebook.com/QueenAndSlim
https://twitter.com/queenandslim?lang=de
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Das längste Date"  Von Michael Pekler  der Freitag
"Wir rauben keine Banken aus!" Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Helden im desolaten Jetzt"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
"Und tot bist du"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Die schwarze Renaissance in Hollywood"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Roadtrip mit Timingproblem"  Von Jenni Zykla  taz
"What ‘Queen & Slim’ Gets Right About Black Women"  By Gina Cherelus  The New York Times
"Yes, they can!"  Von Jan Kedves  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety   Benjamin Lee guardian
Franz Everschor filmdienst   Martin Schwickert epd film
Antje Wessels wessels-filmkritik   Jelani Cobb the new yorker
Bianka Piringer spielfilm.de   Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Knut Elstermann radioeins   Rüdiger Suchsland artechock
   
Preise
 
 



     
Swans - Where does a Body End?
       
 
Genre: Dokumentarfilm Musik
Land/Jahr: CAN 2019
Regie: Marco Porsia
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rodney Ascher, Marco Bresba
Min.: 124
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
 
Inhalt    
Swans gilt als eine der radikalsten Bands der letzten 40 Jahre. Ihre Konzerte gleichen noch immer ekstatischen Ritualen. Gegründet 1982 als streitlustige Post-Punk-Band, erregte Swans erste Aufmerksamkeit in der New Yorker No-Wave-Szene, feierte während der Indie-Welle der 90er unerwarteten Mainstream-Erfolg, verursachte Chaos auf und jenseits der Bühne, erlebte Bandauflösung und Wiedervereinigung. Swans war immer eine Ansammlung von wechselnden Einzelperformern – mit einer einzigen Konstante: Sänger, Songwriter und Mastermind Michael Gira. Sein Lebensweg vom ‚Problemteenager‘ zum Enfant Terrible seiner Kunsthochschule, Alkoholiker und schließlich Familienmensch sind der rauen, progressiven Musik seiner Band eingeschrieben.
 
 
Links
https://www.wheredoesabodyend.com/
https://www.facebook.com/wheredoesabodyend/
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Monumente aus Schall"  Von Tim Caspar Boehme  taz
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino   Ulrich Kriest filmdienst
Sabine Horst epd film      
   
Preise
 
 


     
The Grudge
       
 
Genre: Horror
Land/Jahr: USA/CAN 2019
Regie: Nicolas Pesce (Piercing/2018)
Darsteller/innen: Betty Gilpin, Andrea Riseborough, William Sadler
Drehbuch: Nicolas Pesce
Min.: 94
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
 
Inhalt    
Der Horrorfilm THE GRUDGE basiert auf dem japanischen Film „Ju-On: The Grudge“ von Takashi Shimizu.
 
 
Links
https://www.thegrudge.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Die Hand kommt aus dem Hinterkopf"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Fluch der Serie"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
   
Kritiken
Owen Gleiberman variety   Christopher Diekhaus kino-zeit
Christoph Petersen filmstarts   Antje Wessels wessels-filmkritik
Thomas Vorwerk satt   André Becker dasmanifest
   
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Underwater - Es ist erwacht
       
 
Genre: Sci Fi Action Thriller Horror
Land/Jahr: USA 2019
Regie: William Eubank
Darsteller/innen: Kristen Stewart, T.J. Miller, Vincent Cassel, Jessica Henwick, John Gallagher Jr.
Drehbuch: Brian Duffield
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: 20th Fox Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Eine Besatzung von Wasserforschern arbeitet daran, sich nach einem Erdbeben in ihrem unterirdischen Labor in Sicherheit zu bringen. Aber die Besatzung hat mehr als den Meeresboden zu fürchten, etwas verfolgt die Gruppe...
 
 
Links
https://www.foxmovies.com/movies/underwater
https://www.facebook.com/Underwater2020
https://www.instagram.com/Underwatermovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Vier zauberhafte Schwestern
       
 
Genre: Fantasy Familie
Land/Jahr: D/IT/A 2019
Regie: Sven Unterwaldt  (Tabaluga - Der Film/2016)
Darsteller/innen: Hedda Erlebach, Lilith Julie Johna, Katja Riemann, Anna Thalbach, Justus von Dohnányi
Drehbuch: Hortense Ullrich    Romanvorlage: Sheridan Winn 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
 
Inhalt    
Auf den ersten Blick sind Flame (Laila Marie Noelle Padotzke), Marina (Hedda Erlebach), Flora (Lilith Julie Johna) und Sky (Leonore von Berg) vier ganz normale Schwestern. Das Quartett ist unfassbar musikalisch und als „Sista Magic“ die große Hoffnung beim Gesangswettbewerb ihrer Schule. Doch die Mädchen eint ein Geheimnis: Alle vier verfügen über magische Fähigkeiten – jede von ihnen kann ein Element beherrschen – Feuer, Erde, Wasser und Luft. Als sie im Keller des alten Schlosses, in dem sie leben, die geheimnisvolle Elbenstaub-Quelle entdecken und durch ihre magischen Kräfte wieder öffnen und zum „Sprudeln“ bringen, rufen sie nichtsahnend die böse Glenda (Katja Riemann) auf den Plan: Sie will die Kraft der Quelle, mit deren Hilfe man alle vier Elemente und somit die Welt beherrschen kann, an sich reißen. Viel Zeit bleibt den zauberhaften Schwestern nicht, um gemeinsam Glendas teuflischen Plan zu vereiteln und ihr Zuhause und vielleicht auch die ganze Welt zu retten.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
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Oliver Kube filmstarts   Artemis Linhart kino-zeit
Michael Ranze filmdienst   Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
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Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020


 
 
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