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Neue Filme Januar 2020  



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16.01. bis 22.01.
 
1917 
Albrecht Schnider - Was bleibt
Bad Boys for Life 
Character One: Susan
Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen (WA) 
Crescendo - #makemusicnotwar 
Der marktgerechte Mensch
Klavierstunden (Making the Grade)
Lindenberg! Mach dein Ding 
Vom Giessen des Zitronenbaums (It must be Heaven)
Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte  [16.+ 19. 01. 2020]
Why don't you just die! (Papa, sdokhni)


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020





     
1917
       
 
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: USA/UK 2019
Regie: Sam Mendes  (James Bond 007: Spectre/2015)
Darsteller/innen: George MacKay, Dean-Charles Chapman, Mark Strong, Andrew Scott, Richard Madden
Drehbuch: Sam Mendes, Krysty Wilson-Cairns
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkrieges sollen die beiden britischen Soldaten Schofield (George MacKay aus Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück) und Blake (Dean Charles Chapman aus Game of Thrones) eine nahezu unmögliche Mission erfüllen. In einem nervenraubenden Wettlauf gegen die Zeit müssen sie sich tief ins Feindesgebiet wagen und eine Nachricht überbringen, die verhindern soll, dass hunderte ihrer Kameraden in eine tödliche Falle geraten. Eine schmerzlich persönliche Dimension bekommt die ohnehin nervenaufreibende Aufgabe, weil vom Gelingen auch das Leben von Blakes Bruder abhängt.  
 
Links
https://www.facebook.com/1917Film/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/1917Film.DE
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Kriegsgrauen als Echtzeit-Erfahrung"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Grabenkrieg und live dabei"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Ohne meinen Großvater hätte es den Film "1917" nicht gegeben"  Interview Von Patrick Heidmann  Berliner Zeitung
"Lass krachen"  Von Jens Balkenborg  der Freitag
"Eine Kriegserzählung in Echtzeit" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Noch immer taugt der Große Krieg zum makaberen Augenschmaus"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Im Niemandsland"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Zwei Männer und ihre Mission im Niemandsland"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Der ungeschnittene Krieg"  Von Michael Meyns  taz
 
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts   Michael Ranze programmkino
Peter Debruge variety   Anke Sterneborg epd film
Christian Neffe kino-zeit   Jochen Kürten dw
Oliver Armknecht film-rezensionen   Peter Bradshaw guardian
Rüdiger Suchsland filmdienst   Florian Hoffmann movieworlds
Katja Nicodemus ndr   Bianka Piringer spielfilm.de
Knut Elstermann radioeins   Antje Wessels wessels-filmkritik
Anne-Katrin Müller kunst+film   Roman Scheiber ray
   
Preise
AFI Award Movie of the Year - Golden Globes: Best Motion Picture - Drama, Best Director - Motion Picture
 



     
Albrecht Schnider - Was bleibt
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Rita Ziegler
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rita Ziegler
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Nachdem es der Schweizer Künstler Albrecht Schnider mit seinen großformatigen und akribisch geplanten Acrylbildern zu internationalem Erfolg und Anerkennung gebracht hat, widmet er sich einem neuen Projekt: er will die Freiheit der Zeichnung auf die Erschaffung eines Gemäldes übertragen. Es beginnt eine neue und intensive Schaffensphase, getrieben von dem Willen, das Absolute im gestalterischen Gestus zu ergründen. Der Filmemacherin Rita Ziegler gelingt es, Schniders faszinierenden Prozess in intimen Atelieraufnahmen festzuhalten. Drei Jahre lang begleitet sie den Künstler, und erzählt im Ergebnis die Geschichte einer Sensibilität des Sehens, die in unserer reizüberfluteten Welt nicht kostbarer sein könnte.
 
 
Links
https://vimeo.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Björn Schneider programmkino      
Jens Hinrichsen filmdienst      
   
Preise
 
 



     
Bad Boys for Life
       
 
Genre: Komödie Action Cime
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Adil El Arbi, Bilall Fallah
Darsteller/innen: Trystan Pütter, Felix Kramer, Nora Waldstätten, Marius Marx, Leonard Kunz, Ute Lubosch
Drehbuch: Joe Carnahan, Chris Bremner
Min.: 124
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
 
Inhalt    
Seit sie gemeinsam als schießfreudiges und schlagfertiges Cop-Duo in Miami aktiv waren, sind einige Jahre vergangen. Marcus ist mittlerweile Inspektor bei der Polizei und Mike steckt mitten in einer Mid-Life-Crisis. Doch als ein albanischer Söldner auf den Plan tritt, dessen Bruder die beiden einst getötet haben, kann Mike seinen ehemaligen Partner zu einer letzten gemeinsamen Mission überreden.
 
 
Links
https://www.badboysforlife.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Aufhören wäre keine schlechte Idee"  Von Sascha Rettig   Berliner Morgenpost
"Porsche bis zum Ende"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Eine Familienfeier mit Nachwuchs"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Antje Wessels wessels-filmkritik   Madeleine Eger film-rezensionen.
Daniel Fabian filmstarts   Jordan Hoffman guardian
Owen Gleiberman variety   Florian Hoffmann movieworlds
   
Preise
 
 



     
Character One: Susan
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2018
Regie: Tim Lienhard
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tim Lienhard
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
 
Inhalt    
Susan, Anfang 50, ist eine ausgesprochen attraktive Frau. Doch die Halbitalienerin, geboren Anfang der 60er Jahre in Berlin, ist krank. Sie ist bipolar und schizoaffektiv. Sie habe tausend Leben gelebt, sagt sie stolz in die Kamera, zugleich aber betont sie, dass ihr Leben bereits mit 11 Jahren aufgehört habe. Denn da wurde sie sexuell missbraucht. Trotz guter Schulleistung und dem Versuch, einen bürgerlichen Beruf zu ergreifen, führte sie nie ein gewöhnliches Leben. Die Königin der Berliner Technoclubs der 90er Jahre, einst Drogen-Dealerin und Weltenbummlerin, verteidigt bis heute ihre Unabhängigkeit. Diese hat ihren Preis, denn Susan lebt in Berlin von Sozialhilfe und hat eine Betreuerin. Eine Vergewaltigung in dieser Zeit setzt bei Susan Angstzustände frei.
Doch sie spricht offen und offensiv über all das, was ihr zugestoßen ist. So ist dieser Film ein hochaktueller Beitrag zur #MeToo-Debatte, eine Auseinandersetzung mit Sexismus aus der Perspektive einer schönen, missbrauchten Frau. Dass sie unter Zwangsstörungen leidet, ist ebenfalls Thema des Films. Mit ihrem beeindruckenden Talent, zu performen, sich selbst zum Thema zu machen und dies auf ganz starke, selbstbewusste und reflektierte Art, besticht Susan den Filmemacher Tim Lienhard, den sie vor 25 Jahren auf der Loveparade in Berlin kennengelernt hatte.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst      
Antje Wessels programmkino      
   
Preise
 
 



     
Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen [WA]
       
 
Genre: Familie Komödie
Land/Jahr: D 1994
Regie: Joseph Vilsmaier (Die Schatzritter und das Geheimnis von Melusina/2011)
Darsteller/innen: Floriane Eichhorn, Fritzi Eichhorn, Corinna Harfouch, Heiner Lauterbach
Drehbuch: Stefan Cantz, Reinhard Klooss   Romanvorlage: Erich Kästner
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
 
Inhalt    
Bei einem Sprachkurs in Schottland prallen zwei Mädchen aufeinander, die auf den ersten Blick total verschieden und auf den zweiten völlig gleich aussehen: Charlie und Louise. Doch egal wie groß die anfängliche Abneigung ist, schon bald erkennen die beiden, dass es kein Zufall sein kann, dass sie sich nicht nur gleichen, wie ein Ei dem anderen, sondern auch noch am gleichen Tag in der gleichen Stadt geboren wurden. Charlie und Louise sind Zwillinge! Um dem Geheimnis ihrer Herkunft auf die Spur zu kommen und entgangenes Familienglück nachzuholen, tauschen sie die Rollen: Charlie fährt anstelle der Zwillingsschwester zu Mutter Sabine nach Hamburg und Louise zu Vater Wolf nach Berlin. Doch so leicht, wie sich die Zwillinge es erträumen, ist das Glück zu viert nicht zu haben. Aber Charlie und Louise wollen nie wieder getrennt sein – und setzen alles auf eine Karte.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Horst Peter Koll filmdienst      
Björn Schneider spielfilm.de      
   
Preise
Bayerischer Filmpreis: Produzentenpreis - Chicago International Children's Film Festival: Children's Jury Award - Oulu International Children's Film Festival: Starboy Award - Goldener Spatz in Gera
 



     
Crescendo - #makemusicnotwar
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Dror Zahavi
Darsteller/innen: Peter Simonischek, Daniel Donskoy, Mehdi Meskar, Sabrina Amali, Bibiana Beglau
Drehbuch: Johannes Rotter, Dr. Alice Brauner
Min.: 102
Fsk: 6
Verleih: Camino Film
Festival:  
 
Inhalt    
Im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen Diplomaten aus Israel und Palästina soll in Südtirol ein Konzert eines Jugendorchesters junger Palästinenser und Israelis unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Die Jugendlichen wollen die Friedensbemühungen, die in ihrem Mikrokosmos bereits gefruchtet haben, nicht aufgeben und sehen nach und nach im gemeinsamen Zueinanderfinden und Musizieren einen ersten Weg zur Überbrückung von Hass, Intoleranz und Terror. Hat die Musik die Kraft, trotz der vielen Herausforderungen und Hindernisse Brücken zwischen den jungen Menschen verschiedener Religionen und verhasster Nationalitäten zu bauen?
 
 
Links
https://de-de.facebook.com/CrescendoFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Kraft der Musik in Zeiten des Hasses"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Eine vergängliche Utopie"  Von Michael Kinezl  Berliner Zeitung
"Nahostkonflikt am Pult"  Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Wie Musiktherapie Frieden schaffen könnte im Nahen Osten"  Von Elmar Krekeler  Welt
   
Kritiken
Jörg Brandes filmstarts   Patrick Seyboth epd film
Luitgard Koch programmkino   Oliver Armknecht film-rezensionen
Michael Ranze filmdienst   Verena Schmöller kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de      
   
Preise
 
 
 

Es gab viele Schwierigkeiten auf einmal. Zum einen die Arbeit mit 70 Prozent Laien und 30 Prozent Schauspielern in einem Spielfilm, der sehr von der schauspielerischen Leistung lebt. Das zweite war, dass Israelis und Palästinenser in einer sehr aufgeladenen Zeit in einem Raum zusammenkamen. Drittens haben wir in drei Ländern gedreht, hatten dafür aber eigentlich nicht genug Geld. Wir mussten uns also bildlich viel einfallen lassen, um mit einfachen Mitteln so zu drehen, dass es dennoch nach Kinofilm aussieht.Eine große Herausforderung war auch, die Musikteile und Musiker ins Bild zu bringen. Peter Simonischek spielt einen weltberühmten Dirigenten –das ist sehr schwer für einen Schauspieler, der kein Musiker ist. Mimik, Rhythmus, die Arbeit mit den Händen, das war schwierig. Er hatte einen Coach, der ihn während des Drehs begleitet hat.

Ohne dieses Wissen und diese Herkunft hätte ich den Film nicht machen können. Meine Familie lebt in Israel, daher kenne ich die tagtägliche Bedrohung des Lebens dort. Dieses Gefühl und diese Lebenserfahrung kann man nur herstellen, wenn man sie persönlich erlebt hat. Ich habe bei diesem Film versucht, mich nicht vordergründig mit Politik zu beschäftigen. Deswegen finde ich das auch so genial, dass der Film zwar den Konflikt anspricht und eine politische Haltung vertritt, aber im Hintergrund die Musik und eine Gruppendynamik hat, die nicht nur über die politische Ebene läuft. Dror Zahavi

 
 
 



     
Der marktgerechte Mensch
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Leslie Franke & Herdolor Lorenz (Der marktgerechte Patient/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Leslie Franke & Herdolor Lorenz
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
 
Inhalt    
Spätestens seit der großen Finanzkrise ist unser Arbeitsmarkt im Umbruch. Die soziale Marktwirtschaft und die über Jahrzehnte erstrittenen Solidarsysteme werden mehr und mehr ausgehebelt. Der sich immer weiter beschleunigende Wettbewerb bringt das gesamte gesellschaftliche Gefüge in Gefahr. Unser soziales Bindegewebe droht durch Verarmung, Vereinzelung und Entsolidarisierung zu zerbrechen Nachdem Leslie Franke und Herdolor Lorenz sich in „Der marktgerechte Patient“ (2018) kritisch mit dem akuten Zustand unseres Gesundheitssystems auseinandergesetzt haben, erzählt DER MARKTGERECHTE MENSCH anhand einer repräsentativen Auswahl von Fallbeispielen nun von den verheerenden Veränderungen unseres Arbeitsmarkts. Unsichere und prekäre Beschäftigungs­verhältnisse, Algorithmus-gesteuerte Arbeitsprozesse und Crowdworking haben unser Leben in den letzten Jahren rasant verändert – und nicht selten zu zerstörten Lebensläufen und psychischen Erkrankungen geführt. Der Film zeigt aber auch Solidarität zwischen jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten, und stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften. DER MARKTGERECHTE MENSCH will Mut machen und dazu motivieren, sich zusammenzuschließen und einzumischen. Denn ein anderes, gerechteres Leben ist möglich!
 
 
Links
https://www.facebook.com/Der-marktgerechte-Mensch-der-Film
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino   Thomas Klein filmdienst
Frank Schnelle epd film   Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
Klavierstunden (Making the Grade)
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: IR 2017
Regie: Ken Wardrop (Mom and Me /2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ken Wardrop
Min.: 83
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film UG
Festival:  
 
Inhalt    
Making The Grade lädt uns in die Welt des Klavierunterrichts ein. Jedes Jahr bereiten sich Lehrer und Schüler in ganz Irland auf benotete Musikprüfungen vor. Diese Prüfungen können für einige angenehm sein, für andere jedoch erschreckend. Jeder Schüler hat sein eigenes Ziel, aber das Erreichen der achten Klasse gilt als Höhepunkt.
 
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film   Michael Meyns programmkino
Ulrich Kriest filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Lindenberg! Mach dein Ding
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2019
Regie: Hermine Huntgeburth (Die Abenteuer des Huck Finn/2011)
Darsteller/innen: Jan Bülow, Charly Hübner, Julia Jentsch, Lenka Arnold, Detlev Buck, Ruby O. Fee
Drehbuch: Christian Lyra, Sebastian Wehlings, Alexander M. Rümelin
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
 
Inhalt    
Von seiner Kindheit im westfälischen Gronau bis zum ersten, alles entscheidenden Bühnenauftritt in Hamburg 1973; von seinen Anfängen als hochbegabter Jazz- Schlagzeuger und seinem abenteuerlichen Engagement in einer US-amerikanischen Militärbasis in der Libyschen Wüste, über Rückschläge mit seiner ersten LP bis zu seinem Durchbruch mit Songs wie „Mädchen aus Ost-Berlin“ oder „Hoch im Norden“ und „Andrea Doria“: Der Film erzählt die Geschichte eines Jungen aus der westfälischen Provinz, der eigentlich nie eine Chance hatte, und sie doch ergriffen hat, um Deutschlands bekanntester Rockstar zu werden
 
 
Links
https://www.lindenberg-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Auch Rockstras fangen klein an"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Alkohol, Frauen und große Freiheit"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"So wild wie eine SPD"  Von Arno Raffeiner der Freitag
"Sag niemals nie zur Udopie" Von Jan Wiele  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sonderzug nach Nirgendwo"  Von Matthias Dell   Spiegel
"Ikarus auf der Reeperbahn" Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
"Lindenberg! Mach dein Ding“ zeigt die Lehrjahre das Panikrockers"  Von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
"Udo, bevor er den Hut nahm"  Von Jenni Zykla taz
"Bis kurz vorm Untergang ging alles klar"  Von Jens Balzer  Zeit
   
Kritiken
Britta Schmeis epd film   Irene Genhart filmdienst
Jörg Brandes filmstarts   Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de   Knut Elstermann radioeins
Antje Wessels wessels-filmkritik   Arno Raffeiner kunst+film
   
Preise
 
 



     
Vom Giessen des Zitronenbaums (It must be Heaven)
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/F/CAN/TURK  2019
Regie: Elia Suleiman (The Time That Remains/2009)
Darsteller/innen: Elia Suleiman, Gael García Bernal, Ali Suliman
Drehbuch: Elia Suleiman
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
 
Inhalt    
Der Künstler Elia kommt aus Nazareth und muss sich über Land und Leute doch sehr wundern. Schon der eigene Garten und seine Zitronenbäume sind vor den Begehrlichkeiten der Nachbarn nicht sicher. Bald bricht Elia auf, um anderswo heimisch zu werden und die seltsame Einsamkeit des kopfschüttelnden Beobachters hinter sich zu lassen. Er geht in jene Länder, wo die Frauen frei sind und die Kunst so schön tolerant, wo die Parks öffentlich sind und niemand nachbarliche Zitronen stiehlt. Elia wird zum Kundschafter in den westlichsten Metropolen, Paris und New York.
Auf seinen Streifzügen durch die Räume des Urbanen gerät er zwischen aggressive Parkbesucher, ferngesteuerte Touristen, rollende Polizisten und bis an die Zähne bewaffnete Spaziergänger. Erneut muss sich Elia wundern, doch aus dem Wundern wird bald ein nur zu bekanntes Befremden. Auch hier ist die Welt aus den Fugen geraten, haust ein Schrecken in den Begegnungen. Immer kleiner wird die Mimik dessen, der als Heimatsuchender ankam und zur Teilnahmslosigkeit verurteilt ist. Und immer größer wird das Ausmaß des Absurden, das zu unserer Normalität geworden ist. Bleibt am Ende nur die Freundschaft mit einem kleinen, frechen Vogel? Elia kehrt zu seinem Garten in Nazareth zurück und muss sich abermals wundern: über einen liebevoll gepflegten und gedeihenden Zitronenbaum.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Der nahe Osten ist überall"  Von Cosima Lutz   Berliner Morgenpost
"Der perfekte Fremde auf Weltreise"  Von Lili Hering   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Haiku für Palästina"  Von Matthias Dell Tagesspiegel
   
Kritiken
Michael Meyns filmstarts   Joachim Kurz kino-zeit
Peter Bradshaw guardian   Jay Weissberg variety
Manfred Riepe epd film   Michael Meyns programmkino
Frédéric Jaeger critic.de   Bianka Piringer spielfilm.de
Stephanie Grimm kunst+film   Silvia Bahl filmdienst
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
Cannes Film Festival: Special Mention
 



     
Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte (天気の子) [16.+ 19.01. 2020]
       
 
Genre: Animation Drama Fantasy
Land/Jahr: JP 2019
Regie: Makoto Shinkai (Your Name/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Makoto Shinkai
Min.: 116
Fsk: 6
Verleih: Universum Film
Festival:  
 
Inhalt    
Der Oberschüler Hodaka braucht einen Tapetenwechsel: Es zieht ihn von der Einöde in das völlig überwältigende Tokio, wo das Leben aber nicht nur aufregend, sondern vor allem auch teuer ist. So sind seine Tage zunächst geprägt von Einsamkeit und er droht zu verelenden, bis es ihm schließlich gelingt, eine Anstellung als Redakteur bei einem fragwürdigen Okkultismus-Magazin zu finden. Als wäre sein schwieriger Start in der Großstadt ein Vorbote für das, was ihn noch erwarten wird, regnet es seit seiner Ankunft unaufhörlich. Doch eines Tages begegnet er in der quirligen Großstadt einem Mädchen, das sein Leben nachhaltig auf den Kopf stellen wird: der willensstarken Hina, die aufgrund familiärer Umstände alleine mit ihrem kleinen Bruder Nagi zusammenlebt. Hina hat besondere Fähigkeiten, denn ihr wohnt eine mysteriöse Kraft inne, die es ihr erlaubt, allein durch ein Gebet den Himmel aufklaren und die Stadt im wunderschönen Sonnenlicht funkeln zu lassen. Doch bald offenbart sich, dass diese mysteriöse Gabe auch ihre Schattenseiten mit sich bringt …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der Tag, als der Regen kam" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das letzte Lächeln vor der Katastrophe"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
"Und nun zum Wetter"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Sie kann Regenwolken vertreiben"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Karin Jirsak-Biemann filmstarts   Michael Kienzl filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de   Peter Debruge variety
Alexandra Seitz epd film   Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
Asia Pacific Screen Award
 



     
Why don't you just die! (Papa, sdokhni)
       
 
Genre: Horror
Land/Jahr: RUS 2018
Regie: Kirill Sokolov
Darsteller/innen: Aleksandr Kuznetsov, Vitaliy Khaev, Evgeniya Kregzhde
Drehbuch: Kirill Sokolov
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema eG
Festival:  
 
Inhalt    
Andrei, ein Detektiv und der schrecklichste Vater der Welt, bringt eine schreckliche Gruppe von Leuten zusammen. Leute in seiner Wohnung: seine verärgerte Schauspielertochter, ein wütender Schläger und ein betrogener Polizist. Jeder von ihnen hat einen Grund zur Rache.....
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen   Falk Straub spielfilm.de
Lucas Barwenczik filmdienst      
   
Preise
Fantasia Film Festival: Best First Feature
 



Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020


 
 
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