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Neue Filme Januar 2020  



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30.01. bis 05.02.
 
Countdown
Darkroom - Tödliche Tropfen 
Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (The Voyage of Doctor Dolittle)
Die Heinzels - Rückkehr der Heinzelmännchen 
Die Kunst der Nächstenliebe (Les Bonnes Intentions)
Ein Verborgenes Leben  (A Hidden Life)
Little Women 
Mystify Michael Hutchence
Romys Salon 
Sorry We Missed You


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020





     
Countdown
       
 
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: D 2019
Regie: Justin Dec
Darsteller/innen: Elizabeth Lail, Jordan Calloway, Talitha Eliana Bateman, Peter Facinelli, Tichina Arnold
Drehbuch: Justin Dec
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: Universum Film
Festival:  
 
Inhalt    
Eine App, die Deinen Todeszeitpunkt voraussagt? Kann doch nur ein Fake sein! Denkt anfangs zumindest die junge Krankenschwester Quinn (Elizabeth Lail), als sie diese runterlädt und ungelesen die Nutzungsbedingungen akzeptiert. Ausprobieren kann man es ja mal. Während ihren Freunden noch Jahrzehnte Lebenszeit bleiben, zeigt Quinns Display etwas anderes an: Nur noch drei Tage zu leben und der Countdown läuft! Schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Quinn erfährt von ersten Todesfällen unter den Nutzern und eine unheimliche Gestalt scheint sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Immer verzweifelter versucht sie, hinter das Geheimnis der mysteriösen App zu kommen. Als sie Matt (Jordan Calloway) kennenlernt, dessen Zeit ebenfalls abläuft, wollen beide gemeinsam ihren Todes-Countdown stoppen – zwei Tage, ein Tag, eine Stunde…  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Benjamin Lee guardian   Doris Kuhn filmdienst
Oliver Kube filmstarts   Christopher Diekhaus kino-zeit
Antje Wessels wessels-filmkritik   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Darkroom - Tödliche Tropfen
       
 
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: D 2019
Regie: Rosa von Praunheim (Männerfreundschaften /2018)
Darsteller/innen: Heiner Bomhard, Bardo Böhlefeld, Christian Dieterle
Drehbuch: Uta Eisenhardt
Min.: 89
Fsk: 16
Verleih: missingfilms
Festival: Filmfest Hamburg / Deutschland Premiere
 
Inhalt    
In seinem neuen Film befasst sich Kultregisseur Rosa von Praunheim mit einem wahren Kriminalfall aus jüngster Vergangenheit und macht daraus einen seiner spannendsten Filme. Lars, ein Krankenpfleger aus Saarbrücken, zieht mit seinem Freund Roland nach Berlin. Zusammen renovieren sie eine Wohnung. Das Glück scheint perfekt. Was Roland jedoch nicht ahnt: Lars treibt sich heimlich im Berliner Nachtleben umher und experimentiert mit tödlichen Substanzen...  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Mörder mit zwei Gesichtern"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein Schwuler wird zum Serienmörder"  Von Gunda Bartels  tagesspiegel
"Das kalte Herz der Schwulen"  Von Tilman Krause  Welt
   
Kritiken
Matthias Pfeiffer kino-zeit   Jens Balkenborg epd film
Michael Meyns programmkino   Björn Schneider spielfilm.de
Stefan Hochgesand sissy   Gregor Torinus artechock
Björn Schneider spielfilm.de   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (The Voyage of Doctor Dolittle)
       
 
Genre: Komödie Fantasy Familie
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Stephen Gaghan (Gold/2016)
Darsteller/innen: Tom Holland, Michael Sheen, Marion Cotillard, Robert Downey Jr., Rami Malek, Emma Thompson
Drehbuch: Stephen Gaghan
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Auch sieben Jahre nach ihrem Tod hat der exzentrische Arzt Dr. Dolittle (Robert Downey Jr.) den Verlust seiner Frau nicht überwunden. Gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe exotischer Tiere hat er sich aus der viktorianischen Welt Englands zurückgezogen und hinter den hohen Mauern seines Familienanwesens Dolittle Manor verschanzt. Als die junge Queen Victoria (Jessie Buckley) aber schwer erkrankt, muss Dolittle zunächst widerwillig sein Heim verlassen und sich auf der Suche nach einem Heilmittel auf die Reise zu einem sagenumwobenen Eiland begeben. Es ist eine gefährliche Mission, doch während er sich alten Feinden stellen muss und neuen wundersamen Kreaturen begegnet, erwachen Stück für Stück auch wieder sein Lebensmut.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/DolittleFilm.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Tierarzt a.D." Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film   Madeleine Eger film-rezensionen
Artemis Linhart kino-zeit   Florian Hoffmann movieworlds
Björn Becher filmstarts   Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
 


     
Die Heinzels - Rückkehr der Heinzelmännchen
       
 
Genre: Komödie Animation Familie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Ute von Münchow-Pohl
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jan Strathmann
Min.: 76
Fsk:  
Verleih: Tobis
Festival:  
 
Inhalt    
Seit 250 Jahren leben die Heinzelmännchen nun schon unter der Erde. Doch das quirlige Heinzelmädchen Helvi erträgt diese Enge nicht mehr und begibt sich an die Erdoberfläche, um ihr wahres Talent zu finden – und begegnet dort ausgerechnet dem stinkstiefeligen Konditor Theo.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts   Rochus Wolff kino-zeit
Thomas Lassonczyk filmdienst   Antje Wessels programmkino
Manfred Riepe epd film   Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
 



     
Die Kunst der Nächstenliebe (Les Bonnes Intentions)
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2018
Regie: Gilles Legrand  (L'odeur de la mandarine/2015)
Darsteller/innen: Agnès Jaoui, Alban Ivanov, Claire Sermonne
Drehbuch: Léonore Confino, Gilles Legrand
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Neue Visionen
Festival:  
 
Inhalt    
Isabelle, Mutter zweier Teenager und Ehefrau, ist über alle Maßen sozial engagiert: sie unterrichtet Analphabeten und Migranten, sammelt Kleidung und Medikamente für Bedürftige und vieles mehr. Auf ihrem Weg, den sie konsequent und kompromisslos geht, entstehen immer wieder mitreißend komische bis absurde Situationen. Durch ihr penetrantes Gutmenschentum fühlt sich die Familie jedoch nicht nur gegängelt, sondern zunehmend auch vernachlässigt. So scheint sie zunächst alles zu verlieren…
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Sie meint es doch nur gut "  Von Julia Hertäg  der Freitag
   
Kritiken
Ralf Schenk filmdienst   Luitgard Koch programmkino
Andreas Köhnemann kino-zeit   Birgit Roschy epd film
Bianka Piringer spielfilm.de   Lars Penning zitty
   
Preise
Bayerischer Filmpreis: Produzentenpreis - Chicago International Children's Film Festival: Children's Jury Award - Oulu International Children's Film Festival: Starboy Award - Goldener Spatz in Gera
 



     
Ein Verborgenes Leben (A Hidden Life)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/USA 2019
Regie: Terrence Malick (Song to Song/2017)
Darsteller/innen: August Diehl, Valerie Pachner, Matthias Schoenaerts, Bruno Ganz, Martin Wuttke
Drehbuch: Terrence Malick
Min.: 173
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien GmbH
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
 
Inhalt    
Vlad (Aaron Kissov) ist gerade mit seinem Vater Barnabas (Rick Kavanian) nach Crailsfelden gezogen und nun auch der Neue an der Penner-Akademie, eine der berühmtesten magischen Schulen der Welt. Crailsfelden ist ein fantastischer Ort, hier wimmelt es nur so vor Feen, Hexen, Trollen und Zwergen. Mit Vlad und seinem Vater sind nun auch Vampire im Ort vertreten. Aber der kleine Vampir Vlad hat ein großes Problem: Er kann kein Blut sehen. Mit diesem ungewöhnlichen Umstand steht Vlad aber nicht allein da. Denn genau wie er, haben auch seine neuen Freunde Ängste. Die Fee Faye (Johanna Schraml) leidet unter Flugangst und Wolf, der Werwolf (Arsseni Bultmann), hat eine Tierhaarallergie. Somit ist Vlad in guter Gesellschaft. Gemeinsam kommt das ungewöhnliche Trio einer Verschwörung rund um dem Bürgermeister Louis Ziffer (Christian Berkel) und seiner Sekretärin Frau Circemeyer (Sonja Gerhardt) auf die Spur, die ganz Crailsfelden ins Unglück stürzen könnte.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Eine Frage des Gewissens"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"August Diehl: „Ich bin echt ein Sonntagskind“  Interview Von Mariam Schaghaghi  Berliner Zeitung
"Der Krieg in den Gräsern"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Klang der Menschlichkeit"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sehet hin in Frieden"  Von Wolfgang Höbel   Spiegel
"Unvergesslich"  Hannah Pilarczyk  Spiegel 
"Wir sind alle ziemlich große Jasager"  Interview von Hannah Pilarczyk   Spiegel
"Mal länger als ein paar Netflix-Minuten"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
"Ein verborgenes Leben“ zeigt das Heldentum eines einfachen Mannes"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Warum wird so beschämend wenig an die "Wehrkraftzersetzer" erinnert?"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Das Gewissen regt sich im Dorf"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit   Philipp Schwarz critic.de
Carsten Baumgardt filmstarts   Peter Bradshaw guardian
Peter Debruge variety   Esther Buss filmdienst
Michael Meyns programmkino   Anke Westphal epd film
Björn Schneider spielfilm.de   Oliver Kube wessels-filmkritik
Renée-Maria Richter kunst+film   Florian Hoffmann movieworlds
Anke Sterneborg rbbKultur   José García textezumfilm
Knut Elstermann radioeins   Bert Rebhandl zitty
   
Preise
Festival De Cannes: François Chalais Award
 



     
Little Women
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Greta Gerwig (Lady Bird/2017)
Darsteller/innen: Florence Pugh, Timothée Chalamet, Emma Watson, Saoirse Ronan, Meryl Streep, Laura Dern
Drehbuch: Greta Gerwig,       Romanvorlage: Louisa May Alcott
Min.: 134
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival: Toronto International Film Festival
 
Inhalt    
Vier junge Frauen im Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts, die ihr Leben selbstbestimmt nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen und dabei teils große gesellschaftliche Hindernisse überwinden: LITTLE WOMEN folgt den unterschiedlichen Lebenswegen der March-Schwestern Jo (Saoirse Ronan), Meg (Emma Watson), Amy (Florence Pugh) und Beth (Eliza Scanlen) zu einer Zeit, in der die Möglichkeiten für Frauen begrenzt waren. Erzählt aus der Perspektive von Jo March, dem Alter Ego von Autorin Louisa May Alcott, und sowohl basierend auf dem Roman wie auch auf den persönlichen Schriften Alcotts.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.instagram.com/littlewomenmovie/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Vier Schwestern im Bunde"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Schicke Kostüme, grundlos gut gelaunte Musik"  Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
"Heirat oder Tod "  Von Yuki Schubert   der Freitag
"Greta Gerwig erzählt von Frauen auf der Suche nach ihrem Weg"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Unverschämt weiblich"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
"Vier Frauen in einer Männerwelt"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ich hasse affektierte Prinzesschen!"  Von Jenni Zykla  taz
"‘Little Women’ for a New Era"  By Jessica Bennett  The New York Times
"Feministische Rasselbande"  Von Carolin Würfel  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Peter Osteried programmkino
Esther Buss filmdienst   Anke Westphal epd film
Björn Schneider spielfilm.de   Sidney Schering wessels-filmkritik
Oliver Armknecht film-rezensionen   Peter Debruge variety
Peter Bradshaw guardian   Stephanie Grimm kunst+film
Maurice Lahde critic.de   Christine Deggau rbbKultur
Knut Elstermann radioeins   Lars Penning zitty
Thomas Vorwerk satt   Felicitas Hübner artechock.
   
Preise
 
 
 

Über verschiedene Länder und radikal unterschiedliche Epochen hinweg ist Louisa May Alcotts Little Women auf Millionen verschiedene Arten zum Leben erweckt worden. Es ist ein Buch, das schonungslos beschreibt, wie hart die Welt für ambitionierte Mädchen ist, aber auch einen Trost bietet: dass der Ehrgeiz - ein pulsierendes Innenleben, das die Fesseln der Welt sprengt - seine eigene Belohnung ist. Es ist ein Buch, dem wir zum ersten Mal als Kinder begegnen, wenn die Möglichkeiten der Welt weit offen sind und uns nichts mehr aufhalten kann; wir kehren als junge Erwachsene zurück, wenn die Zwänge des Erwachsenseins und der Gesellschaft anfangen zu formen, wer wir sind;

und wir kehren wieder zurück, als ältere Leserinnen und Leser, mit der bittersüßen Nostalgie, was es bedeutet, jung und mutig zu sein, verbunden mit der aufregenden Freude, eine neue Generation zu sehen, die sich selbst wagt. Die eindringliche Kraft des Buches ist seine ausgesprochen individuelle Aufforderung, sich mit den vielen gegensätzlichen Verlockungen des Lebens auseinanderzusetzen - mit Familie, Kunst, Geld, Liebe, Freiheit und der Hoffnung, zu 100% das zu sein, was man ist, und seine eigene, einzigartige Geschichte zu kreieren.

 
 
 



     
Mystify Michael Hutchence
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: AUS 2019
Regie: Richard Lowenstein  (Ecco Homo/2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Richard Lowenstein
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: Happy Entertainment
Festival: Tribeca Film Festival
 
Inhalt    
Michael Hutchence, Frontmann und Songschreiber der australischen Rockband INXS, dem mit Songs wie „Never Tear Us Apart“ und „Mystify“ Welthits gelangen. Sein ausschweifendes Leben beherrschte immer wieder die Schlagzeilen. Kaum ein Rockstar war mit seinem Privatleben so in der Öffentlichkeit präsent wie Hutchence, von Drogengeschichten über viel publizierte Affären bis hin zum aufsehenerregenden Scheidungskrieg, den Paula Yates, Hutchence’ letzte Lebensgefährtin, mit ihrem Noch-Ehemann Bob Geldof führte. Und doch kannten nur wenige die wahre Persönlichkeit des Musikers Michael Hutchence, der über viele Jahre an Depressionen und einer Angststörung litt. Zwanzig Jahre nach seinem viel zu frühen Tod im Alter von nur 37 Jahren haben Gerüchte und Legenden das überlagert, was Hutchence ausmachte: einen faszinierenden, widersprüchlichen Mann, der mit seinem Charme und seinem Charisma Millionen von Menschen in seinen Bann zog – seine Fans weltweit, seine Freunde und seine Geliebten.
 
 
Links
https://www.madmanfilms.com.au/mystify-michael-hutchence/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Der Blickfänger Michael Hutchence"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Björn Schneider spielfilm.de      
         
   
Preise
 
 



     
Romys Salon (Kapsalon Romy)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/NL 2019
Regie: Mischa Kamp (Sing Song/2017)
Darsteller/innen: Vita Heijmen, Beppie Melissen, Noortje Herlaar, Guido Pollemans, Sascha Alexander Geršak
Drehbuch: Tamara Bos   Romanvorlage: Tamara Bos 
Min.: 90
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Farbfilm Verleih
Festival:  
 
Inhalt    
Seit ihre Mutter so viel arbeitet, geht Romy nach der Schule zu ihrer Oma. Sie hilft ihr dann meist im Frisiersalon. Doch in letzter Zeit ist Oma anders, sie vergisst vieles, spricht plötzlich Dänisch und erzählt immer wieder von ihrer Kindheit in Dänemark und vom Meer. Romy unterstützt ihre Oma, wo sie kann, damit keiner etwas merkt. Bis zu dem Tag, an dem ihre Oma im Nachthemd im Salon steht ... Oma Stine kommt in ein Pflegeheim. Ob es ihr dort wirklich gut geht? Bestimmt würde sie sich riesig freuen, wenn Romy noch einmal mit ihr an den Strand ihrer Kindheit fahren würde.
 
 
Links
http://www.romyssalon.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer nl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Karin Jirsak-Biemann filmstarts   Christian Horn programmkino
Gaby Sikorski filmdienst   Manfred Riepe epd film
Gregor Oldenburg filmrezension.de   Axel Timo Purr artechock
Falk Straub spielfilm.de      
   
Preise
BFF Children’s Film Award - Tel Aviv International Children’s Film Festival: Best Film - Giffoni Film Festival: Special Award - Kids Kino International Film Festival (Polen): Kino Dzieci ECFA Award - Frankfurter Buchmesse Film Awards 2018 – Best International Literary Adaptation for Children or Young Adults - Kristiansand International Children’s Film Festival: BFF Children’s Film Award
 



     
Sorry We Missed You
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: GB/F/BEL 2019
Regie: Ken Loach (I, Daniel Blake /2016)
Darsteller/innen: Kris Hitchen, Debbie Honeywood, Rhys Stone, Katie Proctor, Ross Brewster, Charlie Richmond
Drehbuch: Paul Laverty
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: NFP/Filmwelt
Festival: Festival De Cannes
 
Inhalt    
Ricky, Abby und ihre zwei Kinder leben in Newcastle. Sie sind eine starke, liebevolle Familie, in der jeder für den anderen einsteht. Während Ricky sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt, arbeitet Abby als Altenpflegerin. Egal, wie sehr die beiden sich jedoch anstrengen, wissen sie, dass sie niemals unabhängig sein oder ihr eigenes Haus haben werden. Doch dann heißt es: Jetzt oder nie! Dank der digitalen Revolution bietet sich Ricky die Gelegenheit! Abby und er setzen alles auf eine Karte. Sie verkauft ihr Auto, damit Ricky sich einen Lieferwagen leisten und als selbständiger Kurierfahrer durchstarten kann. Die Zukunft scheint verlockend. Doch der Preis für Rickys Selbstständigkeit erweist sich als wesentlich höher als gedacht. Die Familie muss enger zusammenrücken und um ihren Zusammenhalt kämpfen.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Beute dich sebst aus" Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Kurze Geschichte des Glücks" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Maximal invasiver Kapitalismus"  Von Lars-Olav Beier   Spiegel
"Eine Prise Sklaverei"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Die Ausbeutung hört nicht auf"  Interview Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Was vom Leben übrig bleibt"  Von Pholipp Rhensius  taz
"Kontrolle wird es für die kleinen Leute nie geben"  Interview Von Martin Schwickert  Zeit
"Mach die Box glücklich, Ricky!"  Von Thomas Assheuer  Zeit
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de   Maria Wiesner kino-zeit
Mark Kermode guardian   Michael Meyns programmkino
Carsten Baumgardt filmstarts   Owen Gleiberman variety
Silvia Bahl filmdienst   Anke Sterneborg epd film
Philipp Rhensius kunst+film   Axel Timo Purr artechock
Anke Sterneborg rbbKultur   Katja Nicodemus ndr
Andreas Köhnemann spielfilm.de   Frank Arnold zitty
   
Preise
Chicago International Film Festival: Best Actress Debbie Honeywood - San Sebastián International Film Festival: Audience Award Best European Film
 


Januar 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01.  | 30.01.   Filme a-z 2020


 
 
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