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Neue Filme Januar 2022  




 
13.01. bis 19.01.2022
 
Égalité 
Gloria Mundi
Lunana - Das Glück liegt am Himalaya 
Pleasure 
Scream 
Spencer 


Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



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  Égalité
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Kida Khodr Ramadan (In Berlin wächst kein Orangenbaum/2020)
Darsteller/innen: Burak Yigit, Susana AbdulMajid, Dunya Ramadan und Momo Mohamad Ramadan
Drehbuch: Constantin Lieb, Kida Khodr Ramadan
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: Alpha Centauri Studios
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach einer scheinbar ungefährlichen Mandeloperation wacht die vierzehnjährige Leila blind auf. Keiner der Ärzte kann sich erklären, wie dies möglich ist. Leilas Vater Attila verzweifelt. Er glaubt, dass es sich dabei um einen Ärztepfusch handelt und gerät innerhalb weniger Tage in eine emotionale Abwärtsspirale. Die Familie entfremdet sich zusehends und Attila trifft eine folgenschwere Entscheidung, um die Wahrheit zu erfahren.  
 
Presse
"Familienglück in Scherben"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Innen wie außen ist alles so trist wie die Schauplätze um das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg"  von Christian Horn
"Ambivalente Konflikte und Spannung an der Grenze zwischen Drama und Genre"  von Christian Horn  programmkino
"Kompaktes wie differenziertes Rache- und Sozial-Drama"  von Axel Timo Purr  artechock
"Égalité" ist ein tragisches Familiendrama mit einer ambivalenten Schlusspointe"  von Falk Straub spielfilm.de
"Die Fragen des Films sind aktuell und wichtig"  von Kira Taszman  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Gloria Mundi
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/IT 2019
Regie: Robert Guédiguian (Das Haus am Meer/2017)
Darsteller/innen: Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin., Gérard Meylan Anaïs Demoustier
Drehbuch: Robert Guédiguian, Serge Valletti
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen
Festival: La Biennale di Venezia Competition  -  Internationale Filmfestival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Geschichte einer Familie im heutigen Marseille. In Marseille versammelt sich eine Familie nach der Geburt der kleinen Gloria. Doch trotz der Freude über ihr erstes Kind, gehen die jungen Eltern durch harte Zeiten. Bei ihren Versuchen, über die Runden zu kommen, brauchen sie die Hilfe der ganzen Familie, auch von Glorias Großvater, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist.  
 
Presse
"Im Kittchen ist ein Zimmer frei"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Marseille kann sehr kalt sein" Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Der Linksromantiker kämpft weiter" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ein genau beobachtetes, dichtes Drama über Menschen, die im Kino sonst oft außen vor bleiben."  von Michael Meyns 
"Hommage an eine Stadt"  von Peter Gutting  film-rezensionen.
"Kein glorreiches Ende in Sicht"  von Teresa Vena  kino:zeit
"The continual erosion of France’s erstwhile socialist idealism by modern market forces"  By Jessica Kiang  variety
"Seine Vision der gesellschaftlichen Spaltung Frankreichs ist wahrhaft düster"  von Gerhard Middin  epd film
"Ungewohnt kalt zeigt sich Marseille"  von Dunja Bialas  artechock
"Mitfühlendes Drama über eine Welt, der es an Mitgefühl mangelt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kampf um den Platz auf der Sonnenseite"  Von Christin Odoj  nd
"Eine bald drei Generationen umfassende Arbeiterfamilie aus Marseille droht an den Realitäten der neokapitalistischen Arbeitswelt zu zerbrechen"  von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
Venedig Film Festival: Winner Volpi Cup Best Actress Ariane Ascaride
 
     

 



 
  Lunana - Das Glück liegt am Himalaya   (Lunana A Yak in the Classroom)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BHUTAN 2020
Regie: Pawo Choyninh Dorji
Darsteller/innen: Ugyen Dorji, Oriana Chen, Tshering Dorji
Drehbuch: Pawo Choyning Dorji
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Kairos Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der junge Ugyen lebt in Thimphu, der Hauptstadt Bhutans. Eigentlich träumt er davon, im Ausland als Musiker Karriere zu machen. Doch er wird dazu verpflichtet, sein letztes Ausbildungsjahr als Lehrer im Lunana-Tal an den Hängen des Himalaya zu verbringen. Dort steht im Dorf Lhedi in 4.000 Meter Höhe die wohl abgelegenste Schule der Welt. Ein Dutzend Kinder wartet hier wissbegierig darauf, unterrichtet zu werden. Sie wären der Traum eines jeden Lehrers, aber nicht der von Ugyen. Nach achttägigem Treck durch die atemberaubende Bergwelt trifft er auf eine Dorfgemeinschaft, die ihn mit Respekt betrachtet. Nur ein Lehrer könne „die Zukunft der Kinder berühren“. Er, der den Beruf des Lehrers an den Nagel hängen wollte, erfährt hier mehr über die Schule und das Leben als in seiner Ausbildung. Und er scheint auch besser zu spüren, was das «Bruttosozialglück» bedeutet, das man in Bhutan höher gewichtet als das Bruttosozialprodukt.  
 
Presse
"Strafversetzt im Himalaja"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Von Yaks, Göttern und seligen Kindern"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eindrucksvolle Naturaufnahmen"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Eine feine Komödie mit viel Herz und wunderbaren Bildern aus dem Himalaya"  von Gaby Sikorski programmkino
"Weder ist in »Lunana« alles eitel Sonnenschein und gute Laune, noch ist das großstädtische Getriebe ein Auswurf der Hölle.  von Alexandra Seitz   epd film
"Doch schon Goethe wusste, dass man das Glück nicht in der Ferne suchen, sondern ergreifen lernen muss. von Bianka Piringer
"Charmanter Feelgood-Film"  von Stefan Volk  filmdienst
"Die Zukunft berühren"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Voller Höhepunkte"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
 
     
 
Preise
CinemAsia Filmfestival: Publikumspreis - Festival International de Film Saint-Jean-de Luz: Publikumspreis- Festival Cinema Africano Asia e America Latina: MiWY Jury Award for Best Film - Filmkunstmesse: Publikumspreis der Filmkunstmesse Leipzig - Hebden Bridge Film Festival: Best Film - International Film Festival Innsbruck: Best Film - Lessinia Film Festival: Premio Log Green Award for Green Film - Mountain Film Festival: NETPAC Award, Youth Jury Award - Palm Springs International Film Festival Audience Award, Best of the Fest Audience Vote - Ulju Mountain Film Festival: Special Youth Jury Award - Wisconsin Film Festival: Audience Award - WOW Film Festival: Audience Award
 
     

 



 
  Pleasure
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: S/NL/F 2021
Regie: Ninja Thyberg
Darsteller/innen: Sofia Kappel, Evelyn Claire, Dana DeArmond, Revika Anne Reustle, Chris Cock
Drehbuch: Ninja Thyberg, Peter Modestij
Min.: 109
Fsk: 18
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die 19-jährige Linnéa verlässt ihre schwedische Kleinstadt und zieht nach Los Angeles, um als „Bella Cherry“ der nächste große Pornostar zu werden. Doch der Weg dahin ist steiniger als erwartet. Zwar erhält sie schnell erste Aufträge, aber das Business ist gnadenlos. Bella erkennt, dass sie nur eine Chance hat, wenn sie ausnahmslos alles tut, was von ihr verlangt wird - selbst wenn dies Erniedrigung und Schmerz bedeutet. Doch wie weit kann sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen?  
 
Presse
"Bein hier, Brust da – ein Blick hinter die Kulissen der Pornoindustrie"  von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Zurichtung der Geschlechtsorgane"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Eine Entzauberung der Pornoindustrie" Von Teresa Vena filmstarts
"Ambivalenz und Authentizität"  von Christian Neffe  filmdienst
"Vom Treiben auf dem Fleischmarkt"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
"Die dunkle Seite einer Branche, deren Umsatz allein in den USA über dem der großen Hollywood-Studios liegen soll"  von Björn Schneider  programmkino
"Pleasure zeigt Potenziale zur Selbstermächtigung ebenso wie die Mechanismen, denen sie unterworfen wird" von Tim Abele
"Nicht die Porno-Stars sind bedenklich, sondern das System ist es!"  Interview von Marc Hairapetian, Jörg Schiffauer ray
"Ein sorgfältig recherchierter Spielfilm, der einen differenzierten Blick auf die US-Pornoindustrie wirft"  von Andreas Köhnemann
"Grenzen und ihre Überschreitung werden in dieser ungeschönten Abhandlung der Dynamiken der Pornobranche intensiv thematisiert"  von Sophie Brakemeier   filmlöwin
"Je länger der Film geht, desto klarer wird einem, dass vermutlich kein Blick in die Welt der schnell heruntergedrehten Sexvideos je näher an der Realität dran war als dieser hier"  von Antje Wessels
"Sex-Athleten bei Kampfsportarten"  Interview von Bela Akunin  kunst+film
"Selbstermächtigung einmal anders"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Das Geschäft ohne Vergnügen"  von Arabella Wintermayr  taz
"Man will kommen, nicht dekonstruieren"  von Anna Gyapjas  nd
     
 
Preise
Art Film Festival: Best Film, Best Female Performance - Deauville Film Festival: Jury Prize - Göteborg Film Festival: FIPRESCI Prize
 
     

 



 
  Scream
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
Darsteller/innen: Neve Campbell, Courteney Cox, David Arquette, Marley Shelton
Drehbuch: James Vanderbilt
Min.: 114
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
25 Jahre nach der ursprünglichen Mordserie in Woodsboro taucht ein neuer Mörder auf und Sidney Prescott muss zurückkehren, um die Wahrheit aufzudecken.  
 
Presse
"Überlebensinstinkt eines Tamagotchis" von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Und es hat Buh gemacht"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Clevere Dekonstruktion von altbekannten Mechanismen, die dennoch das Vermächtnis von Wes Craven nicht beschmutzen"  von  Kenan Hasic  movieworlds
"Kühler und brutaler als die Vorgänger"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ghostface is back!"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Das Erwachen von Ghostface" Von Christoph Petersen filmstarts
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Spencer
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: SF 2020
Regie: Pablo Larraín (Ema/2019)
Darsteller/innen: Kristen Stewart, Jack Farthing, Richard Sammel, Amy Manson, Sally Hawkins
Drehbuch: Steven Knigh
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Film Festival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Dezember 1991: In der Ehe zwischen dem Prinzen und der Prinzessin von Wales herrscht seit Langem Eiszeit. Trotz der wilden Gerüchte über Affären und eine Scheidung wird für die Weihnachtsfeierlichkeiten auf dem königlichen Landsitz Sandringham ein Frieden verhängt. Es wird gegessen und getrunken, geschossen und gejagt. Diana kennt das Spiel. Dieses Jahr wird es eine ganz andere Wendung nehmen.  
 
Presse
"Kristen Stewart findet ihren eigenen Weg"  von Christine Deggau, rbbKultur 
"Hier läuft etwas gewaltig schief"  von Jenni Zykla  taz
"Fasanenjagd der Herzen" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Vernichtung der schrecklichen Prinzessin"  Von Mateja Meded   Welt
"Spuk im Schloss"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Scheu und kokett"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Perlen in der königlichen Suppe"  von Maria Wiesner  kino:zeit
"Eine Prinzessin, die nur ein Wunder retten kann" Von Björn Becher filmstarts
"Prinzessin auf der Knallerbse"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Das letzte Gefecht"  von Susanne Mayer Zeit
"Ironisch-beklemmende Fantasie über das Weihnachtsfest 1991"  von Michael Ranze  filmdienst
"Kristen Stewart’s Diana impersonation is enjoyably strange"  By Peter Bradshaw  the Guardian
"Kristen Stewart Transforms in Pablo Larraín’s Masterly Princess Diana Movie"  By Owen Gleiberman  variety
"Spencer ist ein zwar nicht leichter, aber in vielerlei Hinsicht einfacher Film"  con Sedat Aslan  artechock
"Eine frei, wild und manchmal gewagt assoziierende Kollage, die mal einem Experimental- mal einem Horrorfilm ähnelt und von der grandiosen Kristen Stewart geerdet wird"  von Michael Meyns  programmkino
"Kristen Stewart brilliert in der Rolle der allseits geliebten britischen Prinzessin" von Pamela Jahn   ray
"Drei Gedanken zu: Spencer"  von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Spencer“ ist kein klassisches Biopic über Prinzessin Diana und fasziniert vor allem über seine außergewöhnliche Herangehensweise"  von Antje Wessels
"Mit ihrem sehr subtilen und facettenreichen Spiel trägt sie die streckenweise recht assoziative Handlung über alle Ungereimtheiten hinweg" Von Holger Heiland,  kunst+film
"Pablo Larraíns Spencer macht aus der Weihnachtsfeier der britischen Monarchie rund um Prinzessin Diana ein Paranoia-Kammerspiel"  von Jonas Nestroy   critic.de
     
 
Preise
Palm Springs International Film Festival: Spotlight Award Actress Kristen Stewart - Critics’ Choice Movie Award - Sunset Circle Award
 
     

 



Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



 
 
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