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Neue Filme Januar 2022  




 
20.01. bis 26.01.2022
 
An Impossible Project
Charlatan 
Effigie - Das Gift und die Stadt 
Eine Nacht in Helsinki  (Yö Armahtaa /Gracious Night) 
In Liebe lassen (De son vivant)
Niemand ist bei den Kälbern 
Nightmare Alley 
Sing - Die Show Deines Lebens 


Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



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  An Impossible Project
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/A 2013 - 2020
Regie: Jens Meurer ( Seaside Special /2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Cosima Lange, Jens Meurer, Franziska Kramer
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:   International Filmfestival Rotterdam
   
Links: https://film-impossible.com/
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine aberwitzige „David gegen Goliath“-Geschichte, deren Protagonisten die letzte Polaroid-Fabrik der Welt retteten. Nur um festzustellen, dass die Polaroid-Formel für immer verloren ist. Nun versuchen sie, Polaroid für das 21. Jahrhundert neu zu erfinden.  
 
Presse
"Analoge Träume"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Ein Schutzpatron des Analogen"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Analog ist… anders"  von Falk Straub kino:zeit
"Der Mensch ist analog, aber alle reden nur von Digitalisierung"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Schmerzhafter Heimatfilm" von Rüdiger Suchsland  artechock
"Der Dokumentarfilm von Jens Meurer widmet sich gewitzt und unterhaltsam der wachsenden Sehnsucht nach dem Analogen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"So ist der Film eine amüsant charmante Hymne an die Sinnlichkeit analoger Dinge"  von Anke Sterneborg  epd film
"Gedreht wurde passenderweise auf analogem 35mm-Material"  von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Charlatan
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: TCH/IRE/SLOW/PL 2020
Regie: Agnieszka Holland  (Die Spur|Pokot/2015)
Darsteller/innen: Ivan Trojan, Joachim Paul Assböck, Josef Trojan, Jana Kvantiková, Juraj Loj
Drehbuch: Agnieszka Holland
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Pro-Fun Media 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt CHARLATAN vom Leben des tschechischen Heilers Jan Mikolášek, der Hunderte von Menschen mit pflanzlichen Medikamenten heilte. Was als Reise eines jungen Mannes beginnt, der sich für alternative Medizin interessiert, wird bald zum faszinierenden Porträt eines brillianten Genies, dessen Leidenschaft nicht lange unbemerkt bleibt. Mit der Behandlung von Prominenten des Nationalsozialismus und des Kommunismus, die ihm Ruhm und Reichtum einbringen, gerät Mikolášek bald in die Dichotomie von Moral und Grausamkeit, Licht und Dunkelheit, Liebe und Hass. Ein paradoxes Leben, das durch die Liebe zu seinem Assistenten František und durch seine ehemaligen Gönner, die sich plötzlich gegen ihn wenden, auf eine harte Probe gestellt wird…  
 
Presse
"Dieser Doktor erkannte Ehebetrug am Urin"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"A fascinating, frustrating tale of bottled-up emotion"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Uneven but not uninteresting balance of moral inquiry and queer romance"  By Guy Lodge  Variety
"The Miracle Worker"  By Nicolas Rapold  The New York Times
"Spannende Reflexion über die unheilvolle Allianz von Heilkunde, Macht und Glaube" von Silvia Bahl  filmdienst
"Quacksalber oder Wunderheiler?  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Genie, Sadist oder Quacksalber?" Von Janick Nolting fimstarts
"Elegantes Porträt einer komplexen Persönlichkeit in komplizierten Zeiten"  von Alexandra Seitz   epd film
"Vielschichtige, brillant fotografierte und mit üppigen Dekors ausgestattete Porträt einer widersprüchlichen Figur, das sich inhaltlich und formal von typischen Lebenslauf-Verfilmungen löst"   von Björn Schneider programmkino
     
 
Preise
Czech Lions: Best Film, Best Director, Best Actor, Best Cinematography, Best Sound - Polish Film Awards: Best Costume Design
 
     

 



 
  Effigie - Das Gift und die Stadt
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Udo Flohr
Darsteller/innen: Suzan Anbeh Elisa Thiemann Christoph Gottschalch
Drehbuch: Peer Meter Udo Flohr Antonia Roeller
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Filmdisposition Wessel
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Bremen 1828: zwei Frauen, wie sie ungleicher nicht sein könnten, treffen in einer Welt aufeinander, die für beide keinen Platz hat. Cato strebt eine juristische Karriere an – zu einer Zeit, als Frauen noch nicht einmal studieren dürfen. Gesche hat ein Leben außerhalb des Gesetzes geführt und soll nun dafür bezahlen. Die eine findet sich in einem Dickicht politischer Ambitionen und persönlicher Rivalitäten. Die andere würde alles tun, um mit dem Leben davonzukommen.  
 
Presse
"Deutschlands erste verbürgte Serienmörderin" Von Karin Jirsak filmstarts
"Visuell wenig überraschend und konventionell erzählt, inszeniert Flohr ein Historiendrama"  von Britta Schmeis   epd film
"Arsen und Butterschmalz"  von Falk Straub  kino:zeit
"Der biederen Inszenierung merkt man die Schwierigkeiten der Regiedebütanten an"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Bekenntnis zum Feminismus"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Die Giftmischerin mutet auf spannende Weise undurchsichtig an" Bianka Piringer  spielfilm.de
"Effigie – Das Gift und die Stadt“ überzeugt dabei weniger durch ausladende Ausstattung als durch genaue Figurenzeichnung und entwickelt sich trotz mancher Schwächen zu einem bemerkenswerten Krimi-Drama von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Asti Film Festival: Jury Award - Beaufort International Film Festival: Festival Award - Cyprus International Film Festival: Best Editing, Best Costume Design, Best Feature Film - European Cinematography Award - Flathead Lake International Cinemafest: Best Foreign Film, Best Actor - Female - Mind the Indie Film Festival: Best Feature Film - ReelHeART International Film Festival: Best of Fest, Best Historical Drama, Best First Time Filmmaker, Best Cinematography, Best Original Score, Best Production Design, Best Set Decoration - Scottsdale International Film Festival: Best Supporting Actress in a Leading Role - WorldFest Houston: Best Historical Feature, Best Art Direction
 
     

 



 
  Eine Nacht in Helsinki (Yö Armahtaa /Gracious Night)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SF 2020
Regie: Mika Kaurismäki (Master Cheng in Pohjanjoki/2019)
Darsteller/innen: Timo Torikka, Kari Heiskanen, Pertti Sveholm
Drehbuch: Mika Kaurismäki, Sami Keski-Vähälä
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kaurismäkis Gracious Night erzählt die Geschichte von drei Männern, die sich über eine lange Nacht mit gutem Wein und intellektuellen Diskussionen in einer möglicherweise letzten Nacht für eine Bar unter ernsthaftem finanziellem Druck während des Lockdowns verbunden haben. Obwohl er offiziell geschlossen ist, bietet Barman Heikki seinem Freund und Arzt an vorderster Front Risto Trost an, der nach einer langen und tragischen Schicht in der Nacht stirbt.
Der Verdacht wird geweckt, als ein Fremder auf die Geburt seines Enkelkindes wartet, insbesondere nach Radioberichten über einen Mord in der Gegend. Aber Heikki und Risto haben ihre eigenen verinnerlichten Geheimnisse, mit denen sie umgehen müssen, und diese äußerst anmutige Nacht in einer Helsinkier Bar könnte genau die therapeutische Sitzung bieten, die sie brauchen.
 
 
Presse
"Drei Finnen in der "Corona"-Bar"  von Wenke Husmann  Zeit
"Warum Gemeinschaft guttut"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Ein Film zur Zeit, der beruhigend zeitlos wirkt"  Kai Mihm   epd film
"Ein Film der Corona-Zeit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Männer, die mit Männern reden"  Von Felix Bartels  nd
"Gelassenheit ist in diesen Zeiten ein guter Ratgeber"  von Michael Ranze  filmdienst
"Dieses Lockdown-Kammerspiel von Mika Kaurismäki ist in seiner Schwermut leider auch zu schwerfällig geraten" von Falk Straub
"Die Unterhaltungen des Trios sind erstaunlich dicht und reich an bisweilen philosophischen Tiefen. von Michael Meyns
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  In Liebe lassen (De son vivant)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2020
Regie: Emmanuelle Bercot
Darsteller/innen: Catherine Deneuve, Benoît Magimel, Cécile de France, Oscar Morgan
Drehbuch: Emmanuelle Bercot, Marcia Romano
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Schauspiellehrer Benjamin (Benoît Magimel) wird von seinen Schülern geschätzt und geliebt, weil er ihnen hilft, zu ihren innersten Gefühlen und Ängsten vorzudringen und sie kreativ einzusetzen. Etwas, dass dem 40-Jährigen selbst nicht gelingt, als er erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist. Er verweigert sich und nimmt die unbeholfenen Hilfsangebote seiner übertrieben fürsorglichen Mutter (Catherine Deneuve) nur widerwillig an. Erst durch ihren Kontakt zu dem renommierten Onkologen Dr. Eddé (Dr. Gabriel Sara) und seiner Assistentin Eugénie (Cécile de France) gelingt es, dass Benjamin sich seiner Krankheit stellt und einer Behandlung zustimmt. Es bleiben ihm vier Jahreszeiten, ein Jahr, um seinen Frieden mit dem Tod zu schließen.  
 
Presse
"Eine Meisterleistung der Diva"  von Carsten Beyer, rbbKultur 
"Vier Kapitel, vier Jahreszeiten"  von Kira Taszman  filmdienst
"Fast schon zu realistisch schmerzhaft" Von Nikolas Masin filmstarts
"Ein kluges, behutsam geschildertes Drama mit bemerkenswerter Besetzung"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Auf höchst einfühlsame Weise begleitet Regisseurin Emmanuelle Bercot den Leidens- und Sterbeprozess über ein Jahr verteilt"  von Thomas Volkmann  programmkino
"Emmanuelle Bercot meistert ... den schwierigen Spagat zwischen Sentimentalität und Gnadenlosigkeit" Axel Timo Purron Axel Timo Purr artechock
"Nicht nur wegen solch theatralischer Zuspitzungen erinnert der Film nur im Ansatz an Andreas Dresens Krebsdrama »Halt auf freier Strecke"  von Birgit Roschy   epd film
"In Liebe lassen ist kein hochdramatischer Tränenzieher, sondern ein Film, der Trost spendet und uns daran glauben lässt, dass es möglich ist, loszulassen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Niemand ist bei den Kälbern
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Sabrina Sarabi  (Prélude/2017)
Darsteller/innen: Saskia Rosendahl Rick Okon Enno Trebs Elisa Schlott Godehard Giese
Drehbuch: Sabrina Sarabi, Alina Herbing  literaqrische Vorlage: Alina Herbing
Min.: 116
Fsk: 16
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival: 75. Locarno Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hochsommer in der Mecklenburgischen Provinz. Fünf Häuser, eine Bushaltestelle, Kühe und ringsum nichts als Felder. Christin, 24, (Saskia Rosendahl) lebt auf dem Bauernhof ihres langjährigen Freundes Jan, 25 (Rick Okon). Die Aufbruchsstimmung der Nachwendejahre, die ihre Kindheit prägten, ist längst dahin und auch in ihrer Beziehung gibt es schon lange keine Liebe mehr. Ihr Vater säuft. Den Kirsch hat auch Christin immer griffbereit unterm Autositz. Unter der flirrenden Hitze des Sommers scheint die Zeit stillzustehen. Da taucht Windkraftingenieur Klaus, 46, (Godehard Giese) aus Hamburg auf, und die Welt beginnt sich wieder zu drehen.  
 
Presse
"Grün ist die Weide" von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sensibel, aber dennoch ungeschönt"  von Teresa Vena   filmstarts
"Sarabi inszeniert Herbings Geschichte als atmosphärisch dichten, sperrig-spröden Antiheimatfilm" von Thomas Abeltshauser
"Trostloses Landleben" von Sarah Stutte  kino:zeit
"Sarabi zeichnet ein düsteres Bild der ostdeutschen Provinz, das romantische Vorstellungen vom Landleben konterkariert"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Das Ziel ist der Weg"  von Till Kadritzke   critic.de
"Die solide Inszenierung macht zu wenig aus der Vorlage" von Falk Straub  spielfilm.de
"Sabrina Sarabi rechnet streng ab mit den idyllischen und kulturkritischen Bildern, die das Leben und Lieben auf dem Land oft begleitet"  von Sophie Brakemeier   filmlöwin
"Ein gnadenlos formuliertes Korrektiv zum eskapistischen »Landlust«-Trend"  von Thomas Abeltshauser  epd film
"Harscher Sozialrealismus ist das, überzeugend gespielt, präzise ausgestattet und solide gefilmt, aber am Ende doch ein wenig auf der Stelle tretend"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Hamburg Film Festival: Hamburg Producers Award - Locarno International Film Festival: Golden Leopard - Filmmakers of the Present
 
     

 



 
  Nightmare Alley
         
   
Genre: Fantasy Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Guillermo del Toro (Shape of Water: Das Flüstern des Wassers/2017)
Darsteller/innen: Bradley Cooper, Cate Blanchett, Toni Collette, Willem Dafoe, Richard Jenkins
Drehbuch: Guillermo del Toro, Kim Morgan  literarische Vorlage: William Lindsay Gresham
Min.: 150
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als der charismatische, aber vom Pech verfolgte Stanton Carlisle (Bradley Cooper) auf einem Jahrmarkt die Hellseherin Zeena (Toni Collette) und ihren Mann und Mentalisten Pete (David Strathairn) kennenlernt, wittert er seine Chance. Er nutzt die Gelegenheit, lernt von ihnen was er nur kann und nutzt sein neu erworbenes Wissen, um die wohlhabende Elite der New Yorker Gesellschaft der 40er Jahre auszunehmen. Mit der ihm treu ergebenen Molly (Rooney Mara), plant Stanton den gefährlichen Tycoon Ezra Grindle (Richard Jenkins) zu betrügen. Eine mysteriöse Psychiaterin (Cate Blanchett) soll ihm dabei helfen. Doch ausgerechnet sie könnte sich als seine bisher gefährlichste Gegnerin erweisen...  
 
Presse
"Guillermo del Toros wuchtiger Film-Noir-Thriller im Bigger-Than-Life-Look"  von Hans Langsteiner   ray
"Jahrmarkt der Ängste"  von Arabella Wintermayr  taz
"Zu schön"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Vergangenheit brennt schlecht" Von Axel Weidemann Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nachts auf dem Jahrmarkt"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Der Pakt der Illusionisten"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Guillermo del Toro’s trickster thriller is light on treats"  by Benjamin Lee  The Guardian
"Dark Side in This Bravura Carnival Noir "  By Peter Debruge  variety
"Ein ewiger Teufelskreis mit einem brillanten Bradley Cooper" Von Sidney Schering  filmstarts
"Die Abwesenheit von Fantasy-Elementen tut del Toro merklich gut"  von Tim Gertz  movieworlds
"Eine epische Tragödie"  von Michael Ranze  filmdienst
"Der nächste Trick ist nicht genug"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Sein Kino erzählt monströs, weil die Gesellschaft eine monströse ist."  von Jonas Nestroy  critic.de
"Zugleich vertraut und völlig anders"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Wann immer die Geschichte sich zieht, schwelgt man einfach noch intensiver in der berauschenden Ausstattung"  von Antje Wessels
"Schauspielerisch ist das auf höchstem Niveau, wenn auch ohne Überraschungsmomente"  von Frank Arnold   epd film
"Unbehagen generiert sich hier nicht aus Monstern und Dämonen, sondern aus den Abgründen der menschlichen Existenz"  von Antje Wessels  programmkino
     
 
Preise
AFI Award - Chicago Indie Critics Award - National Board of Review - Nevada Film Critics Society: Best Director, Best Adapted Screenplay, Best Production Design, Best Cinematography - Philadelphia Film Critics Circle Award - Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - San Francisco Bay Area Film Critics Circle Award -
 
     

 



 
  Sing - Die Show deines Lebens  (Sing 2)
         
   
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Garth Jennings  (Sing /2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Garth Jennings
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/sing.film.DE
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
 
Inhalt    
Buster Moon und seine All-Stars träumen von der Show ihres Lebens und riskieren alles dafür! In der Weihnachtssaison 2021 wird im Kino die Bühne noch größer und das Scheinwerferlicht noch heller, denn mit dem neuen Animations-Abenteuer SING – DIE SHOW DEINES LEBENS präsentieren die Macher von „Ich – Einfach unverbesserlich“, „Minions“ und „Pets“ aus dem Hause Illumination Entertainment die mit Spannung und Vorfreude erwartete Fortsetzung des für zwei Golden Globes nominierten Publikumserfolgs „Sing“. Natürlich wieder mit toller Musik und viel Spaß für die ganze Familie. Diesmal will Koala Buster Moon die extravaganteste und schillerndste Bühnenshow präsentieren, die es je zu sehen gab. Große Träume und spektakuläre Hits verlangen aber auch nach einer größeren Bühne als die des Moon Theater. Das Crystal Tower Theater in der glamourösen Großstadt wäre perfekt – aber es gibt ein kleines Problem.
Eigentlich drei. Zuerst müssen Buster Moon, Schweinemutter Rosita, Rocker-Stachelschwein Ash, Elefantin Meena, Gorilla Johnny und der Pop-Provokateur, Schwein Gunter, irgendwie bis zum Büro des Musikmoguls Jimmy Crystal vordringen und den skrupellosen Wolf davon überzeugen, ihnen sein Theater zu überlassen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, bis Gunter ihm spontan die Sensation verspricht: Rocklegende Clay Calloway (Bono) wird für diese Show auf die Bühne zurückkehren! Das Problem: Buster hat Clay, einen Löwen, der sich vom Showbusiness zurückgezogen hat, noch nie getroffen! Während Moons All-Star-Ensemble daran arbeitet, die spektakuläre Show auf die Beine zu stellen, macht sich der Koala auf die Suche nach Clay. Was als Traum von einem großen Erfolg beginnt, wird zu einer emotionalen Erinnerung an die heilende Kraft der Musik.
 
 
Presse
"Diesen Film kriegt man so schnell nicht mehr aus dem Ohr" Von Oliver Kube  filmstarts
"Sing 2" ist ein bestens unterhaltendes, clever umgesetztes Animations-Musical" von Björn Schneider  spelfilm.de
"Auch beweist dieser Animationsfilm, dass man Fortsetzungen nicht unbedingt fürchten muss"  con Frank Arnold   epd film
"Unbeschwerte Animatons-Nummernrevue mit tierisch guten Interpreten "  von Jörg Gerle  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   

 




Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



 
 
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