Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen 
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme Januar 2022  




 
27.01. bis 02.02.2022
 
 
Are you lonesome tonight?
Licorice Pizza 
Monobloc 
Schattenstunde
The other Side of the River - No Woman no Revolution


Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



Werbung 



 
    Are you lonesome tonight?
         
   
Genre: Drama Myszery
Land/Jahr: DSF 2021
Regie: Wen Shipei
Darsteller/innen: Eddie Peng, Sylvia Chang, Wang Yanhui
Drehbuch: Wen Shipei
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
1997. Es ist heiß in der Stadt. Der junge Xueming (Eddie Peng) glaubt, einen tödlichen Unfall verursacht zu haben. Er begeht Fahrerflucht. Von Schuldgefühlen geplagt, sucht er geschickt die Nähe zu Mrs. Liang (Sylvia Chang), der Witwe des Toten, und dringt in ihre Privatsphäre ein. Zwischen den beiden entwickelt sich eine vielschichtige Beziehung und es stellt sich heraus, dass der Tote bis zum Hals in Schwierigkeiten steckte – in die auch Xueming verstrickt wird. Währenddessen befasst sich ein Polizist (Wang Yanhui) mit dem Fall des rätselhaften Toten. Die Wege von Verfolgern und Verfolgten kreuzen sich im grellbunten, überkochenden Dickicht der Stadt.  
 
Presse
"In den düsteren Winkeln einer überhitzten Stadt"  von Katharina Böhm  Zeit
"Die Kuh des Schicksals"  von Tim Caspar Boehme   taz
"Einsamkeit aus der Jukebox"  von Von Sofia Glasl Süddeutsche Zeitung
"Stilsicher Neo-Noir-Thriller"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Beeindruckendes Erstlingswerk mit exzellenten Bildern"  von Madeleine Eger  film-rezensionen.de
"Stimmungsvolles, erlesen fotografiertes Sittengemälde" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Aufgrund seiner Tonalität durchaus mutiger Beitrag zum chinesischen Kino" von Sidney Schering    wessels-filmkritik
"Kunstvoller Genre-Mix aus Drama und Thriller"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Ein interessanter Mix aus Drama und Thriller"  von Peter Osteried  programmkino
"Shipei gelingt ein stimmungsvoller Neo noir, der auch schmerzhaft an Wong Kar-wai zu erinnern vermag" von Dunja Bialas
"Der Film wechselt Form und Look wie ein Chamäleon" von Robert Wagner critic.de
"Schuld und Vergebung"  von Joachim Kurz  kino:zeit
 
     
 
Preise
 
 
     



 
  Licorice Pizza
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Paul Thomas Anderson (Phantom Thread/2017)
Darsteller/innen: Will Angarola, Griff Giacchino, James Kelley, Cooper Hoffman, Alana Haim
Drehbuch: Paul Thomas Anderson
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer egl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vier Jahre nach seinem Oscar®-prämierten Meisterwerk Der seidene Faden kehrt Ausnahmeregisseur Paul Thomas Anderson (The Master, Magnolia) endlich auf die große Leinwand zurück. Mit der turbulent-ungewöhnlichen Romanze LICORICE PIZZA widmet er sich diesmal dem Erwachsenwerden und der großen Liebe. Im kalifornischen San Fernando Valley des Jahres 1973 entwickelt sich zwischen Mittzwanzigerin Alana Kane (Alana Haim) und Teenager Gary Valentine (Cooper Hoffman) eine ungewöhnliche Freundschaft. Doch inmitten des alltäglichen Trubels aus Gelegenheitsjobs und Schauspielkarriere, Freunden und Politik, Vinyl und Super 8 entstehen mit der Zeit auch intensivere Gefühle ...  
 
Presse
"Unbeherrschtes Kalifornien"  von Daniel Moersener  taz
"Eine ultimative Hommage an Südkalifornien"  Von Jan Küveler Welt
"Im Speckgürtel von Hollywood"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ich mag einfache Witze, für die man sich am nächsten Tag nicht schämt“ von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Aufmerksamkeit als Geschäftsmodell"  Von Gunnar Decker  nd
"Großes Kino und einer der schönsten Filme des Jahres"  von Axel Timo Purr  artechock
"Der perfekte Nostalgietrip für alle, denen vor 50 Jahren in Kalifornien die erste Liebe den Kopf verdreht hat"  von Von Holger Heiland  kunst+film
"Grandioser Liebesfilm"  von Karsten Munt  filmdienst
"Der Titel ist eine Mogelpackung, der Film ein Meisterwerk" Von Björn Becher filmstarts
"So leicht und lässig, als wäre es ein Film von Richard Linklater"  von Anke Sterneborg epd film
"Die Ära der frühen 1970er Jahre in Kalifornien, die Anderson mit vielfältigen Eindrücken zum Leben erwecken will" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Paul Thomas Anderson’s joyously nostalgic coming-of-age tale"  by Mark Kermode  the Guardian
"Der Film ist ein Rausch fast ohne Drogen, eine Romanze fast ohne Sex."  von Nino Klingler  critic.de
"Unverhohlen sentimental und sonnendurchflutet ist die Welt der frühen 70er Jahre von der Anderson in seinem neunten Film erzählt"  von Michael Meyns  programmknio
"Paul Thomas Anderson Captures the Sweltering Days Before His ‘Boogie Nights"  by Peter Debruge variety
"Diese Lakritz-Pizza sollte man probieren"  von Lukas Weinandy  movieworlds
"Family Business"  von Andreas Ungerböck   ray
"Dieser Film ist locker-leichtes Kino von unaufdringlicher Tiefgründigkeit – eine Verführung der besten Form" von Sebastian Seidler kino:zeit
     
 
Preise
National Board of Review: Best Film, Best Director, Breakthrough Performance Alana Haim Cooper Hoffman
 
     

 



 
  Monobloc
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Hauke Wendler
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Hauke Wendler
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Monobloc ist das meistverkaufte Möbelstück aller Zeiten. Nach Schätzungen soll es eine Milliarde Exemplare dieses billigen, oft weißen Plastikstuhls geben – auf der ganzen Welt, in jedem Land und jedem Winkel. Wie konnte es so weit kommen? Der Kino-Dokumentarfilm MONOBLOC erzählt die Geschichte, wie dieser unscheinbare, von vielen verlachte Stuhl die Welt eroberte. Wie er Existenzen zerstört und Reichtum beschert. Wie er unsere Umwelt bedroht und den guten Geschmack. Aber auch, wie der Monobloc für Millionen Menschen unentbehrlich ist, für die ein Stuhl ein Stuhl ist und nicht mehr. Acht Jahre arbeitete Grimme-Preisträger Hauke Wendler an diesem Film.

Mit seinem Kamerateam ist er einmal um die halbe Welt gereist, von einem Industriegebiet in Italien über Uganda, die USA und die Megastädte Indiens bis in eine Favela in Brasilien. Am Ende dieser langen Reise bricht der Film unsere ultrakomplexe Konsumwelt auf die Frage herunter, was es in einem Menschenleben tatsächlich braucht, um glücklich zu sein. MONOBLOC ist eine globalisierungskritische Objektgeschichte zwischen Funktionalität und Schönheit, Kapitalismus und Teilhabe, Konsum und Recycling.
 
 
Presse
"Nehmt das, ihr deutschen Billigstuhlhasser!"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Hauke Wendler ist das kleine Kunststück geglückt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Auf ihm sitzt die Welt"  von Sarah Stutte kino:zeit
"Monobloc“ skizziert, wie unterschiedlich der Blick auf die Welt ausfallen kann. von Ulrich Kriest  filmdienst
"Monobloc« bricht eine Lanze für den »Volksstuhl" von Sabine Horst   epd film
"Eine faszinierende Geschichte, die durch die halbe Welt führt"  Christine Deggau, rbbKultur
"Warum gerade dieser Stuhl besonders in Entwicklungsländern so beliebt ist beschreibt Hauke Wendler in seinem Dokumentarfilm."  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Schattenstunde
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Benjamin Martins
Darsteller/innen: Christoph Kaiser, Beate Krist, Sarah Palarczyk, Dirk Waanders
Drehbuch: Benjamin Martins
Min.: 79
Fsk: 12
Verleih: missing films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jochen Klepper lebte als christlicher Schriftsteller, Journalist und Dichter mit seiner jüdischen Frau Johanna und seiner ebenfalls jüdischen Stieftochter Renate, zur Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Am 10. Dezember 1942 scheiterte die Ausreise von Frau und Stieftochter aus dem ehemaligen Deutschen Reich und die Deportation der weiblichen Familienmitglieder stand kurz bevor. Von Adolf Eichmann vor die Goebbelsche Alternative gestellt, Beruf oder Ehe, traf Jochen Klepper eine unerhörte Entscheidung. Eine Entscheidung, die mit ihm tausende Deutsche in Mischehe getroffen haben. So leise, dass selbst heute nur wenige davon gehört haben.  
 
Presse
"Ein ästhetisches Wagnis, ein Bekenntnis zum magischen Realismus"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Ergreifenden Hommage" von Peter Gutting   programmkino
"Gewagte Mischung aus Psychodrama und Horrorfilm"  von Alexandra Seitz   epd film
"Enges Bildformat"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Die suggestive Optik, die kraftvolle Bildsprache und das virtuose Spiel der Schauspieler machen aus "Schattenstunde" eine emotionale Höllenfahrt und ein filmisches Ereignis, das lange nachwirkt". Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
FIRST STEPS AWARD 2021 - Bester Spielfilm -
 
     

 



 
  The other Side of the River - No Woman no Revolution
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: DSF 2021
Regie: Antonia Kilian
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Antonia Kilian
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: jip film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film schildert den Weg von Hala Mustafa, die im Alter von 19 Jahren einer Zwangsheirat entkommt, indem sie mit ihrer Schwester Sosan aus ihrer Heimat - der vom IS besetzten Stadt Minbij - flieht. Sie findet jenseits des Euphrat Zuflucht bei einer kurdischen Frauenverteidigungseinheit und Militärakademie. Beide Schwestern werden rigoros für den Kampf mit Waffen ausgebildet und müssen die feministischen Doktrinen der Bewegung lernen.  
 
Presse
"Lieber sterben als heiraten"  Von Moritz Baumstieger  Süddeutsche Zeitung
"Ein Film, in dem Kino und Freiheit gleichsam Projekte sind"  von Anne Küper  critic.de
"Ein Blick von außen"  von Reinhard Kleber filmdienst
"Zwischen strukturellem Patriarchat und militantem Feminismus"  von Helga Egetenmeier  aviva berlin
"Begeisterung für den Aufbruch der Frauen"  Simone Reber, rbbKultur
"Das Drama einer syrischen Feministin"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Regisseurin Antonia Kilian hat einen offenen, intimen, aufschlussreichen und dabei erstaunlich poetischen Dokumentarfilm über eine junge Polizistin in der autonomen kurdischen Region Rojava gedreht"  von Silvia Hallensleben  epd film
 
     
 
Preise
 
 
     

 



Januar 06.01. | 13.01. | 20.01. | 27.01. 2022



 
 
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2022         Filmmagazin Berlin