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Neue Filme Januar 2023  




 
05.01. bis 11.01.2023
 
Belle & Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 
(Belle et Sébastien: Nouvelle génération)
Operation Fortune 
Orkester
Passagiere der Nacht  (Les Passagers de la nuit)
Rafadan Tayfa - Galaktik Tayfa 
Seitenspiel  (In from the side)
The Banshees of Inisherin
Unruh 


Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



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  Belle & Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer  (Belle et Sébastien: Nouvelle génération)
         
   
Genre: Abenteuer Familie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Pierre Coré  (L'aventure des Marguerite/2020)
Darsteller/innen: Robinson Mensah Rouanet, Michèle Laroque, Alice David
Drehbuch: Pierre Coré
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: Splendid Film / 24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der 10-jährige Sebastian ist ein aufmüpfiger Junge, der manchmal über die Stränge schlägt. Seine Mutter verordnet ihm eine Auszeit vom Stadtleben und bringt ihn in ihr Heimatdorf in den französischen Alpen. Auf der Farm seiner Großmutter und seiner Tante soll Sebastian bei der Arbeit mit den Tieren helfen – für ein Stadtkind wie ihn nicht unbedingt der coolste Ferienspaß, den man sich vorstellen kann. Bis er die schneeweiße Berghündin Belle trifft, die von ihrem Besitzer schlecht behandelt wird. Schon bald sind das kluge Tier und der abenteuerlustige Junge unzertrennlich. Sebastian ist wild entschlossen, Belle vor ihrem übellaunigen Herrchen zu beschützen und erlebt den aufregendsten und schönsten Sommer seines Lebens.  
   
Kritiken
 
"Ein Hauch von Karl May"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Die weiße Hündin"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Nach nur 5 Jahren Pause geht's schon wieder von vorne los" Von Oliver Kube filmstarts
"Eine schön gefilmte und weitgehend liebevoll geschilderte Geschichte über die Freundschaft zwischen Mensch und Tier.   von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Rückkehr eines Klassikers"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Nicht alles geht auf"  von Reinhard Kleber  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Operation Fortune (Operation Fortune: Ruse de Guerre)
         
   
Genre: Action Komödei
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Guy Ritchie (Cash Truck /2021)
Darsteller/innen: Jason Statham, Hugh Grant, Aubrey Plaza, Josh Hartnett, Cary Elwes
Drehbuch: Ivan Atkinson, Marn Davies, Guy Ritchie
Min.: 155
Fsk: 16
Verleih: LEONINE Studios
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Superspion Orson Fortune (Jason Statham) soll einen brisanten Waffendeal aufklären und den Verkauf einer neuen hochgefährlichen Technologie verhindern. Widerstrebend wird er dabei mit einigen der weltbesten Agenten (Aubrey Plaza, Cary Elwes, Bugzy Malone) auf Mission geschickt. Als Ablenkungsmanöver rekrutieren sie Hollywoods größten Filmstar Danny Francesco (Josh Hartnett) und begeben sich auf internationalen Undercover-Einsatz. Ihr Ziel: ein milliardenschwerer Waffenhändler (Hugh Grant), der hinter dem Deal steckt und das Schicksal der Welt in seinen Händen hält…  
   
Kritiken
 
"Einzelkämpfer im Teamzwang"  von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Ritchie mäßigt sich"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein Glücksfall ist in diesem Film vor allem die Besetzung" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein Übermensch in einem absurden Fall"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Niemand weiß, wer die Welt zerstören will"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Weder bekommen die Darsteller – ... - ausreichend Gelegenheit, zu glänzen, noch wirken die Geschichte und die Dialoge so raffiniert und gewitzt, wie man es von diesem Filmemacher erwarten durfte. Bianka Piringer  spielfilm.de
"Inmitten all dieses Hochglanzes wirkt Grants Charakterisierung seiner Figur als moralisch zweifelhafter Hedonist und naiver Gewaltmensch wie der Zerrspiegel, der den dargestellten Lifestyle ins Verhältnis setzt"  von Alexandra Seitz  epd film
"Vor allem aber macht der Film Laune, weil er so schnell ist, ständig die internationalen Schauplätze wechselt, und mit reichlich Humor daherkommt"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Orkester
         
   
Genre: Drama Komödei
Land/Jahr: SLOW 2022
Regie: Matevž Luzar
Darsteller/innen: Gregor Zorc, Gregor Cusin, Jernej Kogovsek
Drehbuch: Matevž Luzar
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: Krokodil Distribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Orchester, eine slowenische Blaskapelle, tourt mit einem gemieteten Reisebus zum Festival nach Österreich. Alkohol und Trinkrituale geben der Reise vom frühen Morgen bis in die späte Nacht Struktur. Wer einmal auf Klassenfahrt war, weiß um die Dynamik von Gruppen. Ganz egal wer mit wem in welchem Zimmer schläft, ob lauter oder leiser Typ: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Doch der Regisseur, einst selbst reisender Blasmusiker und im ersten Beruf Theologe liebt seine Protagonisten. Auch wenn aus Rache schon mal Gartenzwerge mit dem Vorschlaghammer zerschlagen werden, besser als „Auge um Auge oder Zahn um Zahn“.  
   
Kritiken
 
"Heiter mit Blasmusik"  von Fabian Tietke  taz
"Ein unterhaltsamer Film, der einen Querschnitt der Gesellschaft bietet" Falk Straub  spielfilm
"Feier-Schein und Kater-Sein"  von Kira Taszman  filmdienst
"Widersprüche der post-jugoslawischen Gesellschaft"  von Claus Löser  Berliner Zeitung
     
   
Preise
 
Beijing International Film Festival: Forward Future Award Best Director
   
     

 



 
  Passagiere der Nacht  (Les Passagers de la nuit)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Mikhaël Hers (Amanda/2018)
Darsteller/innen: Charlotte Gainsbourg, Elisabeth Quito, Rayon-Richter, Mathias Noée
Drehbuch: Maud Ameline, Mariette Désert, Mikhaël Hers
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: eksystent distribution 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin . Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In der Wahlnacht 1981 wird auf den Straßen von Paris gefeiert. Es herrscht eine Atmosphäre der Hoffnung und des Wandels. Aber für Elisabeth geht ihre Ehe zu Ende und sie muss nun für sich und ihre beiden Kinder im Teenageralter sorgen. Sie findet Arbeit bei einer Late-Night-Radiosendung und trifft auf Talulah, einen heimatlosen Teenager, den sie zu sich nach Hause einlädt. Hier erfährt Talulah zum ersten Mal die Wärme einer Familie. Ihr freier Geist hat einen bleibenden Einfluss auf die Familie: Elisabeth und ihre Kinder gewinnen den Mut ihr Leben neu zu erfinden.  
   
Kritiken
"Der schönste Film der Berlinale 2022."  von Rudolf Worschech epd film
"Vollmondnächte"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein brüchiges Zeitbild von Mitterrands Frankreich"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Zurück in die Achtziger"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Schlaflos in Paris"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Jahrzehnt der Zuversicht"  von Gerhard Midding  der Freitag
"Alles weichgezeichnet"  von Marit Hofmann   nd
"Mit einer ganz großartigen Charlotte Gainsbourg!"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Durch die Hintertür ins Kino"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ins Kino entführt"  von Till Kadritzke  critic.de
"Die Hoffnung hinter dem Schmerz" Von Jochen Werner filmstarts
"Nostalgische Reise ins Paris der 80er-Jahre"  von Nadine Kreuzahler  rbbKultur
"Sich durch die Nacht träumen"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de/
"Charlotte Gainsbourg hurts and heals in 1980s Paris"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Charlotte Gainsbourg Leads a Pleasantly Low-Key Slice of Life"  By Michael Nordine  variety
"Zwischen Lebenslust + Melancholie"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Der Film lebt auch von der Würde des Alltags und der kleinen Dinge, der Objekte unseres Lebens... Ein Genuss! von  Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Verlorenen der Nacht"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
Valladolid International Film Festival:  Miguel Delibes Award Best Screenplay
 
   
     

 



 
  Rafadan Tayfa - Galaktik Tayfa 
         
   
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: TR 2022
Regie: İsmail Fidan
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ozan Civit
Min.: 86
Fsk: 6
Verleih: Cinedex
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer tr
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Akın, einer der klügsten Mitglieder des Astronomie-Clubs, entdeckt ein Raumschiff in unserer Umlaufbahn und wird plötzlich Weltberühmt. Während viele Neuigkeiten über das Raumschiff veröffentlicht und zahlreiche Theorien aufgestellt wurden, erlangte Hayri, der an der Entdeckung beteiligt war, auch einen gewissen Ruhm. Die in den Zeitungen veröffentlichten Fotos von Hayri erregen die Aufmerksamkeit einer unerwarteten Person: des wahren Besitzers des Schiffes, eines Außerirdischen ... Dieser geheimnisvoller zugleich niedlicher Außerirdische musste Hayri finden und ihn davon überzeugen, ihm zu helfen. Er musste den letzten Vertreter, der jahrhundertealten Bekanntschaft, der auf dem anderen Ufer von Istanbul lebte erreichen. Während der Außerirdische sich auf die Suche nach seinem schicksalhaften Freund macht, ist er sich nicht bewusst, dass eine Gruppe von Menschen mit nicht guten Absichten ihn verfolgen.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Seitenspiel  (In from the side)
         
   
Genre: Drama Sport
Land/Jahr: UK 2022
Regie: Matt Carter
Darsteller/innen: Alexander King, Alexander Lincoln, Chris Garner, Christopher Sherwood
Drehbuch: Adam Silver, Matt Carter
Min.: 135
Fsk: 12
Verleih: Cinemien 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach ein paar Gläsern zu viel landen die beiden Rugby-Spieler Matt und Warren miteinander im Bett. Die Crux bei der Sache? Beide Männer sind in festen Beziehungen, die nun durch ihre wachsenden Gefühle füreinander zu zerbrechen drohen. Doch nicht nur das: Auch ihr Rugby-Team steht durch die Affäre auf dem Spiel. Wofür werden Matt und Warren sich entscheiden?  
   
Kritiken
 
"Umwerfende Kerle"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Gay rugby love story looks bruisingly authentic"  by Cath Clarke   the Guardian
"Ein Mix aus Sport- und Liebesfilm, der sich glaubhaft auf die Gefühle und Konflikte der beiden Hauptfiguren konzentriert"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Wenn schwule Rugbyspieler fremdgehen"  Von Jojo Streb  queer.de
"Die Liebe ist ein Rugbyfeld"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
FilmOut San Diego: Best Actor, Best First Narrative Feature
 
   
     

 



 
  The Banshees of Inisherin
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IRE/GB/USA 2022
Regie: Martin McDonagh  (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri/2017)
Darsteller/innen: Colin Farrell, Brendan Gleeson, Kerry Condon und Barry Keoghan
Drehbuch: Martin McDonagh
Min.: 109
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company
Festival: 79. Internationales Filmfestival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
  https://www.youtube.com/Trailer engl
  https://www.facebook.com/BansheesMovie/
       
 
   
Inhalt    
   
Padraic (Colin Farrell) und Colm (Brendan Gleeson) leben auf einer abgelegenen Insel an der Westküste von Irland. Sie sind schon ihr Leben lang Freunde. Der Schrecken ist groß als Colm plötzlich beschließt, ihre Freundschaft zu beenden. Mit der Unterstützung seiner Schwester Siobhan (Kerry Condon), die zusammen mit dem Sohn des örtlichen Polizisten Dominic (Barry Keoghan) ihre ganz eigenen Probleme in der kleinen Inselgemeinde hat, versucht der am Boden zerstörte Padraic, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Doch Colm stellt ihm ein schockierendes Ultimatum, um seine Absicht klarzumachen. Die Ereignisse beginnen zu eskalieren und komplett aus dem Ruder zu laufen.  
   
Kritiken
"Liebt euch, ihr Mistböcke"  von Julia Lorenz  Zeit
"Suche nach dem gelungenen Leben"  von Arabelle Wintermayr   taz
"Vom Ende einer Freundschaft"  von Barbara Schweizerhof   der Freitag
"Warum dieser Film mindestens fünf Oscars bekommen muss"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs" Von Sandra Kegel   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Niemand ist eine Insel"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ende einer Freundschaft"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Dämonen der Zerstörung"  von Gunnar Decker  nd
"Krieg oder Frieden, Kunst oder Leben?"  von Axel Timo Purr + "Schlimme Finger"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Eine märchenhafte Fabel von Freundschaft, Verrat und Einsamkeit"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
"Gestern Freund, heute Feind"  von Pamela Jahn   ray
"Auf diese "Brügge sehen... und sterben?“-Reunion haben wir alle gewartet!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Kino-Adaption eines Theaterstücks"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"I just don’t like you no more"  von Christoph Dobbitsch  kino:zeit
"Flawless tragicomedy of male friendship gone sour"  by Mark Kermode  the Guardian
"Giving Your Friend the Finger"  by A.O. Scott  The New York Times
"Eine Art archaisches Märchen"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Ganz große Filmkunst"  Gaby Sikorski  programmkino
"Eine Mischung aus Kultfilm und Meisterwerk"  von Falk Straub spielfilm.de
"Großartiges Schauspielkino"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Colin Farrell and Brendan Gleeson Reunite for a Darkly Comic, Devastating Feud Between Friends"  by Guy Lodge variety
     
   
Preise
Mill Valley Film Festival: Audience Award - Palm Springs International Film Festival: Desert Palm Achievement Award - San Diego International Film Festival: Audience Award, Festival Award - Santa Barbara International Film Festival: Virtuoso Award - Venedig Film Festival: Golden Osella Best Screenplay, Volpi Cup Best Actor, Golden Lion Best Film
 
   
     

 



 
  Unruh 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CH 2022
Regie: Cyril Schäublin
Darsteller/innen: Clara Gostynski, Alexei Evstratov, Monika Stalder, Hélio Thiémard
Drehbuch: Cyril Schäublin
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
v1877: der russische Kartograf Pyotr Kropotkin kommt in ein Tal im Schweizer Jura, angelockt von der hochentwickelten Uhrenfertigung dort und von der Nachricht, dass sich Arbeiter*innen zu einer anarchistischen Gewerkschaft zusammengeschlossen haben. Er trifft auf eine Gesellschaft, in der Beamte und Gendarmen über die richtige Uhrzeit wachen und dem Produktionsbetrieb und der Gemeinschaft den Takt vorgeben. Immer effizienter werden die Produktionsabläufe in den Uhrmanufakturen organisiert, die sekundengenaue Kontrolle erzeugt einen steigenden Druck auf die Beschäftigten. Davon kann auch Josephine ein Lied singen, die über die Montage der Unruh, des Herzstücks der mechanischen Uhr, wacht und den zugereisten Kropotkin kennenlernt. Inspiriert von anarchistischen Ideen fordern sie die Befreiung der Zeit, setzen Solidarität und Pazifismus gegen Marktgesetze und Nationalismus.  
   
Kritiken
"Die Zeit steht nicht mehr still"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Rädchen am Laufen halten"  von  Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Zeit ist Geld"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Zwischen Spiel und Strenge"  von Fabian Tietke  taz
"Was Zeit ist, ist noch offen"  von Benjamin Moldenhauer  nd
"Ein besseres Plädoyer für den Anar­chismus kann es gar nicht geben"  von Dunja Bialas  artechock
"Anarchy in Switzerland!"  Von Lucas Barwenczik filmstarts
"Von Gelassenheit zu Unruhestand"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Zeit für Anarchismus"  von Simon Stockinger  kino:zeit
"Außergewöhnlicher Historienfilm mit ausgefeiltem Bildkonzept " von Esther Buss  filmdienst
"Rigorose Filmkunst, so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und so überraschend wie eine Wundertüte" von Dieter Oßwald
"A Sublimely Peculiar and Playful Meditation on Anarchy and Watchmaking in 1870s Switzerland"  by Jessica Kiang variety
"Kunstvoll, aber auch ausgesprochen künstlich wirft "Unruh" Fragen auf, die bis in unsere Gegenwart reichen" Falk Straub
"Cyril Schäublin erzählt formal eigensinnig von Anarchismus und der ausbrechenden Hektik des Kapitalismus – und bietet ihr mit Gelassenheit in Tableaux vivants künstlerisch Paroli"  von Jens Balkenborg  epd film
"Unruh versteckt die historische Brisanz im Beiläufigen und hat Close-ups vor allem für Uhrengehäuse übrig" von Lilli Hövener
     
   
Preise
 
72. Berlinale 2022 – Encounters – Preis für die beste Regie - Jeon Ju Film Festival 2022 – bester Film - Peking Film Festival 2022 – beste Kamera - Viennale 2022 – FIPRESCI-Preis - Beijing International Film Festival: Tiantian Award -
   
     

 



Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



 
   
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