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Neue Filme Januar 2023  




 
12.01. bis 18.01.2023
 
Acht Berge (Le Otto Montagne)
Auf der Suche nach Fritz Kann 
Berlin JWD
Eine Revolution - Aufstand der Gelbwesten  (Un Peuple)
FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter 
Holy Spider 
House Party - Fake it till you make it 
In der Nacht des 12.
M3GAN 
Mission Ulja Funk 
So Damn Easy Going 
The Dust of Modern Life (Pa va hêng)


Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



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  Acht Berge (Le Otto Montagne)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL 2022
Regie: Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch (The broken Circle/2012)
Darsteller/innen: Luca Marinelli, Alessandro Borghi, Filippo Timi, Elena Lietti
Drehbuch: Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch  Vorlage: Paolo Cognetti
Min.: 147
Fsk: 6
Verleih: DCM
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wagemutig erkunden Pietro (Luca Marinelli) und Bruno (Alessandro Borghi) als Kinder die verlassenen Häuser des Bergdorfs, streifen an endlosen Sommertagen durch schattige Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Als Männer schlagen die Freunde verschiedene Wege ein. Der eine wird sein Heimatdorf nie verlassen, der andere zieht als Dokumentarfilmer in die Welt hinaus. Doch immer wieder kehrt Pietro in die Berge zurück, zu diesem Dasein in Stille, Ausdauer und Maßhalten. Er ringt mit Bruno um die Frage, welcher Weg der richtige ist: Stadt oder Land? Gehen oder Bleiben? Was zählt wirklich im Leben? Es sind ganz grundlegende Fragen, die Cognetti in seinem Buch stellt, dessen Titel auf eine alte nepalesische Legende anspielt.  
   
Kritiken
 
"Wald, Fluss, Wiese"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Eine Allianz fürs Leben"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Frauen machen nur Probleme"  Von Cosima Lutz   Welt
"Gemeinsam einsame Männerherzen"  Christin Odoj  nd
"Rich, beautiful and inexpressibly sad"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Große Gefühle in majestätischer Kulisse"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Selbstfindung in Tausenden Metern Höhe" Von Teresa Vena filmstarts
"Einen Bergfilm der etwas anderen Art"  von Michael Meyns  programmkino
"Geschichte einer Freundschaft" VonJoachim Kurz  kino:zeit
"Meisterliche Ode auf die Freundschaft zweier Männer"  von Irene Genhart  filmdienst
"Eine Freundschaft zwischen den Berggipfeln Italiens"  Ania Gleich   ray
"Luis Trenker reloaded?"  von Axel Timo Purr  artechock
"A Stirring, Sprawling, Epic and Intimate Tale of Friends in High Places"  by Jessica Kiang  variety
"Van Groeningens treuer Kameramann Ruben Impens filmt sie so, dass sie nicht überwältigend wirkt, sondern ein Lebensraum wird"   von Gerhard Midding   epd film
"Ruhig, subtil und typisch für van Groeningen als Mixtur aus heiteren und todtraurigen Momenten" Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
Cannes Film Festival: Jury Prize - Valladolid International Film Festival: Best Cinematography, Blogos de Oro Award
   
     

 



 
  Auf der Suche nach Fritz Kann 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/ARG/PL 2022
Regie: Marcel Kolvenbach
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marcel Kolvenbach
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Real Fiction 
Festival:  
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Marcel Kolvenbach folgt in seinem Film den Spuren des ersten Mannes seiner Großmutter: des Juden Fritz Kann. Dieser wurde 1942 – genau 9 Monate vor der Geburt des Vaters des Filmemachers – deportiert und in Izbica von den Nazis ermordet. Ist Marcel Kolvenbach der Enkel von Fritz Kann oder verdankt er seine Existenz dem Umstand, dass Fritz Kann deportiert und ermordet wurde? Über Fritz Kann herrschte lange Zeit schweigen in der Familie, kein einziges Foto verriet seine Existenz. Die Frage danach, wer Fitz Kann war, beschäftigt den Regisseur, seit er vor vielen Jahren in alten Familiendokumenten auf dessen Unterschrift stieß. Die letzte Lebensspur von Fritz Kann.

Die Suche nach dem Deportierten führt uns von einem ehemaligen Schlachthof in Düsseldorf auf eine Reise über Polen nach Argentinien und zurück, nach Ost-Berlin. In dieser Zeit der Suche kreuzen sich die Wege von Marcel Kolvenbach mit den Wegen anderer Suchender. Im Zentrum stehen die Begegnungen mit Zeitzeugen, Nachkommen und Historikern. Die Choreografie der israelischen Tänzerin Reut Shemesh schafft einen imaginären Raum, der die Lücken in der Familiengeschichte neu interpretiert. Schließlich trifft der Filmemacher auf Familienangehörige von Fritz Kann. Wird sich die ursprüngliche Frage seiner eigenen Herkunft mit Hilfe der Familienerzählungen der Familie von Fritz Kann beantworten lassen?
 
   
Kritiken
 
"Er hebt einen der Menschen, die wir oft nur als Zahlen kennen, aus den Listen hervor"  von Rudolf Worschech  epd film
"Wie beschreibt man etwas, für das es kaum Spuren gibt?"  von Michael Meyns  programmkino
"Mit fokussiertem Blick und unaufgeregter Erzählweise"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Offene Fragen, klaffende Lücken"  von Falk Straub  kino:zeit
"Familien- und Zeitgeschichte"   von Kira Taszman  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Berlin JWD
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Bernhard Sallmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bernhard Sallmann
Min.: 74
Fsk:  
Verleih: Krokodil Distribution
Festival:  
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Winterreise nach (J)anz (W)eit (D)raußen oder JWD, wie man in Berlin sagt. Die märkischen Landschaften hinter der Stadtgrenze wurden am Ende des 19. Jahrhunderts von proletarischen Erholungssuchenden überrannt. Kurz darauf fraß der Moloch Großstadt die scheinbar unschuldige Idylle: Gentrifizierung Neunzehn Punkt Null. Seitdem wechseln Um‑, Ab- und Aufbrüche in nicht vorhersehbarer Folge. Wie Exkremente einer vergangenen Zukunft liegen die ehemaligen Rieselfelder, zerfallenen Grenzanlagen, aufgelassenen Fabriken, angefangenen Verkehrswege, neuen Siedlungen und begrünten Müllberge in der Landschaft verstreut. Der nie gänzlich verklingende Straßenlärm und die Verbrennungsmotoren unserer Tage tönen heute schon wie ein totes Echo von morgen. Klein wirken die Menschen zwischen den Zeichen ihrer Existenz. Doch bei aller Kälte wärmt die Sonne, sprießen die Knospen und zwitschern die Vögel. Ein jeder Winter kennt den Frühling.  
   
Kritiken
 
"Die Hauptstadt, wie die meisten sie nie gesehen haben"  von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Das Leben in der Trostlosigkeit"  von Maximilian Schröter  film-rezensionen.de/
"Weder Stadt noch Natur"  Von Olga Baruk  perlentaucher
"Atmosphärische Dokumentation der Berliner Peripherie"   von Silvia Bahl  filmdienst
"HZ"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eine auch für Nicht-BerlinerInnen gewinnbringende sinnlich-historische Erkundung städtischer Topografie jenseits des Urbanen"  von  Silvia Hallensleben epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Eine Revolution - Aufstand der Gelbwesten (Un Peuple)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2022
Regie: Emmanuel Gras (Makala/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Emmanuel Gras
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema eG 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/unpeuplelefilm/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Oktober 2018, Frankreich. Die Regierung Macron verordnet eine Steuererhöhung auf die Spritpreise. Eine Protestwelle überzieht das ganze Land: der Beginn der Gelbwesten-Bewegung. In Chartres, einem Vorort von Paris, treffen sich die Bürger:innen täglich, darunter Agnès, Benoît, Nathalie und Allan. Wer sind diese wütenden Menschen, was sind ihre Motive? Der Regisseur hat sechs Monate mit ihnen verbracht und zeigt, wie sie ihre Sache selbst in die Hand nehmen, sich organisieren und sich Gehör verschaffen. Ein Film, der detailgenau beobachtet: die Protestmethoden, die Ziele und die inneren Widersprüche der Gelbwesten-Bewegung. Er bewertet nicht, lässt Fragen offen und viel Raum zum Diskutieren.  
   
Kritiken
 
"Wut von ganz unten"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Die beobachtende Form stößt an Grenzen" von Arne Koltermann  filmdienst
"Haben die Proteste der Gelbwesten etwas bewirkt?"  Michael Meyns  programmkino
"Wie aus Begegnungen Porträts werden"  Gerhard Midding   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter 
         
   
Genre: Dokumentarfilm  Musik
Land/Jahr: D 2022
Regie: Cordula Kablitz-Post
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Cordula Kablitz-Post
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Dokumentarfilm FCK 2020 von Regisseurin Cordula Kablitz-Post begleitet Deutschlands unangefochtene Techno-Superstars SCOOTER über die letzten zweieinhalb Jahre quer durch Europa – privat, im Studio, auf Reisen, auf Konzerten. Der Titel ist programmatisch: FCK 2020, zugleich der Titel eines Scooter-Hits aus dem Jahr 2020, begegnet der pandemisch verordneten Vollbremsung aller Aktivitäten mit surrealem Humor, anarchischem Widerstandsgeist sowie packenden Live- und privaten Archivaufnahmen.  
   
Kritiken
 
"Deutschlands traurigster Raver"  von Daniel Gerhardt  Zeit
"Backstage Einsamkeit"  von Michael Meyns  taz
"Techno und Dada"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Der Hype um H.P. Baxxter"   von Ulrich Kriest  filmdienst
"Egal ob Fan oder nicht, dieser Film ist auf jeden Fall Hyper Hyper!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"… and the Beat Goes On!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Balance zwischen Zeitgeist und Authentizität"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ein interessanter Blick auf ein deutsches Musik-Phänomen in einer Zeit der völligen Ungewissheit". Andreas Köhnemann
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Holy Spider 
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: DK/D/F/S 2022
Regie: Ali Abbasi (Border / 2017)
Darsteller/innen: Zar Amir Ebrahimi, Mehdi Bajestani, Arash Ashtiani, Sara Fazilat
Drehbuch: Ali Abbasi
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen 
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Reihe von unaufgeklärten Morden an Prostituierten hält die Heilige Stadt Maschhad im Nordosten des Iran in Atem: „Spinnenmörder“ nennen sie den Serienkiller, der von sich glaubt, die Arbeit Gottes zu verrichten, indem er die Straßen vom Dreck befreit. Die Journalistin Rahimi wird von ihrer Zeitung geschickt, dem Fall nachzugehen – und bekommt als Frau in einer von Männern dominierten Welt ein Hindernis nach dem anderen in den Weg gelegt. Doch Rahimi gibt ihre Suche nach der Wahrheit nicht einfach auf. Während die Behörden tatenlos zusehen, wie der Mörder ein Opfer nach dem anderen in sein Netz lockt, kommt sie dem Täter immer näher. Entsetzt muss sie feststellen, dass er von vielen Menschen in der Stadt als Held gefeiert wird, und seine Verurteilung mehr als ungewiss scheint.  
   
Kritiken
 
"Ich will den Dreck zeigen" Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Im Deckmantel eines Thrillers"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein Frauenmörder im Dienst" Allahs Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Spinnennetz"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Ermorden der Frauen"  von Dunja Bialas  artechock
"Bewusst verzichtet Abbasi auf eine Ästhetisierung der Morde"  von Lea Gronenberg filmlöwin
"Film-noir-Atmosphäre in Amman"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Im Zeichen der Spinne" Von Joachim Kurz  kino:zeit
"Der noch größere Horror folgt erst nach der Festnahme" Von Christoph Petersen filmstarts
"Mischung aus Serienkillerfilm und Sozialdrama" Von Michael Meyns programmkino
"Konvention der Angst"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de/
"A Taut, True-Crime Procedural Tangled in the Wicked Web of Iranian Patriarchy"  by Jessica Kiang  variety
"Frömmelei, Heuchelei und Korruption"  von Irene Genhart  filmdienst
"Leider bleibt die klischeeverhaftete filmische Gestaltung hinter der gesellschaftlichen Analyse zurück"  Patrick Seyboth epd film
"Erzählerisch gegen den Strich gebürstet, souverän inszeniert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Auftragsmorde im Namen Allahs"  von Martin Gobbin  critic.de
     
   
Preise
 
Cannes Film Festival: Best Actress - Seville European Film Festival: Best Actress - Stockholm Film Festival: Best Actor, best Film
   
     

 



 
  House Party - Fake it till you make it (House Party)
         
   
Genre: Komödie Remake
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Calmatic
Darsteller/innen: Jacob Latimore, Allen Maldonado, Tosin Cole, Tamera Kissen
Drehbuch: Stephen Glover Jamal Olori
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment GmbH 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die angehenden Club-Promoter und besten Kumpel Damon (Tosin Cole) und Kevin (Jacob Latimore) stecken in der Klemme. Sie sind pleite, vom Pech verfolgt und kurz davor, ihr Dach über dem Kopf zu verlieren. Und weil man ihnen soeben auch noch ihren Niedriglohnjob als Putzhilfen gekündigt hat, brauchen die beiden dringend eine Finanzspritze, um ihre Probleme in den Griff zu bekommen. Und so beschließen die Freunde, die Party des Jahres zu veranstalten – und zwar in einer exklusiven Villa, in der sie zuletzt geputzt haben und die keinem Geringeren als LeBron James gehört.  
   
Kritiken
 
"Beschwingte Komik trifft auf augenzwinkernden Humor und derben Party-Exzess"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  In der Nacht des 12. (La Nuit du 12)
         
   
Genre: Drama Krimi
Land/Jahr: BEL/F 2022
Regie: Dominik Moll (Die Verschwundene/2019)
Darsteller/innen: Bastien Bouillon Bouli Lanners Anouk Grinberg Sylvain Baumann
Drehbuch: Dominik Moll Gilles Marchand
Min.: 114
Fsk: 16
Verleih: 24 Bilder / ascot
Festival: Festival De Cannes - Cannes Premières
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Kleinstadt am Fuße der französischen Alpen, es ist die Nacht des 12. Oktober: Ein Mädchen ist allein auf dem Heimweg von einer Party. Als sie durch die stillen Straßen läuft, begegnet ihr ein Mann. Er übergießt sie mit Benzin und lässt sie bei lebendigem Leib verbrennen. Jeder Kriminalbeamte stößt irgendwann auf ein Verbrechen, das ihm keine Ruhe lässt, das er lösen muss. Für Yohan ist es dieser Mord an Clara. Mit seinem Kollegen Marceau ermittelt er junge und ältere Männer, die mit Clara ein Verhältnis hatten. Sie alle könnten es gewesen sein.
Es waren Beziehungen voller Missgunst, Besitzdenken oder Gleichgültigkeit. Den beiden Kommissaren eröffnet sich ein Panorama der Abgründe. Für Yohan wird die Ermittlung zu einer Obsession. Claras Tod hat etwas in ihm berührt, das ihn zweifeln lässt an der Welt, in der wir leben. Jahre vergehen, immer mehr Verdächtige geraten in den Fokus, zu Verhaftungen kommt es nicht. Yohan muss einen Weg finden, mit dem Rätsel zu leben und dennoch nicht aufzugeben in seiner Suche nach dem Täter.
 
   
Kritiken
 
"Sisyphos ermittelt"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Ein Polizeifilm der anderen Art"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein Krimi der ungewohnten Art. Unbedingt sehenswert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Spannend, auch ohne Lösung am Ende"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Ein Fall wie viele"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Ein Krimi ohne Ende"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Sehr, sehr spannend und dabei eigentlich unspektakulär"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Nur über ihre Leiche"  von Dunja Bialas  artechock
"Mörderjagd ohne Happy End" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Jeder Mann könnte der Täter sein"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"An Dominik Molls neuem Film deutet vieles auf einen Krimi nach bewährtem Muster hin, doch er unterläuft die Erwartungen souverän"  von Patrick Seyboth   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  M3GAN 
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Gerard Johnstone (Housebound/2014)
Darsteller/innen: Allison Williams, Violet McGraw, Ronny Chieng, Brian Jordan Alvarez
Drehbuch: Akela Cooper
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sie ist auf Freundschaft programmiert: M3GAN ist kein gewöhnliches Spielzeug, designt als beste Freundin eines Kindes und Verbündete der Eltern. Als Robotik-Expertin Gemma (Allison Williams) unerwartet zum Vormund ihrer verwaisten Nichte wird, nimmt sie den Prototyp der Hightech-Puppe mit nach Hause. Eine folgenschwere Entscheidung, denn M3GAN entwickelt einen geradezu mörderischen Beschützerinstinkt. Dass eine Puppe ihre Aufgabe so ernst nehmen wird, damit rechnet Gemma nicht einmal in ihren kühnsten Träumen, als sie diese ihrer Nichte gibt. Schließlich arbeitet sie für eine Spielzeugfirma und hat die lebensechte Puppe selbst programmiert. Doch die mit künstlicher Intelligenz ausgestattete M3GAN nimmt ihre Aufgabe als beste Freundin todernst.  
   
Kritiken
 
"Ein schrecklich netter Familienersatz"  von Kristoffer Cornils  Zeit
"Ein mörderischer Puppenspaß"  von Peter E. Müller Cady  Berliner Morgenpost
"Beschützerin und Killerin"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"A Robot-Doll Sci-Fi Horror Movie That’s Creepy, Preposterous and Diverting"  by Owen Gleiberman  variety
"Mein Problem ist aber, dass ich vom Film noch mehr erwartet habe"  Thomas Vorwerk für satt.org
"Der Film lässt sich überraschend viel Zeit den Figuren eine Seele zu geben"  von Peter Brauer  movieworlds
"Und bist du nicht willig"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Was wäre, wenn KI ein Gesicht hätte, eine Stimme, einen Körper?"  von Michael S. Bendix  critic.de
"M3gan ... greift ein reales Problem auf, weiß aber gleichzeitig auch ironische Akzente zu setzen"  Frank Arnold epd film
"Chuckys garstige kleine Schwester" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Mission Ulja Funk 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D/LUX/PL
Regie: Barbara Kronenberg
Darsteller/innen: Romy Lou Janinhoff, Jonas Oeßel, Hildegard Schroedter, Luc Feit
Drehbuch: Barbara Kronenberg
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: farbfilm/Filmwelt 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ulja (12) lebt in einer deutschen Kleinstadt, ist intelligent, etwas eigensinnig und hegt große Begeisterung für die Wissenschaft. Sie hat einen kleinen Asteroiden entdeckt, der in wenigen Tagen auf die Erde fallen wird. Mit ihrem Wissensdurst bringt sie jedoch regelmäßig ihre streng religiöse Oma Olga auf die Palme, bis diese eines Tages alles aus Uljas Leben verbannt, was mit Wissenschaft zu tun hat. Weil Ulja nun keine Möglichkeit mehr hat, den Asteroiden weiter zu verfolgen, heuert sie Henk, einen Jungen aus ihrer Klasse an, sie nach Belarus zu fahren. Zusammen machen sie sich auf eine Reise quer durch Polen, um den Einschlag selbst zu sehen. Ihnen dicht auf den Fersen: Oma Olga und der Rest der Familie, der Pastor und die halbe Gemeinde.  
   
Kritiken
 
"Mit dem Kruzifix nach Belarus"  Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Ein familientaugliches Roadmovie mit eindrücklicher Heldin und toller Hauptdarstellerin" Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Vergnüglicher Kinderspaß und feinsinnige Unterhaltung"  von Peter Gutting  programmkino
"Autofahrt mit Huhn" Von Rochus Wolff  kino:zeit
"Slapstick und Verfolgungsjagden"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Begegnungen der besonderen Art"  von Christel Strobel  artechock
"Ein kurzweiliges Road Movie als Familienfilm" Von Reinhard Kleber filmdienst
     
   
Preise
 
Kristiansand International Children's Film Festival: BFF Children's Film Award Best Children's Film
   
     

 


 
  So Damn Easy Going (Så jävla easy going)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: S/NOR 2022
Regie: Christoffer Sandler
Darsteller/innen: Christian Bale, Gillian Anderson, Harry Melling, Lucy Boynton
Drehbuch: Jenny Jägerfeld, Lina Åström
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In Joanas Kopf dreht eine Achterbahn wilde Loopings, alles ist ständig in Bewegung. Medizinisch gesagt: Sie hat ADHS. Kurzfristig helfen unverbindlicher Sex mit ihrem Mitschüler Matheus, Schwimmen im Pool und vor allem ihre Medikamente. Doch als die ausgehen und ihr arbeitsloser Vater auch nicht helfen kann, muss Joana kreativ werden, um selbst an Geld zu kommen. Mitten im Chaos steht plötzlich eine neue Klassenkameradin vor ihr, die coole und selbstbewusste Audrey. Und Joana hat nicht mehr nur blitzende Gedanken, sondern auch ein wild pochendes Herz.  
   
Kritiken
 
"Funkenflüge"  von Anne Küper  sissy
"Ein Coming-of-Age-Abenteuer mit origineller Bildsprache und einem tollen Duo in den Hauptrollen"  von Andreas Köhnemann
"Blitze im Kopf, Schmetterlinge im Bauch"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Eine Romanze unter komplizierten Vorzeichen"  von Reinhard Kleber  artechock
"Hilflos dem selbst angerichteten Chaos gegenüber"  von Michael Ranze  filmdienst
     
   
Preise
 
Frameline San Francisco International LGBTQ Film Festival: Jury Prize Outstanding First Feature - SCHLiNGEL: Club of Festivals Youth - Out on Film: Jury Award Best First Feature -
   
     

 



 
  The Dust of Modern Life (Pa va hêng)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/F 2021
Regie: Franziska von Stenglin
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Franziska von Stenglin
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: DOK Leipzig 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Liem, ein Sedang, eine ethnische Minderheit in Vietnam, kocht für die Familie und arbeitet auf dem Feld. Aber bald wird er, wie jedes Jahr, die Familie für einige Tage verlassen. Gemeinsam mit anderen Männern geht er in den Dschungel, um an archaische Lebensweisen zu erinnern und sich von dem zu ernähren, was die Natur ihm bietet. Eine spirituelle Reinigung und eine Tradition, die ebenso gefährdet ist wie der Dschungel.  
   
Kritiken
 
"Als Zuschauer wird man Zeuge einer ganz und gar minimalistischen Lebensart"  von Björn Schneider  programmkino
"Pfadfinder-Ausflug mit Basislager-Zelt"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Setzt ganz bewusst auf Entschleunigung und Langsamkeit"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Eine spirituelle Reise"   von Clementine Engler  kino:zeit
"Das Licht des Dschungels"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



 
   
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