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Neue Filme Januar 2023  




 
19.01. bis 25.01.2023
 
Babylon - Rausch der Ekstase 
Das Hamlet Syndrom
Digital Life 
Lonesome 
Maria träumt - Oder: Die Kunst des Neuanfangs 
Nach der Arbeit
Schlachthäuser der Moderne
Seaside Special 
Shotgun Wedding 
Tara 
Rache auf Texanisch (Vengeance) 


Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



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  Babylon - Rausch der Ekstase 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Damien Chazelle (First Man/2018)
Darsteller/innen: Brad Pitt, Margot Robbie, Diego Calva, Jean Smart, Jovan Adepo, Li Jun Li
Drehbuch: Damien Chazelle
Min.: 189
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Babylon spielt in den 20er-Jahren, der goldenen Ära Hollywoods, in der die ersten Tonfilme den Stummfilm ablösen und eine neue Branche entstehen lassen. Robbie sorgt in der Rolle der exzentrischen, aufstrebenden Schauspielerin Nellie LaRoy für großes Aufsehen. „Nellie ist eine Naturgewalt“, so Ko-Star Brad Pitt – doch bald muss LaRoy feststellen, dass das wahre Hollywood noch heißer, noch verrückter und noch gefährlicher ist, als sie es sich in ihren Träumen hätte ausmalen können. Pitt selbst stellt als gefeierter Stummfilmstar Jack Conrad einmal mehr mit Charme und Lässigkeit sein Können unter Beweis. Conrad hat Hollywood groß gemacht und den Gipfel seiner Berühmtheit erreicht – in einer Zeit, in der die Art von Liebe und Bewunderung, die die Schauspieler ausgelöst haben, sie zu Gottheiten machten. Doch als sich die Filmindustrie wandelt, ändert sich alles …  
   
Kritiken
 
"Tonfilm essen Kinoseele auf"  von Michael Meyns  taz
"Kino, Koks und Körperflüssigkeiten"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Dieser Film ist nur dazu da, den Exzess zu feiern"  von Von Peter Praschl  Welt
"Toll treiben es die alten Stars"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Untergang des stummen Filmreichs" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Kein Gesang im Regen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Albtraumfabrik"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Der Preis unsterblicher Momente"  von Gabriele Summen  nd
"Enervierend und mitreißend"  von Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Opulenter Bilderrausch ohne viel Substanz"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Filmemachen als Drecksarbeit"  von Barbara Schweizerhof   epd film
"Chazelles bisher schwächster Film, ist dennoch ein ganz großer!"  von Sebastian Stegbauer  movieworlds
"Im Arsch von Hollywood"  von Axel Timo Purr  artechock
"Mit Erschöpfung ist zu rechnen"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Drauf geschissen" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Widerspruch von Makel + Schönheit"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Drei Gedanken zu: Babylon"  von Giancarlo M. Sandoval   filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Das Hamlet Syndrom
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: PL/D 2022
Regie: Elwira Niewiera, Piotr Rosołowski
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Elwira Niewiera, Piotr Rosołowski
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: Real Fiction 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Wenige Monate vor der Invasion Russlands in die Ukraine 2022 nehmen fünf junge Frauen und Männer an einer einzigartigen Theaterinszenierung teil. Darin versuchen sie, ihre Kriegserfahrungen mit Shakespeares Theaterstück Hamlet in Beziehung zu setzen. Die Bühne ist eine Plattform, auf der sie ihre Trauer und Traumata anhand der berühmten Frage "Sein oder Nichtsein" reflektieren können – ein Dilemma, welches sich in ihrem Leben widerspiegelt.
Die Protagonisten kämpfen an gegen Enttäuschung, Ohnmacht und Wut. Sie versuchen, ihr Leben wieder aufzuräumen und gleichzeitig die schmerzhafte Vergangenheit zu verarbeiten: SLAVIK, der als Soldat durch die Hölle des Krieges und der Gefangenschaft gegangen ist, KATYA, die sich nach der Vergebung ihrer Mutter sehnt, weil sie in den Krieg zog, RODION, der aus dem Donbas geflohen ist und nun mit wachsender Homophobie konfrontiert ist, ROMAN, der immer noch mit den traumatischen Erinnerungen als Sanitäter auf dem Schlachtfeld kämpft, und OXANA, die einfach nur vergessen und das Land verlassen will.
Die Proben für das Stück werden mit einem intensiven Einblick in das Leben der Protagonisten kombiniert: ein kraftvolles Porträt einer Generation, die mit dem Trauma des Krieges zurechtzukommen versucht, was nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine nun auch ihre Gegenwart und Zukunft prägt.
 
   
Kritiken
 
"Krieg auf der Bühne"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Sein oder Nicht-Sein, Flüchten oder Standhalten? "  von Jens Balkenborg   der Freitag
"Hamlet ist eine Art Filter" Interview von Chris Schinke  taz
"Porträt der jungen ukrainischen Generation, die durch Krieg und politische Umwälzungen gezeichnet ist"  Thomas Abeltshauser
"Ein einfühlsam gemachtes dokumentarisches Werk über ein bemerkenswertes Theaterprojekt" Andreas Köhnemann
"Sie wollen nur, dass das Töten aufhört"  von Gunnar Decker  nd
"Die Wunde ist immer noch offen…“  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Alltagsbeobachtung zwischen Nähe + Distanz"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"In jeder Hinsicht potenziert"  von von Ulrich Kriest  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Digital Life 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Malte Wirtz
Darsteller/innen: Gerrit Neuhaus, Judith Shoemaker, Alec Rosenthal, Julia Keller and Holger Bülow
Drehbuch: Malte Wirtz
Min.: 119
Fsk:  
Verleih: Unfiltered Artists 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Leben in Berlin gleicht der Hölle, nur diese digitale Community ist schlimmer. Oder existiert wahre Liebe auf Zoom?  
   
Kritiken
 
"Ein Film wie eine einzige Videokonferenz"  Von Sigrid Kneist Tagesspiegel
"Ein experimentierfreudiges Zoom-Porträt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Zoom-WG"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Lonesome 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Craig Boreham (Teenage Kicks/2016)
Darsteller/innen: Ben Ferris, Craig Boreham, Dean Francis, Ulysses Oliver
Drehbuch: Craig Boreham
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Cinemien 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Casey, ein junger Mann vom Land, der vor einem Kleinstadtskandal davonläuft, findet sich im großen Tumult von Sydney wieder. Als er Tib trifft, einen jungen Stadtburschen, der mit seinen eigenen Narben der Isolation zu kämpfen hat, stimmt die Chemie sofort und das nicht nur sexuell, sondern auch emotional. In ihrer intimen Bindung finden die beiden unnahbaren jungen Männer plötzlich etwas, von dem sie bislang gar nicht wussten, dass es ihnen gefehlt hat. Doch wie geht man mit Intimität und Gefühlen um, die man bislang nicht zugelassen hat? Können Casey und Tib ihre eigenen Unsicherheiten überwinden und sich vollkommen auf den Anderen einlassen oder sind die Mauern, die sie um sich selbst errichtet haben, zu stark, um sie niederzureißen?  
   
Kritiken
 
"Allein zu zweien"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Eine stylish gefilmte Geschichte über Identitätsfindung"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein Cowboy Down Under"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Explizit bebildertes Liebesdrama"  von Doris Kuhn  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Maria träumt - Oder: Die Kunst des Neuanfangs (Maria rêve)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Lauriane Escaffre, Yvonnick Muller 
Darsteller/innen: Karin Viard, Grégory Gadebois, Philippe Uchan, Noée Abita
Drehbuch: Camille Ganivet
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Atlas Film/FilmAgentinnen 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Maria hat in ihrer Arbeit als Reinigungskraft ihre Berufung gefunden. Sie ist gründlich, gewissenhaft und hingebungsvoll, nur manchmal etwas ungeschickt. Nebenbei geht sie noch einer anderen Leidenschaft nach: Sie schreibt Gedichte, die sie mit niemandem teilt - insbesondere nicht mit ihrem gleichgültigen Ehemann, der ihr Interesse an den schönen Künsten nicht versteht. So kann er Marias Begeisterung auch nicht nachvollziehen, als sie einen neuen Job in der Pariser Académie des Beaux-Arts annimmt. Dort taucht Maria in eine glamouröse, ihr vollkommen fremde Welt ein: Schnell freundet sie sich mit den modernen, weltoffenen Studierenden und dem Hausmeister Hubert an.

Er kennt die Akademie in- und auswendig, immerhin verbringt er seit Jahrzehnten beinahe jede Minute zwischen den Kunstwerken. Die Chemie zwischen dem brummigen Kauz und der Reinigungskraft stimmt sofort. Vielleicht liegt es an seinem Elvis-Hüftschwung, den er heimlich im Büro übt? Maria findet bald Gefallen an ihrem neuen Leben und Hubert ist stets an ihrer Seite, während ihre Lebensfreude wiedererwacht. Wird sie den Mut aufbringen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen?
 
   
Kritiken
 
"Ist das Kunst oder kann das weg"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Eine amüsant-hübsche Feel-Good-Komödie"  von Peter Osteried  programmkino
"Selbstfindungskomödie über eine Frau Ende 40,"  von Michael Ranze  filmdienst
"Eine Putzfrau entdeckt das Leben neu"  von Oliver Armknecht  von film-rezensionen.de
"Die Kunst wird zur dritten Hauptfigur"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Ein kunstvoller Film über Kunst"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine originelle Hommage an die transformative Kraft der Kunst"  von Birgit Roschy epd film
"Es lebe die Avantgarde"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Nach der Arbeit
         
   
Genre: Dokumentarfilmn
Land/Jahr: D 2021
Regie: Alexander Ridel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Alexander Ridel, Bettina Timm
Min.: 113
Fsk:  
Verleih: Pe-Film
Festival: DOK.fest München 2022
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt vom Sinn und Unsinn der Arbeit für den Menschen und davon, welche unerwarteten Möglichkeiten das Leben ohne Arbeit bietet. Der Episodenfilm erzählt in starken Bildern und konzentriert sich auf die Geschichten seiner Hauptfiguren, die alle eines gemeinsam haben: den Transit zwischen Arbeit und Ruhestand. Es geht um Loslassen und Zurücklassen - um den Abschied von der Arbeit, aber auch um den Anfang von etwas Neuem. Aber auch um Themen des Alltäglichen wie: Liebe, Hoffnung, Tod, Geborgenheit, Armut, Mobilität. Der so entstehende Reigen wirft einen humorvollen Blick auf unser Leben und es entstehen teils witzige, teils traurige, auch skurrile, aber auf alle Fälle lebensbejahende Geschichten über Abschied und Neuanfang.  
   
Kritiken
 
"Erst die Arbeit. Und dann?"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Übergangsriten des Ruhestands"  von Dunja Bialas  artechock
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Schlachthäuser der Moderne
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Heinz Emigholz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Heinz Emigholz
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Filmgalerie 451
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die quasi-faschistische Architektur der Schlachthäuser Francisco Salamones in der argentinischen Pampa, die utopischen Bauwerke Freddy Mamani Silvestres in El Alto / Bolivien und das restaurative „Stadtschloss“ in Berlin sind die Eckpunkte eines analytischen Dokumentarfilms, der den Doppelcharakter der architektonischen Moderne im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und politischer Propaganda untersucht. Der Schauspieler Stefan Kolosko agiert als Taucher in der versunkenen Stadt Epecuén und als Kurator im Berliner „Humboldt Forum“. Der Architekt Arno Brandlhuber kommentiert den Wiederaufbau des „Berliner Stadtschlosses“. Die Dreharbeiten zum Film fanden 2021 in Berlin, Bolivien und Argentinien statt.  
   
Kritiken
 
"Ein assoziatives Geflecht aus Architektur und Faschismus, Moderne und Kolonialismus"  Michael Meyns programmkino
"Metapher für die deutsche Gewaltgeschichte"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Enthält interessante Denkansätze und kluge Überlegungen, wirkt bisweilen aber etwas reißerisch und zu provokativ. von  Björn Schneider   spielfilm.de
"Dass es kein klassischer Dokumentarfilm über Architektur werden würde, erwartet man beim Namen Heinz Emigholz auch nicht"  von von Teresa Vena  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Seaside Special 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Jens Meurer (Zauberberg/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jens Meurer
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film zeigt höchst unterhaltsam einen scheinbar aus der Zeit gefallenen Ort voller Typen, die britischer nicht sein könnten. Der Cast und das Team des Theaters, aber auch die local heroes aus der Stadt, die irgendwie mit dem Riß, der auch durch ihre Gemeinschaft geht, umgehen müssen. Das Gegengift ist die Show selbst. Um sie dreht sich in Cromer alles. Mit ihrer authentischen, menschlichen Art, mit künstlerischer Handarbeit - blood, sweat and tears - und jeder Menge britischem Humor bringt sie Menschen zusammen. Niemand wird hier berühmt; niemand wird hier jemals viral gehen. Aber was Gemeinschaft und Werte, bedeuten können, das sehen wir hier, und was wir an unseren britischen Cousins, samt ihres Humors, ihrer Originalität und ihrer Spleens - als Europäer schmerzlich
Durch den Film führt der nur in Norfolk weltberühmte Magier und Komiker Olly Day. Dabei sind der Boris-Fan und Krabbenfischer John Lee - Liebling des Publikums bei den Hofer Filmtagen – die Regisseurin Di Cooke und das Zwillingspaar Polly and Sophie Duniam – backing singers der Pet Shop Boys - die sich als "My Bad Sister" auf die "Never-ending Fuck Brexit-Tour" begeben - würden, wenn ihr Wohnmobil (mit Linkslenker!) nur einen Motor hätte...
 
   
Kritiken
 
"Amsterdam ist eh näher"  von Silvia Hallensleben  taz
"Ein Film als Liebeserklärung an Großbritannien"  Von: Christina Bylow  Frankfurter Rundschau
"Showbühne gegen den Brexit"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Film stellt liebenswerte, humorvolle und manchmal exzentrische Persönlichkeiten vor"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Vielschichtiger und humorvoller Dokumentarfilm"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Brexit-Witze ja, Parteinahme nein"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Die letzte Show ihrer Art"  von Rouven Linnarz    film-rezensionen.de
"Ein Liebesbrief an Großbritannien"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
Lobende Erwähnung - Hofer Dokumentarfilmpreis
 
   
     

 



 
  Shotgun Wedding 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Jason Moore
Darsteller/innen: Jennifer Lopez, Josh Duhamel, Lenny Kravitz, Jennifer Coolidge, Cheech Marin
Drehbuch: Mark Hammer, Elizabeth Meriwether
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Diesen Tag werden Darcy (Jennifer Lopez) und Tom (Josh Duhamel) nicht so schnell vergessen… Für ihre geplante Hochzeit vor Traumkulisse fliegen die beiden mit ihren recht eigenwilligen Familien auf die Philippinen. Während sich die Angehörigen unter Palmen schon bald in Disharmonie üben, taucht ausgerechnet auch noch Darcys Ex Sean (Lenny Kravitz) auf. Der Familiensegen hängt schief und das Paar bekommt kalte Füße. Als wäre das nicht genug, werden die Partygäste plötzlich als Geisel genommen. Jetzt liegt es an Darcy und Tom, alle zu retten – wenn sie sich vorher nicht gegenseitig an die Gurgel gehen.  
   
Kritiken
 
"Von verhinderten Bräuten und strahlenden Rettern"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Hochzeit mit Handgranate" von Felix Müller Berliner Morgenpost
"Schaumweinparty im Grindhouse-Kino"  von Julia Lorenz  Zeit
"Preise für Originalität wird „Shotgun Wedding“ nicht gewinnen"  von Peter Osteried  programmkino
"I’d catch a grenade for ya!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Einfältigen Dialogen und etliche lahme Witze"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Piraten bringen Action in den Film"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die RomCom-Antwort auf "Stirb langsam" Von Oliver Kube  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Tara
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Volker Sattel, Francesca Bertin
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Volker Sattel, Francesca Bertin
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Cinemalovers e.V. 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Tara ist ein Fluss am Stadtrand von Taranto, dessen Wasser heilende Eigenschaften zugeschrieben werden; Das Baden dort hat bei den Einwohnern der Stadt Tradition. Ausgehend von diesem idyllischen Ort nehmen uns Volker Sattel und Francesca Bertin mit auf eine Reise durch ein Gebiet, in dem Mythen mit der Realität kollidieren und in dem der sogenannte Fortschritt Natur und Gesellschaft schwer belastet.  
   
Kritiken
 
"Ein bewusst offen gehaltener Film"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Zwischen Vlog-Ästhetik und Okö-Thriller"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de
"Tara will nicht aufrührerisch, aktivistisch oder anklagend sein"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Erzählerisch unentschlossen lässt sich der Film mit dem Wasser des titelgebenden Flusses einfach treiben. von Falk Straub
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Rache auf Texanisch  (Vengeance) 
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: B.J. Novak (The Founder/2016)
Darsteller/innen: Christian Bale, Gillian Anderson, Harry Melling, Lucy Boynton
Drehbuch: B.J. Novak
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Radiomoderator aus New York City versucht, den Mord an einem Mädchen aufzuklären, mit dem er eine Beziehung hatte, und reist in den Süden, um die Umstände ihres Todes zu untersuchen und herauszufinden, was mit ihr passiert ist.  
   
Kritiken
 
"Ein New Yorker landet in der Provinz"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Das polarisierte Amerika und seine Podcaster"  von Barbara Schweizerhof   epd film
"Ein erfrischender Solitär"  von Kira Taszman  filmdienst
"A New Yorker turns sleuth in Texas in mildly amusing comedy-mystery"  by Wendy Ide  the Guardian
"Schweigen ist Silber, Reden ist Gold"  von Axel Timo Purr  artechock
"Ambivalent, klug und tiefgründig, kritisch und erbarmungslos"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Wenn Titel und Inhalt weit auseinandergehen"  von Markus Fiedler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



Januar 05.01. | 12.01. | 19.01. | 26.01. 2023



 
   
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