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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Juli 2015


 
09.07. bis 15.07.2015
 
Big Business - Außemr Spesen nichts gewesen (Unfinished Business)
Den Menschen so fern (Loin des hommes)
Duff - Hast du keine, bist du eine (The DUFF)
Entourage
Escobar - Paradise Lost 
Für immer Adaline (The Age of Adaline)
It follows 
Kafkas Der Bau 
Mama gegen Papa (Papa ou Maman )
Mollath 
Terminator: Genisys
     
 
 
  16.07.
  23.07.
 
     



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Big Business - Außer Spesen nichts gewesen (Unfinished Business)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Ken Scott (Delivery Man/2013)
Darsteller: Vince Vaughn, Dave Franco, Tom Wilkinson, Sienna Miller, June Diane Raphael
Drehbuch: Steve Conrad
93 Min. FSK 12
     
Vertreter Dan Trunkman kündigt impulsiv seinen Job, als ihm seine Vorgesetzte Chuck einmal zu viel provoziert. Ebenfalls spontan heuert er auf dem Parkplatz den gekündigten Tim und den extrem naiven Mike an und gründet mit ihnen seine eigene Firma. Ein Jahr
später haben die drei ihre letzte Chance einen Deal mit einer großen Firma abzuschließen. Sonst können sie einpacken. Chuck tritt als Konkurrentin auf den Plan, doch Dan gibt nicht auf und jettet mit seinem Team sogar nach Berlin, um im Big Business mitzumischen.
     
       
   
      http://www.foxmovies.com/movies/unfinished-business
     

https://www.facebook.com/UnfinishedBusiness

      http://trailers.apple.com/trailers/fox/unfinishedbusiness/
      https://www.facebook.com/pages/Big-Business-Au%C3%9Fer-Spesen-nichts-gewesen
   
      "Vince Vaughn and Sienna Miller Are Rivals" By Andy Webster   The New York Times
   
      Christian Witte cereality
      Mchael Ranze filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Martin Beck gamona
      Mark Kermode guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Luitgard Koch programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
   


Den Menschen so fern (Loin des hommes)

 
Land/Jahr: F 2014 Western
Regie: David Oelhoffen (Nos retrouvailles/2007)
Darsteller: Mit Viggo Mortensen, Reda Kateb, Jérémie Vigot und Angela Molina
Drehbuch: David Oelhoffen Buchvorlage: Albert Camus
107 Min. FSK 
     
1954: Als sich im Tal eine Rebellion zusammenbraut, finden sich zwei komplett gegensätzliche Männer gemeinsam zur Flucht über das algerische Atlasgebirge gezwungen. Mitten im eiskalten Winter muss der zurückgezogen lebende Lehrer Daru den wegen Mordes angeklagten
Bauern Mohamed eskortieren. Verfolgt von Reitern und Dorfbewohnern, die Blutrache geschworen haben, schlagen sie sich durch das Gebirge, um gemeinsam für ihre Freiheit zu kämpfen.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=eQdfBSkY1Mk
      https://www.facebook.com/LoinDesHommeslefilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Karge Gegend, reiche Geschichte"  Von Lena Bopp  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "In den gewissenlosen Zeiten des Kriegs"  Von Julian Hanich  Spiegel
      "Fremd im eigenen Land"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
      "Ein kleiner Funke hätte gereicht“  Interview von Christina Nord  taz
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Johannes Bluth critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Katharina Granzin filmstarts
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Krischan Koch ndr
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      Filmfestival Venedig: Arca CinemaGiovani Award, Interfilm Award, SIGNIS Award- Sarlat International Cinema Festival: Prix d'interprétation Masculine
 
   


Duff - Hast du keine, bist du eine (The DUFF)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Ari Sandel
Darsteller: Mae Whitman, Robbie Amell, Bella Thorne, Ken Jeong, Allison Janney
Drehbuch: Josh A. Cagan  Buchvorlage: Kody Keplinger
101 Min. FSK 12
     
Seit ihrer Kindheit sind die High-School-Schülerinnen Bianca, Jess und Casey ein Herz und eine Seele. Bis Biancas Sandkastenfreund, Football-Star und Mädchenschwarm Wesley, ihr gegenüber beiläufig erwähnt, dass alle in ihr nur die „DUFF" (Designated Ugly Fat Friend) sehen: Als weniger attraktives Anhängsel der Clique wird sie von den Jungs ausgenutzt, um leichter an Jess und Casey ranzukommen. Wütend stellt sie ihre Freundinnen zur Rede, die gar nicht wissen, wie
ihnen geschieht. Schließlich eskaliert der Streit in einer „Unfriend“-Aktion auf allen sozialen Netzwerken und Bianca sucht ausgerechnet Rat bei Wesley. Im Gegenzug für Nachhilfe in Chemie soll er ihr helfen das unschöne „DUFF“-Label loszuwerden und ihren Schwarm Toby zu erobern. Gesagt, getan - wäre da nicht Wesleys zickige Ex Madison, die mit allen Mitteln versucht, Bianca zu sabotieren.
     
       
   
      http://theduffmovie.com/
      https://www.facebook.com/theduffmovie
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/theduff/
      https://twitter.com/theduff
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "In ‘The DUFF,’ a Wounded Teenage Girl Combats Mockery"  By Ben Kenigsberg   New York Times
   
      Yannic Sames cereality
      Barbara Schweizerhof epd film
      Kathrin Häger filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Falk Straub spielfilm.de
      Nick Schager variety
   
       
 
   


Entourage

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Doug Ellin (Kissing a Fool/1998)
Darsteller: Adrian Grenier, Jeremy Piven, Kevin Connolly, Mark Wahlberg
Drehbuch: Doug Ellin
105 Min. FSK  12
     
„Entourage“ ist die Kinoversion der preisgekrönten HBO-Hit-Serie. In den Hauptrollen sind die Originaldarsteller zu sehen: Kevin Connolly, Adrian Grenier, Kevin Dillon, Jerry Ferrara und Jeremy Piven. Filmstar Vincent Chase (Grenier) und seine Jungs Eric (Connolly), Turtle (Ferrara) und Johnny (Dillon) sind wieder da – und machen einmal mehr
gemeinsame Sache mit dem Superagenten und inzwischen zum Studioboss aufgestiegenen Ari Gold (Piven). Ihre Ambitionen haben sich ein wenig verlagert, aber ihre Freundschaft bleibt unerschütterlich, während sie sich im unberechenbaren Haifischbecken von Hollywood tummeln.
     
       
   
      http://entouragemovie.com/
      https://www.facebook.com/EntourageMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/wb/entourage/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Frank Arnold epd film
      Holger Römers filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
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      Peter Osteried kino-zeit
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Escobar - Paradise Lost

 
Land/Jahr: F/SP/BEL/PANAMA 2014
Regie: Andrea di Stefano

Darsteller: Benicio Del Toro, Josh Hutcherson, Claudia Traisac, Brady Corbet, Carlos Bardem

Drehbuch: Andrea Di Stefano, Francesca Marciano
120 Min. FSK  16
     
Der junge Surfers Nick Brady (Josh Hutcherson) will sich gemeinsam mit seinem Bruder Dylan (Brady Corbet) an der kolumbianischen Küste den Traum einer eigenen Surfschule erfüllen. Dort verliebt sich Nick in Maria (Claudia Traisac), die Nichte des berüchtigten ko-lumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar (Benicio del Toro). Das anfänglich unbeschwerte Liebesglück – wohlwollend
geduldet vom mächtigen "Patrón" – ist jedoch nicht von langer Dauer. Marias skrupelloser Onkel führt einen blutigen Kampf gegen die kolumbianische Regierung. Mehr und mehr lässt sich der unbedarfte Nick in die schmutzigen Machenschaften des Medellín-Kartells verstricken, bis Escobar schließlich seinen neugewonnenen „Sohn“ vor eine folgenschwere, tödliche Entscheidung stellt.
     
 
     
Ich glaube, dass wir ins Kino gehen, weil es das Medium ist, das unseren Träumen am nächsten kommt. Die überraschenden Großaufnahmen, die Landschaften, Figuren, die Dinge sagen, die man erst später versteht, die Musik, die Bilder, der Ton, Licht und Schatten – all das ist es, wonach Men-­‐ schen suchen, wenn sie einen Kinosaal betreten. Das Fernsehen kann das nicht leisten. Ich wünsche mir, dass der Zuschauer Empathie für Nick und Maria empfindet, aber auch für Pablo. In der letzten Szene möchte ich sogar, dass man Mitleid mit diesem Mann hat.

Es stellt sich ja immer die Frage, wie man die positiven Seiten eines so schrecklichen, bösen Men-­‐ schen zeigen kann. Ich bin kein Dokumentarfilmer. Mein Job besteht darin, eine Geschichte zu erzäh-­‐ len und einen Film zu drehen, der letztlich eine philosophische Betrachtung dieses Mannes ist. Ich denke einfach, dass seine Gewalttaten für sich sprechen.  Andrea di Stefano
       
   
      https://www.facebook.com/EscobarParadiseLost.Film
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/escobarparadiselost/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Bestie beim Beten"  Von Moritz Piehler  Spiegel
     
      Axel Timo Purr artechock
      Sofia Glasl critic.de
      Christian Witte cereality
      Patrick Seboth epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Gregor Torinus kunst+film
      Stefan Bröhl movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Jörg Schiffauer ray filmmagazin
      Carsten Moll spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Dave McNary variety
   
       
 
   


Für immer Adaline (The Age of Adaline)

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Romanze
Regie: Lee Toland Krieger (Celeste & Jesse Forever/2012)
Darsteller: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford, Ellen Burstyn, Kathy Baker, Amanda Crew, Richard Harmon, Anjali Jay
Drehbuch: J. Mills Goodloe
112 Min. FSK 6
     
Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman (Blake Lively). Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming
(Ellen Burstyn). Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones (Michiel Huisman). Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern (Harrison Ford und Kathy Baker) droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder…
     
       
   
      http://www.theageofadalinemovie.com/
      http://www.fuer-immer-adaline.de/
      https://www.facebook.com/FuerImmerAdaline.derFilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Liebe auf der Flucht"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Coasts Through the Decades"  By Manohla Dargis   New York Times
      "Der Fluch der ewigen Jugend"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
   
      Christian Witte cereality
      Birgit Roschy epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Hendrike Bake programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Justin Chang variety
   
       
 
   


It follows

 
Land/Jahr: USA 2014 Horror
Regie: David Robert Mitchell (The Myth of the American Sleepover /2010)
Darsteller: Maika Monroe, Keir Gilchrist, Daniel Zovatto, Jake Weary, Olivia Luccardi, Lili Sepe
Drehbuch: David Robert Mitchell
100 Min. FSK  12
     
Nachdem die 19-jährige Jay mit dem süßen Hugh auf der Rückbank seines Autos Sex hatte, wird sie das beunruhigende Gefühl nicht los, dass sie jemand – oder etwas – verfolgt und findet sich schließlich in einem paranoiden Alptraum wieder, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
     
       
   
      http://itfollowsfilm.com/
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      http://itfollows.weltkino.de/#home
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Schlaf mit mir, dann folgt es dir"  Von Harald Peters  Die Welt
      "A Shape-Shifting Horror Stalks a Teenager" By Stephen Holden  New York Times
      "Sex als Überlebensstrategie"  Von David Kleingers   Spiegel
      "Komplett von Wahnsinn erfüllt"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
   
      Josef Lommer critic.de
      Frank Arnold epd film
      Stefan Stiletto filmdienst
      Nicolai Bühnemann filmgazette
      Gregor Torinus filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      André Becker manifest
      Florian Hoffmann movieworlds
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      Austin Fantastic Fest: Next Wave Award Best Film, Best Screenplay - Gérardmer Film Festival: Critic's Prize, Grand Prize - Neuchâtel International Fantasy Film Festival: Denis-de-Rougemont Youth Award, International Critic's Award
 
   


Kafkas Der Bau

 
Land/Jahr: D 2014 Literaturverfilmung Drama
Regie: Jochen Alexander Freydank
Darsteller: Axel Prahl, Devid Striesow, Josef Hader, Kristina Klebe, Robert Stadlober, Robert Wiesnekker
Drehbuch: Jochen Alexander Freydank  Buchvorlage: Franz Kafka
114 Min. FSK  
     
»Kafkas Der Bau« erzählt die Geschichte von Franz (Axel Prahl), der sich im Leben eingerichtet hat und das einmal Erreichte nicht mehr aufgeben will. Seine Wohnung ist durchdacht, der Inbegriff der Zivilisation. Und doch ist sein Bau vor Gefahr niemals sicher. So sehr Franz sie ignorieren will – es gibt sie doch, die Welt da draußen. Sie werden kommen. Sie wollen ihn, sie wollen teilhaben an seinem Wohlstand…
Die Angst vor Eindringlingen und Gefährdungen lässt den Ehemann und Familienvater nicht los und nimmt ihn bald vollständig in Besitz. Seine immer aberwitzigeren Versuche der Absicherung und Kontrolle sind für ihn existentiell geworden.
     
       
   
      http://www.kafkas-the-burrow.com/
      https://www.youtube.com/watch?v=xKVZPin-QHU
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wer will schon so schlimm wohnen wie Axel Prahl?"   Von Barbara Möller   Die Welt
      "Selbstverfolgung, Panik, Paranoia"  Von Dirk Pilz  Frankfurter Rundschau
      "Der Ruinenbaumeister"  Von Peter von Becker   Tagesspiegel
   
      Gregor Torinus artechock
      Claudia Lenssen epd film
      Manfred Riepe filmgazette
      Christian Horn filmstarts
      Gaby Sikorski programmkino
      Gregor Torinus spielfilm.de
      José García textezumfilm
   
       
 
   


Mama gegen Papa (Papa ou Maman)

 
Land/Jahr: F /BEL 2014 Komödie
Regie: Martin Bourboulon
Darsteller: Marina Fois, Laurent Lafitte, Alexandre Desrousseaux
Drehbuch: Alexande De La Patellière, Matthieu Delaporte  Buchvorlage: Guillaume Clicquot
119 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Florence (Marina Foïs) und Vincent Leroy (Laurent Lafitte) sind ein Vorzeigepaar. Sie haben tolle Jobs, führen eine augenscheinlich perfekte Ehe mit drei wohlgeratenen Kindern. Und jetzt soll ihre Scheidung ein ebensolcher Erfolg werden. Gütertrennung? Sorgerecht? Alles einvernehmlich geregelt. Doch dann bekommen beide das
Jobangebot ihres Lebens. Nur die Kids stehen dem Karriereschritt der zukünftigen Single-Eltern im Weg! Von nun an lassen Florence und Vincent nichts unversucht, sich selbst in ein schlechtes Licht zu stellen, damit sich die Kinder für den jeweils anderen Elternteil entscheiden. Ein absurder Rosenkrieg mit umgekehrten Vorzeichen um das Sorgerecht beginnt...
     
       
   
      http://www.mamagegenpapa.de/
       
      ort & zeit tip berlin
       
   
      "Nichts ist so schwer, wie seine Kinder loszuwerden"  Von Tilman Krause  Berliner Zeitung
   
      Anke Sterneborg epd film
      Christian Horn filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Christine Degga kulturradio rbb
      Michael Meyns programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
   
       
 
   


Mollath

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Annika Blendl und Leonie Stade
Darsteller:
Drehbuch: Annika Blendl und Leonie Stade
90 Min. FSK  
     
Es war und ist einer der größte Skandale der bayerischen Justizgeschichte - Der Fall Mollath. Mit dem Namen Gustl Mollath verbindet sich einer der größten Justizskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte. Siebeneinhalb Jahre wurde Mollath unrechtmäßig in der geschlossenen Psychiatrie festgehalten. Er wurde für paranoid und gemeingefährlich erklärt, soll Autoreifen zerstochen, seine Frau angegriffen und wirre Vorwürfe über Schwarzgeldgeschäfte bei der Hypovereinsbank gemacht haben. Die Regisseurinnen Annika Blendl und Leonie Stade haben Gustl Mollath über die Jahre des Prozesses hinweg begleitet und ein intensives und differenziertes Porträt über einen Mann
erschaffen, der bis heute für seine Gerechtigkeit und Rehabilitation kämpft. Im Laufe des Films kommen nicht nur Befürworter und Gegner von Mollath zu Wort, sondern auch sein ehemaliger Verteidiger und Anwalt Gerhard Strate, der durch das Wiederaufnahmeverfahren des Prozesses einen Freispruch für seinen Klienten erwirken konnte. Doch es sind immer noch viele Frage ungeklärt: Wie konnte es zu der siebeneinhalb Jahre andauernden unrechtmäßigen Unterbringung in der Psychiatrie kommen? Könnte das jedem von uns passieren? Welche Schuld trägt das Justizministerium? Und ist Mollath wirklich vollkommen unschuldig?
     
       
   
      http://man-on-mars.de/der-fall-gustl-mollath/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die fabelhafte Welt des Gustl"  Von Frédéric Schwilden  Die Welt
      "Sieben verlorene Jahre"  Von Kaspar Heinrich  Tagesspiegel
   
      Doris Weininger artechock
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Luitgard Koch programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Terminator: Genisys

 
Land/Jahr: USA 2014 Sci Fi
Regie: Alan Taylor (Thor - The Dark Kingdom /2013)
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Jason Clarke, Emilia Clarke, Jai Courtney, J. K. Simmons
Drehbuch: Laeta Kalogridis und Patrick Lussier
122 Min. FSK  12
     
Die Erde im Jahr 2029: John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese (Jai Courtney) zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los
Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor - kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern?
     
       
   
      http://www.terminatormovie.com/
      http://www.terminator-movie.jp/
      http://www.terminatorgenisys.de/
      http://www.terminatormovie.com/livingonesheet/#videoModal
      https://instagram.com/terminatorgenisys/
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/terminatorgenisys/
      https://www.facebook.com/Terminator.Germany?brand_redir=1
       
      ort & zeit tip berlin
       
   
      "Arnold Schwarzenegger is back" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Das kann doch weg"  Von Andreas Busche   der Freitag
      "Die Abschaffung des Menschen steht kurz bevor"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Das ist der dümmste Film seit Jahrzehnten"  Von Harald Peters  Die Welt
      "Um Schrotteswillen!"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Terminator ist in die Jahre gekommen"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "In ‘Terminator Genisys,’ Ageless Cyborgs and a Deathless Franchise"  By Manohla Dargis  New York Times
      "Der Terminator zeigt Gefühle"  Interview von Jenni Zylka   Spiegel
      "Der doppelte Arnold"  Von David Assmann   Tagesspiegel
      "Der Mann des Imperative"  Von Anke Leweke  taz
      "Die Dollarmaschine, die einst nur Android war"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Kai Mihm epd
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Christoph Petersen filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Henry Barnes guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      J.R. Kinnard soundonsight
      Björn Schneider spielfilm.de
      Todd McCarthy variety
   
       
 
   


   
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