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Werbung |
Big Business - Außer Spesen nichts gewesen (Unfinished Business) |
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Vertreter Dan Trunkman kündigt impulsiv seinen Job, als ihm seine Vorgesetzte Chuck einmal zu viel provoziert. Ebenfalls spontan heuert er auf dem Parkplatz den gekündigten Tim und den extrem naiven Mike an und gründet mit ihnen seine eigene Firma. Ein Jahr |
später haben die drei ihre letzte Chance einen Deal mit einer großen Firma abzuschließen. Sonst können sie einpacken. Chuck tritt als Konkurrentin auf den Plan, doch Dan gibt nicht auf und jettet mit seinem Team sogar nach Berlin, um im Big Business mitzumischen. |
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http://www.foxmovies.com/movies/unfinished-business | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/unfinishedbusiness/ | ||||
https://www.facebook.com/pages/Big-Business-Au%C3%9Fer-Spesen-nichts-gewesen | ||||
"Vince Vaughn and Sienna Miller Are Rivals" By Andy Webster The New York Times | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Mchael Ranze | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Martin Beck | gamona | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Den Menschen so fern (Loin des hommes) |
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1954: Als sich im Tal eine Rebellion zusammenbraut, finden sich zwei komplett gegensätzliche Männer gemeinsam zur Flucht über das algerische Atlasgebirge gezwungen. Mitten im eiskalten Winter muss der zurückgezogen lebende Lehrer Daru den wegen Mordes angeklagten |
Bauern Mohamed eskortieren. Verfolgt von Reitern und Dorfbewohnern, die Blutrache geschworen haben, schlagen sie sich durch das Gebirge, um gemeinsam für ihre Freiheit zu kämpfen. |
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https://www.youtube.com/watch?v=eQdfBSkY1Mk | ||||
https://www.facebook.com/LoinDesHommeslefilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Karge Gegend, reiche Geschichte" Von Lena Bopp Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"In den gewissenlosen Zeiten des Kriegs" Von Julian Hanich Spiegel | ||||
"Fremd im eigenen Land" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
"Ein kleiner Funke hätte gereicht“ Interview von Christina Nord taz | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | kritiken.de | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Filmfestival Venedig: Arca CinemaGiovani Award, Interfilm Award, SIGNIS Award- Sarlat International Cinema Festival: Prix d'interprétation Masculine | ||||
Duff - Hast du keine, bist du eine (The DUFF) |
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Seit ihrer Kindheit sind die High-School-Schülerinnen Bianca, Jess und Casey ein Herz und eine Seele. Bis Biancas Sandkastenfreund, Football-Star und Mädchenschwarm Wesley, ihr gegenüber beiläufig erwähnt, dass alle in ihr nur die „DUFF" (Designated Ugly Fat Friend) sehen: Als weniger attraktives Anhängsel der Clique wird sie von den Jungs ausgenutzt, um leichter an Jess und Casey ranzukommen. Wütend stellt sie ihre Freundinnen zur Rede, die gar nicht wissen, wie |
ihnen geschieht. Schließlich eskaliert der Streit in einer „Unfriend“-Aktion auf allen sozialen Netzwerken und Bianca sucht ausgerechnet Rat bei Wesley. Im Gegenzug für Nachhilfe in Chemie soll er ihr helfen das unschöne „DUFF“-Label loszuwerden und ihren Schwarm Toby zu erobern. Gesagt, getan - wäre da nicht Wesleys zickige Ex Madison, die mit allen Mitteln versucht, Bianca zu sabotieren. |
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http://theduffmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/theduffmovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/theduff/ | ||||
https://twitter.com/theduff | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"In ‘The DUFF,’ a Wounded Teenage Girl Combats Mockery" By Ben Kenigsberg New York Times | ||||
Yannic Sames | cereality | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Nick Schager | variety | |||
Entourage |
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„Entourage“ ist die Kinoversion der preisgekrönten HBO-Hit-Serie. In den Hauptrollen sind die Originaldarsteller zu sehen: Kevin Connolly, Adrian Grenier, Kevin Dillon, Jerry Ferrara und Jeremy Piven. Filmstar Vincent Chase (Grenier) und seine Jungs Eric (Connolly), Turtle (Ferrara) und Johnny (Dillon) sind wieder da – und machen einmal mehr |
gemeinsame Sache mit dem Superagenten und inzwischen zum Studioboss aufgestiegenen Ari Gold (Piven). Ihre Ambitionen haben sich ein wenig verlagert, aber ihre Freundschaft bleibt unerschütterlich, während sie sich im unberechenbaren Haifischbecken von Hollywood tummeln. |
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http://entouragemovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/EntourageMovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/entourage/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Frank Arnold | epd film | |||
Holger Römers | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Escobar - Paradise Lost |
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Der junge Surfers Nick Brady (Josh Hutcherson) will sich gemeinsam mit seinem Bruder Dylan (Brady Corbet) an der kolumbianischen Küste den Traum einer eigenen Surfschule erfüllen. Dort verliebt sich Nick in Maria (Claudia Traisac), die Nichte des berüchtigten ko-lumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar (Benicio del Toro). Das anfänglich unbeschwerte Liebesglück – wohlwollend |
geduldet vom mächtigen "Patrón" – ist jedoch nicht von langer Dauer. Marias skrupelloser Onkel führt einen blutigen Kampf gegen die kolumbianische Regierung. Mehr und mehr lässt sich der unbedarfte Nick in die schmutzigen Machenschaften des Medellín-Kartells verstricken, bis Escobar schließlich seinen neugewonnenen „Sohn“ vor eine folgenschwere, tödliche Entscheidung stellt. |
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Ich glaube, dass wir ins Kino gehen, weil es das Medium ist, das unseren Träumen am nächsten kommt. Die überraschenden Großaufnahmen, die Landschaften, Figuren, die Dinge sagen, die man erst später versteht, die Musik, die Bilder, der Ton, Licht und Schatten – all das ist es, wonach Men-‐ schen suchen, wenn sie einen Kinosaal betreten. Das Fernsehen kann das nicht leisten. Ich wünsche mir, dass der Zuschauer Empathie für Nick und Maria empfindet, aber auch für Pablo. In der letzten Szene möchte ich sogar, dass man Mitleid mit diesem Mann hat. Es stellt sich ja immer die Frage, wie man die positiven Seiten eines so schrecklichen, bösen Men-‐ schen zeigen kann. Ich bin kein Dokumentarfilmer. Mein Job besteht darin, eine Geschichte zu erzäh-‐ len und einen Film zu drehen, der letztlich eine philosophische Betrachtung dieses Mannes ist. Ich denke einfach, dass seine Gewalttaten für sich sprechen. Andrea di Stefano |
https://www.facebook.com/EscobarParadiseLost.Film | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/escobarparadiselost/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Bestie beim Beten" Von Moritz Piehler Spiegel | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Sofia Glasl | critic.de | |||
Christian Witte | cereality | |||
Patrick Seboth | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Jörg Schiffauer | ray filmmagazin | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Dave McNary | variety | |||
Für immer Adaline (The Age of Adaline) |
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Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman (Blake Lively). Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming |
(Ellen Burstyn). Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones (Michiel Huisman). Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern (Harrison Ford und Kathy Baker) droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder… |
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http://www.theageofadalinemovie.com/ | ||||
http://www.fuer-immer-adaline.de/ | ||||
https://www.facebook.com/FuerImmerAdaline.derFilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Liebe auf der Flucht" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Coasts Through the Decades" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Der Fluch der ewigen Jugend" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Hendrike Bake | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Justin Chang | variety | |||
It follows |
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Nachdem die 19-jährige Jay mit dem süßen Hugh auf der Rückbank seines Autos Sex hatte, wird sie das beunruhigende Gefühl nicht los, dass sie jemand – oder etwas – verfolgt und findet sich schließlich in einem paranoiden Alptraum wieder, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. |
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http://itfollowsfilm.com/ | ||||
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https://www.tumblr.com/tagged/it-follows | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/itfollows/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Schlaf mit mir, dann folgt es dir" Von Harald Peters Die Welt | ||||
"A Shape-Shifting Horror Stalks a Teenager" By Stephen Holden New York Times | ||||
"Sex als Überlebensstrategie" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Komplett von Wahnsinn erfüllt" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung | ||||
Josef Lommer | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Stefan Stiletto | filmdienst | |||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Becker | manifest | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Austin Fantastic Fest: Next Wave Award Best Film, Best Screenplay - Gérardmer Film Festival: Critic's Prize, Grand Prize - Neuchâtel International Fantasy Film Festival: Denis-de-Rougemont Youth Award, International Critic's Award | ||||
Kafkas Der Bau |
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»Kafkas Der Bau« erzählt die Geschichte von Franz (Axel Prahl), der sich im Leben eingerichtet hat und das einmal Erreichte nicht mehr aufgeben will. Seine Wohnung ist durchdacht, der Inbegriff der Zivilisation. Und doch ist sein Bau vor Gefahr niemals sicher. So sehr Franz sie ignorieren will – es gibt sie doch, die Welt da draußen. Sie werden kommen. Sie wollen ihn, sie wollen teilhaben an seinem Wohlstand… |
Die Angst vor Eindringlingen und Gefährdungen lässt den Ehemann und Familienvater nicht los und nimmt ihn bald vollständig in Besitz. Seine immer aberwitzigeren Versuche der Absicherung und Kontrolle sind für ihn existentiell geworden. |
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http://www.kafkas-the-burrow.com/ | ||||
https://www.youtube.com/watch?v=xKVZPin-QHU | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wer will schon so schlimm wohnen wie Axel Prahl?" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Selbstverfolgung, Panik, Paranoia" Von Dirk Pilz Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Ruinenbaumeister" Von Peter von Becker Tagesspiegel | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Claudia Lenssen | epd film | |||
Manfred Riepe | filmgazette | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Mama gegen Papa (Papa ou Maman) |
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Florence (Marina Foïs) und Vincent Leroy (Laurent Lafitte) sind ein Vorzeigepaar. Sie haben tolle Jobs, führen eine augenscheinlich perfekte Ehe mit drei wohlgeratenen Kindern. Und jetzt soll ihre Scheidung ein ebensolcher Erfolg werden. Gütertrennung? Sorgerecht? Alles einvernehmlich geregelt. Doch dann bekommen beide das |
Jobangebot ihres Lebens. Nur die Kids stehen dem Karriereschritt der zukünftigen Single-Eltern im Weg! Von nun an lassen Florence und Vincent nichts unversucht, sich selbst in ein schlechtes Licht zu stellen, damit sich die Kinder für den jeweils anderen Elternteil entscheiden. Ein absurder Rosenkrieg mit umgekehrten Vorzeichen um das Sorgerecht beginnt... |
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http://www.mamagegenpapa.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Nichts ist so schwer, wie seine Kinder loszuwerden" Von Tilman Krause Berliner Zeitung | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Christine Degga | kulturradio rbb | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Mollath |
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Es war und ist einer der größte Skandale der bayerischen Justizgeschichte - Der Fall Mollath. Mit dem Namen Gustl Mollath verbindet sich einer der größten Justizskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte. Siebeneinhalb Jahre wurde Mollath unrechtmäßig in der geschlossenen Psychiatrie festgehalten. Er wurde für paranoid und gemeingefährlich erklärt, soll Autoreifen zerstochen, seine Frau angegriffen und wirre Vorwürfe über Schwarzgeldgeschäfte bei der Hypovereinsbank gemacht haben. Die Regisseurinnen Annika Blendl und Leonie Stade haben Gustl Mollath über die Jahre des Prozesses hinweg begleitet und ein intensives und differenziertes Porträt über einen Mann |
erschaffen, der bis heute für seine Gerechtigkeit und Rehabilitation kämpft. Im Laufe des Films kommen nicht nur Befürworter und Gegner von Mollath zu Wort, sondern auch sein ehemaliger Verteidiger und Anwalt Gerhard Strate, der durch das Wiederaufnahmeverfahren des Prozesses einen Freispruch für seinen Klienten erwirken konnte. Doch es sind immer noch viele Frage ungeklärt: Wie konnte es zu der siebeneinhalb Jahre andauernden unrechtmäßigen Unterbringung in der Psychiatrie kommen? Könnte das jedem von uns passieren? Welche Schuld trägt das Justizministerium? Und ist Mollath wirklich vollkommen unschuldig? |
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http://man-on-mars.de/der-fall-gustl-mollath/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die fabelhafte Welt des Gustl" Von Frédéric Schwilden Die Welt | ||||
"Sieben verlorene Jahre" Von Kaspar Heinrich Tagesspiegel | ||||
Doris Weininger | artechock | |||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Terminator: Genisys |
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Die Erde im Jahr 2029: John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese (Jai Courtney) zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los |
Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor - kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern? |
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http://www.terminatormovie.com/ | ||||
http://www.terminator-movie.jp/ | ||||
http://www.terminatorgenisys.de/ | ||||
http://www.terminatormovie.com/livingonesheet/#videoModal | ||||
https://instagram.com/terminatorgenisys/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/terminatorgenisys/ | ||||
https://www.facebook.com/Terminator.Germany?brand_redir=1 | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Arnold Schwarzenegger is back" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Das kann doch weg" Von Andreas Busche der Freitag | ||||
"Die Abschaffung des Menschen steht kurz bevor" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Das ist der dümmste Film seit Jahrzehnten" Von Harald Peters Die Welt | ||||
"Um Schrotteswillen!" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Terminator ist in die Jahre gekommen" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"In ‘Terminator Genisys,’ Ageless Cyborgs and a Deathless Franchise" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Der Terminator zeigt Gefühle" Interview von Jenni Zylka Spiegel | ||||
"Der doppelte Arnold" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
"Der Mann des Imperative" Von Anke Leweke taz | ||||
"Die Dollarmaschine, die einst nur Android war" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Kai Mihm | epd | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Rajko Burchardt | gamona | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
J.R. Kinnard | soundonsight | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Todd McCarthy | variety | |||
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