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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Juli 2015


 
16.07. bis 22.07.2015
 
Am grünen Rand der Welt (Far from the Madding Crowd) 
Amy
Desaster 
Heil
Senor Kaplan (Mr. Kaplan)
Station to Station
Tokyo Tribe
Unknown User (Unfriended)
     
 
 
  16.07.
  23.07.
 
     



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Am grünen Rand der Welt (Far from the Madding Crowd)

 
Land/Jahr: USA/UK 2014 Drama
Regie: Thomas Vinterberg  (Jagten/2012)
Darsteller: Carey Mulligan, Tom Sturridge, Matthias Schoenaerts, Juno Temple, Michael Sheen
Drehbuch: David Nicholls   Buchvorlage: Thomas Hardy
119 Min. FSK 6
     
Im England des 19. Jahrhunderts lebt Bathsheba Everdene (Carey Mulligan) ein unkonventionelles Leben. Die junge, intelligente und sehr eigenwillige Frau liebt ihre Unabhängigkeit. Dabei wird sie von drei Männern umgarnt. Der attraktive Schäfer Gabriel Oak (Matthias Schoenaerts) schätzt ihren Eigensinn und macht ihr prompt einen
Heiratsantrag, den sie jedoch ablehnt. Der wohlhabende Gutsbesitzer William Boldwood (Michael Sheen) ist fasziniert und verwundert zugleich von dieser modernen Frau, aber auch seinen Heiratsantrag lehnt sie ab. Und dann trifft Bathsheba auf den selbstbewussten Offizier Frank Troy (Tom Sturridge) und gerät in seinen gefährlichen Bann…
     
       
   
      https://www.facebook.com/maddingcrowdmovie
      http://www.fox.de/am-gruenen-rand-der-welt
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Der Feminismus beginnt genau hier"   Von Elmar Krekeler   Die Welt
      "Hol dir deine Lust bei den Fechtern"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Verrat an der eigenen Selbständigkeit"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Geh, wohin dein Herz dich trägt"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
      "Augenweide ohne Schweiß"  Von Anke Leweke   taz
   
      Stefanie Schneider cereality
      Lukas Stern critic.de
      Rudolf Worschech epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Manfred Riepe filmgazette
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Andreas Günthe kino-zeit
      Roberta De Righi kunst+film
      Luitgard Koch/Dieter Oßwald programmkino
      José García textezumfilm
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


Amy

 
Land/Jahr: UK 2014 Dokumentarfilm
Regie: Asif Kapadia (Senna / 2010)
Darsteller:
Drehbuch:
127 Min. FSK   Festival De Cannes - Out of Competition
     
Der Film erzählt mit großer Sensibilität die Geschichte einer Ausnahmekünstlerin, die eine unendliche Leidenschaft für die Musik, viel Humor und immer ihren eigenen Kopf hatte, aber auch ihre Unsicherheiten, ihre Zwänge und ein unersättliches Verlangen, geliebt zu werden. Der Film zeigt einen fröhlichen Teenager, die junge Jazzsängerin, die ihre musikalische Heimat auf kleinen Festivals und in
Independent-Clubs findet. Er begleitet sie weiter durch die Zeit des plötzlichen Ruhms, der großen Shows und Duette (u.a. mit Jazz-Legende Tony Bennett) und die Versuche, wieder zu sich zu finden. Dabei ist AMY so ehrlich, roh und überraschend wie seine Protagonistin selbst.
     
       
   
      http://www.amyfilm.co.uk/
      https://www.facebook.com/AmyFilm
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/amy/
      http://www.amy-derfilm.de/
   
      "Singen, schwanken, sterben - ein Film über Amy Winehouse"  Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
      "Da war keiner, der Halt rief"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Rotkäppchen trägt schwarzes Haar und ist auf Crack"  Von Frédéric Schwilden   Die Welt
      "Die Kunst bleibt auf der Strecke"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Appetit auf Zerstörung"  Von Tobias Riegel  neues deutschland
      "Verzweifelt privat"  Von Jenni Zylka   Spiegel
      "I said no, no, no"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
      "Und mitten im Druck die Lyrics"  Von Sven von Reden   taz
      "Pop wollte sie nie sein"  Von Rabea Weihser  Zeit
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Yun Hua Chen exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Ralf Dörwang ndr
      Luitgard Koch programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
       
 
   


Desaster

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Justus von Dohnány (Bis zum Ellenbogen / 2007)
Darsteller: Justus von Dohnányi, Jan Josef Liefers, Stefan Kurt, Anna Loos, Milan Peschel, Max Simonischek
Drehbuch: Justus von Dohnány
90 Min. FSK  12
     
Es geht um das große Geld, die große Liebe und den unfreiwilligen Tod. Dr. Jürg Würsch, Schweizer Anwalt mit Hang zu Bestechlichkeit (Stefan Kurt), lässt sich auf das Angebot des skrupellosen Gangsterbosses Mischa (Milan Peschel) ein – den Aufenthaltsort seiner Kronzeugen zu verraten – und folgt der Einladung auf Mischas Finka nach Saint-Tropez. Im Gegenzug soll er eine hohe Bargeldsumme erhalten und erhofft sich ein kleines Schäferstündchen mit Mischas attraktiver Gattin Lydia (Anna Loos). Jedoch ahnt Würsch nicht, dass Lydia ein doppeltes Spiel spielt. Mischa und Lydia wiederum
wissen nicht, dass der Anwalt ebenfalls eigene Pläne verfolgt und dafür die beiden Profikiller Ed (Justus von Dohnányi) und Mace (Jan Josef Liefers) angeheuert hat. Dumm nur, dass sich Ed als penetranter Macho-Proll herausstellt und den Plan von Würsch durch sein dämliches Verhalten völlig durcheinander bringt. Niemand spielt mit offenen Karten. Intrigen werden gesponnen, Fallen werden gestellt. Als Ed aus Versehen Mischas Mutter (Angela Winkler) von der Brüstung der Finka schubst, nimmt das Desaster unaufhaltsam seinen Lauf. Nur so viel ist klar: Hier hat jeder Dreck am Stecken.
     
       
   
      http://www.desaster-film.de/
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Das göttlichste Gemetzel dieses Sommers"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
     
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Heil

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Dietrich Brüggemann (Kreuzweg /2014)
Darsteller: Benno Fürmann, Jacob Matschenz, Liv Lisa Fries, Oliver Bröcker, Daniel Zillmann, Jerry Hoffmann
Drehbuch: Dietrich Brüggemann
127 Min. FSK  12
     
Willkommen in Prittwitz. Der gefeierte afrodeutsche Autor Sebastian Klein (JERRY HOFFMANN) ist auf Lesereise in dem ostdeutschen Kaff und wird von den ortsansässigen Neonazis standesgemäß begrüßt: mit einem Schlag auf den Kopf. Sebastian verliert prompt sein Gedächtnis und plappert alles nach, was man ihm sagt. Nina (LIV LISA FRIES), Sebastians hochschwangere Freundin in Berlin, ist in höchster Aufregung. Kurzerhand fährt sie nach Prittwitz und setzt sich zusammen mit dem Dorfpolizisten Sascha (OLIVER BRÖCKER) auf die Fersen ihres Freundes. Der ist in der Hand der rechten Kameraden und ihres Anführers Sven (BENNO FÜRMANN) und fühlt sich
pudelwohl. Feixend tingelt er durch die Talkshows und drischt die Parolen, die Sven ihm einflüstert. Ein "Schwarzer", der gegen Integration wettert – die Öffentlichkeit ist aus dem Häuschen. Und Sven sieht sich endlich auf dem Weg zum Meinungsführer. Bei seiner Angebeteten, der Nazibraut Doreen (ANNA BRÜGGEMANN), kann er damit aber nicht punkten. Die will Taten sehen. Historische Taten. Und so rüstet Sven seine Leute zum großen Showdown – während beim Verfassungsschutz die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, und beide gerade nicht ins Internet kommen. Was kann die Welt jetzt noch retten? Und was die Liebe von Nina und Sebastian?
     
       
   
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Natürlich darf man über Nazis lachen"  Interview von Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
      "Was ist eigentlich so lustig an Neonazis?"   Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Ich bin wahnsinnig dankbar, in Kreuzberg groß geworden zu sein“ Interview Von Christina Bylow Berliner Zeitung
      "Abfuhr für alle" Von Andreas Busche  der Freitag
      "Wollt ihr den totalen Spaß?"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
      "Ihnen fällt zu Hitler nichts ein"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Lachen über den Nazi an sich"  Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau
      "Rechtsradikalismus ist kein Betriebsunfall"   Interview von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
      "Ein Käfig voller Dumpfbacken"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Deutsch ist keine Farbe"  Von Patrick Wildermann  Tagesspiegel
      "Manche mögens leicht"  Von Matthias Dell   taz
      "Dummheit ist per se lustig"  Interview Von Martin Machowecz und Stefan Schirmer   Zeit
   
      Yannic Sames cereality
      Till Kadritzke critic.de
      Manfred Riepe epd film
      Jürgen Kiontke filmgazette
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


 
Senor Kaplan (Mr. Kaplan)

 
Land/Jahr: URU/E 2014 Komödie
Regie: Álvaro Brechner
Darsteller: Hector Noguera, Nestor Guzzini, Rolf Becker, Nidia Telles, Nuria Fló, Leonor Svarcas, Gustavo Saffores, Hugo Piccinini
Drehbuch: Christopher Borrelli
98 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Jacob Kaplan (Héctor Noguera) ist 70 Jahre alt, lebt in Montevideo und hat noch immer keine Heldentat vollbracht. Wenig unterscheidet ihn von seinen alten Freunden in der jüdischen Gemeinde, die einen sonnenverwöhnten, aber schrecklich gewöhnlichen Lebensabend verbringen. Doch in Jacob grummelt der Ärger darüber, dass er sein Leben einfach so verstreichen ließ, ohne dass die Welt durch ihn eine bessere wurde. Hinzu kommt die leidige Sehschwäche, die Jacob unerbittlich daran erinnert, dass die Uhr tickt. Aber als in der Gemeinde das Gerücht kursiert, ein deutscher Nazi halte sich seit Jahren an der Küste Uruguays versteckt, klopft die Gelegenheit an. Jacob
verpflichtet den chaotischen und chronisch abgebrannten Ex-Polizisten Wilson, mit ihm auf Nazijagd zu gehen. Gemeinsam entdecken sie vielsagende Spuren, die der Deutsche (Rolf Becker) über die Jahre beinahe erfolgreich verwischt hat, um ihn am Ende, so hofft Jacob Kaplan, den israelischen Behörden zu übergeben. Doch die internationale Operation, die die beiden anzetteln, ist gefährlicher als sie denken. Denn gerade als ihr ausgeklügelter Entführungsplan zwischen Tiefkühlfisch und Sinnsuche so richtig Fahrt aufnimmt, kommt der Deutsche ihnen auf die Schliche.
     
 
     
Mein Großvater Jaime Brechner wurde am 6. Januar 1912 in Polen geboren. Im Jahr 1938 verließ er seine Heimat und musste seine Familie zurücklassen. Er flüchtete nach Südamerika, ein Ort, an dem alles fremd war und er von ganz vorne beginnen musste. Fast ein Jahrhundert später, als ich meinen ersten Spielfilm in Warschau präsentierte, nutzte ich die Gelegenheit nach Sosnowiec zu fahren, den Heimatort meines Großvaters. Diese Erfahrung bewegte mich sehr, auch wenn nichts von dem, was ich in Sosnowiec vorfand, erkennbar bedeutsam für meine persönliche Identität und meine Kultur war. Als ich mich wieder auf dem Heimweg befand, war ich doch ziemlich schockiert von dieser Erkenntnis. Für jemanden wie mich, der immer an dem Thema interessiert ist, wie wir uns eine Identität erschaffen, auch um zu überleben, war dies eine unerwartete Erfahrung. Darüber hatte ich zuvor noch nie nachgedacht. Tatsache ist doch, dass wir eines Tages sterben werden und dass nach einigen NOTIZEN VON REGISSEUR ÁLVARO BRECHNER Jahrzehnten in der Welt nur noch wenig von uns übrig bleiben wird, egal was wir im Leben gemacht haben. Wir kommen auf die Welt, machen ein paar Bilder und dann sterben wir. Aber wer wird sich danach noch an uns erinnern? Was für einen Unterschied werden wir gemacht haben? Wird unser Leben in irgendeiner Weise „besonders“ gewesen sein?

Eine der größten Herausforderungen bei SEÑOR KAPLAN war die Tonalität. Für mich ist das Leben eine Mischung aus Komödie und Drama, eben die zwei Seiten der Medaille. Sogar in den traurigsten Momenten im Leben gibt uns Humor die Kraft durchzuhalten und das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Vielleicht fühle ich mich deshalb immer angezogen von Charakteren, die eine Mentalität à la „Quijote“ an den Tag legen, deren Verlangen nach epischen Abenteuern den absurdesten Umständen der Realität entgegenstehen. Menschen, die ihre schöpferische Einbildungskraft als Mittel zum Überleben nutzen, um der öden alltäglichen Existenz zu entfliehen, rächen sich auf diese Art und Weise am Tod und am Vergessen. SEÑOR KAPLAN untersucht die Rolle der Älteren und den Verlust der eigenen Identität, der der Fortführung von Traditionen, der Bewahrung der eigenen Würde, der Chance, etwas von sich zu hinterlassen und der Verwirklichung der eigenen wildesten Träume gegenüber steht.    Álvaro Brechner
       
   
      http://www.senorkaplan.de/
      https://www.facebook.com/SenorKaplan
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wie der Mossad einst Eichmann will er einen bösen Deutschen kidnappen"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Ein Senior auf Nazi-Jagd"  Von Lisa-Maria Röhling   Tagesspiegel
      "Nazi-Jagd als Lebensabendglück"  von Oliver Kaever  Zeit
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Wolfgang Hamdor filmdienst
      Bianka Piringer kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Thomas Volkmann programmkino
      Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
       
 
   


Station to Station

 
Land/Jahr: USA 2014
Regie: Doug Aitken
Darsteller:
Drehbuch: Doug Aitken
62 Min. FSK    Sundance Film Festival, 2015
     
STATION TO STATION – eine Reise durch den internationalen Kunstzirkus, inszeniert von Doug Aitken. 24 Tage rast ein Zug 4.000 Meilen durch Amerika – vom Atlantik zum Pazifik. Er hält in großen Städten und entlegenen Orten – um Künstlern, Musikern, Tänzern ganz besondere Auftritte zu gewähren, Happenings, die nicht wiederkommen und in STATION TO STATION einmalig festgehalten sind. 62 Spots – jeweils eine Minute - ergeben ein berauschendes Kaleidoskop einer sich immer weiter entwickelnden kreativen Szene. Doug Aitken ist ein amerikanischer Multimedia-Künstler. Er lebt und arbeitet in Los Angeles und New York. Weithin für seine innovativen Kunstinstallationen
bekannt, nutzt Doug Aitken eine breite Palette von Medien und künstlerischen Ansätzen. Seine Arbeit überschreitet Grenzen und führt uns in eine Welt, wo Zeit, Raum und Erinnerung fließend ineinander übergehen. Seine Werke beschäftigen sich mit dem gegenwärtigen Zustand und verbinden Film und Musik, Architektur, Performance und Skulptur. Dadurch erschafft er Kunstwerke von faszinierender audiovisueller Intensität und suggestiv-verführerischer Kraft. In seinen Arbeiten arbeitet er genreübergreifend mit einer Vielzahl von anderen Künstlern und Musikern zusammen und hat so ein globales, kreatives Netzwerk etabliert.
     
       
   
      http://www.stationtostation-derfilm.de/
      http://stationtostationfilm.com/
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      "Einfahrt eines Zuges"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
   
      Johannes Bluth critic.de
      Michael Meyns filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Falk Straub kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Tokyo Tribe

 
Land/Jahr: JP 2014 Sci Fi
Regie: Shion Sono (Jigoku de naze warui /2013)
Darsteller: Tomoko Karina, Akihiro Kitamura, Ryôhei Suzuki
Drehbuch: Shion Sono
116 Min. FSK 16
     
Im Tokio der nahen Zukunft herrschen 23 Clans über die Stadt: manche von ihnen friedliebend und mehr oder weniger aufrecht, andere machthungrig und gewalttätig. Unter ihnen auch die Bukuro Wu Ronz, die sich unter der Führung des wahnsinnigen Yakuza Buppa (Riki TAKEUCHI) anschicken, die Alleinherrschaft über den rotlichtgetränkten Moloch zu übernehmen. Als sein Günstling Mera
(Ryohei SUZUKI) im Streit den von allen Clans geschätzten Tera tötet, geht ein Beben durch die Stadt: Die Gira Gira Girls, die Shibuya-­‐ Saru, die Shinjuku Hands und allen voran die Musashino Saru rotten sich unter der Führung des energischen Kai (Young Dais) zusammen, um den Wu Ronz ein blutiges Ende zu bereiten. Die Battles können beginnen.
     
       
   
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Der Hiphop-Fassbinder aus dem Land des Tentakelsex"   Von Jan Küveler   Die Welt
      "Sprühen bunter Funken"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Beats und Battles"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
      "Jede Gang hat ihren Stil"  Von Andreas Busche   taz
   
      Christian Witte cereality
      Nino Klingler critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Leslie Felperin guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Florian Lieb manifest
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Dennis Harvey variety
   
       
 
   


Unknown User (Unfriended)

 
Land/Jahr: USA 2014 Horror
Regie: Levan Gabriadze (Vykrutasy/2011)
Darsteller: Shelley Hennig, Renee Olstead, Courtney Halverson, Will Peltz, Moses Jacob, Jacob Wysocki
Drehbuch: Nelson Greaves
82 Min. FSK 12
     
Ein Jahr ist es her, seit sich High-School-Schönheit Laura (Heather Sossaman) auf der Party eines Mitschülers bis auf die Knochen blamierte. Ein Jahr, seit das Video ihres peinlichen Fehltrittes ins Internet gestellt wurde und Lauras Ruf auf einen Schlag ruinierte. Ein Jahr, seit sich Laura auf tragische Weise das Leben genommen hat. Heute Nacht versammeln sich sechs ihrer Mitschüler auf Skype, um über
Lauras Tod zu reden. Bis sich eine unbekannte siebte Person mit Lauras Konto einloggt und alle Anwesenden warnt: Wer versucht, den Chat zu verlassen – stirbt. Wer sich weigert, zu reden – stirbt. Wer die Wahrheit über die Ereignisse im vergangenen Jahr verschweigt – stirbt. Ist Lauras Geist zurückkehrt, um Rache zu nehmen? Oder spielt jemand den sechs Freunden einen grausamen Streich?
     
       
   
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      https://www.facebook.com/Unknown.User.DE
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Christian Horn filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Christopher Diekhaus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


   
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