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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juli 2017  



 
13.07. 2017 bis 19.07.2017
 
 
Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner 
Begabt - die Gleichung eines Lebens  (Gifted) 
Berlin Falling
Cloclo und ich (Quand j'etais Cloclo)
Dark Blood
Der Ornithologe ( O Ornitólogo)
Dream Boat 
Fallen - Engelsnacht 
Meine glückliche Familie (My Happy Family)
Paris kann warten (Paris can wait)
Spider-Man: Homecoming
Zum Verwechseln ähnlich ( Il a déjà tes yeux)
 


Filme a-z 2017 06.07. | 13.07. | 20.07. | 27.07.



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Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie
Regie: Pepe Danquart ( Lauf, Junge, lauf!/2012)
Darsteller: Jessica Schwarz, Felix Klare, Christoph Letkowski, Judy Winter, Elena Uhlig
Drehbuch: Stefan Barth, Katrin Milhahn, Antonia Rothe-Liermann
110 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Eigentlich führt die liebenswerte Chaotin Kati (Jessica Schwarz) mit ihrem Ehemann, dem Arzt Felix (Felix Klare), seit fünf Jahren eine glückliche Beziehung. Aber so langsam schleicht sich der Alltag ein, denn Felix scheint über seine Arbeit die Liebe vergessen zu haben. Als Kati der unangepasste Künstler Mathias (Christoph Letkowski) über den Weg läuft, verknallt sie sich sofort in ihn – und beginnt zu zweifeln: Ist ihr Felix tatsächlich der richtige Mann?
Will sie wirklich mit ihm alt werden? Während Kati völlig hin- und hergerissen ist, spielt ihr das Schicksal einen Streich: Kati findet sich plötzlich fünf Jahre früher wieder, exakt einen Tag bevor sie Felix zum ersten Mal begegnet ist. Verständnis für diesen unerklärlichen Zeitsprung zeigt nur die esoterisch versponnene Kollegin Linda (Pheline Roggan), vor ihrer besten Freundin Marlene (Elena Uhlig) muss Kati ihr unerklärliches Wissen um die nahe Zukunft geheim halten. Kati erhält so aber eine zweite Chance bei der Suche nach dem großen Glück – und die einmalige Gelegenheit, das Schicksal in manchen Dingen zu überlisten.
 
Links
http://www.gras-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Alles auf Anfang bei Jessica Schwarz"  Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Julia Teichmann filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Begabt - die Gleichung eines Lebens (Gifted)
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie: Marc Webb (The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro/2014)
Darsteller: Mckenna Grace, Chris Evans, Jenny Slate, Octavia Spencer
Drehbuch: Marc Webb
101 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Nach dem Tod seiner Schwester fällt es Frank Adler zu, seine junge Nichte Mary großzuziehen. Zwar besitzt er selbst nicht viel und wohnt in Florida in bescheidenen Umständen zur Untermiete bei Roberta, aber das hält ihn nicht davon ab, Mary das Leben eines normalen Mädchens zu ermöglichen. Doch mit sieben Jahren stellt Marys Lehrerin Bonnie in der Schule fest, dass Mary ein Wunderkind ist. Ihre mathematischen Fähigkeiten übersteigen die ihrer Mitmenschen bei weitem. Als Franks Mutter Evelyn davon Wind bekommt, will sie die außergewöhnliche Begabung ihrer Enkeltochter fördern, damit Mary ihr volles Potenzial entfalten kann. Doch Frank spricht sich dagegen aus, Mary in ein Leben zu drängen, in dem sie schon früh bestaunt und herumgereicht wird und keine richtige Kindheit hat. Evelyn denkt jedoch nicht daran, die Wünschen ihres Sohnes zu respektieren, sondern verklagt Frank und versucht ihm vor Gericht das Sorgerecht zu entziehen.
 
Links
https://www.facebook.com/GiftedMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Überhaupt nicht normal"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"A ‘Gifted’ Girl at the Center of a Custody Battle"  By Nicole Herrington  The New York Times
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Antje Wessels filmstarts
Simran Hans guardian
Maria Engler kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Sophie Barwich movieworlds
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


Berlin Falling
 
Land/Jahr: D 2017 Thriller
Regie: Ken Duken
Darsteller: Ken Duken, Tom Wlaschiha
Drehbuch: Christoph Mille
91  Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Als Frank (Ken Duken) auf dem Weg nach Berlin an einer Tankstelle Andreas (Tom Wlaschiha) in sein Auto steigen lässt, kann er nicht ahnen, dass dies verheerende Konsequenzen haben wird. Eine Bombe muss nach Berlin, ein Auftrag muss erfüllt werden, ein Kind ist in Lebensgefahr! Ein intensiver Roadtrip beginnt, in dessen Verlauf mehrfach die Perspektive gewechselt und die Frage nach Gut und Böse aufgeworfen wird.
 
Links
http://www.berlinfalling.de/
https://de-de.facebook.com/berlinfalling/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Höllentrip in die Hauptstadt"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Ehrgeiz und Erschöpfung"  Von Christiane Lutz  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Jörg Gerle filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Cloclo und ich (Quand j'etais Cloclo)
 
Land/Jahr: CH 2016 Dokumentarfilm
Regie: Stefano Knuchel (Hugo en Afrique – Dans le labyrinthe africain de Hugo Pratt/2009)
Darsteller:
Drehbuch: Stefano Knuchel
105  Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Was ist 395 Jahre alt und hat Alkoholismus, Gefängnis, Drogen, Betrügereien und Depressionen überlebt? Meine Familie! Mein Vater war ein Gauner, und ich verbrachte meine Kindheit auf der Flucht vor der Polizei – bis er verhaftet wurde. Die Quittung für diese vergnüglichen Jahre hat uns das Leben erst später präsentiert. Meine vier Geschwister sind abgestürzt, meine Mutter hat die Scheidung eingereicht, und darauf ist mein Vater gestorben. Überraschenderweise ist er nach 15 Jahren wieder auferstanden. In diesem Moment habe ich mich daran erinnert, wie schön das Leben war, als ich Cloclo war.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Julia Teichmann filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


Dark Blood
 
Land/Jahr: NL/UK/USA 2012 Drama Thriller
Regie: George Sluizer (La balsa de piedra/2002)
Darsteller: River Phoenix, Judy Davis, Jonathan Pryce, Karen Black
Drehbuch: Jim Barton
86  Min. FSK  12        63. Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
"Dark Blood" erzählt die Geschichte von Boy (River Phoenix), dessen Frau an den Folgen radioaktiver Tests in der Nähe ihrer Heimat verstorben ist. Nach ihrem Tod zieht sich Boy in die Wüste zurück und wartet auf das Ende der Welt. Harry (Jonathan Pryce) und Buffy (Judy Davis), ein Ehepaar in der Krise, unternehmen auf der Suche nach einer neuen Annäherung eine späte zweite Hochzeitsreise. Als sie mit ihrem Oldtimer durch die Wüste fahren, hat ihr Bentley einen Motorschaden und sie werden von Boy gerettet. Boy fühlt sich von Buffy angezogen und spinnt sie mit seinem Charme ein. In der Einöde der Wüste, abgeschnitten von der Welt, realisiert das Ehepaar zunehmend, dass Boy ihre Abreise bewusst vereitelt. Während Harry und Buffy an Flucht denken, möchte Boy zusammen mit Buffy eine bessere Welt erschaffen.

10 Tage vor Abschluss der Dreharbeiten für „Dark Blood“ im Jahr 1993 verstarb Hauptdarsteller River Phoenix (Stand by Me, My Own Private Idaho) im Alter von nur 23 Jahren. Regisseur George Sluizer (Spoorloos, The Vanishing) entschied, die fehlenden Szenen per Voice-Over aus dem Drehbuch vorzulesen. So kam sein Projekt fast 20 Jahre nach Drehbeginn zur Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt, die Stimme des Regisseurs materialisiert und an das ehemalige Teen-Idol erinnert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Die Hilflosigkeit westlicher Arroganz" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
"Weltpremiere nach 20 Jahren" Von Peter von Becker   Tagesspiegel
"River Phoenix erwacht vom Tode – und stirbt erneut"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Michael Kienzl critic.de
Markus Malik filmrezension.de
Geoffrey Macnab guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino

Boyd van Hoeij

variety
 
Preise
 


Der Ornithologe ( O Ornitólogo)
 
Land/Jahr:PORT/F/BRAS   2016 Komödie Drama
Regie: João Pedro Rodrigues
Darsteller: Paul Hamy, Xelo Cagiao, João Pedro Rodrigues
Drehbuch: João Pedro Rodrigues
117 Min. FSK  16 70. Festival del Film Locarno - Concorso internazionale
     
   
Inhalt    
Auf der Suche nach einer seltenen Storchenart ist der Ornithologe Fernando mit seinem Kajak auf einem Fluss im Norden Portugals unterwegs. Über sein Handy hält er Kontakt zu seinem Partner Sérgio, doch die Gegend ist so abgelegen, dass die Verbindung immer wieder abbricht. Überwältigt von der Schönheit der Natur, gerät Fernando in eine Stromschnelle, kentert und verliert das Bewusstsein. Als er wieder erwacht, haben ihn zwei chinesische Pilgerinnen aus dem Wasser gezogen, die ganz eigene, bizarre Pläne mit ihm haben. Fernando muss sich vor seinen Helferinnen retten und alleine durch den dichten Wald kämpfen, vorbei an mysteriösen Hindernissen und erotischen Begegnungen. Der Weg führt ihn an seine körperlichen und geistigen Grenzen. Wie durch ein Wunder wird er am Ende ein anderer Mann sein.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Wanderer zwischen den Welten"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Der Geier sieht dich"  Von Toby Ashraf  taz
"Zeig mir deine Wunder, du komischer Vogel"  Von Cosima Lutz   Welt
"Die Passion des Fernando"  Von Dirk Peitz  Zeit
 
Kritiken
Michael Kienzl critic.de
Sascha Westphal epd film
Patrick Holzapfel kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Christian Horn programmkino
Sascha Westphal sissy
Jay Weissberg variety
 
Preise

Grand Prize Chéries-Chéris - CinEuphoria Award - Denver International Film Festival: Special Honorable Mention - Locarno International Film Festival: Best Director



Dream Boat
 
Land/Jahr: D 2017 Dokumentarfilm
Regie: Tristan Ferland Milewski
Darsteller:
Drehbuch: Tristan Ferland Milewski
92 Min. FSK 16     Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
     
   
Inhalt    
Einmal im Jahr sticht das DREAM BOAT in See – eine Kreuzfahrt allein für schwule Männer. Fernab von familiären und politischen Restriktionen begleiten wir fünf Männer aus fünf Ländern auf der Suche nach ihren Träumen. Die sieben Tage auf See versprechen Liebe und Freiheit unter südlicher Sonne, doch mit im Gepäck reist auch die persönliche Vergangenheit.
 
Links
https://dreamboatfilmblog.wordpress.com/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/DreamBoatFilm
 
Presse
"Schwule Freiheit, ahoi!"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Maskulinität und Muskeln zu Wasser"  Von  Toby Ashraf  taz
 
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Katrin Doerksen kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Jan Künemund sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Cristina Moles-Kaupp zitty
 
Preise
 


Fallen - Engelsnacht
 
Land/Jahr: USA/UNG 2016 Fantasie Romanze
Regie: Scott Hicks (The Lucky One/2012)
Darsteller: Hermione Corfield, Addison Timlin, Jeremy Irvine, Harrison Gilbertson
Drehbuch: Michael Arlen Ross    Buchvorlage: Lauren Kate
92 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Nachdem sie eines Verbrechens beschuldigt wird, dass sie nicht begangen hat, wird Lucinda „Luce“ Price (Addison Timlin) auf ein Internat geschickt. Dort fällt ihr sofort der unglaublich attraktive Daniel Grigori (Jeremy Irvine) auf, den eine mysteriöse Aura umgibt. Luce ist sich sicher, ihn schon einmal gesehen zu haben, doch er verneint dies nicht nur, sondern geht zu ihr auf Distanz. Während Luce mehr über ihn und auch die mysteriösen Visionen, die sie immer wieder heimsuchen, herausfindet, entdeckt sie, dass Daniel ein gefallener Engel ist, der dazu verdammt ist, für immer auf der Erde zu wandern. Dazu ist das Internat der Mittelpunkt einer Schlacht zwischen Himmel und Hölle.
 
Links
https://www.facebook.com/FallenNovels?ref=ts&fref=ts
https://de-de.facebook.com/Fallen.FilmDE/
https://www.youtube.com/ Trailer d
 
Presse
 
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
 
Preise
 


 
Meine glückliche Familie (Chemi Bednieri Ojakhi | My Happy Family)
 
Land/Jahr: D/GEORG/F 2016/17 Drama
Regie: Nana Ekvtimishvili und Simon Gross
Darsteller: Ia Shugliashvili, Merab Ninidze, Berta Khapava
Drehbuch: Nana Ekvtimishvili
120 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
   
Inhalt    
An ihrem 52. Geburtstag verkündet die Literaturlehrerin Manana (Ia Shugliashvili) ihrer völlig verdutzten Familie, dass sie nach dreißig Ehejahren aus der gemeinsamen Wohnung in Tiflis auszieht. Die Familie ist schockiert: Was sollen die Leute sagen?! Keine verheirate Frau in Georgien wohnt allein! Mutter Lamara (Berta Khapava) und die verheirate Tochter Nino (Tsisia Kumsishvili) sind ebenso sprachlos wie Ehemann Soso (Merab Ninidze). Doch unbeirrt von Unverständnis und offener Ablehnung verfolgt Manana außerhalb der traditionellen Mutter- und Hausfrauenrolle ihren eigenen Weg – abseits der Familie.
 
 

Nana Ekvtimishvili, geboren 1978, studierte Dramaturgie und Drehbuch an der Filmuniversität Babelsberg in Potsdam. Sie schrieb mehrere (Dreh-)Bücher und führte bei Kurzfilmen Regie, etwa 2011 bei DEDA / WARTEN AUF MAMA. 2015 veröffentlichte sie den Roman „Birnenfeld“. Simon Gross, geboren 1976, studierte Filmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.

Er führte bei mehreren Kurzfilmen Regie, bevor sein erster Langspielfilm FATA MORGANA entstand. Nana & Simon gründeten zusammen die Produktionsfirma Polare Film und realisierten 2012 den Langspielfilm GRZELI NATELI DGEEBI / DIE LANGEN HELLEN TAGE, der mit insgesamt dreißig Preisen auf internationalen Festivals ausgezeichnet wurde, bei goEast gewannen sie 2013 den Preis für den Besten Film. CHEMI BEDINIERI OJAKHI / MEINE GLÜCKLICHE FAMILIE ist ihr zweiter abendfüllender Film.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Zuhause ist da, wo man endlich ausziehen muss"  Von Bert Rebhandl  Frankfuretr Allgemeine Zeitung
"Unerhörte Frauen"  Von Anke Westphal  Tagesspiegel
 
Kritiken
Manon Cavagna critic.de
Alexandra Seitz epd film
Simon Hauck kino-zeit
Hendrike Bake programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Alissa Simon variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Paris kann warten (Paris can wait)
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Eleanor Coppola
Darsteller: Diane Lane, Arnaud Viard, Alec Baldwin, Cédric Monnet
Drehbuch: Eleanor Coppola
92 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Im Anschluss an einen Geschäftstermin in Cannes, wollen sich der gefragte Hollywood-Produzent Michael Lockwood (Alec Baldwin) und seine Frau Anne (Diane Lane) ein paar freie Tage im Süden Frankreichs gönnen. Doch Michael wird in Budapest verlangt. Anne kann oder will ihn auf diesem Trip nicht begleiten und findet sich plötzlich in Jacques (Arnaud Viard) Cabrio wieder. Der französische Geschäftspartner ihres Mannes bietet nur zu gern seine Chauffeurdienste an, schließlich sind es nur ein paar Stunden Fahrt nach Paris, wo sich Anne und Michael wiedertreffen wollen.
Aber Jacques, ein typischer Franzose und Bonvivant, hat es alles andere als eilig und lässt keine Gelegenheit aus, der attraktiven Amerikanerin die Vorzüge Südfrankreichs nahe zu bringen – und hemmungslos mit ihr zu flirten. Anne bleibt zunächst auf Distanz, fühlt sich von den Avancen ihres lebenslustigen Begleiters aber durchaus geschmeichelt. Bald schon muss sie sich eingestehen, dass sie es genießt, wenn Jacques sie an die denkbar schönsten Orte der Welt führt und versucht, sie mit feinsten kulinarischen Köstlichkeiten zu verführen. Aus dem kurzen Trip werden schließlich zwei ganze Tage, in denen sich die beiden immer näher kommen...
 
Links
https://tobis.de/film/paris-kann-warten/
https://www.youtube.com/Trailer d
http://sonyclassics.com/pariscanwait/
 
Presse
"Slow-Food-Wochenende in Südfrankreich"  Von Frank Olbert   Frankfurter Rundschau
"Was hat man mit Ende siebzig schon zu verlieren?"  Von Patrick Heidmann  Spiegel
 
Kritiken
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Sophie Barwich movieworlds
Michael Ranze programmkino
Fionnuala Halligan screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 


Spider-Man: Homecoming
 
Land/Jahr: USA 2016 Action
Regie: Jon Watts  (Cop Car/2015)
Darsteller: Tom Holland, Robert Downey Jr., Marisa Tomei, Michael Keaton, Angourie Rice, Stan Lee
Drehbuch: Jonathan Goldstein
134 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Immer noch euphorisch von dem packenden Kampf mit den Avengers kehrt Peter in seine Heimat zurück, wo er mit seiner Tante May (MARISA TOMEI) und unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark (ROBERT DOWNEY JR.) lebt. Es fällt ihm jedoch nicht leicht, sich im Alltag zurechtzufinden – vielmehr will er beweisen, dass er mehr ist als nur der sympathische Spider-Man aus der Nachbarschaft. Als aber The Vulture (MICHAEL KEATON) als neuer Gegenspieler auftaucht, gerät plötzlich alles, was Peter im Leben wichtig ist, in große Gefahr.
 
Links
http://www.spidermanhomecoming.com/
https://www.spideyalerts.com/
https://www.facebook.com/SpiderManMovie/
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/spider-man-homecoming/
https://twitter.com/spidermanmovie?lang=de
https://www.instagram.com/explore/tags/spidermanhomecoming/
https://news.marvel.com/movies/
https://www.facebook.com/spidermanfilm/
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Gut, ein Fallnetz und klebrige Füße zu haben" Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
"Jugendlicher Superheld auf Abruf"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Spinne von nebenan"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Willkommen im Klassenkampf, Spidey"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Spider-Man, Spider-Man..."  Von Julian Dörr  Süddeutsche Zeitung
"Als Spider-Man noch ein Teenager war" Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Finde heraus, was du kannst"  Von Fabian Tietke  taz
"Spider-Man (Again) and All That Sticky Kid Stuff"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Der Anfänger"  Von Jörg Wunder  Zeit
 
Kritiken
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Peter Osteried kritiken.de
Björn Helbig kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Zum Verwechseln ähnlich ( Il a déjà tes yeux)
 
Land/Jahr: F/BEL 2017 Komödie
Regie: Lucien Jean-Baptiste (Dieumerci!/2016)
Darsteller: Lucien Jean-Baptiste, Aïssa Maïga, Zabou Breitman, Vincent Elbaz, Delphine Théodore
Drehbuch: Sébastien Mounier, Marie-Françoise Colombani, Lucien Jean-Baptiste
95 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, Salis Familie, die aus dem Senegal stammt, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker.
Da der liberale Fortschritt der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt.
 
Links
http://www.zum-verwechseln-aehnlich.de/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
 
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Antje Wessels filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
 
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