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Neue Filme Juli 2018 |
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Werbung |
Auf der Suche nach Ingmar Bergman |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Margarethe von Trotta | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Margarethe von Trotta | ||
Min. | 99 | ||
FSK | |||
Verleih | Weltkino Filmverleih |
Inhalt | ||
Ingmar Bergmans „Das siebente Siegel“ war der Film, der Margarethe von Trotta für das Kino begeisterte und den Wunsch in ihr weckte, selbst Regisseurin zu werden. Jahre später schließt sich der Kreis, als Bergman ausgerechnet von Trottas „Die bleierne Zeit“ als einen der Filme benennt, die ihn am meisten geprägt haben. Anlässlich des 100. Geburtstags des schwedischen Regisseurs folgt von Trotta seinen Spuren und offenbart durch ihren sehr persönlichen Blick auf sein Leben völlig überraschende Seiten der genialen Filmikone. |
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Links |
Presse |
"Ingmar Bergman: Annäherung an ein Jahrhundert-Genie" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Szenen eines Lebens" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Auf Augenhöhe" Von Jan Künemund Spiegel |
"Kreativität aus dunkler Quelle" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
filmdienst | |
Michael Meyns | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
José García | textezumfilm |
Dorothee Tackmann | zitty |
Preise | |
Die Farbe des Horizonts (Adrift) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Baltasar Kormákur (Der Eid/2016) | ||
Darsteller/innen | Shailene Woodley, Sam Claflin, Jeffrey Thomas | ||
Drehbuch | Aaron Kandell, Jordan Kandell | ||
Min. | 97 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Tobis |
Inhalt | ||
Die lebenslustige Tami (Shailene Woodley) möchte am liebsten die ganze Welt erkunden. Kaum hat die junge Kalifornierin ihren Abschluss in der Tasche, lässt sie sich frei von allen Regeln von einem Traumziel zum nächsten treiben. Als sie ihr Weg schließlich nach Tahiti führt, lernt sie den erfahrenen Segler Richard (Sam Claflin) kennen. Bis über beide Ohren verliebt entschließen sich Tami und Richard gemeinsam in See zu stechen und sich in das Abenteuer ihres Lebens zu stürzen. Doch mitten auf dem Pazifik, 2000 Seemeilen vom nächsten Festland entfernt, geraten sie plötzlich in einen gewaltigen Hurrikan. Als Tami aus ihrer Ohnmacht erwacht, ist ihr Boot nur noch ein Wrack und Richard schwer verletzt. Ohne eine Möglichkeit, mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen, beginnt für Tami ein Wettlauf gegen die Zeit: Kann sie sich und ihre große Liebe retten? |
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Links |
https://trailers.apple.com/trailers/independent/adrift/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
filmdienst | |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Eye on Juliet |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | CA/F/MAROKKO 2017 | ||
Regie | Kim Nguyen (Two Lovers and a Bear/2016) | ||
Darsteller/innen | Joe Cole, Lina El Arabi, Faycal Zeglat | ||
Drehbuch | |||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | MFA+ | ||
Festival | Toronto Film Festival |
Inhalt | ||
Gordon, dessen Leben sich um Robotik-Messen und schnelle Tinder-Dates dreht, arbeitet in einer Hightech-Sicherheitsfirma in Detroit. Mit ferngesteuerten, spinnenartigen Drohnen überwacht er eine Ölpipeline auf einem anderen Kontinent. Dort lebt die junge Ayusha, die mit einem älteren Mann verheiratet werden soll. Erst zufällig, dann immer öfter beobachtet Gordon die junge Frau auf seinem Kontrollmonitor. Als er mithilfe der Sprachübersetzungs-software der Drohne ersten Kontakt zu ihr knüpft, ist dies aufregend und faszinierend. Doch Ayusha verbirgt ein Geheimnis, und Gordon muss alle Mittel der modernen Technik nutzen, um sie am anderen Ende der Welt zu retten. Und um festzustellen, dass man Liebe an unerwarteten Plätzen und in überraschenden Momenten finden kann. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/eyeonjuliet/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Guy Lodge | variety |
Preise | |
74. Filmfestspielen Venedig: FEDEORA Award Best Film | |
Foxtrot |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | ISR/CH/D/F 2017 | ||
Regie | Samuel Maoz (Lebanon/2009) | ||
Darsteller/innen | Lior Ashkenazi, Sarah Adler, Yonaton Shiray | ||
Drehbuch | Samuel Maoz | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Filmwelt / NFP | ||
Festival | Sundance Filmfestival |
Inhalt | ||
Der Film erzählt die tragische Geschichte von Vater und Sohn. Während der Vater in seiner Wohnung in Tel Aviv ist, dient sein Sohn, ein Soldat, weit entfernt in einem abgelegenen Außenposten in einer Wüste aus nebligem Schlamm. Sechs Stunden Trauma. Dann ein dramatischer Schritt - das scheint zu der Zeit logisch und offensichtlich - und der Vater bringt den Tod seines Sohnes. |
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Ich habe mich dazu entschieden, meine Geschichte als klassische griechische Tragödie aufzubauen, in der der Held sich seine eigene Strafe auferlegt und sich allen widersetzt, die ihm helfen wollen. Offensichtlich ist er sich nicht im Klaren, welche Folgen seine Taten haben werden. Andererseits tut er etwas, das richtig und logisch erscheint. Und dies ist der Unterschied zwischen einem beliebigen Zufall und einem Zufall, der wie ein Plan des Schicksals erscheint. Chaos ist unvermeidlich. Die Strafe entspricht der Sünde in exakter Form. In diesem Prozess steckt etwas Klassisches und Zirkuläres. Und außerdem eine Ironie, die schon immer mit dem Schicksal assoziiert wurde. Für mich schien die Struktur einer griechischen Tragödie in drei Sequenzen als ideale Plattform, um meine Idee zu verwirklichen. |
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Links |
http://www.foxtrot-derfilm.de/ | ||||
https://sonyclassics.com/foxtrot/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein Tanz mit dem Tod" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die Seele als Sperrgebiet" Von Philipp Schwarz Spiegel |
"Todestanz" Von Thorsten Schmitz Süddeutsche Zeitung |
"Zwei vor, drei zurück" Janis El-Bira Tagesspiegel |
"The Architecture of Grief and Dread in ‘Foxtrot" By Manohla Dargis The New York Times |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Xan Brooks | guardian |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Debra Kamin | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Athens International Film Festival: Best Director - Awards of the Israeli Film Academy: Best Film, Best Director, Best Actor, Best Cinematography, Best Editing, Best Art Direction, Best Music, Best Sound - National Board of Review: Best Foreign Language Film - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Venedig Film Festival: Best Film, Grand Jury Prize - Zagreb Film Festival : Best Film | |
Guitar Driver |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A 2018 | ||
Regie | Walter Größbauer | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Walter Größbauer | ||
Min. | 84 | ||
FSK | |||
Verleih | Fortuna Media |
Inhalt | ||
Auf die Frage wie er zur Musik gekommen sei, sagt Karl Ritter:"Es war umgekehrt. Die Musik ist zu mir gekommen und das geschah, als ich so 3 bis 4 Jahre alt war." Den österreichischen „Extremgitarristen“ Karl Ritter hat der notierte Klang nie gereizt. „Spielen, nicht Üben“ ist sein Credo. Schon als Kind berührte er erstmals Stahlsaiten. Unter dem Pseudonym Leopold Karasek spielte er in Kurt Ostbahns „Chefpartie“. Es folgten weitgespannte Ausflüge in grobe und in sanfte Landschaften, per Resonator-, E- und Westerngitarre. Zurzeit führt ihn seine Reise durch eine Welt phantastischer Sounds, die seineGitarren – nahezu – von selbst erzeugen: Schwingungen, Vibrationen, Rückkoppelungen, bizarre Gebilde vom Feinsten. Der Film folgt Karl Ritters Spuren, im Alltag und bei seinen Auftritten im Laufe eines Jahres. Einblicke in Karls Privatleben, seine Geschichte, seine Lebensweisheit verschmelzen zu einem Musikfilm, in dem Zuhören und Zusehen eine Wechselbeziehung eingehen, bestimmt von beeindruckenden akustischen Passagen und bildgewaltigen Montagen, die Karl und seine Heimat in allen Jahreszeiten beleuchten. |
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Links |
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
filmdienst |
Preise | |
Lomo - The Language Of Many Others |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Julia Langhof | ||
Darsteller/innen | Jonas Dassler, Lucie Hollmann, Eva Nürnberg, Karl Alexander Seidel, Marie-Lou Sellem | ||
Drehbuch | Thomas Gerhold, Julia Langhof | ||
Min. | 101 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | farbfilm verleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Unsere Eltern haben uns immer gesagt, dass wir einzigartig sind. Sie haben gelogen. Familie Schalckwyck lebt in einem wohlhabenden Bezirk Berlins, Mutter Krista und Vater Michael wollen ihren Kindern Karl und Anna alle Möglichkeiten bieten. Die Zwillinge stehen kurz vor dem Abitur. Während die ambitionierte Anna schon ziemlich genau weiß, wie ihr Leben verlaufen soll, widmet Karl lieber seine ganze Aufmerksamkeit seinem Blog „The language of many others“. Dort postet er unter anderem auch persönliche Aufnahmen seiner eigenen Familie, was Karls Verhältnis zu seinem Vater vor eine Zerreißprobe stellt. Als Karl sich in seine neue Mitschülerin Doro verliebt, glaubt er endlich zu wissen, was er will. Auch Doro findet Gefallen an ihrem eigensinnigen und rebellischen Mitschüler, lässt ihn jedoch nach einer kurzen Affäre wieder fallen. Für Karl ist jetzt klar: Nichts ist wahrhaftig, alles ist Willkür. Desillusioniert beginnt er ein gefährliches Spiel. Er veröffentlicht ein intimes Video von sich und Doro, und lässt mehr und mehr seine Follower die Macht über sein Leben übernehmen – am Ende sogar über Leben und Tod... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/LOMOderFilm/ | ||||
Presse |
"Wenn Follower die Kontrolle übernehmen" Von Kaspar Heinrich Tagesspiegel |
Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
filmdienst | |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Matthias von Viereck | zitty |
Preise | |
Filmfestival München: Young German Cinema Award - Bayerische Filmpreis: bester männlicher Nachwuchsdarsteller Jonas Dassler | |
Los Versos del Olvido – Im Labyrinth der Erinnerung |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | F/D/NL/CHILE 2017 | ||
Regie | Alireza Khatami | ||
Darsteller/innen | Juan Margallo, Tomás del Estal, Amparo Noguera, Manuel Morón, Itziar Aizpuru | ||
Drehbuch | Alireza Khatami | ||
Min. | 92 | ||
FSK | |||
Verleih | sabcat media | ||
Festival | 74. Internationale Filmfestspiele Venedig |
Inhalt | ||
Ein abgelegener Friedhof in Chile, der Rückzugsort eines alten Mannes. Als Wärter verbringt er seine Tage damit, sich um seine geliebten Pflanzen zu kümmern – oder denjenigen, die auf der Suche nach Vermissten sind, die Körper der kürzlich verstorbenen in den Kühlkammern seines Leichenschauhauses zu zeigen. Sein Gedächtnis ist tadellos, nur Namen kann er sich nicht merken. Doch seine Routine wird jäh unterbrochen: Nach niedergeschlagenen Protesten versucht die Miliz, ihre Opfer bei ihm zu verstecken. Als er den leblosen Körper einer namenlosen jungen Frau findet, beginnt für den Wärter eine magische Reise. Gemeinsam mit einem kauzigen Bestatter, der die Geschichten der Toten sammelt, einer alten Frau auf der Suche nach ihrer lange vermissten Tochter und dem Fahrer eines Leichenwagens, der von seiner Vergangenheit heimgesucht wird, begibt er sich auf eine Odyssee durch die skurrilen Wege von Bürokratie und menschlichem Tun, um der Unbekannten ein würdiges Begräbnis zu verschaffen. |
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Links |
https://www.facebook.com/OblivionVerses/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die Toten können nicht vergessen" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Falk Straub | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
74. Internationale Filmfestspiele Venedig: Bestes Drehbuch, Interfilm-Preis, FIPRESCI-Preis - Human Rights Film Festival Genf: Grand Prix – Bester Film - Beijing International Film Festival: Publikumspreis »Forward Future | |
Love Cevil |
Genre | Dokumentationsfilm | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Lisa Immordino Vreeland (Peggy Guggenheim/2015) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Lisa Immordino Vreeland | ||
Min. | 99 | ||
FSK | |||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
Inhalt | ||
Faszinierender Dandy und Jahrhundertfotograf: Cecil Beaton (1904 – 1980) ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, der seiner Zeit weit voraus war. Ob als Fotograf für die VOGUE oder den britischen Hof, Kostümdesigner oder Innenarchitekt: Beaton war ein absolutes Multitalent und faszinierte diesseits und jenseits des Atlantiks die oberen Zehntausend. Er kleidete Audrey Hepburn ein, porträtierte Marilyn Monroe, Greta Garbo gehörte mit zu seinem engsten Umfeld … Sein künstlerisches Schaffen prägte Generationen und inspiriert noch heute. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Schönheit und Schatten" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Stilikone aus der falschen Klasse" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
filmdienst | |
Peter Bradshaw | guardian |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Matthias Frings | sissy |
Preise | |
Hamptons International Film Festival: Audience Award | |
Nico 1988 |
Genre | Drama Biopic Musik | ||
Land/Jahr | IT/BEL 2017 | ||
Regie | Susanna Nicchiarelli | ||
Darsteller/innen | Trine Dyrholm, John Gordon Sinclair, Anamaria Marinca, Sandor Funtek | ||
Drehbuch | Susanna Nicchiarelli | ||
Min. | 93 | ||
FSK | |||
Verleih | Film Kino Text | ||
Festival | 74. Film Festival Venedig |
Inhalt | ||
NICO, 1988 ist ein Roadmovie über die letzten Lebensjahre von Christa Päffgen – bekannt unter ihrem Künstlernamen Nico, erstes deutsches Supermodel, einstige Muse von Andy Warhol und Sängerin der Gruppe „The Velvet Underground“. Der Film erzählt von ihren letzten Auftritten in den achtziger Jahren und spielt in Paris, Prag, Nürnberg, Manchester, auf dem polnischen Land und an der römischen Küste. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Nicos letzte Tour" Von Christian Schröder Tagesspiegel |
"Jeder büßt für seine Jugend" Von Michael Pilz Welt |
Kritiken |
Jonas Nestroy | critic.de |
Birgit Roschy | epd film |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Karsten Munt | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
David di Donatello Award: Best Screenplay, Best Sound, Best Make-Up, Best Hair Design/Styling - Les Arcs European Film Festival: Grand Prize of the Jury - Titanic International Film Festival: Best Actress - Venice Film Festival: Venice Horizons Award Best Film | |
Ryuichi Sakamoto: Coda |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | JP/USA 2017 | ||
Regie | Stephen Nomura Schible | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Stephen Nomura Schible | ||
Min. | 102 | ||
FSK | |||
Verleih | Salzgeber | ||
Festival | 74th Venice Film Festival |
Inhalt | ||
Ryuichi Sakamoto ist einer der bedeutendsten Künstler unserer Zeit. Seine sagenhafte Karriere umspannt über vier Jahrzehnte. In den späten 70ern erfindet er mit seiner Band Yellow Magic Orchestra den japanischen Techno-Pop, veröffentlicht als Solo-Künstler erste Alben zwischen elektronischer, klassischer und Weltmusik und wird als Shooting Star gefeiert. In den 80er und 90er Jahren komponiert er legendäre Soundtracks für „Merry Christmas, Mr. Lawrence“, „Himmel über der Wüste“ und „Little Buddha“. Für die Filmmusik zu „Der letzte Kaiser“ wird er 1987 mit dem Oscar ausgezeichnet. Bis heute gibt Sakamoto seiner Musik über Kollaborationen mit anderen wegweisenden Komponisten, Regisseuren und Konzeptkünstlern immer wieder neue Impulse. Seit der Atomkatastrophe von Fukushima engagiert er sich zudem stark als Umweltaktivist und gilt als einer der Wortführer der Anti-Atomkraft-Bewegung in Japan. 2014 erkrankte er an Krebs. |
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Links |
http://ryuichisakamoto-coda.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Aus Sätzen Töne machen" Von Johannes Bluth taz |
"An Tagen wie diesen kann man nur zum Hippie werden" Von Michael Pilz Welt |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Cristina Moles-Kaupp | zitty |
Preise | |
Skyscraper |
Genre | Thriller Action | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Rawson Marshall Thurber (Central Intelligence/2016) | ||
Darsteller/innen | Dwayne Johnson, Neve Campbell, Pablo Schreiber, Byron Mann, Hannah Quinlivan, | ||
Drehbuch | Rawson Marshall Thurber | ||
Min. | 103 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Einst war Kriegsveteran Will Ford (Dwayne Johnson) Geiselnahme-Experte beim FBI, heute verantwortet er die Sicherheit von Wolkenkratzern. Als er in China einen Auftrag annimmt, steht dort plötzlich das höchste und sicherste Gebäude der Welt in Flammen, wofür er verantwortlich gemacht werden soll. Doch damit nicht genug – oberhalb der Feuerlinie sitzt Wills Familie in der Falle... |
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Links |
https://www.skyscrapermovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/skyscraper.de | ||||
https://www.facebook.com/skyscraper.de | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Menschliche Gegner reichen Dwayne Johnson längst nicht mehr" Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Super Troopers 2 |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Jay Chandrasekhar |
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Darsteller/innen | Emmanuelle Chriqui, Rob Lowe, Lynda Carter | ||
Drehbuch | Jay Chandrasekhar | ||
Min. | 99 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | 20th Fox | ||
Festival |
Inhalt | ||
Als zwischen den USA und Kanada ein internationaler Grenzstreit entsteht, werden die Super Troopers - Mac, Thorny, Foster, Rabbit und Farva - eingesetzt, um in dem umstrittenen Gebiet eine neue Highway Patrol Station zu errichten. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Markus Fiedler | filmstarts |
Falk Straub | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Symphony of Now |
Genre | |||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Johannes Schaff |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Johannes Schaff | ||
Min. | 65 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film ist angelehnt an den legendären 1927 veröffentlichten Film BERLIN – DIE SINFONIE DER GROSSSTADT von Walter Ruttmann. Der Klassiker diente als konzeptionelles Vorbild für die ungewöhnliche Komposition. Anders als Ruttmann, der am Tag drehte und die Arbeitswelt mit ihren übermächtig dargestellten Maschinen in den Mittelpunkt stellte, erforschte Schaff vor allem die Nacht und begegnete Menschen beim Arbeiten, beim kulinarischen Genuss, bei Kunst und Kultur und beim Feiern in den Clubs in völliger Selbstvergessenheit. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ode an die Stadt der Nachtschwärmer" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Hommage an Berlin und den Electro-Sound" Von Lukas Stern Berliner Zeitung |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
filmdienst | |
Falk Straub | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Stephanie Grimm | zitty |
Preise | |
Zama |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | ARG/BRAS/SP/F/NL/MEX/PORT/USA 2017 | ||
Regie | Lucrecia Martel (La mujer sin cabeza/2008) |
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Darsteller/innen | Daniel Giménez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele, Juan Minujín | ||
Drehbuch | Lucrecia Martel | ||
Min. | 115 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP | ||
Festival | 74th Venice Film Festival |
Inhalt | ||
Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der Spanischen Krone, sitzt in einem Provinzort an der Küste fest. Sehnlichst erwartet er einen Brief des Königs, der ihm eine Versetzung nach Buenos Aires mitteilen soll, wo er ein neues Leben beginnen möchte. Nichts soll seine gewünschte Versetzung gefährden, was Zama dazu zwingt, jede Anweisung untertänigst zu befolgen, die ihm von den zuständigen Gouverneuren zugetragen wird. Doch während die Gouverneure kommen und gehen, bleibt der ersehnte Brief des Königs aus. Nach Jahren des vergeblichen Wartens beschließt Zama, sich einer Gruppe von Soldaten anzuschließen, die einen gefährlichen Banditen jagen. |
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Links |
https://www.youtube.comTrailer | ||||
Presse |
"Bild ist ein Geräusch" Von Gerhard Midding der Freitag |
"Verloren im eigenen Reich" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Lucrecia Martels neues Meisterwerk" Von Alexandra Seitz Tagesspiegel |
"Zeit der Stilfrage" Von Dennis Vetter taz |
"A Cinematic Marvel, ‘Zama’ Brilliantly Tackles Colonialism in the New World" By Manohla Dargis The New York Times |
Kritiken |
Manon Cavagna | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Karsten Munt | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Peter Bradshaw | guardian |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Havana Film Festival: Best Film - International Cinephile Society Award - Rotterdam International Film Festival: KNF Award - Seville European Film Festival: Best Art Director, Best Cinematography, Best Sound | |
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