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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juli 2019  



 
04.07. 2019 bis 10.07.2019
 
 
A Gschicht über d'Lieb 
Annabelle 3
Apollo 11 - Die wahre Geschichte der ersten Mondlandung [07.07.2019]
Don't Give a Fox
Erde
Geheimmis eines Lebens (Red Joan)
Kaviar
Kross
Nonna Mia
Spider-Man: Far from Home
Spider Murphy Gang - Glory Days of Rock 'n' Roll
Tel Aviv on Fire
Traumfabrik 


Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019



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  Annabelle 3
     
 
Genre:
Horror, Mystery, Thriller
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Gary Dauberman
Darsteller/innen:

Vera Farmiga, Patrick Wilson, Madison Iseman, Mckenna Grace, Katie Sarife

Drehbuch:
Gary Dauberman
 
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die Dämonologen Ed und Lorraine Warren sind fest entschlossen, Annabelle daran zu hindern, weiteren Schaden anzurichten, und nehmen die besessene Puppe zu sich nach Hause, wo sie sie in einem verriegelten Artefaktenraum einschließen – „sicher“ untergebracht hinter heiligem Glas, das zusätzlich von einem Priester geweiht wurde. Aber eine unheilige Nacht voller Terror steht ihnen bevor, als Annabelle die bösen Geister des Raumes erweckt, die nun alle ein Ziel haben: Judy, die zehnjährige Tochter der Warrens, und ihre Freunde.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer 2 d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Apollo 11 - Die wahre Geschichte der ersten Mondlandung [07.07.2019]
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USa 2019
Regie:
Todd Douglas Miller (Dinosaur 13 /2014)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Todd Douglas Miller
 
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Schülke Cinema Consult Gmbh
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Mit Apollo 11, das aus einer neu entdeckten Fundgrube von 65-mm-Filmmaterial und mehr als 11.000 Stunden nicht katalogisierter Audioaufnahmen besteht, gelangen wir direkt zum Herzen der berühmtesten Mission von N ASA - der Mission, die die Menschen zum ersten Mal auf den Mond brachte und Neil Armstrong für immer machte und Buzz Aldrin in bekannte Namen. Eingebettet in die Perspektiven der Astronauten, des Teams für Missionskontrolle und der Millionen von Zuschauern vor Ort erleben wir lebhaft diese bedeutsamen Tage und Stunden im Jahr 1969, als die Menschheit einen riesigen Sprung in die Zukunft unternahm
 
Links
https://www.apollo11movie.com/
https://www.nasa.gov/mission_pages/apollo/missions/apollo11.html
https://www.facebook.com/Apollo11Movie/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"The 1969 Moon Mission Still Has the Power to Thrill"  By Glenn Kenny  The New York Times
"Die da oben"  Vvon Dirk Peitz  Zeit
   
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Marius Nobach filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Adrian Horton guardian
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
Sundance Film Festival: Documentary Special Jury Award
   
   


 
  Don't Give a Fox
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
DK 2019
Regie:

Kaspar Astrup Schröder

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Kaspar Astrup Schröder
 
Min.: 87      OV mit dt. UT und englischen UT
Fsk:  
Verleih: RISE AND SHINE CINEMA
Festival:  
     
 
Inhalt    
Sie feiern das pure Leben, lieben Parties und genießen es, miteinander abzuhängen, um den alltäglichen Herausforderungen des Lebens zu entkommen. Während des Skatens verletzt sich Sofie, bricht sich den Fuß und kann monatelang nicht skaten - ein Drama! Um ihren Tatendrang zu kompensieren, organisiert sie einen Roadtrip durch das Land. Es steht viel auf dem Spiel und die Reise im bunten VW-Bus stellt für jede der Mädchen eine besondere Herausforderung dar: Herausfinden, woher sie kommen und wer Sie sind, und vor allem wer sie sein wollen!
 
Links
https://dontgiveafox-film.de/
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Familie auf Rädern" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Skaten ohne Ziel"  Von Alina Schwermer   jungle.world
   
Kritiken
Kirsten Taylor filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Erde
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
A 2019
Regie:

Nikolaus Geyrhalter

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Nikolaus Geyrhalter
 
Min.: 115   OmU
Fsk:  
Verleih: REAL FICTION FILMVERLEIH
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
 
Inhalt    
In sieben Kapiteln führt Nikolaus Geyrhalter an Stätten des Tage- und des Tiefbaus in Europa und Nordamerika, die sonst nur schwer zugänglich sind. Am Brenner wird ein Basistunnel durch den Berg getrieben, um die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt zu ermöglichen. Um die weltweite Nachfrage zu stillen werden in den Marmorsteinbrüchen im italienischen Carrara heute hundert Mal mehr Blöcke abgetragen als noch vor dreißig Jahren. Im ehemaligen Salzbergwerk im deutschen Wolfenbüttel wiederum ist man darum bemüht, größtmöglichen Stabilität zu bewahren, damit – bis ein neues Endlager gefunden wird – der dort gelagerte Atommüll keine weiteren Schäden verursachen kann.
Der Film zeigt Baustellen und Tagebaugebiete, die durch unermüdliche Umwälzungen vonimmensem Ausmaß offene Wunden in der Erdkruste zurücklassen: im Braunkohletagebau im ungarischen Gyöngyös inmitten eines prähistorischen Sumpfzedernwaldes, in den Kupferminen am spanischen Rio Tinto, wo seit dem Römischen Reich Metall abgebaut wird, inmitten der Ölsande im kanadischen Alberta auf dem Gebiet einer First Nation oder auf einer Riesenbaustelle im kalifornischen San Fernando Valley, wo Berge geschliffen werden, um leicht zu bebauende Grundstücke für neue Städte zu schaffen.
 
Links
http://www.erde-film.at/deutsch
   
Presse
"Wüsten aus Menschenhand" von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Zerstörung entkommt auch der Mensch nicht"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Der Mensch als geologischer Faktor"  Von Vhristian Peitz  Tagesspiegel
"Bestandsaufnahme der Verwüstung"  Von Fabian Tietke   taz
   
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Silvia Hallensleben epd film
Karsten Munt filmdienst
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Berlinale Forum 2019 / Preis der Ökumenischen Jury
   
   


 
  Geheimmis eines Lebens (Red Joan)
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:

Trevor Nunn

Darsteller/innen:
Judi Dench, Sophie Cookson, Stephen Campbell Moore, Tom Hughes, Tereza Srbova
Drehbuch:
Lindsay Shapero
 
Min.: 101
Fsk: 6
Verleih: entertainment one
Festival:  
     
 
Inhalt    
Großbritannien im Jahr 2000: Die 87-jährige Engländerin Joan Stanley (Judi Dench) lebt in ihrem Vorort-Häuschen ein unauffälliges Rentnerdasein. Doch damit hat es ein abruptes Ende, als der MI5 vor der Tür steht und die alte Dame festnimmt, weil sie Geheimnisse an die Russen verraten haben soll. 1938: Als junge Frau studiert Joan (Sophie Cookson) in Cambridge Physik und verliebt sich in den ebenso attraktiven wie manipulativen Kommunisten Leo Galich (Tom Hughes), durch den sie die Welt in einem neuen Licht zu sehen beginnt. Wenige Jahre später arbeitet sie während des Zweiten Weltkriegs für ein geheimes Nuklear-Forschungsprojekt. Und erkennt, dass die Welt im Kräftemessen zwischen Ost und West kurz vor der gegenseitigen Zerstörung steht. Joan muss sich entscheiden, ob sie stark genug ist, ihr Land und ihre Liebe für den Frieden zu verraten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Pamela Hutchinson guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
Dennis Harvey variety
   
Preise
 
   
   


 
  Kaviar
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
A 2018
Regie:

Elena Tikhonova

Darsteller/innen:
Margarita Breitkreiz, Daria Nosik, Sabrina Reiter, Georg Friedrich, Simon Schwarz
Drehbuch:
Robert Buchschwenter, Elena Tikhonova
 
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nadja kennt den Oligarchen Igor in- und auswendig. Als seine Dolmetscherin weiß sie mehr von seinem Privatleben und seinen illegalen Geschäftsgebarungen, als ihr lieb ist. Sein jüngstes Projekt ist purer Aberwitz: Er will sich eine luxuriöse Villa auf der Schwedenbrücke in Wiens schickem ersten Bezirk bauen lassen. Doch Nadja, ihre beste Freundin Vera und Teresa, die Babysitterin ihrer Kinder, haben mit Igors Geld andere Pläne.
 
Links
http://www.kaviarfilm.de/
https://de-de.facebook.com/kaviar.film/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der Oligarch kauft Österreich"  Von Gunda  Bartels  Tagesspiegel
   
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Doris Kuhn filmdienst
Joachim Kurz kinozeit
Christian Horn programmkino
Jakob Dibold ray-magazin
Michael Dlugosch filmrezension.de
   
Preise
 
   
   


 
  Kross
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Manfred Oldenburg

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Manfred Oldenburg
 
Min.: 113
Fsk:  
Verleih: NFP marketing & distribution
Festival:  
     
 
Inhalt    
KROOS verfolgt den Weg, den Toni Kroos von Greifswald bis nach Madrid zurückgelegt hat – mit Stationen wie München und Leverkusen, Sternstunden wie der WM 2014 und dem dreifachen Champions League-Gewinn (2016, 2017 und 2018) mit Real, aber auch mit Tiefpunkten wie dem Münchner ,Finale Dahoam‘ 2012 und der letzten WM in Russland. Dabei gewährt der Dokumentarfilm nicht nur überraschende Einblicke in das Leben eines außergewöhnlichen Sportlers und ganz besonderen Menschen, sondern er wirft auch einen Blick hinter die Kulissen des Profifußballs. So zeichnet Regisseur Manfred Oldenburg das Porträt eines Ausnahme-Fußballers und Ausnahme-Menschen in einer permanenten Ausnahme-Welt.

In einer Zeit, in der Fußball so sehr Show ist wie nie zuvor und sich andere in den großen Momenten nach vorne drängen, erkennt man in Toni Kroos den Mann für die unbeachteten und besonderen Momente. Als Mittelfeldspieler sieht er das Spiel voraus wie kaum jemand sonst, er ist wie ein Dirigent, der mit Leichtigkeit und Logik Ordnung ins fußballerische Chaos bringt. Auf diese Weise hat er sich in die Herzen der Real Madrid-Fans gespielt, die ihn für genau das lieben, was er ist, und ihm im Olymp des Clubfußballs sein fußballerisches Zuhause bieten. Sein privates Zuhause hat Toni Kroos bei seiner Familie gefunden, die ihm mehr bedeutet als alles andere. Und weil der dreifache Vater sehr genau weiß, wie viel Glück er im Leben hat, versucht er zumindest einen kleinen Teil davon mit seiner Stiftung auch an andere Kinder und Familien weiterzugeben.
 
Links
 
   
Presse
"Einer, der alles sieht"  Von Thomas Winkler  taz
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Falk Straub spielfilm.de
José García textezumfilm
   
Preise
 
   
   


 
  Nonna Mia (Metti la nonna in freezer)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
IT 2018
Regie:

Giancarlo Fontana & Giuseppe G. Stasi

Darsteller/innen:
Miriam Leone, Fabio de Luigi
Drehbuch:
Fabio Bonifacci
 
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: eksystent distribution filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nur mit Hilfe der monatlichen Rente ihrer geliebten Großmutter kann die junge Kunstrestauratorin Claudia überleben. Als die alte Nonna plötzlich stirbt, scheint Claudia vor dem Aus zu stehen. Doch dann kommt sie auf die rettende Idee: Großmutters Leichnam wird einfach in die Gefriertruhe statt ins Grab gebettet und die Rentenchecks sind gesichert! Doch diesen Plan hat Claudia ohne Simone gemacht. Der wohl unbestechlichste Steuerfahnder Italiens verliebt sich hoffnungslos in sie und bringt dabei das Eis ganz schnell zum schmelzen...
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer it.
   
Presse
 
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Spider-Man: Far from Home
     
 
Genre:
Action Fantasy Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Jon Watts (Spider-Man: Homecoming/2017)
Darsteller/innen:

Tom Holland, Samuel L. Jackson, Zendaya, Jake Gyllenhaal, Cobie Smulders

Drehbuch:
Steve Ditko    Comicvorlage: Stan Lee
 
Min.: 130
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
Spider-Man will mit seinen besten Freunden Urlaub in Europa zu machen. Doch seinen Plan, die Superheldenkräfte für ein paar Wochen hinter sich zu lassen, muss Peter schnell aufgeben: Nick Fury bittet ihn, das Geheimnis um zahlreiche, schwere Angriffe aufzudecken, die Zerstörung über den ganzen Kontinent bringen.
 
Links
https://www.marvel.com/movies/spider-man-far-from-home
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/spidermanfilm/
https://www.instagram.com/SpiderManDE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der Superheldenfilm fürs postfaktische Zeitalter" Von Julia Bähr  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wie in einem Spiegel"   von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Auch Superhelden brauchen mal Ferien" Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Superheld auf Klassenfahrt"  Von Jakob Wittmann  Tagesspiegel
"Superheld mit Parfum-Allergie"  Von Jenny Zylka  taz
"Far From Home’ Is the Latest Iron Man Movie"  By A.O. Scott  The New York Times
"Superheld auf Klassenfahrt"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Lida Bach filmrezension.de
Michael Ranze filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Spider Murphy Gang - Glory Days of Rock 'n' Roll
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Jens Pfeifer
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Jens Pfeifer
 
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Weltkino
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nach ihren Konzerten zum 40. Jubiläum der Spider Murphy Gang ist die Band gefragt wie nie. Während Sänger und Bassist Günther Sigl und Gitarrist Barny Murphy unermüdlich von Konzert zu Konzert reisen, jedes ausverkauft, lassen sie ihre Karriere Revue passieren. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, erinnert sich die Band zurück an die Anfänge in Schwabinger Clubs, ihren nationalen Durchbruch mit „Skandal im Sperrbezirk“ und die verrückte Zeit danach an der Spitze der Charts, gefolgt von Höhen und ebenso vielen Tiefen. Und alldieweil versucht Barny den Weggefährten Günther davon zu überzeugen, über seinen Schatten zu springen und endlich auch wieder einen neuen Song einzuspielen. Der weigert sich standhaft – dabei hat er doch längst eine Spitzennummer in der Tasche: „Glory Days of Rock ’n’ Roll“…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ein Film über die Karriere im Sperrbezirk"  Von Oliver Hochkeppel  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
   
   


 
 
  Tel Aviv on Fire
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
F/LUX/ISR/BEL 2018
Regie:
Sameh Zoabi (Under the Same Sun/2013)
Darsteller/innen:
Kais Nashif, Lubna Azabal, Yaniv Biton, Nadim Sawalha, Maïsa Abd Elhadi
Drehbuch:
Dan Kleinman, Sameh Zoabi
 
Min.: 97
Fsk: 6
Verleih: MFA+ Filmdistribution
Festival: La Biennale di Venezia
     
 
Inhalt    
In Tel Aviv geht es heiß her. Zumindest laut der schnulzigen Soap Opera „Tel Aviv on Fire“, die jeden Abend über die TV-Bildschirme flimmert und Israelis wie Palästinenser vor der Glotze vereint. Der junge Palästinenser Salam (KAIS NASHIF) ist Drehbuchautor des Straßenfegers und muss für die Dreharbeiten jeden Tag die Grenze zwischen Israel und dem Westjordanland überqueren. Bei einer Checkpoint-Kontrolle gerät das Skript der nächsten Folge in die Hände des israelischen Kommandeurs Assi (YANIV BITON). Das kommt dem gelangweilten Grenzwächter gerade recht. Um seine Frau zu beeindrucken, zwingt er Salam das Drehbuch umzuschreiben. Ein Bombenerfolg! Von nun an denken sich Salam und Assi immer neue schnulzige Dialoge und absurde Plotentwicklungen aus. Der Einfluss des israelischen Militärs auf die populäre, eigentlich anti-zionistische Seifenoper wird immer größer. Aber dann soll die Serie abgesetzt werden, und Salam steht plötzlich vor einem Riesenproblem.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Bombige Liebesgrüße" Von Christian Peitz  Tagesspiegel
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Verena Schmöller kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
   
Preise
Asia Pacific Screen Awards: Best Screenplay - Haifa International Film Festival: Best Film - Venedig Film Festival: Best Film, Best Actor Kais Nashif
   
   


© 2018 Samsa Film - TS Productions - Lama Films - Artémis Productions
 

In TEL AVIV ON FIRE ist der Grundton komödiantisch. Aber ich will damit die derzeitige angespannte Situation nicht ins Lächerliche ziehen, sondern mich mit der inneren Wahrheit befassen, und die kommt manchmal durch komödiantische Übertreibungen besser ans Licht. Wie es schon Charlie Chaplin sagte: „Um wirklich lachen zu können, muss man sich seinem Schmerz stellen und damit spielen können.“

Soap Operas sind eine Riesensache im Nahen Osten. Die Leute schauen sie alle und sind vollkommen von ihnen eingenommen. Was ich daran interessant finde, ist, dass Menschen, die diese Soap Operas ansehen, das teilweise etwas eindimensionale Schauspiel und die geradlinigen Dialoge glaubwürdiger finden als das subtile Schauspiel und die raffinierten Dialoge eines Spielfilms. Durch das Medium der Seifenoper wurde es mir erlaubt, Dinge darzustellen, die ich ansonsten wohl nicht im Kino hätte zeigen können.
Zum Beispiel die Anfangsszene in meinem Film, die ich ziemlich politisch finde: Hier zeigen die palästinensischen Figuren in der Soap ihre Gefühle hinsichtlich des nahenden Sechstagekrieges im Jahr 1967. Sie reden über ihre Hoffnungen und Geschichte im Allgemeinen sowie von ihrer Angst vor der israelischen Okkupation Jerusalems. Sie sprechen darüber emotional, ungefiltert. Aber weil diese Szene innerhalb der Soap Opera spielt, kann sie einen andersartigen Twist bringen.

Als ich meine vorherigen Filme gezeigt hatte, ist mir aufgefallen, dass im Kino schnell klar wird, wie unterschiedlich die palästinensische und israelische Perspektive beim Erzählen einer Geschichte ist. Es gab Zuschauer, die fanden, dass meine Filme zu palästinensisch und dafür nur ungenügend israelisch seien und genau umgekehrt. Diese in Konflikt stehenden Perspektiven lieferten das zugrundeliegende Thema bei TEL AVIV ON FIRE. Auf persönlicher Ebene geht es um einen Künstler, einen aufstrebenden Drehbuchautor, der damit kämpft, seine eigene Stimme inmitten bestehender politischer Konflikte zu finden.
Ich finde Figuren wie Salam faszinierend. Sie haben noch keine vollständige Vorstellung davon, wer sie sind oder sein wollen. Sie versuchen zurechtzukommen und ihren Platz in der Welt zu finden, während sie sich ständigen Herausforderungen und Ablenkungen gegenübersehen. Sie möchte ihr Leben verbessern, wissen aber nicht, wie sie es anstellen sollen. In TEL AVIV ON FIRE findet Salam seine eigene Stimme im Verlauf des Films.    Sameh Zoabi

 


 
  Traumfabrik
     
 
Genre:
Romanze
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Martin Schreier (Unsere Zeit ist jetzt/2015)
Darsteller/innen:

Dennis Mojen, Nikolai Kinski, Heiner Lauterbach, Emilia Schüle, Ken Duken, Lea Fassbender

Drehbuch:
Arend Remmers
 
Min.: 125
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Deutschland, im Sommer 1961. Der junge Emil arbeitet als Komparse im DEFA-Studio Babelsberg. Eines Tages lernt er bei Dreharbeiten die französische Tänzerin Milou kennen – und bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Dann aber kommt es am 13. August 1961 zur Grenzschließung der DDR. Die Liebenden werden getrennt, Emil bleibt hinter dem "eisernen Vorhang" gefangen. Ein Wiedersehen scheint unter den politischen Umständen unmöglich. Doch so schnell will Emil nicht aufgeben. Er schmiedet einen tollkühnen und sehr riskanten Plan, um wieder mit Milou zusammen zu sein.
 
Links
 
   
Presse
"Ein Filmstudio wird zur Filmkulisse"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Traum hätte mehr verdient" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Elefanten! Statisten! Regnende Rosenblätter!"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"In der DDR, da blühen die Träume"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts
Ingrid Beerbaum kunst+film
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   



Juli 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07.    Filme a-z 2019


 
 
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