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Neue Filme Juli 2020  



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30.07. bis 05.08.
 
Auf der Couch in Tunis (Un Divan à Tunis)
Cody - Wie ein Hund die Welt verändert Cody (The dog days are over)
Master Cheng in Pohjanjoki
The King of Staten Island
Weltreise mit Buddha


Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 22.07. | 30.07.   Filme a-z 2020




     
Auf der Couch in Tunis (Un Divan à Tunis)
       
 
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2019
Regie: Manele Labidi (A Room of my Own/2018)
Darsteller/innen: Golshifteh Farahani, Majd Mastoura, Aïcha Ben Miled, Feriel Chamari
Drehbuch: Manele Labidi
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Prokino/Studiocanal
Festival: Internationale Filmfestspiele von Venedig - Giornate degli Autori
 
Inhalt    
Die Psychologin Selma (Golshifteh Farahani) hat einen wahnwitzigen Plan: Sie will in ihr Heimatland Tunesien zurückkehren, um dort eine Praxis für Psychotherapie zu eröffnen. Das Vorhaben der selbstbewussten Französin stößt erst einmal auf Skepsis und Widerstand – aber auch auf sehr großes Interesse. Denn der Redebedarf der tunesischen Bevölkerung ist in den Jahren nach der Revolution enorm. Weil die bürokratischen Mühlen langsam mahlen, empfängt Selma ihre gesprächigen Kunden auf dem Dach eines Wohnhauses in Tunis. Die Kuriositäten und bunten Charaktere der alten Heimat begegnen ihr jedoch längst nicht nur in den therapeutischen Sitzungen. Und so trifft sie unter anderem auf eine hochemotionale Beautysalon-Besitzerin mit Mutterkomplexen, einen depressiven Imam, einen Mann mit politisch-erotischen Träumen, einen mysteriösen Fremden mit freudschen Zügen, einen übermoralischen Polizisten und auf ihre feministische Nichte, der ihr Kopftuch nach einem missglückten Friseur-Besuch gerade recht kommt…  
 
Links
http://www.aufdercouchintunis.de/
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Freud mit Fes"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Auf der Couch in Tunis“ bringt Psychoanalyse in die arabische Welt"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst   Thomas Volkmann programmkino
Falk Straub kino-zeit   Bianka Piringer spielfilm.de
Ingrid Beerbaum kunst+film   José Garcia textezumfilm
Anke Sterneborg rbbKultur      
   
Preise
 
 



     
Cody - Wie ein Hund die Welt verändert Cody (The dog days are over)
       
 
Genre: Dokumetarfilm
Land/Jahr: CH 2019
Regie: Martin Skalsky
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Martin Skalsky
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt
Festival:  
 
Inhalt    
Ein Tier zu adoptieren kann eine lebensverändernde Erfahrung sein. Der Dokumentarfilm "Cody - the dog days are over" zeigt die Möglichkeiten und die damit einhergehenden Konflikte und Dilemmata bei der Adoption eines Strassenhundes auf, wenn man versucht, alle Wesen gleichberechtigt zu behandeln. Vor allem, wenn man bereit ist, ihre Geschichte und ihre Emotionen an sich heranzulassen. Es gibt keine Garantie für Erfolg. Aber wenn die Menschheit sich als oberste Instanz auf der Erde versteht, muss sie Verantwortung übernehmen. Cody ist ein adoptierter Strassenhund aus Rumänien. Er und seine neuen menschlichen Begleiter haben eine lange Reise hinter sich. Jetzt wollen sie das Verhältnis von Menschen und Tieren ganz allgemein untersuchen. Was können wir als Menschen von Tieren lernen? Wie können wir den Tieren und uns allen eine zweite Chance geben?  
 
Links
http://www.cody-derfilm.de
https://player.vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Irene Genhart filmdienst   Christian Horn programmkino
Andreas Köhnemann kino-zeit   Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Master Cheng in Pohjanjoki (Mestari Cheng)
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: SF/VR CHINA 2019
Regie: Mika Kaurismäki (The Girl King/2015)
Darsteller/innen: Anna-Maija Tuokko, Chu Pak-hong, Kari Väänänen, Lucas Hsuan
Drehbuch: Hannu Oravisto
Min.: 114
Fsk:  
Verleih: MFA
Festival:  
 
Inhalt    
Auf der Suche nach einem alten finnischen Freund reist der chinesische Koch Cheng in ein abgelegenes Dorf in Lappland. Bei der Ankunft scheint niemand im Dorf seinen Freund zu kennen, aber die lokale Cafébesitzerin Sirkka bietet ihm eine Unterkunft an. Im Gegenzug hilft Cheng ihr in der Küche, und bald werden die Einheimischen mit den Köstlichkeiten der chinesischen Küche überrascht. Cheng findet trotz kultureller Unterschiede schnell Anerkennung und neue Freunde unter den Finnen. Als sein Touristenvisum abläuft, schmieden die Dorfbewohner einen Plan, der ihm helfen soll zu bleiben ...
 
 
Links
https://www.youtube.com//Trailer
   
Presse
"Feelgood auf Finnisch"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Essen für die Seele im Kino" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wenn Liebe durch den Magen geht"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Was eine chinesische Reisegruppe nach Lappland verschlägt"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
   
Kritiken
Michael Ranze filmdienst   Dieter Oßwald programmkino
Sonja Hartl kino-zeit   Andreas Köhnemann spielfilm.de
Stephanie Grimm kunst+film   Anke Sterneborg rbbKultur
   
Preise
61. Nordischen Filmtage: Publikumspreis
 



     
  The King of Staten Island
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Judd Apatow (Dating Queen/2015)
Darsteller/innen: Pete Davidson, Pamela Adlon, Bel Powley
Drehbuch: Judd Apatow, Pete Davidson
Min.: 137
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
 
Inhalt    
Scott (Pete Davidson) war erst sieben Jahre alt, als sein Vater bei einem Einsatz als Feuerwehrmann ums Leben gekommen ist. Inzwischen ist er Mitte Zwanzig und hat im Leben nicht viel erreicht – sein Traum von einer Karriere als Tattoo-Künstler scheint in weiter Ferne zu liegen. Während seine ambitionierte jüngere Schwester (Maude Apatow, Euphoria) aufs College geht, wohnt Scott noch immer bei seiner überarbeiteten Mutter (Oscar®-Gewinnerin Marisa Tomei). Sein Alltag besteht aus dem Konsum nicht immer legaler Substanzen, Abhängen mit seinen ebenso verpeilten Freunden und gelegentlichen Sex-Dates mit seiner Kindheitsfreundin Kelsey (Bel Powley, White Boy Rick). Doch als seine Mutter beginnt, einen großmäuligen Feuerwehrmann (Bill Burr, F Is for Family) zu daten, löst das eine Kette von Ereignissen aus, die Scott zwingen, sich seiner Vergangenheit zu stellen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.  
 
 

Wie 8 Mile und The Big Sick ist THE KING OF STATEN ISLAND eine mit fiktionalen Elementen angereicherte Autobiographie. „In meiner Filmfigur stecken wahrscheinlich 75 Prozent meines wahren Ichs“, sagt Davidson. „Vielleicht sogar mehr. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen.“ Eines der ersten Gespräche, die die drei Autoren führten, drehte sich um die Frage, wie dicht die Geschichte an der Realität bleiben sollte. „Wir wollten auf jeden Fall echte Emotionen hervorrufen und einige der Ereignisse aus Petes Leben einbauen“, sagt Apatow. „Dies ist keine Geschichte über 9/11, aber es ist eine Geschichte über einen jungen Mann, dessen Vater bei der Bekämpfung der Katastrophe sein Leben ließ.“ Er hält inne. „In vielerlei Hinsicht ist es eine Darstellung dessen, wie Petes Leben hätte verlaufen können, wenn er nicht das Comedy-Fach für sich entdeckt hätte und mit Mitte 20 immer noch in Staten Island herumhängen würde.“

„Bevor Pete, Dave und ich mit dem Schreiben anfingen, setzten wir uns hin und unterhielten uns einfach nur“, berichtet Apatow. „Wir sprachen stundenlang über all die Dinge, die Pete durchgemacht hat. Unsere Geschichte entwickelte sich aus diesen Gesprächen.“ Nicht nur für die komischen Elemente des Films, sondern auch für den Heilungsprozess der Hauptfigur waren diese Gespräche wichtig. „Ich wollte, dass sich unser Held der Liebe öffnet“, sagt der Filmemacher. „Und dass wir eine potenzielle Vaterfigur in sein Leben einführen.“

 
 
Links
https://www.thekingofstatenisland.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/trailer d.
   
Presse
"Was vom Vater bleibt"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Im Marihuana-Nebel"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"In der Peinlichkeit steckt die Pein" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Niemand ist eine Insel"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein Man-Baby wird erwachsen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Erlöser der Freaks und Geeks"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Pete Davidson ist Amerikas neuer Comedystar"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Befreiung braucht ihre Zeit"  Von Jenni Zykla  taz
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts   Antje Wessels wessels-filmkritik
Thomas Abeltshauser epd film   Michael Meyns programmkino
Kathrin Häger filmdienst   Anke Sterneborg rbbKultur
Pamela Jahn ray   Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
  Weltreise mit Buddha
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Jesco Puluj
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jesco Puluj
Min.: 83
Fsk:  
Verleih: Happy Entertainment / Vertrieb 24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
In seinem Film erkundet Regisseur Jesco Puluj frisch und unterhaltsam die verschiedensten Ausprägungen des Buddhismus weltweit. Der junge deutsche Filmemacher reist in seinem Erstlingswerk um die Welt, um buddhistische Mönche und Nonnen zu treffen. Er geht dabei den Fragen nach: Was ist die Essenz des Buddhismus? Woraus schöpft diese Religion ihre tiefe Kraft? Und soll er selbst Buddhist werden?  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Von Muskel-Buddhisten und Roboter-Mönchen"  von Janita Hämäläinen  Spiegel
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Björn Schneider programmkino      
   
Preise
 
 



Juli 02.07. | 09.07. | 16.07. | 22.07. | 30.07.   Filme a-z 2020


 
 
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