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Neue Filme Juli 2021  



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08.07. bis 14.07.
 
A-ha - The Movie 
Bad Luck Banging or Loony Porn (Babardeala cu bucluc sau porno balamuc)
Black Widow 
Das Mädchen und die Spinne
Die Croods - Alles auf Anfang (The Croods 2)
Grenzland
Homo communis
Los Reyes
Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs
Sommer 85 (Été 85)
the little things
The Nest - Alles zu haben ist nie genug
Und täglich grüßt die Liebe
Wer wir waren


Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
  A-ha - The Movie
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/NOR 2020
Regie: Thomas Robsahm
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Thomas Robsahm
Min.: 108
Fsk:  
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Drei Musiker, alle Mitte Fünfzig, sind wieder auf Tour. Sie haben Fans in jeder Altersgruppe und spielen in riesigen ausverkauften Arenen weltweit. Sie fahren in schwarzen Mercedes Limousinen – jeder in seiner eigenen - wohnen getrennt in Luxushotels und haben jede Nacht separate Garderoben im Backstage Bereich. Nur auf der Bühne sind sie zusammen. Wir beobachten Morton Harket, Magne Furuholmen and Paul Waaktaar hautnah mit unserer Kamera. Unsere Mission ist, herauszufinden, warum diese Drei, Freunde seit Kinderzeiten, inzwischen derart kalt miteinander sind. Etwas ist total faul zwischen ihnen, aber was? Die beiden Blonden in der Band – Magne und Paul – gründeten ihre erste gemeinsame Band im Alter von 10 Jahren.
Und wie viele Teens träumten sie davon, weltberühmte Rockmusiker zu werden. Im Norwegen der 70er war das ein unmöglicher und kindischer Traum. Das Land war in erster Linie bekannt für „Zero Points“ im Eurovision Song Contest und hatte noch nie eine Band hervorgebracht die über die Landesgrenzen hinaus berühmt war. Aber ausgerechnet diesen Jungs gelang es. Ihr Traum wurde wahr. Aber wurde er das wirklich?
 
 
Presse
"Keine normale Band"  von Rouven Linnarz film-rezensionen.de 
"Salz in der Pop-Suppe"  Von Michael Zirnstein  Süddeutsche Zeitung
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Bad Luck Banging or Loony Porn (Babardeala cu bucluc sau porno balamuc)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Radu Jude
Darsteller/innen: Katia Pascariu, Claudia Ieremia, Olimpia Malai
Drehbuch: Radu Jude
Min.: 106
Fsk: 18
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Video geht viral. Es zeigt einen Mann und eine Frau beim Sex. Sie tragen Masken, trotzdem wird die Frau erkannt. Dumm nur, dass sie als Lehrerin eigentlich ein Vorbild sein soll. Und das in einer Gesellschaft (der postsozialistischen, aber letztlich unser aller), welche drauf und dran ist, sich im Social-Network-Diskurs aus restaurativen Saubermannattitüden, pseudopolitischer Besserwisserei, scheinheiligem Chauvinismus und grotesken Verschwörungstheorien zu verlieren. Alle haben Meinung. Die Debatte wird zum Tribunal – über konsensualen Sex, Pornografie und mehr.  
 
Presse
"Porno in Zeiten der Pandemie"  Von Christian Buß  Spiegel
"Obszönität des Alltags"  von Fabian Tietke  taz
"Porno mit Mund-Nasen-Schutz"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Heute schon geflucht?"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Eine Shitshow der Elite"  Von Jonas Nestroy  critic.de
"Ein scharfer Blick auf unsere heutige Zeit"  Von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"1. Blowjob 2. Empathie" Von Jochen Werner  filmstarts
"Wahnsinn mit Methode"  von Joachim Kurz  kino-zeit
"A Bad-Taste Assault on the Notion of Obscenity "  By Peter Debruge  variety
"Eigenwillige Mischung aus provokativer Satire und Essayfilm"  Von Michael Kienzl  filmdienst
     
 
Preise
71. Internationale Filmfestspiele Berlin: Goldener Bär
 
   



 
    Black Widow
         
   
Genre: Fantasy Sci Fi
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Cate Shortland  (Berlin Syndrom/2017)
Darsteller/innen: Scarlett Johansson, David Harbour, Florence Pugh, O-T Fagbenle, Rachel Weisz
Drehbuch: Ned Benson
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In „Avengers: Endgame“ trug Natasha Romanoff aka Black Widow ihren letzten spektakulären Kampf aus. Ihr kompromiss- und selbstloser Einsatz für die Avengers, mit denen sie sieben Mal Seite an Seite stand, verschlug der Fangemeinde den Atem – und hinterließ viele offene Fragen. In BLACK WIDOW muss sich die russische Top-Spionin nun ihrer dunklen Vergangenheit stellen.  
 
Presse
"Darum ist „Black Widow“ besser als „James Bond“  Von Marie-Luise Goldmann   Welt
"Rechenspiele in Hollywood"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Dieser Krieg lässt keinen kalt"   von Martin Eimermacher  Zeit
"Mein Name ist Romanoff, Natasha Romanoff" Von Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Diese Agentin ist eine Kampfansage an James Bond"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Comeback mit Witwenpower"Von Lars-Olav Beier  Spiegel
"Superheldin mit Burn-out"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Scarlett Johanssons mächtige Frauenpower-Injektion"  von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Mehr ein Anfang als ein Abschied" Von Christoph Petersen filmstarts
"Rache statt Weltrettung" von Barbara Schweizerhof taz
"A Superhero Movie That’s Grittier, More Layered With Feeling, Than You Expect"  By Owen Gleiberman  variety
"Scarlett Johansson, the Russian super spy with an electra complex"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Superheldin mit Burn-out"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Das Mädchen und die Spinne
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CH 2021
Regie: Ramon & Silvan Zürcher (Das merkwürdige Kätzchen/2013)
Darsteller/innen: Henriette Confurius, Liliane Amuat, Ursina Lardi, Flurin Giger, Margherita Schoch
Drehbuch: Ramon & Silvan Zürcher
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://the-girl-and-the-spider.com/
  https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/thegirlandthespider/
   
       
 
 
Inhalt    
Lisa zieht aus, Mara bleibt zurück. Während Kisten geschleppt, Wände gestrichen und Schränke aufgebaut werden, tun sich Abgründe auf, lassen Sehnsüchte den Raum anschwellen und ein Begehrenskarussel nimmt immer mehr Fahrt auf.  
 
Presse
"Frauen, die in Fluren stehen" von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Das Mädchen mit der Spinne“ zeigt glasklare Bilder aus dem Alltag" Von ornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Ist das noch das Leben oder schon etwas ganz anderes?"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"2 Zimmer, Küche, Bad"  Von Joachim Kurz kino-zeit
"Am Ende der Welt"  von Till Kadritzke  critic.de
"Ein feinfühliger Film zwischen Walzertakt und Presslufthammer." Von Michael Meyns  programmkino
"Ein poetisches Panoptikum menschlicher Beziehungsformen"  Von Esther Buss  filmdienst
"... und der Hund klaut den Schwamm"  Von Jochen Werner  filmstarts
     
 
Preise
Berlinale: Encounters Award - Best Director, FIPRESCI Prize
 
   



 
   Die Croods Alles auf Anfang (The Croods: A New Age)
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Joel Crawford
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kirk DeMicco, Dan Hageman
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/CroodsDE
   
       
   
 
Inhalt    
Was könnte gefährlicher sein als prähistorische Kreaturen mit gewaltigen Zähnen? Was könnte schlimmer sein als das Ende der Welt?Ein modernes Baumhaus, die neuesten Erfindungen und ein professionell angelegter Garten voller Obst und Gemüse – die Bessermanns sind anscheinend schon in der Zukunft angekommen, während die Croods noch einige Stufen auf der Evolutionsleiter vor sich haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die urzeitlichen Fetzen fliegen, als die Bessermanns die Croods als Hausgäste aufnehmen. Aber die beiden Familien werden gezwungen, ihre Unterschiede zu akzeptieren, als eine neue Bedrohung auftaucht.  
 
Presse
"Der Steinzeit-Wahnsinn geht weiter" Von Christoph Petersen filmstarts
"Wo das Morgen liegt"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Eine gelungene Fortsetzung des gleichermaßen lustigen wie kreativen Erstlings"  von Antje Wessels   wessels-filmkritik.com
     
 
Preise
 
 
   



 
  Los Reyes – Königliche Streuner
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CHILE/D 2019
Regie: Bettina Perut, Iván Osnovikoff
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bettina Perut, Iván Osnovikoff
Min.: 76
Fsk: 6
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Los Reyes (“Die Könige”) ist der älteste Skatepark in der chilenischen Hauptstadt Santiago. Dieser Film aber handelt nicht in erster Linie von den Skatern, sondern von den wahren Königen dieses Mikrokosmos: Futbol und Chola, zwei unzertrennbaren streunenden Hunden, die zwischen rasenden Skateboards und lärmenden Teenagern im Park ihr Zuhause gefunden haben. Die jüngere und lebhaftere Chola liebt es, mit den Bällen zu spielen, die überall herumliegen. Ihr Lieblingsspiel ist es, einen Ball auf den Rand des Parkours, wo die Skater ihre Tricks zeigen, zu legen und zu versuchen, ihn aufzufangen, kurz bevor er herunterfällt. Futbol, der ältere von den beiden, schaut ihr dabei oft ungeduldig zu. Er wiederum trägt ständig irgendetwas im Maul herum und findet großen Spaß daran, Dinge durch die Gegend zu schleppen und anzunagen. Die Teenager um sie herum haben alle ihre eigenen Geschichten und Probleme, die man im Hintergrund in ihren Gesprächen mitverfolgt.  
 
Presse
"Der Skaterpark als Revier" von Rouven Linnarz   .film-rezensionen.de 
"Zwei Hunde im Park"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
 
     
 
Preise
Amsterdam, International Documentary Film Festival: “Special Jury Award”  - Millennium Docs Against Gravity:“National Geographic Award” für die beste Kamera - Viña del Mar Film Festival: “Grand Paoa” für den besten Dokumentarfilm
 
   



 
  Grenzland
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie:  Andreas Voigt
Darsteller/innen:  
Drehbuch:  Andreas Voigt
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Missing Films
Festival: DOK Leipzig
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film zeigt die Vielschichtigkeit der Region um Oder und Neiße und begleitet Menschen, deren Geschichten unterschiedlicher nicht sein könnten. Dennoch gibt es einen gemeinsamen Nenner: die Migration, oder auch das Verweigern derselben um jeden Preis. So lernt das Publikum z.B. eine australische Familie kennen, die sich wegen der Wirtschaftskrise in Australien für den Umzug nach Polen entschied. Für sie verkörpert Polen Freiheit und ihnen gefällt, wie geschichtsträchtig der Ort ist, an dem sie leben. Voigt begleitet außerdem einen jungen Syrer, der trotz der wiederholten Diskriminierung ihm gegenüber entschlossen ist, sich hier eine feste Existenz aufzubauen. Eine junge polnische Frau hingegen möchte ihr bisheriges Leben aufgeben und zum Studieren ins Ausland gehen – ein Plan, den viele junge Pol*innen teilen, denn es mangelt an Perspektive.
Ähnlich motiviert war auch eine der Protagonist*innen aus Voigts „Grenzland – eine Reise“ von 1992: Nach der Wende zog sie in den Westen, um Arbeit zu suchen. Fast 30 Jahre später begegnen wir ihr wieder – zurück im Grenzland. Nicht zuletzt gibt es auch diejenigen, die nie weg gingen – selbst, wenn dies ein Leben in Arbeitslosigkeit zwischen tristen Plattenbauten bedeutete. Andreas Voigt stellt die Frage nach der Motivation dieser Menschen – sei es zu gehen, oder zu bleiben.
 
 
Presse
"Ohne zu kommentieren oder zu werten zeigt Regisseur Andreas Voigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf. "  von Falk Straub
"Vignetten vom Weggehen, übers Ankommen und Bleiben"  von Michael Meyns  programmkino
"Warum die Region entlang der Oder-Neiße-Grenze so aufregend ist"  von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
  Homo communis - Wir für Alle
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Carmen Eckhardt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Carmen Eckhardt
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: mindjazz
Festival:  
   
Links: https://www.homocommunis.de/
  https://vimeo.com/trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Globale Strukturen reagieren extrem anfällig in Krisen- und Katastrophensituationen, schlimmstenfalls brechen sie zusammen mit unvorhersehbaren Folgen. Nicht erst seit kurzem entwickeln Menschen Lebensmodelle für eine Postkollaps-Gesellschaft.

Sie leben ihre Vision von Kooperation und teilen. Ihnen geht um stabile Beziehungen und ein verlässliches Miteinander. Wir haben einen kritischen Punkt erreicht: Auf der einen Seite erleben wir die stetige Evolution der technischen Möglichkeiten, die uns unglaubliche Perspektiven eröffnet. Zur gleichen Zeit stehen wir vor massiven ökologischen Einbrüchen, wenn wir uns als Spezies Mensch nicht für eine grundlegend andere Verhaltensweise im Umgang mit unserer Erde entscheiden. Wir erleben eine immense Kluft zwischen arm und reich, wachsende Ungerechtigkeit, Kriege und Massenflucht – zentralistische Hierarchien einerseits und entfesselte Märkte andererseits. Diesen Märkten scheinen sich die Staaten verpflichtet und ausgeliefert zu haben. Von der Geburt bis zum Tod werden die persönlichsten Lebensbereiche immer weitreichender kontrolliert, kommerzialisiert, technisiert und uns entfremdet.
 
 
Presse
"The future is now"  von Simon Hauck kino:zeit
"Ein vielseitiger dokumentarischer Blick auf solidarische Konzepte"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Denkanstoß und Ideengeber"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs
         
   
Genre: Animation Familie Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Peter Popp
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Peter Popp, Bela Huzly, Oliver Huzly
Min.: 66
Fsk:  
Verleih: Alpenrepublik
Festival:  
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der quirlige Riffbarsch Shorty ist mit seiner kleinen, über alles geliebten Schwester Indigo und seinem besten Kumpel Jake, einem übermütigen Sägefisch, in einem farbenprächtigen Korallenriff zuhause. Shorty und Jake wollen endlich einmal das jährliche Fußballturnier um den Riffpokal gewinnen, da verwüstet ein riesiges Schleppnetz einer Fischfangflotte ihre tropische Unterwasserwelt in Sekundenschnelle. Die beiden Freunde entgehen nur knapp dem Unglück, aber Indigo bleibt zunächst wie vom Meeresboden verschluckt. Als die drei Freunde endlich wieder vereint sind, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach dem geheimnisvollen Zauberriff, von dem ihnen die weise Krake Oana erzählt hat. Sie hoffen, dort ein neues, sicheres Zuhause zu finden. In einem Wettlauf mit der Zeit geraten Shorty, Jake und Indigo bei ihrer abenteuerlichen Odyssee in eine faszinierende Tierwelt aus Quallen, Haien, Walen und Delfinen.  
 
Presse
"Sympathische Unterhaltung für Kids, die für die einfachen Botschaften vielleicht empfänglich sind."  von Peter Osteried programmkino
"Ein reizvolles Animationsabenteuer"   von Bianka Piringer  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Sommer 85 (Été 85)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2020
Regie: François Ozon (Grâce à Dieu/2918)
Darsteller/innen: Benjamin Voisin, Félix Lefebvre, Philippine Velge, Melvil Poupaud, Valeria Bruni Tedeschi
Drehbuch: François Ozon   Literarische Vorlage: Aidan Chambers
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival: Festival De Cannes - Sélection Officielle 2020
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f. engl. U.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer Küstenstadt in der Normandie geht der 16-jährige Alexis auf ein Boot, um den Beginn der Ferien zu feiern, aber ein plötzlicher Sturm lässt ihn kentern. Der 18-jährige David kommt heldenhaft, um ihn zu retten. Alexis hat gerade den Freund seiner Träume getroffen. Leider wird der Traum nur einen Sommer dauern, den Sommer von '85.  
 
Presse
"Liebessegeln über steinigem Boden" von Matthias Frings  sissy
"Tanz auf dem Grab"  von Thomas Abeltshauser  taz
"Sommer 85“ erzählt mitreißend vom Coming-Out im Badeort"  von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Wahnhafte Sommerliebe"   Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Die Liebe als subjektive Täuschung"  Michael Kienzl  filmdienst
"Und es war Sommer"  Von Dieter Oßwald  programmkino
"François Ozon’s ‘Summer of 85"  By Peter Debruge variety
"Eine stürmische Beziehung"  von Carsten Beyer, rbbKultur
"Halbgar, halbherzig, halbegal" Von Beatrice Behn  kino:zeit
     
 
Preise
Festival Cannes Official Selection 2020 - CinEuphoria Awards: Best Duo - International Competition - Merlinka Festival: Jury Prize Best Feature Film  - Online Film Critics Society Award
 
   



 
  the little things
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2020
Regie: John Lee Hancock
Darsteller/innen: Denzel Washington, Rami Malek, Jared Leto, Chris Bauer
Drehbuch: John Lee Hancock
Min.: 115
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der stellvertretende Sheriff des Kern County, Joe Deacon, wird nach Los Angeles geschickt, um eine schnelle Aufgabe zur Beweiserhebung zu erfüllen. Stattdessen wird er in die Suche nach einem Serienmörder verwickelt, der die Stadt terrorisiert.  
 
Presse
"Mit den Toten reden"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Kein Film für Adrenalinjunkies, sondern einer für all jene, die ihre Kriminalfilme etwas trockener mögen."  von Antje Wessels
"Ein stimmungsvoller Crime-Film, der weniger mit einem Thriller und mehr mit einem Drama Ähnlichkeit hat" Von Peter Osteried 
"Wie man drei Oscar-Gewinner auf einmal vergeudet" Von Oliver Kube filmstarts
"Es geht um die Männer, die ermitteln."  von Peter Osteried programmkino
"Plodding serial killer thriller"  By Wendy Ide  The Guardian
"Jede Geste, jeder Blick wirkt ausgestellt und in die Länge gezogen." von Anke Sterneborg epd film  
"Denzel Washington and Rami Malek Team Up to Find a Serial Killer in a Recycled Thriller That Lacks Revelation" By Owen Gleiberman  
 
Preise
 
 
   



 
  The Nest - Alles zu haben ist nie genug
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UK/CAN 2020
Regie: Sean Durkin (Martha Marcy May Marlene/2011)
Darsteller/innen: Jude Law, Carrie Coon, Oona Roche, Charlie Shotwell
Drehbuch: Sean Durkin
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Ascot Elite Entertainment & 24 Bilder
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
England, 1986: Nachdem Rory (Jude Law), ehrgeiziger Unternehmer und ehemaliger Rohstoffmakler, seine Frau Allison (Carrie Coon) und die gemeinsamen Kinder davon überzeugt hat, die Komfortzone einer amerikanischen Vorstadt zu verlassen um in seiner alten Heimat einen Neuanfang zu wagen, pachtet er ein völlig entlegenes, jahrhundertealtes Landgut mit weitem Gelände für Allisons heißgeliebte Pferde. Endlich scheinen Rory und Allison alles zu haben, was sie immer wollten. Doch alles ist für Rory nicht genug. Seine Gier wird ihm zunehmend zum Verhängnis und wächst schleichend zu einer immer größeren Bedrohung für seine Ehe und Familie heran.  
 
Presse
"Im Spukschloss"  Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung
"Dieser Regisseur ist kein One-Hit-Wonder" Von Sidney Schering filmstarts
"Das Wesentliche des Films spielt sich unter der Oberfläche ab."  von Barbara Schweizerhof epd film
"Der Film überzeugt auch mit seiner düsteren, zuweilen unheimlichen Atmosphäre."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ständig hoch hinaus" von Christopher Diekhaus  kino-zeit
"Herausragenden Bildsprache, starkes Ensemble und ein Gespür für zwischenmenschliche Details"  von Antje Wessels
     
 
Preise
:
 
   



 
  Und täglich grüßt die Liebe (Long Story Short)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Josh Lawson
Darsteller/innen: Josh Lawson, Rafe Spall, Ronny Chieng
Drehbuch: Josh Lawson
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Dass Teddy (RAFE SPALL) heiratet, grenzt eigentlich schon fast an ein Wunder, denn Teddy gehört zu den Menschen, die permanent alle Entscheidungen aufschieben, die zaudern und zögern, während das Leben an ihnen vorbeizieht. Als er am Morgen nach seiner Hochzeit erwacht, ist seine Frau Leanne (ZAHRA NEWMAN) plötzlich im achten Monat schwanger und die beiden haben bereits das erste Ehejahr hinter sich, an das Teddy sich nicht erinnern kann. Er ist gefangen in einem Zyklus von Zeitsprüngen, die jeden Tag um ein weiteres Jahr nach vorne befördern und ihm im Zeitraffer die Hindernisse seiner Liebe und die Versäumnisse seines Lebens präsentieren. Mit der Hilfe seines besten Freundes Sam (RONNY CHIENG) versucht Teddy herauszufinden, was zwischen den Zeitsprüngen alles schiefgelaufen ist. In den kostbaren kurzen Momenten muss Teddy versuchen, die Zeit festzuhalten, die ihm durch die Finger rinnt, um die Frau, die er liebt, zurückzugewinnen – auch wenn es nur für einen Tag ist.  
 
Presse
"Man lebt nur einmal"  von Michael Ranze  filmdienst
"Auch wenn er sich wiederholt, wird man es nicht leid, ihm zuzusehen."  von Barbara Schweizerhof epd film
"Eine Ehe im Zeitraffer - und zwar buchstäblich!" Von Helena Sattler filmstarts
"Ein wunderbar überraschender, intelligenter und niedlicher Film über die Liebe"  von Antje Wessels   wessels-filmkritik.com
"Rafe Spall überzeugt als seelisch gemarteter, tollpatschiger Held"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Suche nach Ideen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Wer wir waren
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Marc Bauder  (Hinter den Schlagzeilen/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marc Bauder
Min.: 114
Fsk:  
Verleih: X Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  http://www.werwirwaren.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Was werden zukünftige Generationen über uns denken, wenn wir bereits Geschichte sind? In WER WIR WAREN blicken wir auf den gegenwärtigen Zustand der Welt und fragen uns im Geiste von Willemsens Vermächtnis, ob sie an uns verzweifeln werden. Sechs Denker*innen und Wissenschaftler*innen reflektieren die Gegenwart und blicken in die Zukunft. Produzent, Regisseur und Autor Marc Bauder begleitet seine Gesprächspartner*innen in die Tiefen des Ozeans, über das Dach der Welt, bis in die Weiten des Weltraums und beleuchtet dabei die unglaublichen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, einen globalen Wirtschaftsgipfel, das Erbe der Kolonialisierung und die Gefühle eines Roboters. Dieser inspirierende Blick auf unsere Welt hält eine hoffnungsvolle Botschaft für uns alle bereit: Wir selbst haben es in der Hand, wer wir sind, wenn wir unsere Verbundenheit, unsere Gemeinsamkeit, unser ›Wir‹ erkennen. WER WIR WAREN ist ein intensives Treffen mit sechs bedeutenden Denker*innen und Wissenschaftler*innen unserer Zeit: Alexander Gerst (Astronaut), Dennis Snower (Ökonom), Matthieu Ricard (Molekularbiologe und Mönch), Sylvia Earle (Ozeanologin), Felwine Sarr (Ökonom, Soziologe und Philosoph) und Janina Loh (Philosophin und kritische Posthumanistin).  
 
Presse
"Eigentlich unverfilmbar"  Von Janick Nolting  filmdienst
"Eine Ideensammlung die zum Nachdenken und Innehalten anregen soll" Von Michael Meyns  programmkino
 
     
 
Preise
 
 
   



Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
 
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