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Neue Filme Juli 2021  



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22.07. bis 28.07.
 
Anmaßung
Der Rausch (Druk)
Da scheiden sich die Geister (Blithe Spirit)
Die Olchis
Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen
Gasmann
Gaza Mon Amour 
Glück 
In the Heights
Orphea
Roamers: Follow your Likes 
Spell
Spirit - Frei und ungezähmt (Spirit Untamed)


Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
    Anmaßung
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Chris Wright, Stefan Kolbe
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Chris Wright, Stefan Kolbe
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Gm Films
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wie begegnet man einem Mörder? Stellen sie sich eine solche Begegnung vor. Was fühlen Sie? Können Sie sich auf einen solchen Menschen einlassen? Oder wäre da zwischen Ihnen und ihm immer die Tat? Genauer: Ihre Vorstellung der Tat? Wer beschäftigt sich gern mit einem Verbrecher? Die Macher von „Anmaßung“ sehen hin, obwohl sich der Täter Stefan S. entzieht. Ersatz für das abwesende Tätergesicht finden sie, indem sie einer Handpuppe und zwei Handpuppenspielerinnen das Feld überlassen. Hinzu kommen Masken, Spiegelungen und Projektionen. Das Motiv der Fäden und Schnüre hält den Film zusammen, und der Kommentar aus dem Off hat die Courage, die Zweifel am eigenen Tun auszusprechen. „Was sehen wir, wenn wir nichts sehen können?“ Diese Frage stellt Chris Wright, einer der beiden Regisseure, am Anfang aus dem Off. Es ist eine große Frage, eine, mit der Wright in ein zentrales Dilemma dokumentarischen Filmemachens vordringt. Was man in „Anmaßung“ nicht sieht, ist das Gesicht des wichtigsten Akteurs, Stefan S. Er sitzt in einem Brandenburger Gefängnis, lebenslang, Freigang ist möglich, die Entlassung auf Bewährung eine Perspektive, obwohl die Schuld schwer wiegt. Nachdem er sie gestalkt hatte, tötete Stefan S. eine Arbeitskollegin.  
 
Presse
"Über die Schwierigkeit, sich mit Gewalt zu konfrontieren"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Die Banalität der Banalität des Bösen"  Von Lucas Barwenczik filmstarts
"Wie sehr kann man in einen anderen Menschen hineinsehen?"  von Falk Straub  spielfilm
"Warum uns True Crime so fasziniert"  Von Matthias Dell tagesspiegel
"Das Bild von einem Mörder"  von René Martens  zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
   Der Rausch (Druk)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NL 2018
Regie: Thomas Vinterberg (Kursk/2018)
Darsteller/innen: Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Lars Ranthe, Magnus Millang
Drehbuch: Thomas Vinterberg, Tobias Lindholm
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Festival De Cannes 2020
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
   
 
Inhalt    
Früher war Martin Lehrer aus Leidenschaft – heute sind nicht nur die Schüler von seinem fehlenden Enthusiasmus gelangweilt, auch in Martins Ehe ist die Luft raus. Seinen drei Freunden, die am selben Gymnasium unterrichten, geht es nicht viel besser. Bei einer angeheiterten Geburtstagsrunde diskutieren sie die Theorie eines norwegischen Philosophen: Nach dieser ist ein Mensch nur mit einem erhöhten Alkoholgehalt im Blut zu Bestleistungen fähig. Solch eine gewagte These muss überprüft werden. Die vier beschließen den Selbsttest zu machen und während der Arbeit einen bestimmten Pegel zu halten. Soll nicht sogar Churchill den Zweiten Weltkrieg in einem Alkoholrausch gewonnen haben? Mit neuem Antrieb stürzen sie sich in ihre geheime wissenschaftliche Studie. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten …  
   
   
"Ich trinke nie vorm Frühstück."Das Zitat stammt von Churchill, der unter exzessivem und konstantem Alkoholeinfluss dazu beitrug, die Deutschen zu besiegen und den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen. Andere große Denker, Künstler und Schriftsteller, darunter Tschaikowsky und Hemingway, fanden auf diese Weise Mut und Inspiration. Wir alle kennen das Gefühl nach ein paar Schlucken Alkohol, wenn die Gespräche tiefer, der Raum größer und die Probleme kleiner werden. Mit diesem Film wollen wir die befreiende Wirkung untersuchen, die Alkohol auf Menschen haben kann, und uns davor verneigen. Der Film wurde von den Theorien des norwegischen Philosophen Finn Skårderud inspiriert, die davon ausgehen, dass der Mensch mit 0,5 Promille Blutalkohol zu wenig geboren wird.
Wir wollten dem Alkohol Tribut zollen, aber selbstverständlich auch ein nuanciertes Bild zeichnen. Eingebettet in unsere Betrachtung der Essenz von Alkohol liegt das Eingeständnis, dass Menschen durch exzessives Trinken sterben oder davon zerstört werden. Eine Existenz mit Alkohol schafft Leben, aber sie tötet auch. DER RAUSCH ist als Tribut an das Leben gedacht. Als eine Rückeroberung der irrationalen Weisheit, die den gesunden Menschenverstand ablegt und sich der Lebenslust hingibt ... wenn auch oft mit tödlichen Konsequenzen. Thomas Vinterberg
 
Presse
"In dubio Promille"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Ist Alkohol doch eine Lösung?"  Von Wolfgang Höbel  spiegel
"Selbstversuchskaninchen" von Jens Jessen  zeit
"Jenseits von Hygge"  von Katharina Granzin  taz
"Ein Mann unter Einfluss "  von Thomas Abeltshauser  der freitag
"Leber und leben lassen" Von Fabian Lichter frankfurter allgemeine zeitung
"Es muss nicht in der Gummizelle enden"  Von Hanns-Georg Rodek  welt
"Nie mehr nüchtern" Von Daniel Kothenschulte  frankfurter rundschau
"Trink aus, der Tod wartet schon"  Von Johanna Adorján  süddeutsche zeitung
"Die perfekte Promille" Von Christoph Petersen filmstarts
"Pegelhalten"    von Christian Neffe  kino:zeit
"Mads Mikkelsen anchors boozy tragicomedy"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Another Round"  By Owen Gleiberman variety
"Tanz der Trinker"  von Barbara Schweizerhof  Zeit
"Die Idee vom Alkoholdefizit"  von Wolfgang Hamdorf  filmdienst
"Vier triste Sequenzen"  von Joshua Schultheis  critic.de
"Abwechslungsreiche, packend gespielte und reflektierte Tragikomödie"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Vinterbergs Teilnahme ist nicht immersiv, sie wahrt den Abstand der Empathie" von Gerhard Midding   epd film
"Allein das herausragend choreographierte und gefilmte Ende, wohl eines der besten, die jemals gedreht wurden"  von Antje Wessels
"Männer in der Midlife-Crisis auf der Suche nach einem Neuanfang"  von Christine Deggau, rbbKultur  
     
 
Preise
Ghent International Film Festival: Audience Award - London Film Festival: Audience Award - San Sebastián International Film Festival: Feroz Zinemaldia Award, SIGNIS Award, Silver Seashell Best Actor - Academy Awards 2021: Gewinn Bester internationaler Film - Europäischer Filmpres: Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bestes Drehbuch -
 
   



 
   Da scheiden sich die Geister (Blithe Spirit)
         
   
Genre: Komödie Fantasy Romanze
Land/Jahr: UK 2021
Regie: Edward Hall
Darsteller/innen: Judy Dench, Dan Stevens, Isla Fisher, Leslie Mann, Aimee-Ffion Edwards
Drehbuch: Nick Moorcroft
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Koch Films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Judi Dench (THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL, PHILOMENA) verschreibt sich in der Rolle von Madame Arcati der Spiritualität und stellt die Welt des Charles Condomine (Dan Stevens) gehörig auf den Kopf. Versehentlich ruft sie den Geist seiner Ex-Frau aus dem Jenseits herbei: Die temperamentvolle und manipulative Granddame (Leslie Mann) ist alles andere als begeistert, dass Charles bereits Ersatz für sie gefunden hat. Die beiden heißblütigen Frauen, facettenreich verkörpert von Isla Fisher (THE GREAT GATSBY) und Leslie Mann (THE OTHER WOMAN), liefern sich einen bitterbösen Schlagabtausch und gönnen Dan Stevens (DOWNTON ABBEY), als Autor am Rande des Nervenzusammenbruchs, keine Verschnaufpause.    
 
Presse
"Ein Klassiker im neuen (fabelhaft aussehenden) Gewand" Von Lutz Granert  filmstarts
"Inspiration aus dem Jenseits"  von Michael Ranze  filmdienst
"Kein Film zum lauten Auflachen, eher zum leisen Schmunzeln."  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
ReFrame Stamp
 
   



 
  Die Olchis
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: D 2020
Regie: Toby Genkel, Jens Møller
Darsteller/innen:  
Drehbuch: John Chambers, Toby Genkel    Basierend auf: der Buchreihe „Die Olchis von Erhard Dietl
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als die Olchi-Familie ein neues Zuhause sucht, landet sie mit ihrem fliegenden Drachen Feuerstuhl in Schmuddelfing, einem hübsch-beschaulichen Örtchen – jedoch mit einer großen, stinkenden Müllhalde. Hier tüftelt der elfjährige Max gemeinsam mit dem genial-verrückten Professor Brausewein und dessen Nichte Lotta an einer Maschine, dem Destinkomaten, der den Müllgestank aufsaugen und neutralisieren soll – aber noch nicht so richtig gut funktioniert. Als Max die Olchis auf der Müllhalde trifft, wird ihm sofort klar, dass sie die perfekte Lösung sind: Sie essen Müll! Und für die Olchis ist die Müllhalde von Schmuddelfing das am herrlichsten stinkende Örtchen, das sie je gesehen und gerochen haben! Alles wäre in Ordnung, wenn es nicht noch die Pläne des skrupellosen Bauunternehmers Hammer gäbe: Er will die Müllhalde durch einen Wellness-Tempel ersetzen. Müssen die Olchis nun wieder weiterziehen? Kurzerhand tun Max und Lotta sich mit den Olchi-Kindern zusammen und schmieden einen Plan, um den Bösewicht aufzuhalten.  
 
Presse
"Wo es nur so müffelt und matscht"  Von Barbara Hordych  süddeutsche Zeitung
"Technisch überholte 3D-Animationen"  von Christian Neffe  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Nadine Heinze und Marc Dietschreit
Darsteller/innen: Emilia Schüle, Günther Maria Halmer, Fabian Hinrichs, Anna Stieblich
Drehbuch: Nadine Heinze und Marc Dietschreit
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Filmwelt
Festival: Max Ophüls Preis 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als die Olchi-Familie ein neues Zuhause sucht, landet sie mit ihrem fliegenden Drachen Feuerstuhl in Schmuddelfing, einem hübsch-beschaulichen Örtchen – jedoch mit einer großen, stinkenden Müllhalde. Hier tüftelt der elfjährige Max gemeinsam mit dem genial-verrückten Professor Brausewein und dessen Nichte Lotta an einer Maschine, dem Destinkomaten, der den Müllgestank aufsaugen und neutralisieren soll – aber noch nicht so richtig gut funktioniert. Als Max die Olchis auf der Müllhalde trifft, wird ihm sofort klar, dass sie die perfekte Lösung sind: Sie essen Müll! Und für die Olchis ist die Müllhalde von Schmuddelfing das am herrlichsten stinkende Örtchen, das sie je gesehen und gerochen haben! Alles wäre in Ordnung, wenn es nicht noch die Pläne des skrupellosen Bauunternehmers Hammer gäbe: Er will die Müllhalde durch einen Wellness-Tempel ersetzen. Müssen die Olchis nun wieder weiterziehen? Kurzerhand tun Max und Lotta sich mit den Olchi-Kindern zusammen und schmieden einen Plan, um den Bösewicht aufzuhalten.  
 
Presse
"Das bisschen Demenz"  Von Johanna Adorján  Süddeutsche Zeitung
"Eine zirkusreife Leistung auf dem Drahtseil"  Von Peter Gutting  Programmkino
"In ihrem einfühlsamen Kinodebüt haben Nadine Heinze und Marc Dietschreit ein wunderbares Kammerspiel inszeniert" von Ulrich Sonnenschein
"Ein Abgrund an zugeschütteten Konflikten"  von Alexandra Wach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Gasmann
         
   
Genre: Groteske
Land/Jahr: D 2019
Regie:  Arne Körner
Darsteller/innen: T Rafael Stachowiak, Gala Othero Winter, Kristof van Boven, Dietrich Kuhlbrodt, Harry Baer
Drehbuch:  Arne Körner
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: missing films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Bernd (Rafael Stachowiak) ist Theaterschauspieler – als ewiger Nebendarsteller am St. Pauli Theater fristet er ein kümmerliches Dasein. Seine nächste Rolle ist wieder nicht ganz das, was er sich vorgestellt hat. In dem neu aufgelegten NS-Stück „Der Gasmann“ soll er den Antagonisten, einen SS-Mann, spielen. Der Regisseur des Stücks (Peter Ott) stellt Bernd mit seinen despotischen Methoden auf die Probe und sein unterwürfiger Schauspiel-Kollege Mathis macht das Ganze auch nicht besser. Abwechslung bringt Bernds Literaten-Clique (u.a. Dietrich Kuhlbrodt), die sich zum Rauchen und Trinken in urigen Kaschemmen trifft, um über ihre neuesten Werke zu philosophieren. Ab und zu verbringt er auch Zeit mit seinem kleinen Sohn, doch für Unterhalt fehlt ihm natürlich das Geld. Regelmäßig erhält er Besuch vom verzweifelten Vollstreckungsbeamten (Harry Baer), der aber nichts vollstrecken kann. Und dann ist da noch diese mysteriöse junge Frau (Gala Othero Winter), die sein einziger wirklicher Lichtblick zu sein scheint. Langsam aber sicher verliert Bernd an allem anderen das Interesse. Der lang geplante Wochenend-Trip mit seiner Clique,  neun Flaschen Gin und einem Gewehr kommt da gerade recht.  
 
Presse
"Eine Kulturszene dreht sich um die eigenen Eitelkeiten"  von Karsten Munt  filmdienst
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Gaza Mon Amour
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/F/PALÄSTINA/PORT/KATAR/JORDANIEN 2020
Regie: Tarzan Nasser, Arab Nasser
Darsteller/innen: Salim Daw, Hiam Abbass, Maisa Abd Elhadi
Drehbuch: Tarzan Nasser, Arab Nasser
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Gaza, heute: ISSA, um die 60, lebt als Fischer im Hafen von Gaza. Heimlich ist er in die geschiedene Marktverkäuferin Siham verliebt. Eines Tages findet Issa in seinem Fischernetz eine Bronze-Statue des olympischen Gottes Apollo mit einem imposanten, erigierten Penis. Dieser Fund ist nur der Anfang vieler Scherereien… Der Gott der männlichen Schönheit wirbelt – in der Folge – Issas Leben und das der Menschen um ihn herum gehörig auf und stellt sogar die heuchlerische und rückständige Regierung Gazas auf den Prüfstand.  
 
Presse
"Palästinensisches Weltkino von den Brüdern Nasser" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schaut auf diese Stadt!" Von Ariana Malik Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein melancholischer, bewegender und komischer Film"  von Falk Straub  spielfilm
"Alltag im Krisengebiet" von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Eine Statue und die Doppelmoral der Behörden"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht"  Von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Liebe mit Hindernissen"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Trotz des beschwerlichen, entbehrungsreichen Lebens in Gaza ist „Gaza mon Amour“ kein trister, schwermütiger Film" von Björn Schneider
     
 
Preise
Antalya Golden Orange Film Festival: International Feature Film Competition Award Best Actor - Toronto International Film Festival: NETPAC Award - Valladolid International Film Festival: Best Screenplay, Best Film
 
   



 
    Glück
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Henrika Kull (Jibril /2018)
Darsteller/innen: Katharina Behrens, Adam Hoya
Drehbuch: Henrika Kull
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sascha arbeitet schon seit Jahren im Berliner Bordell Queens. Maria ist die Neue, unangepasst, autark, queer. Sascha fühlt sich sofort von dieser Andersartigkeit angezogen, Maria wiederum ist fasziniert von Saschas Souveränität. Aus der Anziehung wird eine Liebe, die anders funktioniert, als alles, was beide bisher kannten. Es ist die Verheißung auf das große Glück. Doch dann droht ihre Verbindung zu zerbrechen – an der Angst, sich einander wirklich zu zeigen und sich den eigenen Abgründen zu stellen.  
 
Presse
"Eine Liebesgeschichte im Bordell"  von Andreas Busche   Tagesspiegel
"Ich glaub, ich kann das nicht" von Anja Kümmel  sissy
"Die zwei herausragenden Hauptdarstellerinnen verhindern den Totalabsturz"  von Falk Straub  spielfilm
"Ein bisschen crazy"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Glück lässt sich in Momenten erleben"  Von Bianca Jasmina Rauch  filmlöwin
"Sascha und Maria – eine Liebesgeschichte"  von Sonja Hartl  kino:zeit
"Die größte Stärke von Henrike Kulls Film bleibt die Beiläufigkeit, mit der sie eine Welt schildert"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
    In the Heights
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Jon M. Chu  (Crazy Rich/2018)
Darsteller/innen: Anthony Ramos, Corey Hawkins, Leslie Grace
Drehbuch: Quiara Alegría Hudes
Min.: 144
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
: „In the Heights“.Die Lichter gehen an inWashington Heights... Gleich außerhalb der U-Bahn-Station 181st Street liegt der Duft eines Cafecito Caliente in der Luft, dort, wo ein Kaleidoskop von Träumen diese lebendige und eng verbundeneGemeinschaft versammelt. Der Mittelpunktdes Ganzenistder sympathische, charismatische Bodega-Besitzer Usnavi (Anthony Ramos), der jeden Cent aus dem Alltragstrott spart, während er hofft, träumtund von einem besseren Leben singt.In „In the Heights“verschmelzenLin-Manuel Mirandas bewegendeMusik und Texte mit Regisseur Jon M. Chus lebendigemund authentischemAugefürsGeschichtenerzählen, um eine Welt einzufangen, die wie keine andere ist, aber universell in ihrer Erfahrung  
 
Presse
"Ein Querschnitt durch den Heights-Alltag im heißen Sommer 1993" von Marius Nobach  filmdienst
"Salsa vorm Hydranten"  Von Judith Liere  zeit
"Es war einmal in Nueva York Von Jochen Werner"  filmstarts
"Man muss schon etwas übrig haben für Tanz und Gesang, wenn man an diesem Film seine Freude haben möchte."  von Patrick Heidmann
"Mit diesem bunten Inhalt und der frischen Kraft seiner Musik- und Tanzeinlagen kann der Film trotz seiner Länge überzeugen"  Bianka Piringer
"Eine Blockparty für Amerika"   von Andreas Busche  tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
   



 
  Orphea 
         
   
Genre: Drama Musical
Land/Jahr: D 2020
Regie: Alexander Kluge, Khavn De La Cruz
Darsteller/innen: Lilith Stangenberg, John Lloyd Cruz
Drehbuch: Khavn de la Cruz, Alexander Kluge, Douglas Candano
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Internationale Filmfestspiele  Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der an die Sage von Eurydike und Orpheus angelegte Film wird Musikfilm und Rock-Musical. Es geht um das Motiv, dass Menschen, die lieben, sollten sie sterben, einander noch aus der Hölle zurückholen. Orphea, die nicht über den Tod ihres Geliebten Eurydico hinwegkommt, erhält die Möglichkeit, in die Unterwelt hinabzusteigen. Dort kann sie mit ihrem Gesang den Herrscher der Unterwelt überzeugen, der ihr die Erlaubnis für ein kurzes Wiedersehen gewährt. Angesiedelt im heutigen Manila, übernimmt Lilith Stangenberg mehrere Rollen.  
 
Presse
"Macht der Liebe und Macht der Musik"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Unterwegs mit der blutigen Königin der Nacht"  von Andreas Busche tagesspiegel
"Ein Kinoexperiment mit Pinguin-Orgie" Von Lucas Barwenczik filmstarts
"Rock ’n’ Roll in High Heels"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Totentanz" von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
"Kann sie ihn für immer aus der Hölle herausholen?"  von Björn Schneider  programmkino
"Orphea" bricht mit gängigen Erzählmustern und Bildern"  von Björn Schneider  spielfilm
"Der Schlangenbiss der Kunst"  von Jens Balzer  Zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
    Roamers: Follow your Likes
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019 (Hundesoldaten/2014)
Regie: Lena Leonhardt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lena Leonhardt
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.roamers-movie.com/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer Gesellschaft, in der alle Grundbedürfnisse längst gestillt sind, wird eine Utopie zum Lebensziel einer ganzen Generation: absolute Freiheit und Unabhängigkeit. Raus aus dem Hamsterrad des ewig Selben. Kein nerviger Arbeitsplatz, kein „Wofür das eigentlich alles?“, kein Leben zwischen Staus, schlechtem Wetter und sich immer wieder ins-Wochenende-retten mehr. Stattdessen ein selbstbestimmtes Leben als Weltbürger. Das Motto: Aus jedem Tag das Bestmögliche rausholen – und dabei trotzdem ordentlich Geld verdienen. Die sogenannte digitale Revolution macht’s möglich. Und so fluten Eindrücke dieses „freakin’ fantastic life“ die Feeds von Instagram & Co – und machen es ihren normalsterblichen Followern schwer, eine Rechtfertigung für das offenbar mittelmäßige Leben zu finden, das sie führen.  
 
Presse
"Auch das Influencer-Dasein ist ein Job"  Sofia Glasl  filmdienst
"Ein erhellender Dokumentarfilm über Menschen, die ein Dasein abseits der Nine-to-Five-Routine führen"  von Andreas Köhnemann spielfilm
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Spell
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Mark Tonderai  (House at the End of the Street/2012)
Darsteller/innen: Omari Hardwick, Loretta Devine, Lorraine Burroughs
Drehbuch: Kurt Wimmer
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Mann landet im ländlichen Appalachia und erwacht auf dem Dachboden eines traditionellen Hoodoo-Praktizierenden. Er versucht verzweifelt, sich von ihrer dunklen Magie zu befreien und seine Familie vor dem Aufgang des Blutmondes vor einem finsteren Ritual zu retten.  
 
Presse
 
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Spirit - Frei und ungezähmt (Spirit Untamed)
         
   
Genre: Animation Abenteuer Familie
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Elaine Bogan, Ennio Torresan
Darsteller/innen:  
Drehbuch: John Fusco
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/DreamWorksSpiritDeutschland
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die junge Lucky wächst bei ihrer Tante Cora an der Ostküste auf, nachdem ihre Mutter gestorben ist, als Lucky noch klein war. Das quirlige Mädchen ist ein echter Wirbelwind, und nach ihrem neuesten Streich bringt Tante Cora sie schließlich zu ihrem Vater Jim in das Prärie-Städtchen Miradero. Anfangs ist Lucky so gar nicht begeistert von dem verschlafenen Nest. Das ändert sich, als sie die Reitermädchen Abigail und Pru und deren Pferde Chica Linda und Boomerang kennenlernt und sich mit ihnen anfreundet. Doch Lucky ist besonders fasziniert von Spirit, einem wilden Mustang, der in einem Stall in der Nähe gefangen gehalten wird. Beide verbindet ein großer Freiheitsdrang und schnell auch eine ganz besondere Freundschaft.  Als eine Gruppe von Banditen plant, Spirit und seine Herde zu verkaufen, kann Lucky das natürlich auf keinen Fall zulassen.
Der Film ist ein  Coumputer-Animationsfilm, der eine Fortsetzung des traditionell animierten Films Spirit: Stallion of the Cimarron aus dem Jahr 2002 sowie eine Fortsetzung der Netflix-Serie Spirit Riding Free ist.
 
 
Presse
"Mit wichtigen, lehrreichen Botschaften garnierter, witz- und actionreicher Animationsfilm"  von Björn Schneider  spielfilm
 
 
     
 
Preise
 
 
   



Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
 
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