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Neue Filme Juli 2021  



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29.07. bis 04.08.
 
Alles ist eins. Ausser der 0.
Cash Truck
Der Atem des Meeres
Die Adern der Welt
Die Dohnal
Generation Beziehungsunfähig
Himmel über dem Camino - Der Jakobsweg ist Leben!  (Camino Skies)
Home
Julia muss sterben
Jungle Cruise 
Matthias & Maxime 
Old 
Ostwind
The Green Knight
Wer wir sind und wer wir waren (Hope Gap)


Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
  Alles ist eins. Ausser der 0. 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Klaus Maeck und Tanja Schwerdorf
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Klaus Maeck und Tanja Schwerdorf
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://allesisteins.film/
  https://www.youtube.com/trailer
  https://www.facebook.com/allesisteinsausserder0/
   
       
 
 
Inhalt    
Sie sind Aktivisten, Spione, Genies: Ohne die Hacker schiene uns die schöne bunte, digitale Informationsgesellschaft als bestmögliche aller Welten. Sie sind die Aufklärer, die der blinde Glaube an die mehr oder weniger sozialen Netzwerke nötig hat. Am Anfang der Hacker-Kultur stand Deutschlands erster digitaler Bürgerrechtler: Wau Holland ist der Visionär einer demokratischen digitalen Kultur. 1981 gründete er mit einer Handvoll Mitstreitern den Chaos Computer Club (CCC), der durch spektakuläre Hacks und später durch Verstrickungen mit den Geheimdiensten weltbekannt wurde. Wau Holland und der CCC stehen für eine Praxis des ungehinderten sozialen Austauschs mit den Mitteln der Maschine. Digitalisierung ist für sie nicht nur Heilsbringer, sondern eine Regierungstechnik, von der nichts weniger als der soziale Zusammenhalt der Gesellschaft abhängt.
Vom Computer-Nerd zum Datenkünstler, vom Einsiedler zum Medienstar, vom subversiven Hacker zum Verfechter der Demokratie: Der energiegeladene Dokumentarfilm ALLES IST EINS. AUSSER DER 0. zeigt mit cleveren Montagen, wie die großen Fragen unserer Gegenwart das Leben und Wirken Wau Hollands durchzogen. Gerade für die heutige Dynamik des Internets, in der eine Meinung nicht nur freie Äußerung, sondern immer auch eine Waffe ist, wirkt die Hackerethik des CCC wie ein Mahnmal zivilgesellschaftlicher Werte.
 
 
Presse
"Komputer und Lederhose"  von Silvia Hallensleben taz
"Computerliebe"  Von Max Muth  Süddeutsche Zeitung
"Mit viel Archivmaterial und Punkmusik"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Einfallsreiche Doku über die Geschichte und Bedeutung des Hamburger Chaos Computer Clubs"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Den "virtuellen Dreck" abschminken"  von Falk Straub  kino.zeit
"Technik für Menschen!"  von Paula Brügel  film-rezensionen.de
"Der erste Erklärbär der deutschen Hackerszene"  Von Patrick Beuth  spiegel
     
 
Preise
 
 
   



 
    Cash Truck (Wrath of Man)
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA/UK 2021
Regie: Guy Ritchie
Darsteller/innen: Jason Statham, Holt McCallany, Jeffrey Donovan, Josh Hartnett, Scott Eastwood
Drehbuch: Nicolas Boukhrief, Éric Besnard
Min.: 118
Fsk: 16
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der verschlossene Einzelgänger „H” (Jason Statham) nimmt einen Job bei einer Geldtransporter-Firma an, die jede Woche hunderte von Millionen Dollar durch Los Angeles fährt. Gleich bei seinem ersten Einsatz wird der Geldtransport überfallen und zur Überraschung seiner Kollegen setzt H die Gangster im Alleingang außer Gefecht und wartet mit ungeahnten Präzisionsfähigkeiten auf. Doch H’s Absichten sind nicht zu durchschauen und kommen nur schrittweise ans Licht. Wer ist der geheimnisvolle Neuzugang und auf wen hat er es wirklich abgesehen?  
 
Presse
"Der Feldzug eines eiskalten Rächers"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Denn was er auch tut, am Ende wird es nichts ändern und er sich leer und ausgebrannt fühlen."  von Peter Osteried  programmkino
"Zurück am Schauplatz des Verbrechens"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Geradliniger, Action- und temporeicher Gangster-Thriller"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Nach 16 Jahren – das Traumteam des Gangsterkinos ist zurück!"  Von Oliver Kube filmstarts
     
 
Preise
 
 
   



 
  Der Atem des Meeres
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NL/D 2020
Regie: Pieter-Rim de Kroon
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pieter-Rim de Kroon
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Rhythmus von Ebbe und Flut erzählt Dokumentarfilm vom Wattenmeer, von den Menschen und der Natur, die diese außergewöhnliche Region formen. Von Den Helder in den Niederlanden über die ostfriesischen Küsten bis nach Skallingen in Dänemark erstreckt sich eine Ansammlung von Inseln und Gemeinden, wovon jede ihren eigenen Charakter, ihre eigenen Besonderheiten hat. Doch sie alle gehören zum Wattenmeer, das seit 20 Jahren den Titel UNESCO-Weltnaturerbe trägt. Ständig wechselndes Licht, Nebel, und Wind verändern die Landschaft und Lebensräume von Seehunden, Krabben und Flundern. Das komplexe Binnensystem, mit seiner einzigartigen Flora und Fauna birgt unzählige Geschichten und einzigartige Lebensformen, deren Entdeckung der Film erlebbar macht. Mal richtet sich der Blick auf kleine Details, mal auf das große Ganze. Zugvögel und Touristen, die jedes Jahr kommen und gehen, die Veränderung der Farbgebung von Watt und Wasser und der faszinierende Wechsel der Gezeiten sind ein sich wiederholender Zyklus.  
 
Presse
"Am Rande des Meeres"  von Matthias Pfeiffer  kino.zeit
"Ein Film, der auf die große Leinwand gehört, weil nur dort die Bilder ihre ganze Wucht entfalten können."  von Peter Osteried programmkino
"Abrupte Wechsel, peitschende Stürme"  von Reinhard Lüke  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
    Die Adern der Welt
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/ MONGOLEI 2020
Regie: Byambasuren Davaa (Das Lied von den zwei Pferden/2008)
Darsteller/innen: Bat-Ireedui Batmunkh, Enerel Tumen, Yalalt Namsrai, Algirchamin Baatarsuren
Drehbuch: Byambasuren Davaa
Min.:
95
Fsk:  
Verleih: Pandora Film
Festival:
Internationale Filmfestspiele Berlin - Genaration
   
Links: https://www.die-adern-der-welt.de/
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In der mongolischen Steppe lebt der 12-jährige Amra mit seiner Mutter Zaya, seinem Vater Erdene und seiner kleinen Schwester Altaa ein traditionelles Nomadenleben. Während sich Zaya um die Ziegenherde kümmert und Erdene als Mechaniker und durch den Verkauf von Käse auf dem lokalen Markt sein Geld verdient, träumt Amra einen ganz anderen Traum: Er will ins Fernsehen und bei der Show "Mongolia's Got Talent" auftreten. Doch das friedliche und ursprüngliche Leben der Familie wird durch das Eindringen internationaler Bergbauunternehmen bedroht, die den Lebensraum der Nomaden rücksichtslos zerstören. Erdene ist der Anführer derer, die sich der Ausbeutung widersetzen. Ein tragischer Unfall ändert jedoch alles. Plötzlich muss Amra den Kampf seines Vaters fortsetzen. Er tut dies mit der Klugheit und der unbekümmerten Gewitztheit eines 12-jährigen Jungen …  
   
 

Als Kind hat es mich immer fasziniert, wie in der Wüste Gobi ein kleines Sandkorn die Welt als Fata Morgana spiegeln kann. Ich meinen Filmen versuche ich, ähnlich dem Sandkorn, die Welt in der kleinsten menschlichen Einheit, der Familie, zu spiegeln. DIE ADERN DER WELT ist eine Fiktion auf einem dokumentarischen Hintergrund. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Wir haben mit Schauspielern gearbeitet, aber keine unserer Filmumgebungen außen war für den Film gebaut. Sie war einfach genauso da in der Realität: Wir drehten mittendrin im Schürfland. Der Baum im Film auf dem Hügel steht genau auf der Grenze zwischen noch nicht lizensiertem Gebiet und Schürfgebiet.
Wir planten für manche Szenen eigentlich VFX-Anteile, die wir dann gar nicht brauchten, weil z.B. die Goldschürfer schon viel näher gerückt waren, als wir dachten. Das ist ein großes Glück für mich als Filmemacherin, aber eine große Tragödie für mich als Mongolin. Denn es geht ja nicht nur um Landraub und -zerstörung. Es geht um Traditions- und Kulturraub: Es wird Kultur- und Naturwissen zerstört, wenn die Lebensräume zerstört werden.

Die Rollenverhältnisse in der klassischen mongolischen Nomadenfamilie sind anders als hier in Europa. Die Mutter hat die wirtschaftliche Hoheit in der Jurte, während der Mann eher außerhalb der Jurte seinen Schwerpunkt hat. In den meisten Kulturen spielen Frauen eine eher untergeordnete Rolle, während mongolische Frauen sich, neben der wirtschaftlichen Oberhand, um die Kinder und den Einklang mit der Natur gleichermaßen kümmern. Dieses Nebeneinander hat sich leider im jetzigen Ulaanbaatar aufgelöst. Dort sind Männer an der Macht und das Ergebnis ist offensichtlich.    Byambasuren Davaa

 
 
 
Presse
"Eine Nomaden-Familie und ihr Leben zwischen Tradition und Moderne "  von Simone Reber, rbbKultur
"Dieser Film zeigt die Narben der Steppe" von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Veins Of The World"  by Wendy Ide  screendaily
"From Oscar-Nominated Byambasuren Davaa Sells to Major Territories"  By Leo Barraclough variety
"Flüssig bleiben"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Bagger reißen die Steppe auf"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Ein wundervoll authentischer Familienfilm aus der Mongolei mit traumhaft schönen Bildern."  von Thomas Volkmann  programmkino
"Die Geschichte über die Goldene Erde"von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Der Held des Films, ein zwölfjähriger Junge"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Bildern in voller poetischer Schönheit"  von Britta Schmeis   epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Dohnal
         
   
Genre: Dpkumentarfilm
Land/Jahr: A 2019
Regie: Sabine Derflinger
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sabine Derflinger
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: eksystent/S. Lehnert Filmdispo
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.diedohnal-film.at/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Geschichte und die Geschichten von Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt, nicht erzählt, vergessen. Die Dohnal setzt einer Ikone der österreichischen Politik und Frauenbewegung ein Denkmal und schafft damit eine Identifikationsfigur für heutige und nachfolgende Generationen. Johanna Dohnal war seit 1956 in der SPÖ aktiv, ab 1969 Bezirksrätin, ab 1972 in der Parteizentrale, ab 1979 Staatssekretärin für Frauenfragen und von 1990 bis 94 Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und damit die erste Feministin in einer europäischen Regierung. In all diesen Funktionen hat sie weitreichende Erfolge für die Rechte der Frauen erzielt: von der strafrechtlichen Verfolgung der Vergewaltigung in der Ehe und der Gründung des ersten Frauenhauses bis zur Anrechnung von Kinderzeiten in der Pensionsreform. Neben all diesen Errungenschaften war Johanna Dohnal vor allem aber auch eine Politikerin mit Haltung und Herz. Sabine Derflingers Film zeigt Dohnals Kämpfe, ihre Siege, aber auch ihr Scheitern und bringt sie uns dabei auf eine sehr zugängliche und nachempfindbare Weise nahe. Die Dohnal ist ein Dokument gegen das Vergessen und ein Plädoyer für eine gleichberechtigte Zukunft.  
 
Presse
"Johanna Dohnal ist und bleibt eine inspirierende Ikone" von  Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Porträt einer Unbeugsamen"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die Frauenfrage ist keine Frauenfrage"  von Esther Buss  filmdienst
"Ein Stück lebendige, inspirierende Frauengeschichte, die den Blick schärft." von Luitgard Koch programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Generation Beziehungsunfähig
         
   
Genre: Komödie Drama Romanze
Land/Jahr: D 2020
Regie: Helena Hufnagel ( Einmal bitte alles/2015)
Darsteller/innen: Frederick Lau, Luise Heyer, Henriette Confurius, Maximilian Brückner
Drehbuch: Hilly Martinek, Helena Hufnagel,      Literarische Vorlage: Michael Nast
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Micha hat wie die meisten Singles seiner Generation ein „Problem“: er ist angeblich beziehungsunfahig. Doch diesen Status benutzt er nur zur Rechtfertigung seines Lebensstils. Nach Dates meldet er sich nicht mehr und swiped lieber zur nachsten Frau, die hoffentlich auch so wie auf ihrem Profilfoto aussieht. Doch als er sich in sein weibliches Spiegelbild Ghost verliebt, befindet er sich auf einmal auf der anderen Seite der Dating-Holle. Und während Micha noch glaubt, er stelle sich mit seinen Annäherungsversuchen extrem smart an, ist er schon langst von ihr geghostet worden. Denn Ghost hat leider so gar keine Lust auf einen romantischen Micha.  
 
Presse
"Liebe ist was für Luschen"  Von Danina Esau  Spiegel
"Liebe trotz Tinder"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Beziehungsklischees in korrekt großen Wohnungen" Von Helena Sattler filmstarts
"Verliebter Single wird geghostet"  von Bianka Piringer  kino.zeit
"Die stimmige Balance aus gut getimter Comedy und wohl dosierter Sentimentalität überzeugt " von Björn Schneider  spielfilm.de
"Bloß nicht festlegen"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de/ 
     
 
Preise
 
 
   


 
  Himmel über dem Camino - Der Jakobsweg ist Leben! (Camino Skies)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NZ 2019
Regie: Noel Smyth & Fergus Grady
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Noel Smyth & Fergus Grady
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Ascot Elite Entertainment & 24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer engl.
  https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film schildert die Reise von sechs Menschen aus Neuseeland und Australien, die sich auf den historischen, 800 Kilometer langen Pilgerweg durch Spanien begeben, um nach Antworten des Lebens zu suchen. Der teils beschwerliche Jakobsweg bietet jedem von ihnen die Chance, die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit auszuloten und sich mit den jüngsten persönlichen Verlusten auseinanderzusetzen.  
 
Presse
"Touching study of a pilgrimage of hope"  by Cath Clarke  The Guardian
"Eine beliebte Tortur" von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de

"Das Pilgern wird als ganzheitliches Abenteuer für Leib und Seele mit einem Hauch Spiritualität erfahrbar"  von Bianka Piringer spielfilm.de

"Eine kleine, toughe Frau"  von Katharina Zeckau  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Home
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Franka Potente (Der die Tollkirsche ausgräbt/2006)
Darsteller/innen: Jake McLaughlin, Kathy Bates, Aisling Franciosi, Derek Richardson, James Jordan
Drehbuch: Franka Potente
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Rome Film Festival (Official Selection)
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach mehr als 17 Jahren Haft macht sich Marvin auf den Weg nach Hause – auf seinem Skateboard und im Trainingsanzug, in dem er als Teenager verhaftet wurde. Daheim in Newhall erwartet ihn seine kranke Mutter in dem heruntergekommenen Haus seiner Kindheit. Schnell merkt Marvin, dass die Bewohner der Kleinstadt seine Tat auch nach so vielen Jahren nicht vergessen haben. Besonders der Flintow-Clan begegnet ihm mit unverhohlenem Hass. Doch Marvin ist bereit, sich den Konsequenzen seiner Vergangenheit zu stellen. Als er alle Schikanen ohne Gegenwehr erträgt, beginnt die junge Delta Flintow ihn mit anderen Augen zu sehen …  
 
Presse
"Auf dem Skateboard zurück ins Leben "  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Franka Potente makes her directorial debut on solid American ground"  By Wendy Ide  screendaily
"Ein Mörder kommt nach Hause" Von Teresa Vena filmstarts
"Mit einer hervorragenden Kathy Bates in der Rolle der Mutter"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Der Wechsel hinter die Kamera" von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Julia muss sterben
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Marco Gadge
Darsteller/innen: Sabrina Amali Nellie Thalbach Michel Diercks Stephan Grossmann Mohammad Ali Behboudi
Drehbuch: Marco Gadge
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih GmbH
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis 2020
   
Links: http://www.juliamusssterben.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Was für ein kurioser Plan von Lya. Dem Vater Schlaftabletten in den morgendlichen Tee rühren. Dann den schnarchenden Rollstuhlfahrer in den Gemüseladen des Bruders schieben und heimlich an der Schauspielprüfung teilnehmen. Und das alles nur, weil Lya findet, dass acht Jahre für die Pflege des Vaters genug Tribut an die Familie war. Doch natürlich fliegt der Plan auf. “Julia muss sterben” ist eben eine waschechte Komödie. Und doch rüttelt sie am Urverständnis unserer deutschen Kultur. Wie kann sich eine arabische, junge Frau in eine Schauspielschule verirren? Doch niemals mit Absicht. Wer würde denn schon in so einem Tempel der Kunst ein Kopftuch vermuten.  
 
Presse
"Nicht lustig"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Streng konzipiert, aber locker und leicht inszeniert"  von Falk Straub spielfilm.de
"Slapstickhafter Wirrwarr"  von Alexandra Wach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Jungle Cruise
         
   
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Jaume Collet-Serra (The Commuter/2018)
Darsteller/innen: Emily Blunt, Dwayne Johnson, Jesse Plemons
Drehbuch: Glenn Ficarra
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Einer alten Legende nach steht tief verborgen im Amazonas ein einzigartiger Baum mit wundersam heilenden Kräften, den kein Mensch jemals finden konnte. Die abenteuerlustige Forscherin Lilly Houghton (Emily Blunt) will diesem Mythos endlich auf den Grund gehen und reist mit Sack und Pack und einer gestohlenen Pfeilspitze im Gepäck in den Dschungel. Nicht ahnend, dass es außer der Legende auch noch einen jahrhundertealten Fluch zu brechen gilt, heuert sie den ungehobelten Kapitän Frank (Dwayne Johnson) an, der sich als ihr perfekter Begleiter für die Suche entpuppt. Eine halsbrecherische Amazonas-Flussfahrt beginnt…  
 
Presse
"Kreuzfahrt mit Konquistadoren"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Matthias & Maxime
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CAN 2019
Regie: Xavier Dolan (The Death and Life of John F. Donovan/2018)
Darsteller/innen: Gabriel D'Almeida Freitas, Xavier Dolan, Pier-Luc Funk, Samuel Gauthier, Antoine Pilon
Drehbuch: Xavier Dolan
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Pro-Fun Media
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Tariler f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Matthias und Maxime sind schon seit ihrer Kindheit beste Freunde und können sich gar nicht vorstellen, plötzlich getrennte Wege zu gehen. Doch das Erwachsenwerden bedeutet Veränderung und so zieht es Maxime für längere Zeit nach Australien. In den Tagen vor seiner Abreise führt es die beiden im Kreis ihrer Freunde von einer Party zu nächsten. Als eine ihrer Freundinnen, eine Filmstudentin, für ihren neuesten Kurzfilm noch zwei Schauspieler sucht, werden Matthias und Maxime kurzerhand und nicht ganz gegen ihren Willen engagiert. Der Knackpunkt des Ganzen? Die Beiden müssen sich vor der Kamera küssen und dies bringt plötzlich alles ins Wanken. Ungeahnte und unterdrückte Gefühle erwachen, die die beiden vor Entscheidungen und Herausforderungen stellen, die unüberwindbar scheinen. Denn während Matthias sich krampfhaft gegen seine Gefühle zu wehren versucht, verliert Maxime mehr und mehr die Hoffnung, Matthias noch näher zu kommen bevor sie der Ozean endgültig trennt. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?  
 
Presse
"Männerfreundschaft plus"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Die Hoffnung liebt zuletzt" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Küss mich"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Bekenntnisse einer Drama-Queen"  von Andreas Busche   Tagesspiegel
"Beiläufige Berührungen"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Ein (kleines) Comeback für Xavier Dolan" Von Carsten Baumgardt filmstarts
"Visuell zieht Dolan alle Register des Arthouse-Kitschs"  von Mathis Raabe   epd film
"Behutsam nähert sich Dolan zudem dem emotionalen Widerstreit seiner Titelhelden"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Ein Abschied auf Raten"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
 
Preise
Internationalen Filmfestspiele von Cannes ''Winner Cannes Soundtrack Award
 
   



 
    Old
         
   
Genre: Thriller Horror Fantasy
Land/Jahr: USA 2020
Regie: M. Night Shyamalan (Glass/2019)
Darsteller/innen: Gael García Bernal, Vicky Krieps, Thomasin McKenzie
Drehbuch: Pierre-Oscar Lévy
Min.: 109
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als sich ein Elternpaar (Gael García Bernal, Vicky Krieps) mit seinen beiden Kindern an einem paradiesischen Strand erholen will, geraten sie in den Bann eines schockierenden Phänomens: Sie werden rasend schnell alt. Am Ende eines Tages wartet auf sie der Tod. Überleben können sie und die anderen Besucher nur, wenn sie das unheilvolle Rätsel dieses Ortes lösen …  
 
Presse
"Wenn das Urlaubsparadies zum Albtraum wird"  von Andreas Busche Tagesspiegel
"Das Grauen der Zeit"  von Wenke Husmann  Zeit
"Eine bemerkenswert einfallsreiche Mischung aus schrägem Schocker und existenziellem Drama"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"M. Night Shyamalan Turns a Day at the Beach Into a Nightmare of Aging"  by Owen Gleibermaman  variety
"Altern im Zeitraffer" Von Sidney Schering filmstarts
"High by the Beach" von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
  Ostwind - Der grosse Orkan
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Lea Schmidbauer
Darsteller/innen: Luna Paiano, Hanna Binke, Amber Bongard, Marvin Linke, Tilo Prückner, Cornelia Froboess
Drehbuch: Lea Schmidbauer
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein heftiger Sommersturm treibt eine reisende Pferde-Zirkus-Show nach Kaltenbach. Ari (Luna Paiano), die sich mittlerweile gut auf dem Gestüt eingelebt hat, wird von der faszinierenden Welt des Kunstreitens magisch angezogen und will mit dem Zirkusjungen Carlo (Matteo Miska) und Ostwinds Hilfe einem alten Showpferd helfen. Doch als der fanatische Zirkusdirektor Yiri (Gedeon Burkhard) ihren waghalsigen Plan enttarnt, gerät Ostwind in Gefahr. Im letzten Moment kehrt Mika (Hanna Binke) aus Kanada zurück, denn nur mit vereinten Kräften kann es Mika und Ari gelingen, ihren geliebten Ostwind zu retten …  
 
Presse
"Ein würdiger Abschluss für den Pferde-Hit" Von Jörg Brandes filmdienst
" Dank eines spielstarken Antagonisten und der Konzentration auf die menschlichen Figuren ein versöhnlicher Abschluss"  von Björn Schneider
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  The Green Knight
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/IRE 2020
Regie: David Lowery (A Ghost Story/2017)
Darsteller/innen: Dev Patel, Alicia Vikander, Joel Edgerton, Barry Keoghan, Sean Harris, Katie Dickie
Drehbuch: David Lowery
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: Telepool/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.thegreenknight-film.de/
   
       
 
 
Inhalt    
Basierend auf der zeitlosen Artuslegende erzählt David Lowery (A GHOST STORY) in The Green Knight die Geschichte des tollkühnen Ritters der legendären Tafelrunde, Sir Gawain (Dev Patel). Um sich vor seiner Familie, seinem Volk und sich selbst zu beweisen, begibt sich der Neffe König Arthurs auf die Reise seines Lebens mit dem Ziel, sich der ultimativen Herausforderung zu stellen: dem sagenhaften Grünen Ritter, einem gigantischen, smaragdgrünhäutigen Fremden und Prüfer der Menschen.  
   
   
Das im Original 2.500 Wörter umfassende, in Stabreimen gehaltene Poem wurde im 14. Jahr-hundert auf den Britischen Inseln von einem unbekannten Autor verfasst und schlägt seitdem seine Leser nachhaltig in Bann. Die surreale Mär dreht sich um Ritterlichkeit, Zauberei, Versu- chung, Transformation und Selbstfindung.
Niemand geringerer als J.R.R. Tolkien hat die Vorlage, die bislang erst zweimal verfilmt wurde, ins Englische übertragen. Lowery hat den Titel auf THE GREEN KNIGHT verkürzt und sich auf die geheimnisvolle Odyssee von Sir Gawain fokussiert. Die Geschichte von Sir Gawain, weniger populär als die Erzählungen um Lancelot, Guinevere, Magier Merlin und die Suche nach dem Heiligen Gral, wurde 1925 von J.R.R. Tolkien neu heraus- gegeben, später dann vom "Herr der Ringe"-Schöpfer für eine breite Leserschaft neu übersetzt. "Im Kern ist "Sir Gawain and the Green Knight" ein faszinierendes und unerklärliches Mysterium", weiß Mittelalterforscher Jim Knapp, der an der University of Pittsburgh lehrte. "Die Geschichte offenbart uns zig Details über das Mittelalter, Pferde und Rüstungen spielen eine Rolle, aber nie wird wirklich von der Realität berichtet."
 
   
Die Leinwand kann gar nicht groß genug sein für die Bilder, die David Lowery auf die Leinwand zaubert. Die Untermalung des Films mit einer sehr eigensinnigen Musik ist anfänglich etwas ablenkend, ergibt im Laufe der Handlung aber durchaus eine eigene Dynamik. Ein Film mit Geistern, Riesen, Dieben  und endlosen Landschaften.  
 
Presse
"Kopfabschlagen ist immer eine ganz schlechte Idee" Von Elmar Krekeler  Welt
"Mit einem Schlag zum Ritter"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Eine Welt, so fremd wie ein Kettenhemd"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der hölzerne Gast"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wenn du meinen Kopf abschlägst, dann schlag ich deinen ab" Von Christoph Petersen filmstarts
"Es ist die rätselhafte Atmosphäre, welche den Film auszeichnet" von Oliver Armknecht film-rezensionen
"A Somberly Majestic Medieval Death Trip"  By Owen Gleiberman  variety
"Dev Patel takes a magical and masterly quest"  By Charles Bramesco  The Guardian
"Die Inszenierung tobt sich gerne auf stilistischem Gebiet mit Kamera, Schnitt, Effekten aus"von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Spielschulden sind Ehrenschulden"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
  Wer wir sind und wer wir waren (Hope Gap )
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UK  2019
Regie: William Nicholson (Firelight/1997)
Darsteller/innen: Josh O'Connor, Annette Bening, Bill Nighy
Drehbuch: William Nicholson
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Grace (Annette Bening) und Edward (Bill Nighy) sind seit 33 Jahren verheiratet. Als ihr Sohn Jamie (Josh O'Connor) nach Hause kommt, um sie in der verblassenden Küstenstadt zu besuchen, in der er aufgewachsen ist. Edward erzählt ihm, dass er plant, Grace am nächsten Tag zu verlassen. Hope Gap verfolgt die Entwicklung von drei Leben, durch Phasen von Schock, Unglauben und Wut, bis zu einer Art Resolution. Es ist zart, es ist lustig und vor allem wahr. Es gibt keine einfachen Antworten, keine einfachen Wege zur Erlösung, aber am Ende ist es eine Geschichte des Überlebens. Eine Geschichte der Hoffnung.  
 
Presse
"Bill Nighy und Josh O‘Connor als Sohn bieten bewegendes Schauspielkino"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"(Die letzten) Szenen einer Ehe"  Von Oliver Kube filmstarts
"Haben sie jemals wirklich zusammengepasst?" von Sascha Westphal  epd film
"Drama einer zerfallenden Ehe"   von Marius Nobach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



Juli 01.07. | 08.07. | 15.07. | 22.07. | 29.07. 2021



 
 
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