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Juni 2014 |
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Boyhood |
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BOYHOOD entstand in vielen kurzen Drehphasen zwischen 2002 und 2013 und erzählt vom Erwachsenwerden eines Jungen im Kreise seiner Familie über die Dauer von 12 Jahren. Eine fiktive Geschichte, erzählt in realen Zeitintervallen – Regisseur Linklater gelang mit seinem neuesten Film ein noch nie dagewesenes cineastisches Experiment und Meisterwerk zugleich. Im Zentrum der Geschichte steht Mason (Ellar Coltrane), den der Film in seinem Alltag von seinen |
schulischen Anfängen im Alter von sechs Jahren bis zu seinem Eintritt ins College begleitet. BOYHOOD zeichnet ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben voller erzählerischer Kraft und Leichtigkeit. Bei den diesjährigen Berliner Filmfestspielen wurde Richard Linklater für BOYHOOD mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie ausgezeichnet. |
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Statt mit einem herkömmlichen Drehbuch begann Linklater mit einer Art Struktur-Entwurf, der ihm dabei half, die Langzeitunterstützung des US-Filmverleihs IFC Films zu sichern, der dem Projekt über den Verlauf der 12-jährigen Produktionsphase stets unerschütterlich zur Seite stand. Mit dieser Prämisse begab er sich auf die Suche nach potentiellen Schauspielern und Mitstreitern, denen er folgenden Zeitplan unterbreitete: jedes Jahr würde man für drei oder vier Drehtage zusammenkommen, wann immer es die unterschiedlichen Termine und Verpflichtungen aller Beteiligten eben erlauben würden. Parallel dazu würde Linklater selbst schreiben und – gemeinsam mit seiner langjährigen Cutterin Sandra Adair – schneiden. Niemand außerhalb des kleinen Teams würde für die kommenden 144 Monate mit Sicherheit sagen können, was für ein Film dabei entsteht – und erst nach dem letzten Dreh würde die breit angelegte Perspektive der Geschichte wirklich zu fassen sein. Auch für die Schauspieler war die Verpflichtung, die sie für BOYHOOD eingingen, etwas völlig anderes als die üblichen Film- und Fernsehdrehs. Was das Logistische anging, mussten sie jedes Jahr aufs Neue ihre Zeitpläne so arrangieren, dass sie Platz für den Film finden würden. Viel entscheidender war allerdings, dass sie sich auf ihre Rollen nicht nur einmalig für einen intensiven Zeitraum einlassen mussten, sondern für zwölf Jahre unter sich permanent verändernden Bedingungen – und damit wesentlich länger, als es beim Film, am Theater und selbst beim Fernsehen die Regel ist. „Der Prozess war ein vollkommen anderer als sonst und genau deswegen so spannend“, sagt auch Patricia Arquette, die als Mutter Olivia die Familie im Film fest zusammenhält (nicht ohne auch mal locker zu lassen). „Für eine solche Art der Zusammenarbeit mit Schauspielern und einer Filmcrew gab es wirklich keinen Präzedenzfall“, fährt Linklater fort. „In unserer Branche gibt es einfach keine 12-Jahres-Verträge. Wir haben allen Beteiligten also wirklich viel Vertrauen und Hingabe abverlangt.“ Außenstehenden zu erklären, was er vorhatte, fiel Linklater derart schwer, dass er die meiste Zeit über einfach gar nicht über das Projekt sprach, selbst während er andere Filme drehte. „Zu den üblichen Sorgen gesellten sich auch ganz spezifische Überlegungen. Was machen wir, wenn zum Beispiel unser junger Hauptdarsteller plötzlich nach Australien zieht“, erinnert sich der Regisseur. „Manchmal ließ ich mich von solchen Überlegungen so sehr mitreißen, dass ich vorsorglich schon zu Ethan sagte, er solle doch bitte den Film zu Ende bringen, falls mir mal etwas passieren würde.“ Gleichzeitig aber gewann Linklater durch die Zeit natürlich auch eine ungeahnte Art des kreativen Freiraums, nämlich die Möglichkeit, jedes Element des Films über einen langen Zeitraum seines eigenen Lebens verteilt immer wieder neu zu betrachten. „Einen derart langen Reifeprozess für einen Film zu haben, war unglaublich“, schwärmt er. „So etwas hatte ich noch nie erlebt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es auch kaum je wieder erleben werde.“ |
http://www.boyhoodmovie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/ifcfilms/boyhood/ | ||||
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http://www.boyhood-film.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Der schönste Film des Jahres" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Ein Lebenswerk" Von Mattias Dell der Freitag | ||||
"Das Leben filmen, während es gelebt wird" Von Marcus H. Rosenmüller Die Welt | ||||
"So schwer und schön ist es, ein Junge zu sein" Von Peter Praschl Die Welt | ||||
"Die Entdeckung des Kontinents der Kindheit" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Gunst der Minute" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ich kenne ein Leben in Armut" Interview Von Jörg Böckem Spiegel | ||||
"Besser als jedes Familienalbum" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
Die Zeit ist auf seiner Seite" Von Jochen Bordwehr taz | ||||
"Anthropologie einer Kindheit" von Wenke Husmann Zeit | ||||
BERLINALE: | ||||
"Unterwäschekataloge und zu kurze Haare" Von Peter Uehling Berliner Zeitung | ||||
"Dieser Film hat Anspruch auf den Goldenen Bären" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Ein Junge, das Leben und nichts anderes" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Die Entdeckung des Kontinents der Kindheit" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Das Glück der Stunde" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Das Leben, nichts anderes" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Erwachsenwerden vor der Kamera" Von Fabian Wallmeier rbb | ||||
"Kind, wie bloß die Zeit vergeht" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"5 Gründe, warum "Boyhood" den Goldenen Bären verdient" Von Jan Schulz-Ojala und Marc Röhlig Tagesspiegel | ||||
"Ein anderer erzählerischer Horizont" Von Andreas Busche taz | ||||
"Boyhood" habe ihn zu einem besseren Vater gemacht " Ierview mit Richard Linklater Vo Alexander Soyez rbb | ||||
"Anthropologie einer Kindheit" von Wenke Husmann Zeit | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Arne Fischer | dkritik.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Irene Genhart | filmdienst | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Andreas Busche | fluter | |||
Xan Brooks | guardian | |||
Tom Dorow | indiekino | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Roman Scheiber | ray filmmagazin | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Tim Lindemann | white lightnin' filmblog | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
64. Berlin International Film Festival: Silver Berlin Bear, Prize of the Guild of German Art House Cinemas, Reader Jury of the "Berliner Morgenpost" - Louis Black/Lone Star Award | ||||
Brick Mansions |
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Schmelztiegel Brick Mansions, Detroit. Herrschaftsterritorium des Drogenbarons Tremaine (RZA) und Einsatzgebiet von Undercover-Cop Collier (Paul Walker) im Kampf gegen Kriminalität und Korruption. In dem von einer gewaltigen Mauer abgeschotteten Ghetto tobt die tägliche Gewalt. Doch die bekommt eine ganz neue Dimension, als Tremaine in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe gelangt, mit der er |
die ganze Stadt zu vernichten droht. Die wahnsinnige Bedrohung fordert ungewöhnliche Maßnahmen: Im Kampf gegen den Drogenboss vereint sich Collier mit dem Ex-Sträfling Lino (David Belle) zu einem schlagkräftigen Team und ist auf dessen Insiderwissen angewiesen. Der hat eine ganz persönliche Mission – denn Tremaine hat Linos Freundin in seine Gewalt gebracht… |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Abschied mit einem B-Movie" Von Thomas Klein Berliner Zeitung | ||||
"Wie Paul Walker lernte, die Bombe zu lieben" Von Harald Peters Die Welt | ||||
"Protest gegen den urbanen Horror" Voon Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Und Action!" Von Frank Noack Tagesspiegel | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Sascha Koebner | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Sophie Charlotte Rieger | fluter | |||
Murat Özer | beyazperde | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Justin Chang | variety | |||
Andreas Döhler | zitty | |||
Love & Engineering |
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Todor, Tuomas, Marcus und Andon sind seit vielen Jahren Singles. Bei Facebook haben sie zwar Hunderte von Freunden, aber am Freitagabend, in den Bars von Helsinki, stehen sie verloren in der Ecke herum und kennen das Phänomen „Frau“ nur aus der Ferne. Atanas‘ Formel der Liebe soll das ändern. In einem zwei Jahre andauernden |
Feldversuch lernen die Jungs die Tricks, mit denen man die „Firewall“ einer Frau überwinden kann: Sie müssen die Rituale des Flirtens nur angehen, als seien sie ein Computerproblem. Dass sich die Liebe als logisches Problem darstellen lässt, macht ihnen Hoffnung. Denn plötzlich sie bewegen sich auf vertrautem Terrain! |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Machismo der Untervögeltenl" Von Johannes Schneider Tagesspiegel | ||||
"Nerds in Love" von Kaspar Heinrich Zeit | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Jens Mayer | indiekino | |||
Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
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Maman und ich (Les garçons et Guillaume, à table) |
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„Jungs und Guillaume, zu Tisch!“ – seit Guillaume (Guillaume Gallienne) zurückdenken kann, werden er und seine Brüder mit diesen Worten von der Mutter zum Essen gerufen. Guillaume ist anders als die beiden älteren Söhne der Familie. Sehr zum Missfallen des Vaters interessiert er sich nicht für Sport und andere Jungsdinge. Guillaume ist auf Maman fixiert, die er über alles verehrt und der er jeden Wunsch erfüllen möchte. Und nach zwei Söhnen hätte sie doch so gern ein Mädchen gehabt! Also passt Guillaume die Realität immer mehr ihren |
Wunschvorstellungen an und schlüpft in die Rolle der Tochter, die Maman nie hatte ... Doch nach einigen Umwegen kommt auch für den heranwachsenden Guillaume die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Wen darf, wen kann ich lieben? Bin ich schwul, wie Maman glaubt, oder was? Nach einigen komischen Probeläufen auf dem Parcours der sexuellen Möglichkeiten, die ihn nach Spanien, England und Deutschland führen, wird der junge Mann durch ein |
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http://mamanundich-derfilm.de/ | ||||
http://www.facebook.com/MamanUndIch | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarst | |||
Philipp Bühler | fluter | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Paul Schulz | sissy | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Markus Raska | zitty | |||
CÉSAR 2014: Best Actor, Best Adapted Screenplay, Best Editing, Best First Film, Best Film - Lumiere Awards, France: Best First Film, Best Actor | ||||
Sieniawka |
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Wie wahr kann das Leben in einer von der Geschichte vergessenen Gegend sein? Sieniawka ist ein kleines Dorf im Grenzgebiet zwischen Polen, Deutschland und Tschechien, bekannt für seinen Grenzübergang – und für eine Psychiatrie. Kaum mehr als eine Autostunde von Berlin entfernt, Leben auf einem fremden Stern. |
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http://mengamukfilms.com/films/sieniawka/index.html | ||||
http://vimeo.com/58298811 | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Europa hat ein Loch, darin wohnen Verrückte" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Stille!" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
„Nur Beobachtung ist zu wenig“ Interview mit Regisseur Marcin Malaszczak Von Mattias Dell taz | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sebastian Markt | indiekino | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Marseille Festival of Documentary Film: Best First Work | ||||
Vielen Dank für nichts |
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Valentins Leben gerät aus den Fugen: Nach einem Snowboardunfall wird er zum Rollstuhlfahrer, befindet sich über Nacht im Heim und wird von seiner Mutter gezwungen an einem Theaterprojekt für Behinderte teilzunehmen. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber in festen Händen ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden, erfolgreichen und gut |
aussehenden Nebenbuhler Marc aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind. Und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch. |
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https://www.facebook.com/vielendankfuernichts | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Sein oder Nichtsein" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Drei an der Tankstelle" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Immer in die Hacken!" von Oliver Kaever Zeit | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Andreas Günther | filmstarts | |||
Damian Correa Koufen | fluter | |||
Jens Mayer | indiekino | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Ariane Wälzer | ndr | |||
Dorothee Tackmann | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Willkommen bei Habib |
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Es ist Sommer, es ist heiß. Die Müllabfuhr streikt und der Müll stinkt zum Himmel. Und so wie die Stadt, sind auch die Leben der Menschen am Platz in Unordnung geraten. Ihre großen und kleinen Lebenslügen drängen an die Oberfläche. Imbissbesitzer HABIB (Vedat Erincin) hat immer versucht, seine Heimat in Deutschland zu finden. Als er nach vielen Jahren zufällig seine Jugendliebe aus der Türkei trifft, wirft ihn das völlig aus der Bahn. Sein Sohn NECO (Burak Yigit) hasst seinen Vater für sein angepasstes Deutschsein. Er liebt eine junge |
Studentin, ist aber verheiratet und hat ein kleines Kind. BRUNO (Thorsten Merten) ist ein erfolgreicher Bauunternehmer, bis man ihn wegen vermeintlicher Veruntreuung aus der eigenen Firma wirft. Direkt vor Habibs Dönerbude tritt er auf einer Verkehrsinsel in Sitzstreik. Ingo (Klaus Manchen) flüchtet aus dem Krankenhaus, um seine Tochter nach 40 Jahren endlich um Verzeihung zu bitten. Allen gemein ist die universelle Frage: „Wozu lebe ich, wie und warum hier?“ |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Hendrike Bake | indiekino | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Mani Beckmann | zitty | |||
Thomas Strittmatter Preis 2012 | ||||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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