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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 Juni 2014


 
05.06. bis 11.06.2014
 
Boyhood
Brick Mansions 
Das Schicksal ist ein mieser Verräter (The Fault Of Our Stars)
Love & Engineering 
Maman und ich (Les garçons et Guillaume, à table) 
Sieniawka
The Unknown Known
Tinkerbell und die Piratenfee (Tinkerbell and the Pirate Fairy)
Vielen Dank für nichts 
Willkommen bei Habib 
     
 
 
  19.06.
  26.06.
 
     
   



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Boyhood

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama
Regie: Richard Linklater  (Before Midnight / 2013)
Darsteller: Ellar Coltrane, Lorelei Linklater, Patricia Arquette
Drehbuch: Richard Linklater
164 Min. FSK     64.Berlinale - Wettbewerb
     
BOYHOOD entstand in vielen kurzen Drehphasen zwischen 2002 und 2013 und erzählt vom Erwachsenwerden eines Jungen im Kreise seiner Familie über die Dauer von 12 Jahren. Eine fiktive Geschichte, erzählt in realen Zeitintervallen – Regisseur Linklater gelang mit seinem neuesten Film ein noch nie dagewesenes cineastisches Experiment und Meisterwerk zugleich. Im Zentrum der Geschichte steht Mason (Ellar Coltrane), den der Film in seinem Alltag von seinen
schulischen Anfängen im Alter von sechs Jahren bis zu seinem Eintritt ins College begleitet. BOYHOOD zeichnet ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben voller erzählerischer Kraft und Leichtigkeit. Bei den diesjährigen Berliner Filmfestspielen wurde Richard Linklater für BOYHOOD mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie ausgezeichnet.
     
 
     
Statt mit einem herkömmlichen Drehbuch begann Linklater mit einer Art Struktur-Entwurf, der ihm dabei half, die Langzeitunterstützung des US-Filmverleihs IFC Films zu sichern, der dem Projekt über den Verlauf der 12-jährigen Produktionsphase stets unerschütterlich zur Seite stand. Mit dieser Prämisse begab er sich auf die Suche nach potentiellen Schauspielern und Mitstreitern, denen er folgenden Zeitplan unterbreitete: jedes Jahr würde man für drei oder vier Drehtage zusammenkommen, wann immer es die unterschiedlichen Termine und Verpflichtungen aller Beteiligten eben erlauben würden. Parallel dazu würde Linklater selbst schreiben und – gemeinsam mit seiner langjährigen Cutterin Sandra Adair – schneiden. Niemand außerhalb des kleinen Teams würde für die kommenden 144 Monate mit Sicherheit sagen können, was für ein Film dabei entsteht – und erst nach dem letzten Dreh würde die breit angelegte Perspektive der Geschichte wirklich zu fassen sein.
Auch für die Schauspieler war die Verpflichtung, die sie für BOYHOOD eingingen, etwas völlig anderes als die üblichen Film- und Fernsehdrehs. Was das Logistische anging, mussten sie jedes Jahr aufs Neue ihre Zeitpläne so arrangieren, dass sie Platz für den Film finden würden. Viel entscheidender war allerdings, dass sie sich auf ihre Rollen nicht nur einmalig für einen intensiven Zeitraum einlassen mussten, sondern für zwölf Jahre unter sich permanent verändernden Bedingungen – und damit wesentlich länger, als es beim Film, am Theater und selbst beim Fernsehen die Regel ist. „Der Prozess war ein vollkommen anderer als sonst und genau deswegen so spannend“, sagt auch Patricia Arquette, die als Mutter Olivia die Familie im Film fest zusammenhält (nicht ohne auch mal locker zu lassen). „Für eine solche Art der Zusammenarbeit mit Schauspielern und einer Filmcrew gab es wirklich keinen Präzedenzfall“, fährt Linklater fort. „In unserer Branche gibt es einfach keine 12-Jahres-Verträge. Wir haben allen Beteiligten also wirklich viel Vertrauen und Hingabe abverlangt.“ Außenstehenden zu erklären, was er vorhatte, fiel Linklater derart schwer, dass er die meiste Zeit über einfach gar nicht über das Projekt sprach, selbst während er andere Filme drehte.

„Zu den üblichen Sorgen gesellten sich auch ganz spezifische Überlegungen. Was machen wir, wenn zum Beispiel unser junger Hauptdarsteller plötzlich nach Australien zieht“, erinnert sich der Regisseur. „Manchmal ließ ich mich von solchen Überlegungen so sehr mitreißen, dass ich vorsorglich schon zu Ethan sagte, er solle doch bitte den Film zu Ende bringen, falls mir mal etwas passieren würde.“ Gleichzeitig aber gewann Linklater durch die Zeit natürlich auch eine ungeahnte Art des kreativen Freiraums, nämlich die Möglichkeit, jedes Element des Films über einen langen Zeitraum seines eigenen Lebens verteilt immer wieder neu zu betrachten. „Einen derart langen Reifeprozess für einen Film zu haben, war unglaublich“, schwärmt er. „So etwas hatte ich noch nie erlebt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es auch kaum je wieder erleben werde.“
       
   
      http://www.boyhoodmovie.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/ifcfilms/boyhood/
      https://www.facebook.com/boyhoodmovie
      http://www.boyhood-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der schönste Film des Jahres"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
      "Ein Lebenswerk"  Von Mattias Dell  der Freitag
      "Das Leben filmen, während es gelebt wird"  Von Marcus H. Rosenmüller  Die Welt
      "So schwer und schön ist es, ein Junge zu sein"  Von Peter Praschl  Die Welt
      "Die Entdeckung des Kontinents der Kindheit"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Gunst der Minute"   Von Daniel Kothenschulte      Frankfurter Rundschau
      "Ich kenne ein Leben in Armut" Interview Von Jörg Böckem  Spiegel
      "Besser als jedes Familienalbum" Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      Die Zeit ist auf seiner Seite"  Von Jochen Bordwehr  taz
      "Anthropologie einer Kindheit"  von Wenke Husmann  Zeit
       
      BERLINALE:
      "Unterwäschekataloge und zu kurze Haare"   Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
      "Dieser Film hat Anspruch auf den Goldenen Bären"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Ein Junge, das Leben und nichts anderes"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Die Entdeckung des Kontinents der Kindheit"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Das Glück der Stunde"    Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Das Leben, nichts anderes"   Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Erwachsenwerden vor der Kamera"  Von Fabian Wallmeier  rbb
      "Kind, wie bloß die Zeit vergeht"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
      "5 Gründe, warum "Boyhood" den Goldenen Bären verdient"  Von Jan Schulz-Ojala und Marc Röhlig  Tagesspiegel
      "Ein anderer erzählerischer Horizont"  Von Andreas Busche  taz
      "Boyhood" habe ihn zu einem besseren Vater gemacht "  Ierview mit Richard Linklater  Vo Alexander Soyez  rbb
      "Anthropologie einer Kindheit"  von Wenke Husmann  Zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Arne Fischer dkritik.de
      Gerhard Midding epd film
      Irene Genhart filmdienst
      Björn Becher filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Xan Brooks guardian
      Tom Dorow indiekino
      Beatrice Behn kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Renée-Maria Richter kunst+film
      André Scheede movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      Roman Scheiber ray filmmagazin
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
      Tim Lindemann white lightnin' filmblog
      Martin Schwarz zitty
   
      64. Berlin International Film Festival: Silver Berlin Bear, Prize of the Guild of German Art House Cinemas, Reader Jury of the "Berliner Morgenpost" - Louis Black/Lone Star Award
 
   
     


Brick Mansions

 
Land/Jahr: F/CAN 2013 Action
Regie: Camille Delamarre
Darsteller: Paul Walker, RZA, David Belle, Robert Maillet
Drehbuch: Luc Besson
117 Min. FSK 
     
Schmelztiegel Brick Mansions, Detroit. Herrschaftsterritorium des Drogenbarons Tremaine (RZA) und Einsatzgebiet von Undercover-Cop Collier (Paul Walker) im Kampf gegen Kriminalität und Korruption. In dem von einer gewaltigen Mauer abgeschotteten Ghetto tobt die tägliche Gewalt. Doch die bekommt eine ganz neue Dimension, als Tremaine in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe gelangt, mit der er
die ganze Stadt zu vernichten droht. Die wahnsinnige Bedrohung fordert ungewöhnliche Maßnahmen: Im Kampf gegen den Drogenboss vereint sich Collier mit dem Ex-Sträfling Lino (David Belle) zu einem schlagkräftigen Team und ist auf dessen Insiderwissen angewiesen. Der hat eine ganz persönliche Mission – denn Tremaine hat Linos Freundin in seine Gewalt gebracht…
     
       
   
      https://www.facebook.com/brickmansionsmovie
      http://www.brickmansions.de/
      http://brickmansions.tumblr.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/brickmansions/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Abschied mit einem B-Movie"   Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
      "Wie Paul Walker lernte, die Bombe zu lieben"  Von Harald Peters  Die Welt
      "Protest gegen den urbanen Horror"  Voon Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Und Action!"  Von Frank Noack  Tagesspiegel
   
      Anke Sterneborg epd film
      Sascha Koebner filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger fluter
      Murat Özer beyazperde
      Mark Kermode guardian
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Justin Chang variety
      Andreas Döhler zitty
   
       
 
   
     


Love & Engineering

 
Land/Jahr: DE/FI/BG 2014 Dokumentarfilm
Regie: Tonislav Hristov
Darsteller:
Drehbuch: Tonislav Hristov
89 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Todor, Tuomas, Marcus und Andon sind seit vielen Jahren Singles. Bei Facebook haben sie zwar Hunderte von Freunden, aber am Freitagabend, in den Bars von Helsinki, stehen sie verloren in der Ecke herum und kennen das Phänomen „Frau“ nur aus der Ferne. Atanas‘ Formel der Liebe soll das ändern. In einem zwei Jahre andauernden
Feldversuch lernen die Jungs die Tricks, mit denen man die „Firewall“ einer Frau überwinden kann: Sie müssen die Rituale des Flirtens nur angehen, als seien sie ein Computerproblem. Dass sich die Liebe als logisches Problem darstellen lässt, macht ihnen Hoffnung. Denn plötzlich sie bewegen sich auf vertrautem Terrain!
     
       
   
      http://www.love-and-engineering.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Machismo der Untervögeltenl"  Von Johannes Schneider  Tagesspiegel
      "Nerds in Love"  von Kaspar Heinrich  Zeit
   
      Gregor Torinus artechock
      Manon Cavagna critic.de
      Frank Arnold epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Jens Mayer indiekino
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Jay Weissberg variety
      Stephanie Grimm zitty
   
     

 

 
   
     


Maman und ich (Les garçons et Guillaume, à table)

 
Land/Jahr: F 2013 Komödie
Regie: Guillaume Gallienne (Astérix et Obélix: Au service de Sa Majesté/2012)
Darsteller: Guillaume Gallienne, André Marcon, Françoise Fabian, Nanou Garcia
Drehbuch: Guillaume Gallienne
85 Min. FSK 
     
„Jungs und Guillaume, zu Tisch!“ – seit Guillaume (Guillaume Gallienne) zurückdenken kann, werden er und seine Brüder mit diesen Worten von der Mutter zum Essen gerufen. Guillaume ist anders als die beiden älteren Söhne der Familie. Sehr zum Missfallen des Vaters interessiert er sich nicht für Sport und andere Jungsdinge. Guillaume ist auf Maman fixiert, die er über alles verehrt und der er jeden Wunsch erfüllen möchte. Und nach zwei Söhnen hätte sie doch so gern ein Mädchen gehabt! Also passt Guillaume die Realität immer mehr ihren
Wunschvorstellungen an und schlüpft in die Rolle der Tochter, die Maman nie hatte ... Doch nach einigen Umwegen kommt auch für den heranwachsenden Guillaume die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Wen darf, wen kann ich lieben? Bin ich schwul, wie Maman glaubt, oder was? Nach einigen komischen Probeläufen auf dem Parcours der sexuellen Möglichkeiten, die ihn nach Spanien, England und Deutschland führen, wird der junge Mann durch ein
     
       
   
      http://mamanundich-derfilm.de/
      http://www.facebook.com/MamanUndIch
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Manfred Riepe epd film
      Lars-Christian Daniels filmstarst
      Philipp Bühler fluter
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Paul Schulz sissy
      José García textezumfilm
      Peter Debruge variety
      Markus Raska zitty
   
      CÉSAR 2014: Best Actor, Best Adapted Screenplay, Best Editing, Best First Film, Best Film - Lumiere Awards, France: Best First Film, Best Actor
 
   
     


Sieniawka

 
Land/Jahr: D/PL 2013 Drama
Regie: Marcin Malaszczak 
Darsteller: Stanislaw Cheminski, Jerzy Szlosar, Stefan Szyszka
Drehbuch: Marcin Malaszczak
126 Min. FSK              Berlinale 2013 _ Forum
     
Wie wahr kann das Leben in einer von der Geschichte vergessenen Gegend sein? Sieniawka ist ein kleines Dorf im Grenzgebiet zwischen Polen, Deutschland und Tschechien, bekannt für seinen Grenzübergang – und für eine Psychiatrie. Kaum mehr als eine Autostunde von Berlin entfernt, Leben auf einem fremden Stern.
     
       
   
      http://mengamukfilms.com/films/sieniawka/index.html
      http://vimeo.com/58298811
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Europa hat ein Loch, darin wohnen Verrückte"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeien Zeitung
      "Stille!"  Von David Assmann  Tagesspiegel
      „Nur Beobachtung ist zu wenig“  Interview mit Regisseur Marcin Malaszczak   Von Mattias Dell  taz
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Sebastian Markt indiekino
      Michael Meyns zitty
   
      Marseille Festival of Documentary Film: Best First Work
 
   
     


Vielen Dank für nichts

 
Land/Jahr: CH/D 2013 Komödie
Regie: Oliver Paulus, Stefan Hillebrand
Darsteller: Joel Basman, Anna Unterberger, Nikki Rappel
Drehbuch: Oliver Paulus, Stefan Hillebrand
95 Min. FSK 6
     
Valentins Leben gerät aus den Fugen: Nach einem Snowboardunfall wird er zum Rollstuhlfahrer, befindet sich über Nacht im Heim und wird von seiner Mutter gezwungen an einem Theaterprojekt für Behinderte teilzunehmen. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber in festen Händen ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden, erfolgreichen und gut
aussehenden Nebenbuhler Marc aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind. Und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch.
     
       
   
      https://www.facebook.com/vielendankfuernichts
      zeit und ort tip berlin
   
      "Sein oder Nichtsein"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Die Drei an der Tankstelle"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Immer in die Hacken!"  von Oliver Kaever  Zeit
   
      Manfred Riepe epd film
      Stefan Volk filmdienst
      Andreas Günther filmstarts
      Damian Correa Koufen fluter
      Jens Mayer indiekino
      Sonja Hartl kino-zeit
      Ariane Wälzer ndr
      Dorothee Tackmann programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Willkommen bei Habib

 
Land/Jahr: D 2013 Tragikomödie
Regie: Michael Baumann
Darsteller: Teresa Harder, Thorsten Merten, Burak Yiğit, Vedat Erincin, Klaus Manchen
Drehbuch: Michael Baumann, Sabine Westermaier
115 Min. FSK   6
     
Es ist Sommer, es ist heiß. Die Müllabfuhr streikt und der Müll stinkt zum Himmel. Und so wie die Stadt, sind auch die Leben der Menschen am Platz in Unordnung geraten. Ihre großen und kleinen Lebenslügen drängen an die Oberfläche. Imbissbesitzer HABIB (Vedat Erincin) hat immer versucht, seine Heimat in Deutschland zu finden. Als er nach vielen Jahren zufällig seine Jugendliebe aus der Türkei trifft, wirft ihn das völlig aus der Bahn. Sein Sohn NECO (Burak Yigit) hasst seinen Vater für sein angepasstes Deutschsein. Er liebt eine junge
Studentin, ist aber verheiratet und hat ein kleines Kind. BRUNO (Thorsten Merten) ist ein erfolgreicher Bauunternehmer, bis man ihn wegen vermeintlicher Veruntreuung aus der eigenen Firma wirft. Direkt vor Habibs Dönerbude tritt er auf einer Verkehrsinsel in Sitzstreik. Ingo (Klaus Manchen) flüchtet aus dem Krankenhaus, um seine Tochter nach 40 Jahren endlich um Verzeihung zu bitten. Allen gemein ist die universelle Frage: „Wozu lebe ich, wie und warum hier?“
     
       
   
      https://www.facebook.com/pages/Willkommen-bei-Habib/582860371789073
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Martin Schwickert epd film
      Ulrich Kriest filmdienst
      Hendrike Bake indiekino
      Bianka Piringer kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Mani Beckmann zitty
   
      Thomas Strittmatter Preis 2012
 
   
     


 
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