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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Juni 2015


 
25.06. bis 01.07.2015
 
Antboy 2 
Atlantic.
Das Fehlende Grau
Die Liebe seines Lebens (The Railway Man)
Dior und Ich (Dior and I)
Freistatt 
Strange Magic 
Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf 2 
Ted 2 
Underdog (Fehér Isten | White God)
Verliebt, verlobt, verloren
     
 
 
  18.06.
  25.06.
 
     



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Antboy - Die Rache der Red Fury   (Antboy: Den Røde Furies Hævn)

 
Land/Jahr: SF/UK/D  2014 Abenteuer Action
Regie: Ask Hasselbalch (Antboy - Der Biss der Ameise/2013)
Darsteller: Oscar Dietz, Amalie Kruse Jensen, Marcuz Jess Petersen
Drehbuch: Anders Ølholm  BuchvorlageKenneth Bøgh Anderse
110 Min. FSK 6       Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation Kplus
     
Als Superheld hat man‘s nicht leicht. Zwar hat Pelle alias ANTBOY seinen Erzfeind den Floh hinter Gitter gebracht, doch die nächsten Superschurken lassen nicht lange auf sich warten. Die Terror-Zwillinge erweisen sich als gefährlicher denn je. Und noch jemand hat
eine Rechnung mit Antboy offen: Die geheimnisvolle Red Fury will Rache an ihm nehmen. Dabei möchte Pelle doch nur etwas Zeit mit Ida verbringen …
     
       
   
      www.antboyderfilm.de
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Du hast doch ’ne Ameise"  Von Lena Bopp  Frankfurter Allgmeine Zeitung
   
      Axel Timo Purr artechock
      Kirsten Taylor filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Rochus Wolff kino-zeit
      Marcus Wessel programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Atlantic.

 
Land/Jahr: NL/BEL/D/MAR 2014 Drama
Regie: Jan-Willem van Ewijk (Nu. /2006)
Darsteller: Fettah Lamara, Thekla Reuten, Mohamed Majd
Drehbuch: Abdelhadi Samih, Jan-Willem van Ewijk
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Der junge Fischer Fettah hat unter den europäischen Touristen, die jedes Jahr zum Windsurfen in sein kleines Dorf an der marokkanischen Atlantikküste kommen, viele Freunde gefunden. Auch er ist ein fantastischer Wellenreiter. Doch jedes Mal, wenn seine Freunde wieder zurück in ihre Heimat ziehen, hinterlassen sie eine unerträgliche Leere, die Fettah von einem Leben weit weg von Zuhause träumen lässt. In einem Sommer verliebt sich der sensible Fettah in Alexandra, die Freundin eines holländischen Surffreunds. Obwohl sie
unerreichbar für ihn scheint, bricht etwas in ihm zusammen, als Alexandra ab - reist. Sein wunderschönes Fischerdorf wird ihm unerträglich eng. Der Verlust gibt Fettah die Kraft, sich loszureißen. Er packt seinen Rucksack, nimmt sein Surfbrett und begibt sich auf eine epische Reise entlang der Atlantikküste in Richtung Europa. Als ihn der Wind nach Norden trägt, vorbei an Casablanca und raus aufs wilde und erbarmungslose, offene Meer, realisiert Fettah, dass es kein Glück gibt, das keine Opfer verlangt.
     
       
   
      https://vimeo.com/103808376
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Patrick Seyboth epd film
      Esther Buss filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Carsten Moll spielfilm.de
      Jay Weissberg variety
   
      Nederlands Film Festival: Development Award
 
   
     


Das Fehlende Grau

 
Land/Jahr: D 2014
Regie: Nadine Heinze und Marc Dietschreit
Darsteller: Sina Ebell, Rupert J. Seidl, Albert Bork, Alexander Steindorf, Carlota Luciani-Frieros
Drehbuch: Nadine Heinze und Marc Dietschreit
80 Min. FSK  
     
Aufmerksamkeit zu erregen fällt ihr leicht. Mal laut und schrill, mal kindlich und leise pendelt sie zwischen den Extremen. Sie versetzt ihre Umgebung in einem Moment in Anziehung, um sie im nächsten abzustoßen. Ein perfides Spiel um Kontrolle und deren Verlust beginnt. Auf ihren atemlosen Streifzügen durch die nächtliche Stadt
verdichten sich die Schicksale. Begegnungen voller Widersprüche verwandeln sich in Momente ungewollter Nähe. Erst als sich ihre eigene Kindlichkeit im Blick eines kleinen Mädchens spiegelt, gerät etwas aus den Fugen.
     
       
   
      http://www.das-fehlende-grau.de/
      https://www.facebook.com/dasfehlendegrau
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Björn Schneider programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Die Liebe seines Lebens (The Railway Man)

 
Land/Jahr: AUS/UK/CH 2013 Drama Biopic
Regie: Jonathan Teplitzky  (Burning Man/2011)
Darsteller: Colin Firth, Nicole Kidman, Jeremy Irvine, Stellan Skarsgård, Hiroyuki Sanada
Drehbuch: Frank Cottrell Boyce  Basierend auf der gleichnamigen Autobiografie von Eric Lomax
116 Min. FSK  12
     
Eric Lomax (Colin Firth) ist kein Mann der vielen Worte. Züge und Bahnstrecken interessieren ihn mehr als Menschen, und auch das Lachen gehört nicht zu seinen Stärken. Doch das ändert sich, als er die ebenso schöne wie warmherzige Krankenschwester Patti (Nicole Kidman) kennen lernt. Die beiden verlieben sich ineinander, und zum ersten Mal seit vielen Jahren hält das Glück Einzug in Erics Leben. Schon bald spürt Patti, dass ihm etwas aus der Vergangenheit auf der Seele lastet. Um die noch junge Beziehung jedoch nicht zu belasten, wagt sie nicht, Eric damit zu konfrontieren. Doch ausgerechnet in der Hochzeitsnacht kommt es zur Eskalation: Von Albträumen heimgesucht, findet Patti ihren Mann schreiend auf dem Schlafzimmerfußboden. Statt sich seiner Frau endlich zu öffnen, geschieht das Gegenteil. Eric
verschließt sich mehr denn je und entfernt sich emotional so weit von ihr, dass bald die Beziehung der beiden auf dem Spiel steht. Erst durch Erics alten Freund Finlay (Stellan Skarsgård) erfährt Patti schließlich, was ihren Mann quält: es sind die düsteren Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg, als die beiden Männer, im Dienste der britischen Armee, in japanische Gefangenschaft gerieten und als Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen beim Bau der Eisenbahn von Birma nach Thailand mitwirken mussten. Als Eric von Finlay erfährt, dass sein einstiger Peiniger Nagase (Hiroyuki Sanada) noch am Leben ist, hält Patti ihn nicht davon ab, nach Thailand zu reisen. Voller Hass und Rachegefühle bricht Eric auf und Patti muss sich fragen, ob sie nicht einen schrecklichen Fehler begangen hat...
     
       
   
      http://www.railwaymanmovie.co.uk/html5.html
      https://www.facebook.com/pages/The-Railway-Man/186168324819542
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/therailwayman/
      http://www.dieliebeseineslebens-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Liebesgrüße von der Todesbahn"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
      "Lifetime Anguish Is the High Cost of Courage"  By Stephen Holden   The New York Times
   
      cereality
      Martin Schwickert epd film
      Rory O'Connor exberliner
      Katharina Zeckau filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Walli Müller ndr
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      Australian Film Critics Association Award: Best Actress Nicole Kidman - Film Critics Circle of Australia Award: FCCA Award Best Script - San Sebastián International Film Festival: SIGNIS Award
 
   
     


Dior und Ich (Dior and I)

 
Land/Jahr: F 2014 Dokumentarfilm
Regie: Frédéric Tcheng
Darsteller:
Drehbuch: Frédéric Tcheng
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Die Fashion-Dokumentation DIOR UND ICH gewährt nie gesehene, private Einblicke in die vielschichtige Welt des Modehauses Christian Dior und einen einmaligen Blick hinter die Kulissen während der nur zweimonatigen Entstehung der ersten Haute Couture Kollektion des neu ernannten Chefdesigners Raf Simons – eine wahre
Herzensarbeit und das Ergebnis des perfekten Zusammenspiels eines leidenschaftlichen Teams, das nach der spontanen Ernennung von Raf Simons vor einer großen Herausforderung steht. Regisseur Frédéric Tcheng kommt dem scheuen Genie ungewöhnlich nah und stellt eine überraschende Parallele zu Christian Dior her.
     
       
   
      http://www.diorandimovie.com/
      https://www.facebook.com/diorandimovie
      http://dior-and-i.com/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Kleine Hände, scheuer Kopf, große Ideen"  Von Manuel Brug  Die Welt
      " Monsieur und die kleinen Händ"   Von Carmen Böker   Frankfurter Rundschau
      "A Documentary That Peers Into a Storied Fashion House"  By A.O. Scot   New York Times
      "Monsieur im Feenland" Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
      "Ein schlecht sitzender Film aus dem Hause Dior"  Von Felix Stephan  Zeit
   
      cereality
      Gerhard Midding epd film
      Yun Hua Chen exberliner
      Peter Bradshaw guardian
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      Krischan Koch ndr
      Anke Sterneborg rbb kulturradio
      Jay Weissberg variety
   
      Seattle International Film Festival: Documentary Special Jury Award
 
   
     


 
Freistatt

 
Land/Jahr:D 2014 Drama
Regie: Marc Brummund
Darsteller: Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm
Drehbuch: Nicole Armbruster, Marc Brummund
104 Min. FSK 12      Max Ophüls Preis Saarbrücken - Wettbewerb
     
Sommer 1968. Während für viele in Deutschland eine neue Ära der Freiheit anbricht, wird der 14-jährige Wolfgang von seinem Stiefvater in die kirchliche Fürsorgeanstalt "Freistatt" abgeschoben. Dort ist es wie im Knast: Die Türen sind verschlossen, die Fenster vergittert, Briefe werden abgefangen. Die Jungen werden mit militärischem Drill
zum Torfstechen ins Moor geschickt und als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. Von ihren Familien vergessen, verrohen sie als Opfer eines körperlichen und psychischen Gewaltsystems, von dem man draußen nichts mitbekommen darf. Wolfgang widersetzt sich und plant seine Flucht: Ihr kriegt mich nicht – niemals! Seine Sehnsucht nach Freiheit will er nicht so schnell im Moor begraben.
     
 
     
Der Film entstand mit Unterstützung der Diakonie an den Originalschauplätzen unweit meiner Geburtsstadt Diepholz, wo ich wenig später eine sehr viel glücklichere Kindheit erleben durfte Doch den Geist der „schwarzen Pädagogik“ und die Gottesfurcht spürte ich bis in die Schulbank.
Der Kontrast zwischen der sexuellen Revolution und Liberalisierung Ende der 1960er Jahre und der stehen gebliebenen Zeit in einem solch geschlossenen, repressiven System war mein Anreiz, die Härte und Relevanz des Themas mit Genre, Abenteuer und Schauwerten in einem Jugenddrama zu vereinen. Die klassischen Erzählungen von Charles Dickens und Filme wie „Boys Town“ (1938), „Die Nacht des Jägers“ (1955), „Flucht in Ketten“ (1958), „Sie küssten und sie sie schlugen ihn“ (1959), „Birdman of Alcatraz“ (1962), „Cool Hand Luke“ (1967), „Flucht von Alcatraz“ (1979), „Die Verurteilten“ (1994), „Sleepers“ (1996) und „Die unbarmherzigen Schwestern“ (2002) waren mein Vorbild    Marc Brummund
       
   
      http://www.freistatt-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Schwarze Pädagogik unter christlichen Vorzeichen"   Von Wolfgang Martin Hamdorf   Deutschlandradio Kultur
      "Im Kinderheim, in Gottes Namen, zur Gewalt erzogen"   Von Elmar Krekeler   Die Welt
      "Groteske Kippfiguren der Geschichte"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die gestohlene Jugend"  Von Christiane Peitz  tagesspiegel
      "In die Aufmüpfigkeit geprügelt"  Von Julia Dettke   Zeit
     
      Christopher Diekhaus artechock
      cereality
      Johannes Bluth critic.de
      Rudolf Worschech epd film
      Yun Hua Chen exberliner
      Stefan Stiletto filmdienst
      Michael Dlugosch filmrezension.de
      Christian Gertz filmstarts
      Christopher Diekhaus fluter
      Joachim Kurz kino-zeit
      Katja Deiß ndr
      Gaby Sikorski programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
      Bayerischer Filmpreis an Louis Hofmann - Deutscher Filmpreis: Bestes Drehbuch - unverfilmt - Emder Drehbuchpreis 2012 (Grimme-Jury) - Publikumspreis & Preis der Jugendjury (Filmfestival Max Ophüls Preis
 
   
     


Strange Magic

 
Land/Jahr: USA 2014 Animation Fantasy
Regie: Gary Rydstrom
Darsteller:
Drehbuch: Gary Rydstrom, Irene Mecchi
99 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
. Inspiriert von „Ein Sommernachtstraum“ und nach einer Geschichte von George Lucas erzählt der Film von einer bunten Mischung der verschiedensten Fabelwesen und ihrer Suche nach einem kraftvollen und sagenumwobenen Liebestrank.
     
       
   
      http://strangemagic-thefilm.com/
      https://www.facebook.com/StrangeMagicMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/touchstone/strangemagic/
   
      "Spilling a Love Potion on a Fairy Princess" By Ben Kenigsberg   The New York Times
     
         
      Christian Horn filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Gregor Ries kino-zeit
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf 2

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Ulrike Grote (Die Kirche bleibt im Dorf /2012)
Darsteller: Natalia Wörner, Karoline Eichhorn, Julia Nachtmann, Christian Pätzold
Drehbuch: Ulrike Grote
93 Min. FSK   
     
Ein halbes Jahr nach Marias Unfall und den skandalösen Enthüllungen in der Kirche gehen die Streitigkeiten zwischen den Ober- und den Unterrieslingern weiter. Diesmal müssen sich die Ober- und die Unterrieslinger zusammenraufen, um ihre Kirche zu retten, deren Dach eines schönen Sonntags auf den Pfarrer und seine Schäfchen heruntergekracht ist. Zwar hat die Gemeinde regelmäßig gespendet, doch Pfarrer Schäuble hat in seinen schlimmsten Alkoholzeiten diesen Obolus einfach versoffen. Er schämt sich entsetzlich und stürzt in eine
schwere Depression. Als die Bank den Kredit verweigert, macht sich Ratlosigkeit breit. Rettung naht quasi aus dem Ausland – aus Hamburg. Bei einem Kapellenwettbewerb lockt ein hohes Preisgeld, mit dem die Kirche und der Pfarrer gerettet werden können. Doch dazu müssten sich die beiden Dörfer mit ihren miteinander konkurrierenden Kapellen zu einer Band zusammentun. Nach einigen Misstönen schaffen es die zerstrittenen Dörfler schließlich gemeinsam in den Bus zu steigen.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/diekirchebleibtimdorf
   
       
     
      Julia Teichmann filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Ted 2

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Seth MacFarlane (A Million Ways to Die in the West /2014)
Darsteller: Mark Wahlberg, Amanda Seyfried, Morgan Freeman, Liam Neeson, David Hasselhoff
Drehbuch: Seth MacFarlane & Alec Sulkin & Wellesley Wild
116 Min. FSK   12
     
Ted wurde 2012 zu einer der erfolgreichsten Komödien aller Zeiten. In Deutschland erlebte der Film seine ganz eigene Erfolgsgeschichte, durch drei verschiedene Synchronversionen, davon eine im berlinerischen und eine im bayerischen Dialekt. Wie im ersten Teil übernimmt Multi-Talent Seth MacFarlane in Ted 2 erneut Drehbuch
und Regie. In der Hauptrolle als John kehrt Mark Wahlberg zurück. Amanda Seyfried stößt als Johns neue Flamme zum Cast, in den Nebenrollen finden sich bekannte Namen wie Morgan Freeman, Liam Neeson und David Hasselhoff.
     
       
   
      http://www.ted2-film.de/
      https://www.facebook.com/ted.film.DE
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Axel Timo Purr artechock
      Patrick Seyboth epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Martin Beck gamona
      Björn Schneider spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   
     


Underdog (Fehér Isten | White God)

 
Land/Jahr: HUNG/D/S 2014 Drama
Regie: Kornél Mundruczó (Szelíd teremtés - A Frankenstein-terv/2010)
Darsteller: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér, Lili Horváth
Drehbuch: Kornél Mundruczó, Viktória Petrányi, Kata Wéber
119 Min. FSK   12           Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Alles beginnt mit einer scheinbar harmlosen Maßnahme zur Regulation der Hundezucht. Um reinrassige Vierbeiner zu begünstigen, werden Mischlingshunde in Ungarn mit einer hohen Steuer belegt, woraufhin massenhaft Hundebesitzer ihre ungeliebten Bastarde aussetzen. In der Folge sind die Tierheime bald hoffnungslos überfüllt. Verzweifelt sucht die dreizehnjährige Lili (Zsofia Psotta) ihren geliebten Mischlingshund Hagen, den ihr Vater auf einer Straßenkreuzung ausgesetzt hat. Hagen hat sich inzwischen einem kleinen Rudel Streuner angeschlossen und muss schmerzlich erfahren, dass nicht alle Menschen
seine besten Freunde sind. Das ehemalige Haustier muss den städtischen Hundefängern entkommen, wird von einem ausgefuchsten Bettler verhökert und gerät in die Hände eines Kampfhundtrainers, der mit grausamen Methoden seinen Kampfgeist anstachelt. Als er schließlich im Tierheim landet, zettelt er als Anführer der entrechteten Hunde einen Aufstand gegen die Menschen an. Und Lili ist die Einzige, die den unerbittlichen Krieg zwischen Hund und Mensch noch aufhalten kann.
     
       
   
      https://www.facebook.com/whitegodmovie
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Sozialkritik im Gewand des Horrorfilms"  Von Anke Leweke   Deutschlandradio Kultur
      "Ungarn ist die Essenz unserer europäischen Probleme"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Der Promenadenhitchcock"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Dunkler Disney"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Ein Film über und für alle Minoritäten"  Von Marc Hairapetian  neues deutschland
      "In Ungarn rasen die Hunde"  Von Eva Thöne Spiegel
      "Aufstand der Hunde"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Das Straßenleben der Hubde"  Von Dominik Kamalzadeh  taz
      "Beiß die Hand!"  Von Katja Nicodemus  Zeit
   
      cereality
      Martin Gobbin critic.de
      Kai Mihm epd film
      Carsten Moll filmgazette
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Patrick Holzapfel kino-zeit
      Doreen Matthei movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Beyer rbb kulturradio
      Falk Straub spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
      Cannes Film Festival 2014: Palm Dog, Un Certain Regard Award
 
   
     


Verliebt, verlobt, verloren

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Sung-Hyung Cho (11 Freundinnen /2013)
Darsteller:
Drehbuch: Sung-Hyung Cho
95 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
1952, noch während des Koreakrieges, schickte Nordkorea auserwählte Studenten in sozialistische Bruderländer mit dem Ziel, sie dort auszubilden und mit dem neuen Wissen irgendwann zurück in die Heimat zu schicken, um das zerstörte Vaterland wieder aufzubauen. Die DDR nahm einen großen Teil der koreanischen Studenten auf. Die höflichen jungen Männer beherrschten neben der deutschen Sprache bald auch die landestypischen Tanzschritte. Das war die Zeit, in der
junge deutsche Frauen ihnen so schicksalhaft begegnen sollten: ihre persönliche Liebes- und Lebensgeschichte begann vor der Kulisse der großen Weltgeschichte. Es kam, wie es kommen musste, sie verliebten sich, sie verlobten sich, sie bekamen Kinder. Anfang der 60er Jahre mussten die jungen Nordkoreaner nach Hause zurückkehren und zum Teil ihre frisch gegründeten Familien für immer zurücklassen.
     
       
   
      http://www.verliebtverlobtverloren.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Von der Liebe zu einem Nordkoreaner in der DDR"  Von Patrick Wellinski   Deutschlandradio Kultur
      "Je kälter der Krieg, desto stärker die Liebe"  Michael Pilz  Die Welt
      "Sie trugen gern Texashemden" Von Susanne Lenz   Frankfurter Rundschau
      "Als die Politik die Liebe zerriss"   Von Jenni Zylka   Spiegel
      "Eine Fußnote des kalten Krieges"  Von Matthias Dell   taz
   
      Manon Cavagna critic.de
      Claudia Lenssen epd film
      Yun Hua Chen exberliner
      Reinhard Lüke filmdienst
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Falk Straub kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
   
       
 
   
     


   
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