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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Juni 2016  



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02.06. bis 08.06.2016
 
 
Agnes 
Der Moment der Wahrheit  ( Truth )
Dirty Games
Doktor Proktors Zeitbadewanne 
Everybody Wants Some!!
Green Room 
Holding the Man
Mikro & Sprit (Microbe et Gasoil )
Seitenwechsel
The Nice Guys
The Other Side of the Door
Tomorrow (Demain)
Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika
Whiskey Tango Foxtrot
Zen For Nothing


Filme a-z 2016 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06. | 30.06.




 
Agnes
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Johannes Schmid (Wintertochter/2011)
Darsteller: Odine Johne, Stephan Kampwirth, Sonja Baum, Walter Hess, Berit Karla Menze, Oliver Bürgin
Drehbuch: Benjamin Braeunlich, Nora Lämmermann       Buchvorlage: Peter Stamm
105 Min. FSK 12  Internationale Filmfestspiele Berlin - LOLA at Berlinale
   

Der Sachbuchautor Walter verliebt sich in die Physikstudentin Agnes, die nicht nur in ihrem Studium den großen Fragen des Lebens nachspürt. Ihre radikale Haltung zum Leben fordert ihn, der sich in seinem unverbindlichen, gemäßigten Leben eingerichtet hat, heraus. Eines Tages macht Agnes einen frappierenden Vorschlag: Walter soll eine Geschichte über ihre gemeinsame Liebe schreiben. Anfänglich ist das ein harmloses Spiel, doch bald schon übernimmt die gemeinsame

Geschichte das Kommando und die Frage ist, wer ihr Autor ist. Agnes folgt dem Bild, das Walter aufs Papier bringt und spürt doch bald, dass ihm das Erzählen wichtiger ist als die Erfüllung ihrer Liebe. Denn auf Dauer macht Glück keine guten Geschichten. Als Walter das begreift, sieht er den einzig wahren Schluss der Geschichte vor sich, einen Schluss, der sie ihre Liebe und Agnes das Leben kosten kann.
   
https://www.youtube.com/ Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Die Frühlingszeitlose"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
"Ich schreibe dich auf"  Von Christoph Schröder   Zeit
 
Rüdiger Suchsland artechock
Anke Sterneborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Nicolas Wenger movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 

Der Momemt der Wahrheit (Truth)

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Biopic Drama
Regie: James Vanderbilt
Darsteller: Cate Blanchett, Robert Redford, Topher Grace, Dennis Quaid, Elisabeth Moss
Drehbuch: James Vanderbilt
125 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   

New York, September 2004. Mary Mapes (Cate Blanchett) wird als Produzentin von “60 Minutes”, des erfolgreichsten TV-Nachrichtenmagazins des Landes, allseits respektiert und geschätzt. Während sie im Beruf erfolgreich ist, führt sie privat ein glückliches Leben mit ihrer Familie. Doch als ihrem Team mitten im Präsidentschaftswahlkampf “Bush vs. Kerry” brisante Informationen über Dokumente aus den 1970er Jahren zugespielt werden, die belegen sollen, dass George W. Bush sich mit Hilfe seiner Familie vor einem Militäreinsatz im Vietnamkrieg gedrückt hat, gerät ihr Leben aus den Fugen. Mapes und der angesehene CBS-Anchorman Dan Rather (Robert Redford) enthüllen die Informationen im Rahmen eines investigativen

Berichtes in „60 Minutes“. Die Meldung schlägt ein wie eine Bombe. Doch innerhalb kürzester Zeit steht plötzlich nicht mehr Bushs Militärakte im Zentrum des Skandals. Es sind Mapes, Rather und ihr Team, die unter schärfsten Attacken von Medien und Öffentlichkeit ihre Story und deren Recherche verteidigen müssen. Während Dan Rather, Marys langjähriger Kollege und väterlicher Freund, vollstes Vertrauen in seine Produzentin hat, bringen die Angriffe Mary an ihre persönlichen Grenzen, als sich auch ihr Vater und selbst ihr eigener Sender gegen sie wenden. Es beginnt ein Kampf um persönliche und journalistische Integrität und Unabhängigkeit…
   
http://sonyclassics.com/truth/
https://www.facebook.com/TruthFilm
https://www.moment-der-wahrheit.de/
ort & zeit tip berlin
 
"Der Tornado wütet, Robert Redfords Frisur" Von Barbara Möller  die Welt
"Großen Respekt für die Großzügigkeit der Deutschen" Interview  Von Stefanie Bolzen  Die Welt
"Schlecht recherchiert, aber toll gespielt"  Von on Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Truth’ Treads a Perilous Political Tightrope"  By Stephen Holden   New York Times
"Die Unbeirrbaren"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
 
Kai Mihm epd film
Christoph Petersen filmstarts
Mark Kermode guardian

Reinhard Kleber

kinofenster
Peter Osteried kritiken.de
Thorsten Hanisch kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Renée-Maria Richter kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Justin Chang variety
Lutz Göllner zitty
 
Palm Springs International Film Festival: Desert Palm Achievement Award
 
 


 

Dirty Games

     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Benjamin Best
Darsteller:
Drehbuch: Benjamin Best
90 Min. FSK  6
   

Nicht erst seit dem aktuellen FIFA-Skandal ist eines klar: im internationalen Spitzensport regieren Betrug, Korruption und Ausbeutung. Der Dokumentarfilm „Dirty Games“ blickt weltweit hinter die Kulissen der schillernden Sportwelt, deckt die bittere Realität des milliardenschweren Sportgeschäfts auf und zeigt seine Folgen für die Menschen. Dabei nimmt er die Sportarten Fußball, NBA-Basketball und Boxen unter die Lupe. „Dirty Games“ erzählt über persönliche

Geschichten von Protagonisten auf der ganzen Welt, wie das illegale (Sport-) System funktioniert und lässt Menschen zu Wort kommen, die sich gegen das System auflehnen oder persönlich durch dieses geschädigt wurden. Dabei enthüllt der Film auch neue, dunkle Machenschaften aus der Welt des Sports.
   
http://www.dirtygames-film.com/
https://www.facebook.com/DirtyGamesFilm/
https://vimeo.com/  Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"So schmutzig ist der Sport"  Von Thomas Kistner  Süddeutsche Zeitung
"Rekorde über Leichen"  Von Oliver Fritsch   Zeit
 
Reinhard Lüke filmdienst
Björn Becher filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de

Lutz Göllner

zitty
 
Snowdance Filmfestival 2016: Bester Dokumentarfilm - International Filmmaker Festival London 2016 Beste Regie & Bester Schnitt
 
 


 
Doktor Proktors Zeitbadewanne (Doktor Proktors tidsbadekar)
     
 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Arild Fröhlich (Doktor Proktors Pupspulver/2014)

Darsteller: Anke Engelke, Gard Bjørnstjerne Eidsvold, Eilif Hellum Noraker, Emily Glaister, Kristin Grue

Drehbuch: Johan Bogeus
95 Min. FSK 6
   

Als Lise und Bulle eine außergewöhnliche Postkarte, abgeschickt 1969 in Paris, bekommen, ist schnell klar, dass ihr bester Freund, der verrückte Erfinder Doktor Proktor, dort in Schwierigkeiten steckt. Um ins Paris der Vergangenheit zu gelangen, kommt ihnen die jüngste Erfindung des Doktors gerade recht: die Zeitbadewanne. Einfach die Zeitseife ordentlich im Wasser schäumen lassen, untertauchen, an das gewünschte Ziel denken und - wusch! Doch das ist nicht ganz so einfach, wie gedacht und so befinden sich Lise und Bulle bald auf einer

unglaublichen Reise durch Raum und Zeit… Während der Norweger Arild Fröhlich erneut die Regie übernimmt, freuen wir uns zudem, dass auch Anke Engelke wieder Teil des Ensembles ist und die Thüringerin Angelica Böhm auch diesmal für das liebevolle Set in Erfurt verantwortlich zeichnet. Die preisgekrönten VFX-Designer von Pixomondo aus Stuttgart werden erneut die aufwändigen digitalen Effekte gestalten.
   
http://www.doktor-proktor.de/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Thomas Lassonczyk filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 
 
Everybody Wants Some!!
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Richard Linklater (Boyhood/2014)
Darsteller: Blake Jenner, Ryan Guzman, Tyler Hoechlin, Wyatt Russell, Glen Powell, Zoey Deutch
Drehbuch: Richard Linklater
116 Min. FSK 12
   

Jake (Blake Jenner) landet nach der High School bei einer etablierten College-Mannschaft. Dort wimmelt es von Angebern, Frauenhelden und Draufgängern, für die alles außer Sport und Schule im Vordergrund steht. Mit Mutproben, Partys, Kiffen und Alkohol vertreiben sie sich die Tage und versuchen bei den Frauen zu landen.

Dabei treffen sie auch auf Beverly (Zoey Deutch), die nur Augen für Neuling Jake hat. Gemeinsam versuchen die Jungs zwischen Männerfreundschaften, Rivalitätskämpfen und Leidenschaft ihren Weg ins Erwachsensein zu finden...
   
  Im September 1980 befand sich die Welt im Wandel. Der ehemalige Schauspieler und kalifornische Gouverneur Ronald Reagan machte Jimmy Carter die Präsidentschaft streitig. In Osteuropa gründeten die Arbeiter Gewerkschaften und schwächten das erdrückende Regime der Sowjetunion. Und an der Southeast Texas State University wagte der frisch gebackene Student Jake Bradford (Blake Jenner) seine ersten, ungelenken Schritte ins Leben als Erwachsener. „Das Ganze ist ziemlich autobiographisch“, gibt Richard Linklater zu.

„Rückblickend wird mir klar, dass ich nicht nur persönlich eine sehr lustige Zeit auf dem College hatte, sondern mich in einer interessanten kulturellen Phase befand. Es war immer noch wie das Ende der Siebziger, denn das, was die Leute gemeinhin mit den Achtzigern assoziieren, ging so richtig erst 1982 oder 1983 los.“ Bei seiner Ankunft im Studentenwohnheim, das die Southeast Texas University für die Baseball-Mannschaft reserviert hat, erfährt Jake zunächst eine alles andere als freundliche Begrüßung durch den älteren Glenn McReynolds (Tyler Hoechlin) und seinen Zimmergenossen Roper (Ryan Guzman). „McReynolds und Roper sehen es als ihre Verpflichtung an, die Neuen ein wenig abzuhärten“, erklärt Hoechlin die anfängliche Feindseligkeit seiner Figur. „Jake war an seiner Highschool als Star-Athlet ein gewisses Maß an Respekt gewohnt“, ergänzt Jenner, „doch er muss schnell lernen, dass diese Zeiten in seinem neuen Team vorbei sind.“

„Ich habe eine persönliche Verbindung zu jedem einzelnen Song des Filmes“, erklärt Regisseur Linklater, „und ich wollte das Gefühl teilen, wie es war, als diese Songs im Radio liefen, als man in Clubs dazu tanzte oder sie zu Hause oder im Auto hörte. Disco war 1980 noch angesagt, bevor der Trend ungefähr ein Jahr später vorbei war. Auch Country galt auf einmal an einigen Orten als cool, dank des Filmes ‚Urban Cowboy‘ mit John Travolta. Metal war ganz groß, während Punk und New Wave als neue, aufregende Alternativen galten, und außerdem tauchten die ersten Tracks einer Musikrichtung auf, die wir später als Hip-Hop kennenlernen sollten. Es war musikalisch gesehen eine aufregende Phase, in der viele Künstler auf der Höhe ihres Schaffens waren und sich viele Genres gleichberechtigt die Bühne teilten.“
 
http://www.everybodywantssomemovie.com/
https://www.facebook.com/EverybodyWantsSomeMovie/?fref=ts
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/everybodywantssome/
https://www.facebook.com/EWS.film
http://www.constantin-film.de/kino/everybody-wants-some/
ort & zeit tip berlin
 
"Erst nervt dieser Film, dann will man immer mehr"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Casual Sex and Casual Philosophizing" By A.O. Scott    New York Times
"Du willst es doch auch"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
"Baseball, Pussy und sonst gar nichts"   Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Im Reich der Tennissocken"  Von Fabian Tietke  taz
 
Till Kadritzke critic.de
Patrick Seyboth epd film
Andreas Staben filmstarts
Nigel M Smith guardian
Simon Hauck kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Bianka Piringer spielfilm.de
Richard Brody the new yorker
Justin Chang variety
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 
Green Room
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Thriller

Regie: Jeremy Saulnier (Blue Ruin/2013)

Darsteller: Imogen Poots, Alia Shawkat, Anton Yelchin, Patrick Stewart, Mark Webber

Drehbuch: Jeremy Saulnier
94 Min. FSK 18
   

Eine Punkrock-Band wird Zeuge eines grausamen Verbrechens. Die rechtsextremen Skinheads rund um Anführer Darcy Banker (Patrick Stewart) halten die jungen Musiker an einem abgelegenen Veranstaltungsort gefangen, um sie einen nach dem anderen zu eliminieren, bis es keine Zeugen ihres Verbrechens mehr gibt. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker (Patrick

Stewart), befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber (Imogen Poots) im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...
   
https://www.facebook.com/greenroomthefilm
ort & zeit tip berlin
 
"Neonazis sind die Zombies unserer Zeit"   Von Michael Pilz  Die Welt
"Man mag diese Menschen. Man will nicht, dass sie sterben"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
 
Stefanie Schneider cereality
Till Kadritzke critic.de
Hans Schifferle epd film
Drehli Robnik filmgazette.de
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de

Guy Lodge

variety
Horst E. Wegener zitty
 
Austin Fantastic Fest: Audience Award - Festival du nouveau cinéma: Audience Award - Neuchâtel International Fantasy Film Festival: Audience Award
 
 


 
Holding the Man
     
 
Land/Jahr: AUS 2015 Drama Romanze, Boppic
Regie: Neil Armfield (Candy 2006)
Darsteller: Ryan Corr, Craig Stott, Kerry Fox, Camilla Ah Kin, Sarah Snook, Guy Pearce, Anthony LaPaglia, Geoffrey Rush
Drehbuch: Tommy Murphy  Buchvoelage: Timothy Conigrave
127 Min. FSK 12
   
Timothy, der im Schultheater mitspielt, und John, der Kapitän des Football-Teams, gehen in dieselbe Geografie-Klasse und verlieben sich ineinander. Es ist 1976 und ihre Liebe stößt auf starke Widerstände innerhalb ihrer katholischen Highschool sowie ihrer
  konservativen Familien. Aber Tim und John lassen sich nicht in ihren Gefühlen beirren und bleiben zusammen. Das Öffnen der Beziehung, ein Studienplatz in Sydney, all das stellt ihre Liebe auf die Probe. Doch es gibt etwas, das selbst ihre große Liebe nicht besiegen kann...
   
https://www.facebook.com/HoldingTheManFilm/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Luke Buckmaster guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Jay Weissberg variety
 

Australian Film Critics Association Award: Best Actor - Australian Screen Editors Award: Best Editing in a Feature Film - Australian Writers' Guild Award: Feature Film - Adaptation - Film Critics Circle of Australia Award: Best Production Design, Best Script/Screenplay - Screen Producers Australia Award: Best Feature Film Production

 
 


 
Mikro & Sprit (Microbe et Gasoil )
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Michel Gondry (Der Schaum der Tage/2013)
Darsteller: Ange Dargent, Théophile Baquet, Audrey Tautou, Diane Besnier
Drehbuch: Michel Gondry
105 Min. FSK  6
   
Mitten im laufenden Schuljahr kommt ein Neuer in die Klasse: Théo. Wie Daniel ist auch er schnell ein Außenseiter in der Klasse: Daniel, introvertiert und immer vertieft in seine Zeichnungen, und Théo, der auf alles eine Antwort weiß und leidenschaftlich gerne tüftelt. Doch eins haben beide gemeinsam: Als die Sommerferien beginnen, will keiner die Zeit mit seiner Familie verbringen und zusammen schmieden sie einen Plan. Mit Hilfe eines Rasenmähermotors
und einigen Brettern zimmern sie sich ein ebenso skurriles wie liebevoll gestaltetes und vor allem fahrbares Haus. Ein abenteuerlicher Roadtrip - mit maximal 20 km/h - über die französischen Landstraßen beginnt. Sie lernen neue Freunde kennen, liefern sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei und vor allem...machen das, was sie schon immer tun wollten: die Freiheit genießen, einen wundervollen Sommer lang!
   
https://www.facebook.com/MicrobeEtGasoil/
ort & zeit tip berlin
 
"Warnung vor dem Erwachsenwerden"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Wer braucht ein Navi, wenn es Landkarten gibt"  Von Julia Dettke  Tagesspiegel
 
Alexandra Seitz epd film
Kathrin Häger filmdienst
Andre Kummer filmstarts
Jordan Hoffman guardian

Philipp Bühler

kinofenster
Bianka Piringer kritiken.de
Melanie Hoffmann kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
 
 
 


Seitenwechsel

 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Vivian Naefe
Darsteller: Wotan Wilke Möhring und Mina Tander
Drehbuch: Katharina Eyssen, Andrea Sixt
102 Min. FSK 12
     
Fußballtrainer Alex (Wotan Wilke Möhring) und Psychologin Teresa (Mina Tander) stehen nach 15 Jahren Ehe kurz vor der Scheidung, als eines Nachts nach einem heftigen Streit mit allerlei Wünschen und Verwünschungen das Unfassbare geschieht: Während eines Gewitters tauschen die beiden die Körper. Jetzt ist er sie, sie ist er und das Chaos ist perfekt…
     
     
     
https://www.youtube.com/ Trailer
     
     
     
     
Bianka Piringer kritiken.de
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
 
     


 
The Nice Guys
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Mystery Thriller
Regie: Shane Black (Iron Man 3/2013)
Darsteller: Kim Basinger, Ryan Gosling, Matt Bomer
Drehbuch: Shane Black, Anthony Bagarozzi
115 Min. FSK 16
   
Holland March (Ryan Gosling), ein abgehalfterter Privatdetektiv, und Jackson Healy (Russel Crowe), der als Mann fürs Grobe angeheuert wird, haben nicht viel gemeinsam. Doch dann werden beide in den Fall der vermissten Amelia (Margaret Qualley) verstrickt. Widerwillig zur Zusammenarbeit gezwungen, streifen sie gemeinsam mit
  Marchs pubertierender Tochter Holly (Angourie Rice) durch Los Angeles, um verworrenen Hinweisen auf den Grund zu gehen. Bis Amelias Spur sie zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Verschwörung führt, die bis in die höchsten Kreise reicht und sie zum Ziel skrupelloser Profikiller macht...
   
http://www.theniceguys-film.de/home/
https://www.facebook.com/NiceGuysMovieUK/
ort & zeit tip berlin
 
"Die letzten Perlen der Männlichkeit"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
"Profis in Polyester"  Von Andreas Busche  Spiegel
"Herrendoppel mit Girlie"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Patrick Heidmann epd film

Carsten Baumgardt

filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Gregor Ries kritiken.de
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Lutz Göllner zitty
 

 

 
 


 
The Other Side of the Door
     
 
Land/Jahr: IND/GB/USA 2015 Horror
Regie: Johannes Roberts  (Storage 24/2012)
Darsteller: Sarah Wayne Callies, Jeremy Sisto, Javier Botet

Drehbuch: Johannes Roberts, Ernest Riera

96 Min. FSK  16
   
Eine Mutter verlor ihren Sohn und entdeckt, ein Ritual, mit dem sie sich von ihrem toten Kind verabschieden will. Aber versehentlich öffnet das Tor zwischen den Toten und dieser Welt. Jetzt will sie alles riskieren, um ihre Familie von dem Geist, die ihren lieben Sohn beherscht zu retten.
   
https://www.facebook.com/foxhorror/
 
 
 
Frank Schnelle filmstarts

Peter Bradshaw

guardian
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Moll spielfilm.de
Geoff Berkshire variety
Jörg Buttgereit zitty
 
 
 
 


 
Tomorrow (Demain)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Dokumentarfilm
Regie: Cyril Dion & Mélanie Laurent
Darsteller:
Drehbuch:Cyril Dion & Mélanie Laurent
118 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
   

Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent („Inglourious Basterds“, „Beginners“) und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden. Schnell ist ihnen jedoch klar, dass die bestehenden Ansätze nicht ausreichen, um einen breiten Teil der

Bevölkerung zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen. Also machen sich die beiden auf den Weg. Sie sprechen mit Experten und besuchen weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft geben kann.

   
http://www.demain-lefilm.com/
https://www.facebook.com/demain.lefilm/
http://www.tomorrow-derfilm.de/
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"Imagebildung"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Taugt Realität für gutes Kino?"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Britta Leudolph aviva berlin
Patrick Seyboth epd film
Sophie Charlotte Rieger

filmloewin

Michael Meyns filmstarts

Reinhard Kleber

kinofenster
Thorsten Hanisch kino-zeit
Marcus Wessel programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
César: Bester Dokumentarfilm
 
 


 
Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika
     
 
Land/Jahr: D/A/F 2016 Drama Biopic
Regie: Maria Schrader (Liebesleben/2007)
Darsteller: Josef Hader, Barbara Sukowa, Aenne Schwarz, Matthias Brandt, Charly Hübner
Drehbuch: Maria Schrader & Jan Schomburg
107 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   

Der Film erzählt episodisch aus dem Leben des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig im Exil. Auf dem Höhepunkt seines weltweiten Ruhms wird er in die Emigration getrieben und verzweifelt angesichts des Wissens um den Untergang Europas, den er schon früh voraussieht. Die Geschichte eines Flüchtlings, die Geschichte vom Verlieren der alten und dem Suchen nach einer neuen

Heimat. Rio de Janeiro, Buenos Aires, New York, Petrópolis sind vier Stationen im Exil von Stefan Zweig, die ihn trotz sicherer Zuflucht, gastfreundlicher Aufnahme und überwältigender tropischer Natur keinen Frieden finden lassen und ihm die Heimat nicht ersetzen können. Ein bildgewaltiger historischer Film über einen großen Künstler und dabei ein Film über die Zeit, in der Europa auf der Flucht war.
   
http://www.vordermorgenroete.x-verleih.de/
https://www.facebook.com/VorDerMorgenroete/
ort & zeit tip berlin
 
"Von der Freiheit, mit dem Leben Schluss zu machen" Von Tilman Krause  Die Welt
"Wo sie ist, ist immer zu Hause"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Die letzte Welt des Stefan Zweig"  Von andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Gefangenschaft im Paradies"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sternstunde des deutschen Kinos"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Stefan Zweig im Exil - verloren in den Tropen" Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
"Die große Ohnmacht" Von Jenni Zylka taz
"Brandrodung auf der Seele"  Von Andreas Busche  zeit
 
Ulrich Mannes artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Gerhard Midding epd film
Alexandra Wach filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Whiskey Tango Foxtrot
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Glenn Ficarra, John Requa
Darsteller: Margot Robbie, Tina Fey, Martin Freeman, Billy Bob Thornton
Drehbuch: Robert Carlock  Buchvorlage: Kim Barker
110 Min. FSK 12
   
Kriegssatire über eine Journalistin, die sich an ihre Zeit in Afghanistan erinnert.
TV-Reporterin Kim Barker (Tina Fey) sucht nach einer neuen Herausforderung in ihrem Leben: Thunfischsalat im Großraumbüro und Beziehungsweichei an ihrer Seite können doch nicht alles gewesen sein. Als der Kabelsender, für den sie arbeitet, unter den unverheirateten, kinderlosen Mitarbeitern kamerataugliches „Kanonenfutter“ für die Berichterstattung von der afghanischen Reporter-Front sucht, meldet sie sich kurzerhand freiwillig. Völlig überfordert von sich und Kabul, erlebt die Journalistin, dass es irgendwann keinen Unterschied mehr macht, ob man den Presseausweis um den Hals oder auf der Kevlar-Weste trägt. Fest entschlossen, die beste Story zu finden, lässt sich Kim auf die neuen Regeln ein. Erstens: Was Colonel Hollanek (Billy Bob Thornton)
befiehlt, sollte maximal eine grobe Richtlinie für beschissene Situationen sein. Zweitens: Wenn der mächtige – und streng muslimische – Politiker Ali Massoud Sadiq (Alfred Molina) einem schon unter den Rock kriecht, kann man auch guten Gewissens seine beachtlichen Kontakte nutzen. Drittens: Bevor man den neuseeländischen Security-Mann zum „Strammstehen“ an die blonde Korrespondenten-Granate Tanya Vanderpoel (Margot Robbie) abgibt, sollte man seine eigenen Grundbedürfnisse befriedigen – außer man favorisiert schottisches Fotografen-Equipment (Martin Freeman). Neben all diesen Herausforderungen, die natürlich gemeistert werden wollen, wird Kim aber nach und nach auch klar, welche deutlich existenzielleren Schwierigkeiten die Menschen in Afghanistan tagtäglich zu bewältigen haben. Dagegen erscheinen die Probleme ihres New Yorker Alltags, den sie weit hinter sich gelassen hat, vollkommen unbedeutend.
   
http://www.whiskeytangofoxtrotthemovie.com/
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/whiskeytangofoxtrot/
https://www.facebook.com/WTFmovie.UK
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Tim Lindemann epd film
Michael Ranze filmdienst
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Falk Straub kino-zeit
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Zen For Nothing
     
 
Land/Jahr: D/CH 2015 Dokumentarfilm
Regie: Werner Penzel
Darsteller:
Drehbuch: Werner Penzel
100 Min. FSK
   
Versteckt in den bewaldeten Bergen an der Westküste Japans liegt das kleine Zen Kloster Antaiji. Eine junge Frau bricht auf um von Herbst bis Frühjahr einzutauchen in das Abenteuer klösterlichen Lebens. Die junge Frau ist Sabine Timoteo aus Bern. Der Abt des
  Klosters ist Muho Nölke, geboren in Berlin. Ein Zusammenspiel der Philosophie des japanischen Zen-Meisters Kodo Sawaki mit den Überraschungen des Alltags.
   
https://www.facebook.com/ZEN-FOR-NOTHING-
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Matthias von Viereck zitty
 

 

 
 



 
 
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