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Neue Filme Juni 2017 |
Filme a-z 2017 | 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. |
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Born to be blue | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt von einem Wendepunkt im Leben des legendären Jazz-Trompeters Chet Baker (Ethan Hawke). Nach einem kometenhaften Aufstieg in den 1950er Jahren, gefeiert als der „James Dean of Jazz“ und „King of Cool“, war Baker schon zehn Jahre später am Ende. Zerrissen von seinen inneren Dämonen und den Exzessen des Musikerlebens, begegnet er einer Frau (Carmen Ejogo), mit der wieder alles möglich scheint. Angefeuert von seiner neuen Leidenschaft und ihrem bedingungslosen Glauben an ihn, kämpft sich Baker wieder zurück und erschafft so einige der unvergesslichsten Aufnahmen seiner Karriere. |
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Links |
http://www.borntobeblue.film/ | ||||
https://www.facebook.com/borntobebluefilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
http://www.borntobeblue.de/ | ||||
Presse |
"Endstation Heroin" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Er wollte doch nur spielen" Von Fridtjof Küchemann Frankfurter Allgemeine zeitung |
"Improvisation ist Wahrheit" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der Mann mit der Trompete und dem Heroin" Von Tobias Riegel neues deutschland |
"Die wenigen cleanen Jahre" Von Jan Künemund Spiegel |
"Knutschen für Fortgeschrittene" Von Nicolas Freund Süddeutsche Zeitung |
"Der James Dean des Jazz" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Ärger ist gut für ihn" Von Tim Caspar Boehme taz |
"In Chet Bakers Leben war die Musik ein Irrtum" Von Michael Pilz Welt |
"Genie gegen Sucht" Von Jens Balzer Zeit |
Kritiken |
Gregor Torinus | artechock |
Gerhard Midding | epd film |
Michael Meyns | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Oliver Heilwagen | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Preise | |
Directors Guild of Canada - | |
Die Mumie (The Mummy) | |||||||||
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Inhalt | ||
Die Legende besagt, dass sie schon zu Lebzeiten vor Hunderten von Jahren eine furchtlose Kämpferin mit unermesslicher Kraft war. Machtbesessen und skrupellos stand Prinzessin Ahmanet kurz davor, Ägyptens erste weibliche Königin zu werden. Doch dann zeugte ihr Vater einen Sohn und ihre Pläne wurden durchkreuzt. Ahmanets ungebrochene Gier nach der Herrschaft konnte gerade noch rechtzeitig gestoppt werden, indem sie tief unter der sandigen Wüste im Nahen Osten in einer Gruft begraben wurde – von ihren Mitstreitern, die ursprünglich Gefolgschaftstreue geschworen hatten. Die versehentliche Freisetzung des Grabes durch eine Bombenexplosion lässt sie zu neuem Leben erwachen. In ihren Augen damals zu Unrecht ihrer Bestimmung beraubt, sinnt Ahmanet jetzt auf Rache. Sie fordert die Herrschaft, welche ihr einst verwehrt blieb, und bedroht die Menschheit mit ihrer unvorstellbaren, zerstörerischen Wut, die über all die Jahre gewaltig gewachsen ist. Ihre verführerische Sinnlichkeit und zierliche Gestalt darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie nur ein einziges Ziel verfolgt: Unsere Welt zu ihrer zu machen… |
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Links |
http://www.themummy.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/universal/the-mummy/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Die Mumie" hat es auf Tom Cruise abgesehen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Im Grab mit den Kreuzritterzombies" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Ein todsicherer Sommerflop" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Untote, wollt ihr ewig leben?" Von Peter Praschl Welt |
Kritiken |
Arne Koltermann | artechock |
Andreas Staben | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Die vergessene Armee | |||||||||
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Inhalt | ||
Als am 9. November 1989 die Berliner Mauer fiel, wurde auch die Nationale Volksarmee der DDR mit einen Schlag überflüssig. Im Zuge der offiziellen Auflösung der NVA ein knappes Jahr später wurden nur knapp 11.000 Soldaten längerfristig in die Bundeswehr übernommen; hunderttausende ehemalige DDR-Streitkräfte standen hingegen plötzlich auf der Straße. Seit über 25 Jahren sind sie nun Bürger der Bundesrepublik. Doch sind sie auch alle Teil unserer Gesellschaft geworden? Und wie gehen sie mit der eigenen Vergangenheit um? Die Filmemacherin Signe Astrup hat sich mit ehemaligen Angehörigen der „vergessenen Armee“ getroffen. Einige von ihnen haben sich bis heute nicht mit dem Ende der DDR abgefunden und sehen sich noch immer dem sozialistischen Fahneneid verpflichtet. DIE VERGESSENE ARMEE erzählt von ehemals stolzen Soldaten, die heute als Müllmänner arbeiten oder seit Jahren ohne Beschäftigung sind, von lebenslangen Enttäuschungen, vergilbten Idealen und verdrängter Schuld. |
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Links |
http://www.dievergessenearmee.de/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Ein Kuss von Beartice (Sage Femme) | |||||||||
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Inhalt | ||
Claire (Catherine Frot) ist eine Hebamme mit Leib und Seele. Mit den Jahren jedoch sieht sie sich immer mehr mit den modernen, unpersönlichen Methoden der Krankenhäuser konfrontiert, die mehr auf Effizienz als auf Catherines Einfühlsamkeit Wert legen. Sie beginnt, sich und ihre Fähigkeiten infrage zu stellen. Da erhält sie eines Tages einen Anruf von Beatrice (Catherine Deneuve), der frivolen und extravaganten früheren Geliebten von Catherines verstorbenem Vater. Beatrice hat wichtige Neuigkeiten und möchte, nachdem sie vor 30 Jahren spurlos verschwand, Catherine nun dringend wiedersehen. Mit der pflichtbewussten und zurückhaltenden Catherine und der lebenslustigen Beatrice prallen Welten auf einander. Mit ihrem unerwarteten Wiedersehen werden nicht nur alte Erinnerungen wach und Geheimnisse gelüftet, es wird auch nichts mehr so sein wie es war… |
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Links |
http://www.ein-kuss-von-beatrice-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
Presse | ||||
"Mein Herz ist tapfer" Von Katja Nicodemus Deutschlandradio Kultur | ||||
"Alternde Schönheitskönigin, aber als Luder" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Erste Schritte, letzte Wege" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Ziemlich beste Freundinnen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Hebammen sind eben doch die besseren Menschen" Von Tilman Krause Welt | ||||
Kritiken | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Christoph David Piorkowski | zitty | |||
Preise | ||||
Mann im Spagat - Pace Cowboy. Pace | |||||||||
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Inhalt | ||
Er will die Welt retten mit seiner Bewegung: Die Freischwinger. Deswegen beantragt er eine Förderung bei der Zentrale für Weltatem für seine Projektidee. Die Freischwinger-Maschine, die aus Wasserkristallen Herzchen-Formen schafft und somit einen liebevollen Umgang. Als die Zentrale eine Repräsentantin schickt und Ergebnisse verlangt, da veranstalte Cowboy eine karikative Fahrrad-Rally mit Berlin-gestörten Teilnehmern. |
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Links |
http://mannimspagat.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/mannimspagat/ | ||||
Presse | ||||
Kritiken | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spiefilm.de | |||
Cristina Moles-Kaupp | zitty | |||
Preise | ||||
Marie und die Schiffbrüchigen (Marie et les naufragés) | |||||||||
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Inhalt | ||
Siméon findet auf dem Weg aus der Bar die Brieftasche von Marie. Sie ist Gelegenheitsmodell, gescheiterte Babysitterin – und Single, weil sie sich gerade von ihrem Langzeitfreund Antoine getrennt hat, einem Autor. Als sich Siméon und Marie zur Übergabe des Portemonnaies treffen, ist Siméon sofort verliebt. Damit beginnt ein Katz-Und-Maus-Spiel, bei dem bald auch Siméons WG-Partner Oscar mitmacht. Auf der kleinen Ile de Groix sorgen eine geladene Waffe und der ausgeflippte alte Popstar Cosmo dafür, dass die Situation weiter außer Kontrolle gerät. |
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Links |
https://www.facebook.com/marieetlesnaufrageslefilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer F | ||||
Presse | ||||
Kritiken | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Preise | ||||
Mein neues bestes Stück (Si j'etais un homme) | |||||||||
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Inhalt | ||
Komödie um eine Frau, die sich wünscht, ein Mann zu sein. Es wäre alles viel einfacher, wenn man ein Mann wäre, findet Jeanne. Die alleinerziehende Mutter kämpft mit dem Alltag: Frisch geschieden und gleichzeitig unglücklich verliebt scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben. |
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Links |
http://www.meinneuesbestesstueck.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/MeinneuesbestesStueck | ||||
Presse |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Marcus Wessel | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Mattihas von Viereck | zitty |
Preise | |
Plan B – Scheiß auf Plan A | |||||||||
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Inhalt | ||
In PLAN B – SCHEISS AUF PLAN A sind Can (Can Aydin), Phong (Phong Giang), Cha (Cha-Lee Yoon) und U-Gin (Eugene Boateng) beste Freunde und zugleich die erfolglosesten Actionstar-Wannabes diesseits von Hollywood. Doch als ihnen überraschend ein Casting-Angebot ins Haus flattert, bietet sich die allerletzte Chance, endlich zu zeigen, was sie wirklich drauf haben. Dumm nur, dass U-Gin die Adresse vertauscht. So landen die Jungs nicht im erhofften Casting, sondern eindeutig im falschen Film – denn unerwartet kommen sie einer Truppe knallharter Gangster in die Quere, die sich Phong als Geisel schnappen und die anderen auf eine mörderische Mission schicken. Im Tausch gegen Phongs Leben sollen sie den Geheimsafe des gefürchteten Gangsterbosses ausfindig machen. In einem Wettlauf gegen die Zeit fighten sich die Jungs von einem Fettnäpfchen ins nächste quer durch Berlin und müssen bald erkennen, dass sie im Zentrum einer Unterweltverschwörung gelandet sind, aus der es so leicht keinen Ausweg gibt. |
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Links |
https://www.youtube.com Trailer d | ||||
https://www.facebook.com/PlanB.DerFilm/ | ||||
Presse | ||||
Kritiken | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Preise | ||||
Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes | |||||||||
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Inhalt | ||
Ein bürgerlicher Windhund gesteht, wie er vom Filmemacher zum Vierbeiner wurde: Weil er gerade keine Förderung bekommt, sieht JULIAN sich gezwungen, einen Job als Erntehelfer anzunehmen. Als er der jungen Kanadierin CAMILLE weismacht, es handele sich dabei um die Recherche für einen kommunistischen Märchenfilm, in dem sie die Hauptrolle spielen soll, will sie ihn begleiten und Julian spinnt romantische Fantasien. So landen die beiden in der trügerischen Idylle einer ausbeuterischen Apfelplantage. Für Julian wird es zunehmend schwieriger, den kommunistischen Filmemacher zu performen, außerdem kommt ihm ein Vorzeigearbeiter mit amerikanischen Träumen in die Quere, ein stummer Mönch mit magischen Kräften und einem Sprung in der Schüssel tritt auf, die Plantagenbesitzerin wird versehentlich getötet und eine versuchte Revolution endet in Ratlosigkeit. Da kommen die Spatzen in den Bäumen mit einem unerhörten Plan… |
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Das Komische ist die ideale Form, um widerstreitende Ideen und Begriffe in neue (Un-)Sinnzu- sammenhänge zu bringen, ohne dass der realistische Wahrscheinlichkeitszwang diesem Spiel all zu sehr entgegensteht. Was mich beim Schreiben antreibt, ist zu- nächst einmal die Lust am Fabulieren unwahrscheinlicher Geschichten und am Spiel mit der Sprache, bis an die Grenzen des Absurden: |
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Links |
https://www.facebook.com/Selfcriticismofabourgeoisdog/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse | ||||
"Der Typ sieht ja aus wie von Fassbinder" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Auf der Suche nach Kommunismus und Sex" Von Lukas Stern Spiegel | ||||
"Früchte der Revolution" Von Andreas Busche Tagesspiegel | ||||
"Äpfel der Verblödung" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Hundstage" Von Dennis Vetter taz | ||||
"Kein einziger nicht verlogener Satz“ Interview Von Barbara Wurm taz | ||||
"Es lebe der Kommunismus!" Von Thomas Assheuer Zeit | ||||
Kritiken | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Julia Dettke | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Ulrike Rechel | zitty | |||
Preise | ||||
The Dinner | |||||||||
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Inhalt | ||
Als Stan Lohman (Richard Gere), einflussreicher Abgeordneter mit Ambitionen auf den Posten des Gouverneurs, seinen Bruder Paul (Steve Coogan) und dessen Frau Claire (Laura Linney) einlädt, den Abend mit ihm und seiner Frau Katelyn (Rebecca Hall) im feinsten Nobelrestaurant der Stadt zu verbringen, wissen alle Beteiligten, dass dies kein gemütlicher Abend werden wird. Das Verhältnis von Stan und Paul ist seit eh und je konfliktbeladen, doch nun wird es ernsthaft auf die Probe gestellt. Ihre beiden 16-jährigen Söhne haben ein schreckliches Verbrechen begangen, sind aber als Täter noch nicht identifiziert worden. Mit etwas Glück könnten sie also ungestraft davonkommen, doch für die Eltern stellt sich jetzt die Frage, ob Vertuschen und Verdrängen hier wirklich die beste Lösung wäre. Der Abend entwickelt sich zu einem nervenaufreibenden Psychoduell, bei dem so manch lang gehütetes Familiengeheimnis und weitere unangenehme Überraschungen ans Licht kommen... |
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Links |
https://tobis.de/film/the-dinner | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Egoismus als Gesellschaftsform" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"Wenn Rich Kids eine Obdachlose anzünden" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Prost Mahlzeit" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Es ist wie im „Gott des Gemetzels“ – nur härter" Von Nadine Jantz Welt |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Frank Schnelle | epd film |
Jasmin Drescher | filmrezension.de |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de |
Anke Sterneborg | kulturradio |
Eric Mandel | kunst+film |
Christian Horn | programmkino |
Lee Marshall | screendaily |
Ralf Augsburg | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Veloce come il vento - Giulias großes Rennen | |||||||||
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Inhalt | ||
Die Leidenschaft für schnelle Motoren liegt Giulia De Martino im Blut, denn sie stammt aus einer Familie, die seit Generationen Champions im Motorsport hervorbringt. Auch sie ist Rennfahrerin, noch dazu ein außergewöhnliches Talent, sodass sie bereits als Siebzehnjährige unter der Führung ihres Vaters Mario an der GT-Meisterschaft teilnimmt. Aber eines Tages ändert sich alles, und Giulia muss nun sowohl auf der Rennbahn als auch im Leben allein zurechtkommen. Die Situation verkompliziert sich, als ihr Bruder Loris unerwartet wieder zu Hause auftaucht, auf den man als Rennfahrer zwar nicht mehr bauen kann, der jedoch mit einem außergewöhnlichen siebten Sinn fürs Fahren begabt ist. Giulia bleibt nichts anderes übrig, als mit ihm zusammenzuarbeiten. In einer rasanten Abfolge von Adrenalin und Emotionen entdecken beide, wie schwierig und gleichzeitig bedeutsam es ist, eine Familie zu sein. |
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Links |
https://it-it.facebook.com/velocecomeilventoilfilm/ | ||||
https://youtu.be/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Hans Schifferle | epd film |
Falk Straub | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
David di Donatello Award - Federazione Italiana Cinema d'Essai: Best Actor Migliore Attore - Golden Ciak Award - Italian National Syndicate of Film Journalists | |
Whitney. Can I be me | |||||||||
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Inhalt | ||
Whitney Houston ist eine der größten Sängerinnen aller Zeiten. Sie ist der Inbegriff eines Superstars, eine ‚american princess‘, mit Preisen überhäuft und mehr Nummer 1-Hits in Folge als die Beatles. Doch trotz all des Erfolgs ist sie nie frei, sie selbst zu sein. Whitney Houston stirbt 2012 mit nur 48 Jahren an den Folgen einer Überdosis in einem Hotelzimmer in Los Angeles. In WHITNEY. CAN I BE ME zeichnen die renommierten Dokumentarfilmer Nick Broomfield (Kurt & Courtney) und Rudi Dolezal (Falco, Freddy Mercury) ein zutiefst bewegendes Bild von Aufstieg und Niedergang der Pop-Diva. Neben spektakulären Konzert-Mitschnitten offenbaren unveröffentlichte Aufnahmen von ihrer Europatournee 1999, private Videos der Sängerin und exklusive Interviews ihrer Freunde und Entourage bisher noch nie Gesehenes aus ihrem Lebensalltag – auch und vor allem abseits des Rampenlichts. Dabei wirkt ihr Leben wie der Blick durch ein Prisma auf die amerikanische Gesellschaft und deren Umgang mit Rassismus, Gender, Drogen, Religion… |
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Links |
https://de-de.facebook.com/WhitneyCanIBeMe/ | ||||
Presse |
"Ich ist eine andere" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Die zerrissene Frau" Von Patrick Heidmann Spiegel |
"Plötzlich Pop-Prinzessin" Von Rüdiger Sturm Süddeutsche Zeitung |
"Der Absturz" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Michael Meyns | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Marcus Wessel | programmkino |
Fionnuala Halligan | screendaily |
Christian Weber | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
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