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Neue Filme der Woche  
19.06. bis 25.06. 2025
 
28 Years later
Black Tea
Elio
Loyal Friends
Monster Summer
Step Across the Border
The Friend
The Prosecutor
Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen
Wilhelm Tell
Yurt
Zikaden


pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 05.06. | 12.06. | 19.06. | 26.06. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel 28 Years later
         
  filmplakat    
Genre: Horror Sci Fi
Land/Jahr: UK/USA 2025
Regie: Danny Boyle (Yesterday / 2019)
Besetzung: Jodie Comer, Aaron Taylor-Johnson, Jack O’Connell, Alfie Williams
Drehbuch: Alex Garland
Min.: 115
Fsk: 18
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - B-ware! Ladenkino - Babylon Kreuzberg - Central - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Delphi LUX - Filmrauschpalast - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Moviemento - Rollberg Kinos - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen
       
 
   
Inhalt    
   
Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken, die nicht nur die Infizierten, sondern auch andere Überlebende mutiert haben.  
   
Rezensionen
 
"Alphas essen Menschenfleisch"  von Mathis Raabe  Zeit
"Sie sind einfach nicht totzukriegen"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Men go mad with watching them"  Von Kamil Moll  perlentaucher
"Ein mitreißend gefilmter und einnehmend gespielter Mix aus Drama und Horror in Endzeit-Kulisse" Andreas Köhnemann
"Coming of Age in der Postapokalypse"  von Stephan Fasold  kino:zeit
"Virus- oder Kontinuitätskrise?"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Der Film zum besten Trailer des Jahres!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Atmosphärischen Mischung aus hartem, gewohnt derbem Zombiehorror und einer melancholischen Abhandlung über das Erwachsenwerden in einer Ausnahmesituation"  von Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Black Tea
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/LUX/TAI/MAUR 2024
Regie: Abderrahmane Sissako (Timbuktu / 2014)
Besetzung: Nina Mélo, Chang Han
Drehbuch: Abderrahmane Sissako und Kessen Tall
Min.: 111
Fsk: 6
Verleih: Pandora Film Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Kinos: Cosima-Filmtheater - Delphi LUX - Filmkunst 66 - fsk - Passage - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
Aya (Nina Mélo), eine junge ivorische Frau, sagt an ihrem Hochzeitstag zum Erstaunen aller Nein. Sie lässt die Elfenbeinküste hinter sich und beginnt ein neues Leben in Guangzhou, China. In einem pulsierenden Viertel, in dem die afrikanische Diaspora auf die chinesische Kultur trifft, arbeitet sie in einem Tee-Laden. Der chinesische Besitzer Cai (Chang Han) weist Aya in die traditionelle Kunst der Teezeremonie ein und langsam entwickelt sich eine zärtliche Liebe zwischen den beiden. Doch kann ihre Beziehung die Wirren ihrer Vergangenheit und die Vorurteile der anderen überstehen?  
   
   
Rezensionen
 
"Das kleine Teehaus"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Eine kleine Utopie des Miteinanders unterschiedlicher Kulturen"  von Marius Nobach   filmdienst
"Die Kamera spielt Wong Kar-Wai"  von Till Kadritzke  critic.de
"Genuss und Liebe – das geht im Kino gut zusammen"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Liebe geht durch die Teekanne"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Das Geheimnis einer guten Tasse Tee – und noch so viel mehr" Von Michael Meyns filmstarts
"Menschen aus aller Welt verbindet mehr, als sie trennt, ihre Sehnsucht nach Liebe und Glück."  von Anke Sterneborg epd
"Eine andere Sicht auf die Welt"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Herausragende Romanze mit Hindernissen"  von Bert Rebhandl   tipBerlin
"Abderrahmane Sissako’s Cross-Cultural Love Story is a Disappointingly Weak Brew"  By Guy Lodge  variety
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Elio
         
  filmplakat  
Genre: Animation
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Madeline Sharafian, Domee Shi, Adrian Molina
Besetzung:  
Drehbuch: Derek Williams, Jordan Rempel
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - Blauer Stern - CinemaxX - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - Toni & Tonino - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Der von Außerirdischen besessene Elio wird versehentlich in das Kommuniversum transportiert – eininterplanetarisches Paradies, das intelligentes Leben aus allen möglichen Galaxien beherbergt. Als man ihn fälschlicherweise für den Anführer der Erde hält, muss sich Elio ungewöhnliche Verbündete suchen, um eine Krise intergalaktischen Ausmaßes zu bewältigen und bei all dem darf er auf keinen Fall die Gelegenheit verpassen, seinen eigentlich großen Traum zu leben.  
   
Rezensionen
 
"Außerirdische, bitte entführt mich"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sympathische Außenseiter-Geschichte"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Rasantes jungstypisches Weltraumabenteuer und kindliche Spielfreude"  von Michael Kienzl  critic.de
"Meisterstück der Animationskunst"  von Anke Sterneborg, radio3  
"Das ist alles niedlich, schon allein deshalb, weil die Charakterzeichnung
der Hauptfigur unglaublich liebevoll geraten ist.“  von Antje Wessels
"Ein sympathisches Animationsabenteuer – tiefgründig, humorvoll
und mit sehr einfallsreichem Worldbuilding"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Loyal Friends (The Friend)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Scott McGehee, David Siegel
Besetzung: Naomi Watts, Bill Murray, Ann Dowd
Drehbuch: Scott McGehee, David Siegel
Min.: 120
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures Germany
Festival:  
   
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Kinos: Blauer Stern - Capitol Dahlem - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Odeon - Passage - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Nach dem unerwarteten Tod ihres engsten Freundes und Mentors Walter (Bill Murray) erlebt die New Yorker Schriftstellerin Iris (Naomi Watts) umgehend die nächste Überraschung: sie erbt nicht nur sein literarisches Werk, sondern soll sich auch um seine geliebte Dogge Apollo kümmern. Keine leichte Aufgabe, denn der übergroße Vierbeiner stellt nicht nur Iris‘ beschauliche Wohnung ordentlich auf den Kopf, sondern auch ihren beruflichen wie privaten Alltag. Doch so widerwillig sie Apollo zuerst aufnimmt, so bald entwickelt sich eine innige Bindung zwischen den beiden Trauernden – und zusammen geht das ungleiche Paar auf eine zaghafte Reise gegenseitiger Akzeptanz und gemeinsamer Heilung.  
   
Rezensionen
 
"Das Leben nach dem Verlust"  von Oliver Armknecht .film-rezensionen.de
"Ein stark gespielter, bittersüßer Film über Trauer, Freundschaft und mehr"  von atrick Heidmann epd film"
"Das Bett gehört der Dogge"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Monster Summer
         
  filmplakat  
Genre: Abenteuer Fantasy
Land/Jahr: USA 2024
Regie: David Henrie (This Is the Year /2020)
Besetzung: Mel Gibson, Mason Thames, Lorraine Bracco
Drehbuch: Cornelius Uliano, Bryan Schulz
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Splendid Film / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin UCI Kinowelt am Eastgate UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Als eine mysteriöse Macht beginnt, ihren großen Sommerspaß zu stören, schließen sich Noah und seine Freunde mit einem pensionierten Polizeidetektiv zusammen, um sich auf ein monströses Abenteuer einzulassen und ihre Insel zu retten.  
   
Rezensionen
 
"Filme wie „Monster Summer“ gibt es nicht mehr häufig"  von Peter Osteried  programmkino
"Liebenswürdiger Film für Kinder und Begleitpersonal"  von Alexandra Seitz epd film
"Reise in die Vergangenheit"  von Oliver Armknecht .film-rezensionen.de
"Ein kleiner, aber feiner Film, der das Zeug zum Sommerblockbuster hat"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"90er-Retro"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Der neue Star aus "Drachenzähmen leicht gemacht" hat sichtlich Spaß am Retro-Grusel" Von Lutz Granert filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Step Across the Border
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH/D 1990
Regie: Nicolas Humbert, Werner Penzel
Mit: Mit Fred Frith, John Zorn, Arto Lindsay, Ciro Battista, Iva Bitová, Bob Ostertag, Joey Baron, …
Drehbuch: Nicolas Humbert, Werner Penzel, Nicolas Humbert, Werner Penzel
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye / Real Fiction
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Bundesplatz-Kino - fsk - Hackesche Höfe Kino - Il Kino - Kino in der Brotfabrik - Kino Zukunft - Lichtblick - Sputnik Südstern - Wolf Kino - Xenon
       
 
   
Inhalt    
   
Fred Frith, John Zorn, Arto Lindsay, Ciro Battista, Iva Bitová, Bob Ostertag, Joey Baron, Jonas Mekas, Robert Frank - vereint in einer Zelluloid-Improvisation über Rhythmus, Bilderlust und Lebensfreude. Konzertmitschnitte, Interviews in heruntergekommenen Hotelzimmern und Kamerafahrten durch Metropolen wie New York und Tokio vermischen sich zu einer mitreißenden Klangreise. Musik und Bild sind eigenständig, keines unterwirft sich dem anderen und doch ergeben sich Überschneidungen, die mal komisch, mal absurd, mal einfach schön sind - wie die Maisfelder im Wind, die einen magischen Augenblick lang im Rhythmus von Friths Improvisationen schwingen. Step Across The Border ist ein schwarz-weißes Augenzwinkern über den Zusammenhang zwischen Schnellbahnen, Stürmen und elektrischen Gitarren und ein meisterhafter Diskurs über den Geist des Musik- und des Filme-Machens.  
   
Rezensionen
 
"Pausenlose Improvisation"  von Falk Straub kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Prosecutor
         
  filmplakat  
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: HK/VR CHINA 2024
Regie: Donnie Yen
Mit: Donnie Yen, Julian Cheung, Francis Ng
Drehbuch: Edmond Wong
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Cineplex Neukölln Arcaden - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Dem ehemaligen Polizisten Fok Chi-ho, der einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, ist es gelungen, sich zum Staatsanwalt hochzuarbeiten. In seinem ersten Fall geht es um den Kleinganoven Ma, der mit einer Ladung Kokain erwischt wurde und seine Unschuld beteuert. Um eine mildere Strafe zu bekommen, raten ihm die Anwälte zu einem Geständnis. Doch Ma wird zu 27 Jahren Haft verurteilt. Als Fok den Fall untersucht, stößt er auf Ungereimtheiten.  
   
Rezensionen
 
"Donnie Yen leads mashup of legal drama and action flick"  By Phil Hoad  The Guardian
"Court Battle"  von Mia Pflüger  kino:zeit
"Stets ein Quäntchen Wahnwitz"  . Von Robert Wagner  perlentaucher
"Action wie im Videospiel"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Eine Nase voll Koks"  von Karsten Munt   filmdienst
"Ungewohnte Mischung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Martial-Arts-Superstar unterm Talar" Von Lutz Granert filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2024
Regie: Phil Meyer
Besetzung:  
Drehbuch: Elmar Bossard, Phil Meyer, Emil Steinberger, Niccel Steinberger
Min.: 123
Fsk:  
Verleih: Filmwelt
Festival:  
   
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Kinos: Capitol Dahlem - Kant Kino - Kino in der Brotfabrik
       
 
   
Inhalt    
   
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden.  
   
Rezensionen
 
"Es gibt Menschen, die bleiben und bleiben und bleiben, zum Glück"  Von Detlef Esslinger  Süddeutsche Zeitung
"Das kann man sich gut ansehen, weil Emil so sympathisch herüberkommt"  von Frank Arnold  epd film
"Vom Schweizer Postbeamten zum gefeierten Bühnenstar"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Augenzwinkernde Annäherung an den Kabarettisten"  Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Mehr Hommage als Dokumentarfilm "  Falk Straub  spielfilm.de
"Lauthals loslachen"  von Irene Genhart   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Wilhelm Tell
         
  filmplakat  
Genre: Action Biopic Drama
Land/Jahr: GB/IT/CH/USA 2024
Regie: Nick Hamm  (Gigi & Nate /2022)
Besetzung: Claes Bang, Jonathan Pryce, Ben Kingsley, Golshifteh Farahani, Rafe Spall
Drehbuch: Nick Hamm
Min.: 133
Fsk: 16
Verleih: SquareOne Entertainment / Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Die Schweiz im frühen 14. Jahrhundert: Während das Heilige Römische Reich von inneren Machtkämpfen erschüttert wird, will der Habsburger König Albrecht (Ben Kingsley) seine Macht weiter ausdehnen. Doch in den Dörfern und Tälern der Schweiz entfacht seine Willkürherrschaft den Widerstand des Volks. Als der Jäger und ehemalige Kreuzritter Wilhelm Tell (Claes Bang) einem fliehenden Bauern Schutz gewährt, gerät er unweigerlich in den Kampf um die Freiheit seines Landes. Aber erst als Albrechts brutaler Statthalter Gessler (Connor Swindells) ihn öffentlich demütigt und seine Familie direkt bedroht, trifft Tell eine unumkehrbare Entscheidung: Er wird nicht nur zum Widerstandskämpfer – sondern zum Anführer einer Rebellion, die Geschichte schreiben wird.  
   
Rezensionen
 
"Er ist der wahre Highlander"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Mit dem aufrechten, nachdenklichen Hauptcharakter, den vielen anderen Figuren
und zahlreichen Schauwerten ist für solide Unterhaltung gesorgt."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ernst zu nehmen ist das nur bedingt, unterhält als überdrehtes,
pathetisches Action-Spektakel aber durchaus"  von Michael Meyns   programmkino
"Die Charaktere hingegen entwickeln sich so vorhersehbar
wie die immer wieder in Gewalt mündende Handlung"  von Dietmar Kanthak epd film
"Frauen greifen zur Waffe"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Ein neuzeitlicher Odysseus" Von Eric Mandel,  kunst+film
"Die Schweizer Antwort auf "Braveheart" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Yurt
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: TR/D/F 2023
Regie: Nehir Tuna (Ayakkabı/2018)
Besetzung: Doğa Karakaş, Can Bartu Arslan, Ozan Çelik, Tansu Biçer
Drehbuch: Nehir Tuna
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: 80. Mostra internazionale d’arte cinematografica di Venezia - Orizzonti
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
1997 nehmen die Spannungen zwischen religiösen und weltlichen Türken zu. Der vierzehnjährige Ahmet wird von seinem kürzlich konvertierten Umwandlung gesendet Vater eines islamischen Schlafsaals, einer „Jurte“, um muslimische Werte zu lernen. Ahmet arbeitet hart, um der perfekte Sohn zu sein, aber er hat Probleme passen mit rauen Kindern in der Jurte und fühlt sich in seiner täglichen säkularen Schule isoliert, wo er sein neues Zuhause vor seinem versteckt Klassenkameraden. Sein einziger Trost ist ein neuer Freund Hakan, ein Straßenkind, das weiß, wie man das Jurtensystem bearbeitet. Zusammen sie Träumen Sie davon, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen  
   
Rezensionen
 
"Identitätssuche in gegensätzlichen Welten"  Von Wilfried Hippen   taz
"Durch die steifen Schwarz-Weiß-Bilder pocht das blühende Leben hindurch."  von Tim Abele epd film
"Der richtige Weg"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Zerrissenheit der ganzen Nation"  von Anne-Katrin Müller,   kunst+film
"Ein Freund und Verbündeter"  von Esther Buss   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Zikaden
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2025
Regie: Ina Weisse (Das Vorspiel/2019)
Besetzung: Nina Hoss, Saskia Rosendahl, Vincent Macaigne, Thorsten Merten
Drehbuch: Ina Weisse
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Kinos: Capitol Dahlem - Cinema Bundesallee - Cinema Paris - CinemaxX - Delphi LUX - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - fsk - Krokodil - Passage - Tilsiter-Lichtspiele - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Isabells (Nina Hoss) Leben gerät durcheinander, als sie erkennt, dass ihre betagten Eltern nicht mehr alleine zurechtkommen. Während sie verzweifelt nach Pflegepersonal sucht, pendelt sie zwischen Berlin und dem Wochenendhaus ihrer Eltern, das einst von ihrem Vater im modernistischen Stil erbaut wurde. In dieser angespannten Situation trifft Isabell immer wieder auf die rätselhafte Anja (Saskia Rosendahl), eine alleinerziehende Mutter, die mit ihren eigenen Herausforderungen zu kämpfen hat. Als Anja und ihre kleine Tochter Greta zunehmend in Isabells Leben treten, entsteht eine unerwartete Bindung zwischen den beiden Frauen. Gleichzeitig beginnt Isabell, an dem Leben zu zweifeln, das sie bislang für sicher und vertraut hielt. Ihre Ehe mit Philippe (Vincent Macaigne) zeigt erste Risse, und das Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren, wird immer stärker.  
   
Rezensionen
 
"Der wahrscheinlich ideale Film für diesen Sommer"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Im Betreuungshamsterrad"  Von Jens Balkenborg   taz
"Annäherung in Alleen"  von Inga Dreyer   nd
"Das ungelebte Leben"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Zwei Frauen in der Dauerkrise, die sich nichts anmerken lassen wollen."   von Gaby Sikorski  programmkino
"Zwei Welten"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Biografische Anklänge"  von Christian Horn   filmdienst
"Behutsames, stilvolles Porträt von zwei Frauen aus sehr unterschiedlichen Lebenswelten"  von Britta Schmeis epd film
"Eine Tochter und eine Mutter"  von Christine Deggau, radio3  
"Lücken und Leerformeln"  von Maximilian Steinborn   critic.de
"Distinguirte Großstädterin"  Von Ingrid Beerbaum,   kunst+film
"Diese Leere, diese entsetzliche Leere"  von Axel Timo Purr  artechock
"Frauen ohne Männer"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zu wenig, zu spät" Von Christoph Petersen filmstarts 
     
   
Preise
 
 
   
     


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